DE102008044394A1 - Elektrischer Antriebsmotor, insbesondere für eine Scheibenwischvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Ein elektrischer Antriebsmotor weist eine drehbar gelagerte Ankerwelle auf, auf der ein Kugellager befestigt ist, dessen Außenring in einem Lagersitz in einem Gehäuse aufgenommen und mithilfe eines Arretierglieds axial gesichert ist. Das Arretierglied ist als zweischenklige Klammer ausgebildet, deren einer Schenkel den Außenring des Kugellagers hintergreift und deren zweiter Schenkel an einer Wand im Gehäuse mit axialem Abstand zum ersten Schenkel abgestützt ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Antriebsmotor, insbesondere für eine Scheibenwischvorrichtung, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Stand der Technik
- In der
DE 102 59 154 A1 wird eine Scheibenwischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug beschrieben, die einen so genannten Wischerdirektantrieb aufweist, bei der eine Abtriebswelle, welche von einer Ankerwelle des elektrischen Antriebsmotors angetrieben wird, unmittelbar mit einem Wischarm der Scheibenwischvorrichtung gekoppelt ist und diesen in eine pendelnde Drehbewegung versetzt. Die Abtriebswelle ist Teil einer Getriebeeinheit, die gemeinsam mit dem elektrischen Antriebsmotor die Antriebsvorrichtung bildet und in einem Getriebegehäuse angeordnet ist, in welchem auch ein Lager für die Ankerwelle des Antriebsmotors aufgenommen ist. Das Lager befindet sich an der freien Stirnseite der Ankerwelle in dem Getriebegehäuse. - Der elektrische Antriebsmotor ist im Betrieb der Scheibenwischervorrichtung hohen Kräften bzw. Momenten unterworfen. Im Fahrtbetrieb ist der Wischarm der Scheibenwischvorrichtung der Windkraft ausgesetzt, die über das Getriebe auch auf den elektrischen Antriebsmotor wirkt. Die Höhe der Windkraft ändert sich hierbei in Abhängigkeit des Anstellwinkels des Wischarms, wobei im Verlauf der Rückstellbewegung ausgehend von der maximal ausgestellten, aufrechten Position des Wischarms in Richtung zurück zur Ruhestellung gegen die Windkraft gearbeitet werden muss. Die hohen Kräfte und Momente führen zu einer Axialkraft auf die Ankerwelle, die über die Lagerung der Ankerwelle vom Gehäuse aufgenommen werden muss. Im Falle eines Lagerspiels führt die Axialkraft zu einer unerwünschten Geräuschentwicklung in Form von Klopfen.
- Offenbarung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen die Ankerwelle eines elektrischen Antriebsmotors sicher und spielfrei im Gehäuse zu lagern.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
- Der elektrische Antriebsmotor wird vorzugsweise in Scheibenwischvorrichtungen für Kraftfahrzeuge eingesetzt. In Betracht kommt sowohl eine Anwendung für Wischerdirektantriebe, bei denen die Antriebsbewegung der Ankerwelle über eine Getriebeeinheit auf eine Abtriebswelle übertragen wird, welche unmittelbar mit dem Wischarm gekoppelt ist und diesen in eine pendelnde Drehbewegung versetzt. Es ist aber auch möglich, die Drehbewegung der Abtriebswelle über ein Wischergestänge auf den Wischarm zu übertragen.
- Der Antriebsmotor weist eine drehbar gelagerte Ankerwelle auf, auf der ein Kugellager befestigt ist. Das Kugellager besitzt einen Innenring, der axial und in Umfangsrichtung fest mit der Ankerwelle verbunden ist, sowie einen drehbar am Innenring gelagerten Außenring, der gehäuseseitig arretiert ist. Die Arretierung erfolgt mithilfe eines Arretierglieds, welches als zweischenkelige Klammer ausgebildet ist, wobei ein Schenkel des Arretierglieds den Außenring des Kugellagers hintergreift und der zweite Schenkel der Klammer an einer Wand im Gehäuse mit axialem Abstand zum ersten Schenkel abgestützt ist.
- In dieser Ausführung erstreckt sich die Klammer zumindest im Wesentlichen in Achsrichtung des elektrischen Antriebsmotors und sichert den Außenring des Kugellagers mit Formschluss im Gehäuse. Der Formschluss wird über den einen Schenkel der Klammer erreicht, die den Außenring stirnseitig hintergreift, wobei der zweite Schenkel auf der axial gegenüberliegenden Seite der Klammer einen Abschnitt der Gehäusewand hintergreift und insoweit ebenfalls mit Formschluss im Gehäuse gesichert ist.
- Bei dem Gehäuse handelt es sich insbesondere um ein Getriebegehäuse einer Getriebeeinheit, die gemeinsam mit dem elektrischen Antriebsmotor die Antriebsvorrichtung bildet. Die Getriebeeinheit ist mit dem Stator- bzw. Motorgehäuse des Antriebsmotors verbunden.
- Mithilfe der Klammer ist die Ankerwelle axial im Gehäuse gesichert und kann dementsprechend auch über einen langen Betriebszeitraum hohe Kräfte ohne die Gefahr eines Lagerspiels und einer damit einhergehenden Geräuschentwicklung aufnehmen. Insgesamt werden hierdurch die Betriebssicherheit sowie der Komfort verbessert.
- Die axiale Sicherung wird mit einfachen konstruktiven Maßnahmen mithilfe der Klammer realisiert. Grundsätzlich genügt es, eine U-förmige Klammer zu verwenden, die mit axialer Ausrichtung im Gehäuse eingesetzt wird und den Außenring des Kugellagers, welches auf der Ankerwelle aufsitzt, axial hintergreift. Die Klammer erstreckt sich hierbei zumindest mit einer Achskomponente im Gehäuse, zweckmäßigerweise ist aber die Klammer vollständig in Achsrichtung ausgerichtet, so dass keine Biegemomente quer zur Klammerebene wirksam werden. Die beiden freien Schenkel der U-förmigen Klammer hintergreifen mit Formschluss den Außenring des Kugellagers sowie eine Wand in dem Gehäuse.
- Die Wand, an der der zweite Schenkel der Klammer abgestützt ist, ist vorzugsweise eine Lagerstützwand, die Bestandteil des Lagersitzes zur Aufnahme des Außenrings des Kugellagers ist. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Klammer an einem sonstigen Gehäusebauteil außerhalb des Lagersitzes abzustützen.
- Der Lagersitz ist insbesondere einteilig mit dem Gehäuse ausgebildet und erstreckt sich von der Innenseite der Gehäusewand ausgehend radial nach innen. In dieser Ausführung umgreift der Lagersitz die eingeschobene Ankerwelle in Radialrichtung.
- Die Klammer kann den Lagersitz gemäß einer ersten Ausführung über dessen vollständige axiale Erstreckung umgreifen oder aber, gemäß einer alternativen Ausführung, nur über einen Teil der axialen Erstreckung. Bei vollständiger axialer Umklammerung müssen entsprechend länger ausgebildete Klammern eingesetzt werden als bei einer nur teilweisen axialen Umklammerung des Lagersitzes. Allerdings müssen bei teilweiser axialer Umklammerung zusätzliche Einkerbungen oder Ausnehmungen für den zweiten Schenkel der Klammer vorgesehen sein, wobei diese Einkerbungen bzw. Ausnehmungen sich in einem axialen Mittelteil des Lagersitzes befinden.
- Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer Scheibenwischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, -
2 eine schematische Darstellung einer Antriebsvorrichtung, bestehend aus einem elektrischen Antriebsmotor und einer Getriebeeinheit, -
3 einen Schnitt durch die Antriebsvorrichtung mit einer Darstellung der Lagerung der Ankerwelle im Getriebegehäuse, wobei ein Kugellager, welches auf der Ankerwelle aufsitzt, von einer sich in Achsrichtung erstreckenden Klammer umgriffen wird, -
4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Kugellager auf der Ankerwelle von einer Klammer umgriffen wird, die sich axial nur über einen Teil des Lagersitzes im Getriebegehäuse erstreckt. - In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt eine Scheibenwischvorrichtung1 für ein Kraftfahrzeug, die eine Antriebsvorrichtung3 umfasst sowie einen von der Antriebsvorrichtung3 betätigten Wischarm und ein am Wischarm4 gehaltenes Wischblatt5 , das auf einer Fahrzeugscheibe2 aufliegt. Der Antriebsmotor ist als Elektromotor ausgeführt. Der Wischarm4 ist drehbar gelagert und führt bei einer Betätigung des elektrischen Antriebsmotors eine rotatorische Pendelbewegung aus. - Wie
2 zu entnehmen, umfasst die Antriebsvorrichtung3 den elektrischen Antriebsmotor6 sowie eine Getriebeeinheit in einem Getriebegehäuse14 , das fest mit dem Stator- bzw. Motorgehäuse7 des elektrischen Antriebsmotors6 verbunden ist. In dem Statorgehäuse7 ist eine Rotor- bzw. Ankerwelle10 drehbar gelagert, die Träger einer Spule9 ist, welche über einen Kommutator bestrombar ist. Auf der Innenseite des Gehäuses7 sind Permanentmagnete8 befestigt. - Die Ankerwelle
10 trägt auf ihrem außerhalb des Statorgehäuses7 gelegenen Wellenabschnitt, welcher in das Getriebegehäuse14 einragt, ein Gewinde11 , das mit einem Zahnrad12 kämmt, welches auf einer Abtriebswelle13 drehfest angeordnet ist. Das Gewinde11 und das Zahnrad12 bilden hierbei gemeinsam mit der Abtriebswelle13 das im Getriebegehäuse14 angeordnete Getriebe. Die Abtriebswelle13 treibt zweckmäßigerweise unmittelbar den Wischarm4 an (1 ). - In
3 ist die Antriebsvorrichtung3 im Detail dargestellt. Die Antriebsvorrichtung3 umfasst den elektrischen Antriebsmotor6 sowie die Getriebeeinheit in dem Getriebegehäuse14 , das außerdem einen Lagersitz16 zur Lagerung eines Kugellagers15 aufweist. Das Kugellager15 ist mit einem Innenring15a versehen, welcher in Achsrichtung sowie in Umfangsrichtung fest mit der Ankerwelle10 verbunden ist. Der Außenring15b des Kugellagers15 kann um den Innenring15a rotieren und ist fest in dem Lagersitz16 im Gehäuse14 verankert. - Die Verankerung des Außenrings
15b im Lagersitz16 erfolgt mithilfe einer Klammer18 , die U-förmig ausgebildet ist und zwei offene, gegenüber einem Mittelteil der Klammer abgewinkelte Schenkel18a und18b aufweist, von denen der erste Schenkel18a den Außenring15b axial und mit Formschluss hintergreift. Der zweite, axial gegenüberliegende Schenkel18b liegt an einer Lagerstützwand17 an, die den Lagersitz16 begrenzt, welcher als Bauteil des Gehäuses14 ausgebildet ist. Die Klammer18 erstreckt sich in Achsrichtung, also in Richtung der Längsachse der Ankerwelle10 , und sichert den Außenring15b in Achsrichtung im Gehäuse14 . Über die Klammer18 wird das Kugellager15 gegen die Innenseite der Lagerstützwand17 gedrückt, so dass das Kugellager15 axial unverrückbar im Gehäuse14 gehalten ist. Die Sicherung erfolgt über einen Formschluss, da die beiden Schenkel18a und18b der Klammer18 in Achsrichtung gesehen den Außenring15b bzw. die Lagerstützwand17 formschlüssig hintergreifen. - Die Klammer
18 kann in eine Nut eingesetzt werden, die in den Lagersitz16 eingebracht ist. Im Ausführungsbeispiel sind zweckmäßigerweise zumindest zwei diametral gegenüberliegende Klammern18 vorgesehen, um eine einseitige Abstützung zu vermeiden. Gegebenenfalls sind über den Umfang verteilt mehr als zwei derartige Klammern vorgesehen. - Im Ausführungsbeispiel gemäß
3 erstreckt sich die Klammer18 nicht über die gesamte axiale Länge des Lagersitzes16 , sondern nur über eine axiale Teillänge. In die radiale Außenseite des Lagersitzes16 ist eine Nut19 eingebracht, zweckmäßigerweise eine umlaufende Nut, in die der Schenkel18b der Klammer18 verrastend und mit Formschluss eingreift. Die Nut19 befindet sich in Achsrichtung zumindest annähernd in der Mitte des Lagersitzes16 . Die Ausführung gemäß4 erlaubt die Verwendung kleinerer Klammern18 . - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10259154 A1 [0002]
Claims (8)
- Elektrischer Antriebsmotor, insbesondere für eine Scheibenwischvorrichtung (
1 ), mit einer in einem Stator drehbar gelagerten Ankerwelle (10 ), auf der ein Kugellager (15 ) befestigt ist, dessen Außenring (15b ) in einem Lagersitz (16 ) in einem Gehäuse (14 ) aufgenommen und mithilfe eines Arretierglieds axial im Lagersitz (16 ) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierglied als zweischenkelige Klammer (18 ) ausgebildet ist, deren einer Schenkel (18a ) den Außenring (15b ) des Kugellagers (15 ) hintergreift und deren zweiter Schenkel (18b ) an einer Wand (17 ) im Gehäuse (14 ) mit axialem Abstand zum ersten Schenkel (18a ) abgestützt ist. - Antriebsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand, an der der zweite Schenkel (
18b ) der Klammer (18 ) abgestützt ist, eine Lagerstützwand (17 ) des Lagersitzes (16 ) ist. - Antriebsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (
18 ) in eine Nut (19 ) eingesetzt ist, die in den Lagersitz (16 ) eingebracht ist. - Antriebsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagersitz (
16 ) einteilig mit dem Gehäuse (14 ) ausgebildet ist und sich von der Innenseite der Gehäuseaußenwand radial nach innen erstreckt. - Antriebsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (
18 ) den Lagersitz (16 ) über dessen axiale Erstreckung umgreift. - Antriebsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (
18 ) den Lagersitz (16 ) nur über einen Teil seiner axialen Erstreckung umgreift. - Antriebsmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die radial außenliegende Außenwand des Lagersitzes (
16 ) eine Nut (19 ) eingebracht ist, in die ein Schenkel (18b ) der Klammer (18 ) eingreift. - Antriebsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
14 ), in welchem sich der Lagersitz (16 ) befindet, ein Getriebegehäuse mit Getriebebauteilen ist, die mit der Ankerwelle (10 ) drehgekoppelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008044394A DE102008044394A1 (de) | 2008-12-05 | 2008-12-05 | Elektrischer Antriebsmotor, insbesondere für eine Scheibenwischvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102008044394A DE102008044394A1 (de) | 2008-12-05 | 2008-12-05 | Elektrischer Antriebsmotor, insbesondere für eine Scheibenwischvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008044394A1 true DE102008044394A1 (de) | 2010-06-10 |
Family
ID=42145248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008044394A Withdrawn DE102008044394A1 (de) | 2008-12-05 | 2008-12-05 | Elektrischer Antriebsmotor, insbesondere für eine Scheibenwischvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008044394A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10259154A1 (de) | 2002-12-18 | 2004-07-01 | Robert Bosch Gmbh | Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
-
2008
- 2008-12-05 DE DE102008044394A patent/DE102008044394A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10259154A1 (de) | 2002-12-18 | 2004-07-01 | Robert Bosch Gmbh | Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
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