DE102008043537A1 - Schaltungsanordnung und Verfahren zum Herstellen einer Schaltungsanordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung und Verfahren zum Herstellen einer Schaltungsanordnung Download PDF

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Abstract

Es wird eine Schaltungsanordnung von einer Startvorrichtung (1) für eine Brennkraftmaschine (2) in einem Kraftfahrzeug beschrieben, wobei die Startvorrichtung (1) eine Einspurvorrichtung (8) zum Einspuren eines von einem Startermotor (3) angetriebenen Starterritzels (4) in einen Zahnkranz (5) der Brennkraftmaschine (2) und eine Schaltvorrichtung (9) zum schaltbaren Bestromen des Startermotors (3) sowie eine Startersteuerung (6) für die Einspur- und die Schaltvorrichtung (8, 9) umfasst. Um die Einspur- und die Schaltvorrichtung (8, 9) von der Startvorrichtung (1) einzeln und sicher anzusteuern, ist die Startvorrichtung (1) mit einem Massepotential (20) an der Fahrzeugkarosserie elektrisch schaltbar und verbindbar.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung von einer Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug, wobei die Startvorrichtung eine Einspurvorrichtung zum Einspuren eines von einem Startermotor angetriebenen Starterritzels in einen Zahnkranz der Brennkraftmaschine und eine Schaltvorrichtung zum schaltbaren Bestromen des Startermotors sowie eine Startersteuerung für die Einspur- und Schaltvorrichtung umfasst. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Schaltungsanordnung von einer Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug mit einer ersten Schaltung für einen Start mittels eines Zündschlüssels und einer zweiten Schaltung, für einen Start-Stopp-Betrieb, wobei die Startvorrichtung eine Einspurvorrichtung zum Einspuren eines von einem Startermotor angetriebenen Starterritzels in einen Zahnkranz der Brennkraftmaschine und eine Schaltvorrichtung zum schaltbaren Bestromen des Startermotors sowie eine Startersteuerung für die Einspur- und die Schaltvorrichtung umfasst. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Herstellen einer Schaltungsanordnung von einer Startvorrichtung von einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug in einer Startersteuerung, einem Startermotor und einer Einspur- und Schaltvorrichtung.
  • Es ist bekannt, Brennkraftmaschinen mittels eines von einem Startermotor angetriebenen Starterritzels zu starten, das in den Zahnkranz einer Brennkraftmaschine eingespurt wird. Herkömmlicherweise wird das Starterritzel von einem Starterrelais eingespurt, das zwei Funktionen übernimmt. Das Starterrelais spurt das Starterritzel in den Zahnkranz ein und schließt durch Erreichen einer Einspurposition einen am Anker des Starterrelais angeordneten Schaltkontakt, um den Startermotor mit einem maximalen Strom von der Batterie zu bestromen.
  • Es sind ferner, insbesondere von Startvorrichtungen für Nutzfahrzeuge, Starterrelais bekannt, die eine Einzugswicklung und eine sogenannte Haltewicklung umfassen. Die Einzugswicklung spurt das Starterritzel in den Zahnkranz ein und schließt einen Schalter zum maximalen Bestromen des Startermotors. Die Haltewicklung hält den Anker des Starterrelais und damit das Starterritzel in der eingespurten und den Schaltkontakt in der geschlossenen Position. Die Haltewicklung wird mit einem kleineren Haltestrom beaufschlagt, während die Einzugswicklung einen kurzen hohen Anzugsstrom benötigt. Die Einzugswicklung ist im Strompfad vor der Erregerwicklung des Startermotors geschaltet und liegt somit im Strompfad am Massepotential der Brennkraftmaschine an. Die Einzugswicklung wird durch Schließen des Schalters für den Startermotor stromlos. Gewöhnlich werden Haltewicklung und Einzugswicklung bei einem Start mit einem Zündschlüssel gleichzeitig bestromt.
  • Um einen Start-Stopp-Betrieb für ein Kraftfahrzeug zu realisieren, ist es bekannt, eine Steuerung zur Ansteuerung der Startvorrichtung, die einen Startermotor und ein Starterrelais einschließt, vorzusehen. Die Steuerung kommuniziert mit der Motorsteuerung, um einen Start-Stopp-Betrieb durchzuführen.
  • Die DE 10 2005 021 227 A1 beschreibt eine Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug mit einer Steuereinheit, einem Starterrelais, einem Starterritzel und einem Startermotor. Das Starterrelais spurt in einer ersten Stufe das Starterritzel in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine ein, wobei das Starterrelais für eine reduzierte Kraft mit einem reduzierten Strom bestromt wird und in einer zweiten Stufe das Starterrelais mit einem erhöhten Strom bestromt wird, damit ein Anker des Starterrelais einen Schaltkontakt für den Startermotor mit voller Kraft schließt. Zwei Schaltstufen sind im Starterrelais somit durch eine definierte Stromregelung realisiert.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung und ein Herstellungsverfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, so dass eine Einspur- und eine Schaltvorrichtung von einer Startvorrichtung sicher betreibbar sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Gegenstand der Patentansprüche 1, 7 und 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein der Erfindung zugrunde liegender Gedanke ist, ein herkömmliches Starterrelais mit einer kombinierten Einspur- und Schaltfunktion aufzulösen, um für einen Start-Stopp-Betrieb einen sicher ausführbaren Betriebsbereich zu schaffen. Um die Funktion des Einspurens und des Schaltens des Startermotors sicherer ausführen zu können, ist die Einspurvorrichtung und die Schaltvorrichtung jeweils mit einer einzelnen Wicklung ausgebildet.
  • Die Einspurvorrichtung, die Schaltvorrichtung und der Startermotor werden von einer Startersteuerung angesteuert, die einen Mikrocomputer umfasst.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Schaltvorrichtung mit einem Massepotential von der Fahrzeugkarosserie elektrisch schaltbar und verbindbar ist. Somit ist ein sicherer Betrieb durch eine definierte zuverlässige Bestromung der Schaltvorrichtung mit einer Schaltwicklung als Relaiswicklung bei einem Start-Stopp-Betrieb möglich. Eine Fehlfunktion der Schaltvorrichtung wird insbesondere bei einem Start-Stopp-Betrieb vermieden.
  • Bei einem Start-Stopp-Betrieb gemäß einer besonderen Betriebsstrategie ist vorgesehen, den Startermotor erst zu beschleunigen und dann in den Zahnkranz einer auslaufenden Brennkraftmaschine einzuspuren. Ein beschleunigter Startermotor verändert durch seine elektromotorische Kraft das Massepotentials der Brennkraftmaschine, da er an dieses Massepotential geschaltet ist. Das veränderte Massepotential der Brennkraftmaschine führt dazu, dass eine Schaltwicklung von der Schaltvorrichtung, die auch mit dem Massepotential der Brennkraftmaschine verbunden wäre, somit nicht mehr sicher steuerbar wäre. Dadurch, dass die Schaltvorrichtung mit der Schaltwicklung an das Massepotential der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, ist eine Bestromung der Schaltvorrichtung unabhängig vom Betrieb des Startermotors möglich. Die Schaltwicklung wird sicher in allen Betriebsbereichen auch bei vorher beschleunigtem Startermotor angesteuert.
  • Gemäß besonderen Start-Stopp-Betriebsstrategien wird also der Startermotor bereits im Auslaufen der Brennkraftmaschine durch eine Ansteuerung von der Startersteuerung beschleunigt. Erst nach einem Einspuren eines vom Startermotor angetriebenen Starterritzels in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine wird der Startermotor durch Schließen einer Kontaktbrücke in der Schaltvorrichtung von dieser mit einem maximalen Strom von der Batterie zum Starten der Brennkraftmaschine beaufschlagt.
  • Gemäß einer die Erfindung weiterbildenden Ausführungsform, um eine volle Funktionalität zu gewährleisten, ist die Einspurvorrichtung mit einer Einspurwicklung als Relaiswicklung im Strompfad an das Massepotential der Fahrzeugkarosserie geschaltet. Dies hat den Vorteil, dass im Falle von einem Kabelbruch keine Ausgleichsströme innerhalb der Startersteuerung auftreten, die zu einer Zerstörung oder Beschädigung der Startersteuerung führen können oder zu einer nicht beabsichtigten Bestromung der Schaltvorrichtung mit der Schaltwicklung.
  • Gemäß einer die Erfindung weiterbildenden Ausführungsform sind die Schaltvorrichtung, insbesondere die Einspurvorrichtung parallel zur Schaltung der Startersteuerung an das Massepotential der Fahrzeugkarosserie geschaltet. Eine direkte Schaltung an das Massepotential der Fahrzeugkarosserie hat den Vorteil, dass die Funktion der Schalt- und Einspurvorrichtung unabhängig von der elektrischen Leitfähigkeit des Massekabels der Startersteuerung gewährleistet ist. Die Potentialtrennung ist erforderlich, um Ausgleichsströme, die bei konventioneller Anbindung zwischen Motor- und Fahrzeugmasse bei Kabelbruch zum Massepotential der Brennkraftmaschine (Kl31s) oder real vorkommenden Masseversätzen über die Startersteuerung ausbilden würden, auszuschließen und ein hierdurch verursachtes Öffnen, d. h. Durchschalten, der Leistungsschalter zu unterbinden. Diese Ausführungsform ist bei Starterrelais gemäß dem Stand der Technik so nicht realisierbar.
  • Die Versorgung und die Masseanbindung zur Ansteuerung der Relaiswicklungen erfolgen über die Anschlüsse Kl30 sowie Kl50c und Kl31 der Startersteuerung, um die aufgespannten Flächen hinsichtlich einer optimierten elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) minimal zu halten.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind die Schaltvorrichtung und insbesondere die Einspurvorrichtung über die Startersteuerung an das Massepotential der Fahrzeugkarosserie geschaltet. Eine sogenannte „Durchschleifung” in der Startersteuerung hat den Vorteil, dass der Verkabelungs- und Montageaufwand bei einem Fahrzeug reduziert wird. Kabelmaterial und Gewicht lassen sich somit einsparen.
  • Um die Schaltvorrichtung sicher und unabhängig vom Betrieb der Startersteuerung, die primär für einen Start-Stopp-Betrieb vorgesehen ist, ansteuern zu können, ist bevorzugt die Schaltvorrichtung in einer ersten Schaltung für einen Schlüsselstart durch Schalten eines ersten Schalters und in einer zweiten Schaltung für einen Start-Stopp-Betrieb durch Schalten eines zweiten Schalters bestrombar.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform ist für einen Start-Stopp-Betrieb ein erster Schalter zur separaten Bestromung der Einspurvorrichtung in der Startersteuerung ausgebildet und ein weiterer Schalter vorgesehen, um die Einspurvorrichtung und die Schaltvorrichtung gleichzeitig zu bestromen, wobei ein zweiter Schalter im Strompfad der Schaltvorrichtung die Schaltvorrichtung mit dem Massepotential der Fahrzeugkarosserie verbindet. Der zweite Schalter ist für eine sichere Schaltung der Schaltvorrichtung vorgesehen, um bei einer funktionalen Startersteuerung die Schaltwicklung aktiv gegen das Massepotential der Fahrzeugkarosserie zu schalten.
  • Die Aufgabe wird ferner mittels einer Schaltungsanordnung dadurch gelöst, dass die Schaltvorrichtung durch Schalten eines Schalters sowohl für einen Schlüsselstart als auch bei einem Start-Stopp-Betrieb bestrombar ist. Vorzugsweise wird sowohl für den Schlüsselstart, als auch für den Start-Stopp-Betrieb mit jeweils einem eigenen ersten Schalter die Einspurvorrichtung bestromt und die Schaltvorrichtung mit einem gemeinsamen zweiten Schalter bestromt, bei gleichzeitiger Freigabe durch den jeweiligen ersten Schalter. Der zweite Schalter schaltet somit die Schaltvorrichtung aktiv gegen das Massepotential der Fahrzeugkarosserie. Der zweite Schalter ist ein elektronischer Leistungsschalter und ist von einem Mikrocomputer ansteuerbar. Diese Ausführungsform spart somit Bauteile ein. Der zweite Schalter ist je nach Ausführungsform entweder in der Motorsteuerung oder in der Startersteuerung ausgebildet. Die Motorsteuerung ist sowohl für den Schlüsselstart als auch für den Start-Stopp-Betrieb aktiv, da sie an die Startersteuerung Startinformationen oder Startimpulse vermittelt, um die Einspurvorrichtung und die Schaltvorrichtung zu schalten. Vorteilhafterweise ist der Schalter in der Startersteuerung vorgesehen, um sowohl für den Start-Stopp-Betrieb als auch für einen Schlüsselstart betätigt zu werden.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zum Herstellen einer Schaltungsanordnung von einer Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug dadurch gelöst, dass die Schaltvorrichtung mit einem Massepotential der Fahrzeugkarosserie direkt oder indirekt über die Startersteuerung verbunden werden. Somit ist ein Fahrzeug herstellbar, das unter Beibehaltung heutiger Verdrahtungskonzepte ohne eine konstruktive Anpassung von der Motorsteuerung und einem großen Aufwand eines Starterrelais für einen Startermotor relativ einfach mit einer Zusatzfunktion für einen Start-Stopp-Betrieb ergänzt werden kann. Durch die Bezugnahme des Massepotentials von der Fahrzeugkarosserie ist das Starterrelais, das in einer ersten Stufe die Realisierung einer Einspurvorrichtung und in einer zweiten Stufe die Funktion einer Schaltvorrichtung übernimmt, somit sicher ansteuerbar, auch bei einem Start-Stopp-Betrieb mit erhöhter Funktionalität, d. h. wenn der Startermotor entgegen einem herkömmlichen Schlüsselstart zuerst beschleunigt wird und dann eingespurt wird.
  • Gemäß einem besonders bevorzugtem Verfahren wird die Einspurvorrichtung mit einem Massepotential der Fahrzeugkarosserie direkt oder indirekt über die Startersteuerung verbunden. Somit wird die Ansteuerung der Einspurvorrichtung sicher, da ein Einfluss durch einen bestromten Startermotor vermieden wird, der das Massepotential der Brennkraftmaschine ändern könnte.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand mehrer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schaltplan einer Schaltungsanordnung gemäß einer ersten besonderen Ausführungsform,
  • 2 einen schematischen Schaltplan einer Schaltungsanordnung gemäß einer zweiten besonderen Ausführungsform,
  • 3 einen schematischen Schaltplan einer Schaltungsanordnung gemäß einer dritten besonderen Ausführungsform und
  • 4 einen schematischen Schaltplan einer Schaltungsanordnung gemäß einer vierten besonderen Ausführungsform.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die 1 zeigt eine Schaltungsanordnung von einer Startvorrichtung 1 zum Starten einer Brennkraftmaschine 2, mittels der ein von einem Startermotor 3 angetriebenes Starterritzel 4 in einen Zahnkranz 5 der Brennkraftmaschine 2 eingespurt und beschleunigt wird. Die Schaltungsanordnung weist eine erste Schaltung 100 und eine zweite Schaltung 200 mit einer Startersteuerung 6 zur Ansteuerung der Startvorrichtung 1 auf. Die erste Schaltung 100 ist für einen Start mit einem Zündschlüssel, für einen sogenannten Schlüsselstart, vorgesehen und die zweite Schaltung 200 ist für einen Start-Stopp-Betrieb und gegebenenfalls eine Kurbeiwellenpositionierung der Brennkraftmaschine 2 vorgesehen.
  • Die Startvorrichtung 1 umfasst ein Starterrelais 7. Das Starterrelais 7 ist in der 1 mit zwei separaten Relaiswicklungen, einer Einspurwicklung 81 und einer Schaltwicklung 91, dargestellt. Die Einspurwicklung 81 und die Schaltwicklung 91 sind, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform entgegen der Darstellung in der 1, koaxial hintereinander angeordnet, so dass der magnetische Fluss der Wicklungen sich auf koaxial hintereinander angeordnete Anker 84 und 94 auswirken kann. Ein derartiger Aufbau hat den Vorteil, dass die Startvorrichtung in den Bauraummaßen einem herkömmlichen Starterrelais 7 mit einer Doppelfunktion entspricht und somit sowohl fahrzeugseitig als auch bei der Herstellung der Startervorrichtung 1 keine großen Änderungen vorgenommen werden müssen. Die Einspurvorrichtung 8, ist wie herkömmlich vorgesehen, an ein Massepotential 12 der Brennkraftmaschine 2 hinter der Erregerwicklung 32 von dem Startermotor 3 geschaltet.
  • Die Startersteuerung 6 weist einen Schalter S4 auf, um die Einspurvorrichtung 8 allein anzusteuern. Mit einem Schalter S5 wird sowohl die Einspurvorrichtung 8 als auch die Schaltvorrichtung 9 im Start-Stopp-Betrieb bestromt.
  • Erfindungsgemäß ist die Schaltwicklung 91 der Schaltvorrichtung 9 über einen Schalter S6 in der Startersteuerung 6 mit einem Massepotential 20 der Fahrzeugkarosserie elektrisch schalt- und verbindbar. Dies hat den Vorteil, dass die Schaltwicklung 91 der Schaltvorrichtung 9 sicher ansteuerbar ist und nicht im Start-Stopp-Betrieb durch ein Bestromen des Startermotors 3 und somit durch eine Änderung des Massepotentials 12 der Brennkraftmaschine 2 beeinflusst wird. Die elektromotorische Kraft eines laufenden Startermotors 3 würde bei einer Schaltung an das Massepotential 12 der Brennkraftmaschine ein zuverlässiges Schalten der Schaltwicklung 91 nicht sicherstellen. Die Startersteuerung 6 weist ferner für den Schalter S4 und S5 sowie für eine Steuereinrichtung 30 und einen Startermotor 3 einen redundanten Sicherheitsschalter S0 auf, mittels dem die Startersteuerung 6 bei Fehlfunktionen abgeschaltet werden kann. Die Versorgung des Starterrelais 7 für den Start-Stopp-Betrieb erfolgt am Anschluss KL30 von der Startersteuerung 6.
  • Zur sicheren Schaltung im Start-Stopp-Betrieb ist die Schaltwicklung 91 bei einer aktiven Startersteuerung 6 über einen Schalter S6 und dem Anschluss KL31 direkt am Massepotential 20 der Fahrzeugkarosserie abgestützt. Der Schalter S6 ist wie die Schalter S0, S4 und S5 als ein vom Mikrocomputer 13 ansteuerbarer Transistorschalter ausgebildet. Die Schalter S0, S4, S5 und S6 sind von einem in der Startersteuerung gemeinsamen Mikrocomputer 13 mit einem Programmspeicher 14 ansteuerbar. Sowohl für einen Schlüsselstart als auch für einen Start-Stopp-Betrieb steht die Startersteuerung 6 mit der Motorsteuerung 11 über eine Informationsleitung 19 in Informationskontakt, um den Schalter S6 rechtzeitig definiert zu schließen bzw. zu öffnen und bei einem Start-Stopp-Betrieb den Startermotor 3 definiert anzusteuern. Die Einspurwicklung 81 wird über einen Schalter S4 und die Schaltwicklung 91 über den Schalter S5 definiert bestromt.
  • Um die Schaltvorrichtung 91 sicher zu schalten und vor Beschädigung zu schützen, sowie um eine starke Erwärmung des Starterrelais 7 zu verhindern und Strom vom Bordnetz zu sparen, wird bevorzugt der Schalter S5 und S6 nur kurzzeitig im Millisekundenbereich eingeschaltet und danach wieder Schalter S4 aktiviert. Der Millisekun denbereich reicht aus, um eine Kontaktbrücke 93 in der Schaltvorrichtung 9 zu schließen. Der Schalter S6 kann zeitlich gesteuert geschlossen werden oder durch eine Auswertevorrichtung geregelt angesteuert werden, wobei vorher überprüft wird, zum Beispiel durch Messung von Stromkennwerten des Startermotors 3, ob die Kontaktbrücke 93 geschlossen ist. Es ist auch möglich, die Auswertung der Stromkennwerte entweder nach Ablauf einer Zeitsteuerung oder parallel zur Zeitsteuerung auszuführen.
  • Damit die Brennkraftmaschine 2 unabhängig von der Startersteuerung 6 gestartet werden kann, steuert die Motorsteuerung 11 ein Schaltrelais 10 an, mittels dem die Einspurwicklung 81 und die Schaltwicklung 91 parallel und direkt von der Batterie 17 bestromt werden. Die Schaltwicklung 91 ist dann vor der Erregerwicklung 32 des Startermotors 3 an das Massepotential 12 der Brennkraftmaschine 2 geschaltet. Die Schaltwicklung 91 wird stromlos, wenn sie die Kontaktbrücke 93 geschlossen wird. Der Anker 94 schließt die Kontaktbrücke 93, sobald das Schaltrelais 10 einen Strom von der Batterie 17 freigibt. Nur wenn der Schalter S6 der Startersteuerung 6 durchschaltet ist die Schaltwicklung 91 an dem Massepotential 20 über den Anschluss KL31 abgestützt.
  • Für den Start-Stopp-Betrieb bestromt eine Steuereinrichtung 30 den Startermotor 3 mit einem definierten Strom. Die Steuereinrichtung 30 ist hinter dem redundanten Sicherheitsschalter S0 geschaltet und wird vom Mikrocomputer 13 der Startersteuerung 6 angesteuert.
  • Die 2 zeigt eine weitere besondere Ausführungsform von der 1, bei der zur Vermeidung von Ausgleichsströmen innerhalb der Startersteuerung 6, die zu einer Zerstörung oder Beschädigung oder zu einem ungewollten Schalten des Schalters S5 führen können, die Einspurwicklung 81 der Einspurvorrichtung 8 mit dem Massepotential 20 der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und nicht mehr, wie in 1 gezeigt, mit dem Massepotential 12 der Brennkraftmaschine 2 verbunden ist. Wird der Schalter S6 durchgeschaltet, so ist auch die Schaltwicklung 6 mit dem Massepotential 20 der Fahrzeugkarosserie verbunden.
  • Die 3 zeigt eine weitere besondere Ausführungsform von der 1. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Schalter S5 und S6 von der 1 und 2 zu einem Schalter S5 zusammengefasst. Der Schalter S5 liegt somit im Strompfad der Schaltwicklung 91 und wird sowohl für einen Start-Stopp-Betrieb als auch für einen Schlüsselstart geschaltet. Für die Schaltwicklung 91 ist somit ein elektronischer Schalter S5 beispielsweise in Form eines Transistors bzw. MOSFETs in der Startersteuerung 6 angeordnet. Ein Schalter S5 wird von einem Mikrocomputer 13 mit einem Programmspeicher 14 in der Startersteuerung 6 angesteuert. Für einen Schlüsselstart steht die Startersteuerung 6 mit einer Motorsteuerung 11 über ein Bussystem oder einer direkten Informationsleitung 19 in Informationskontakt. Bei einem Schlüsselstart wird die Einspurwicklung 81 durch Bestromen von einem Schaltrelais 10 von der Motorsteuerung 11 mit Strom beaufschlagt. Die Schaltwicklung 91 wird zusätzlich durch Schließen des in der Startersteuerung 6 angeordneten Schalters S5 bestromt.
  • Somit ist der Schlüsselstart in Abhängigkeit einer aktiven Startersteuerung 6 ausführbar, dafür werden zusätzliche Bauteile für eine Schaltvorrichtung 9, wie beispielsweise ein zusätzliches Schaltrelais, das neben dem Schaltrelais 10, von der Motorsteuerung 11 angesteuert würde, eingespart.
  • Im Start-Stopp-Betrieb wird in einer ersten Stufe durch den Schalter S4 die Einspurwicklung 81 bestromt und durch zusätzliches Schalten wird in einer zweiten Stufe durch den Schalter S5 die Schaltwicklung 91 bestromt. Die Einspurwicklung 81 ist an das Massepotential 12 der Brennkraftmaschine geschaltet und die Schaltwicklung 91 ist über den Schalter S5 an dem Massepotential 20 der Fahrzeugkarosserie abgestützt.
  • Die 4 zeigt eine weitere besondere Ausführungsform der Schaltungsanordnung mit einer erfindungsgemäßen Startersteuerung 6, die das erfindungsgemäße Verfahren ausführen kann.
  • Gemäß der in der 4 gezeigten besonderen Ausführungsform ist ebenfalls ein Schalter S5 für die Schaltwicklung 91 für einen Start-Stopp-Betrieb und für einen Schlüsselstart, wie zur 3 beschrieben, vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass heute übliche Verdrahtungskonzepte mit nur einem Schaltrelais 10 ohne eine konstruktive Anpassung der Motorsteuerung 11 beibehalten werden können. Die Zusatzfunktion eines Start-Stopp-Betriebs wird durch die Startersteuerung 6 geschaffen. Die 4 umfasst ferner die Vorteile der besonderen Ausführungsform gemäß der 2. Es ist also eine Kombination der besonderen Ausführungsformen der 1 bis 3. Die Einspurwick lung 81 ist durch eine sogenannte „Durchschleifung” am Anschluss Kl31 von der Startersteuerung 6 mit dem Massepotential 20 der Fahrzeugkarosserie verbunden. Somit ergibt sich ein erfindungsgemäßes Herstellungsverfahren einer Schaltungsanordnung, die Schaltwicklung 91 und gegebenenfallszusätzlich die Einspurwicklung 81 entweder direkt an das Massepotential 20 der Fahrzeugkarosserie oder indirekt über die Startersteuerung 6 zu verbinden. Alle Figuren zeigen lediglich schematische nicht maßstabsgerechte Darstellungen. Im Übrigen wird insbesondere auf die zeichnerische Darstellungen für die Erfindung als Wesentlich verwiesen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005021227 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Schaltungsanordnung von einer Startvorrichtung (1) für eine Brennkraftmaschine (2) in einem Kraftfahrzeug, wobei die Startvorrichtung (1) eine Einspurvorrichtung (8) zum Einspuren eines von einem Startermotor (3) angetriebenen Starterritzels (4) in einen Zahnkranz (5) der Brennkraftmaschine (2) und eine Schaltvorrichtung (9) zum schaltbaren Bestromen des Startermotors (3) sowie eine Startersteuerung (6) für die Einspur- und die Schaltvorrichtung (8, 9) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (9) mit einem Massepotential (20) an der Fahrzeugkarosserie elektrisch schaltbar und verbindbar ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspurvorrichtung (8) mit einer Einspurwicklung (81) im Strompfad an das Massepotential (20) der Fahrzeugkarosserie geschaltet ist.
  3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (9) und insbesondere die Einspurvorrichtung (8) parallel zur Schaltung der Startersteuerung (6) an das Massepotential (20) der Fahrzeugkarosserie geschaltet sind.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (9) und insbesondere die Einspurvorrichtung (8) über die Startersteuerung (6) an das Massepotential (20) der Fahrzeugkarosserie geschaltet sind.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung mit einer ersten Schaltung für einen Start mittels eines Zündschlüssels (Schlüsselstart) und einer zweiten Schaltung für einen Start-Stopp-Betrieb ausgebildet ist, wobei die Schaltvorrichtung (9) in der ersten Schaltung (100) für einen Schlüsselstart durch Schalten eines ersten Schalters (15) und in der zwei ten Schaltung (200) für einen Start-Stopp-Betrieb durch Schalten eines zweiten Schalters (S6) bestrombar ist.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Start-Stopp-Betrieb ein Schalter (S4) zur separaten Bestromung der Einspurvorrichtung (8) in der Startersteuerung (6) ausgebildet ist, ein Schalter (S5) vorgesehen ist, um die Einspurvorrichtung (8) und die Schaltvorrichtung (9) gleichzeitig zu Bestromen und ein Schalter (S6) im Strompfad der Schaltvorrichtung (9) die Schaltvorrichtung (9) mit dem Massepotential (12) der Fahrzeugkarosserie verbindet.
  7. Schaltungsanordnung von einer Startvorrichtung (1) für eine Brennkraftmaschine (2) in einem Kraftfahrzeug, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer ersten Schaltung (100) für einen Start mittels eines Zündschlüssels (Schlüsselstart) und einer zweiten Schaltung (200) für einen Start-Stopp-Betrieb, wobei die Startvorrichtung (1) eine Einspurvorrichtung (8) zum Einspuren eines von einem Startermotor (3) angetriebenen Starterritzels (4) in einen Zahnkranz (5) der Brennkraftmaschine (2) und eine Schaltvorrichtung (9) zum schaltbaren Bestromen des Startermotors (3) sowie eine Startersteuerung (6) für die Einspur- und die Schaltvorrichtung (8, 9) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (9) durch Schalten eines Schalters (S5) sowohl für einen Schlüsselstart als auch für einen Start-Stopp-Betrieb bestrombar ist.
  8. Verfahren zum Herstellen einer Schaltungsanordnung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, von einer Startvorrichtung (1) für eine Brennkraftmaschine (2) in einem Kraftfahrzeug mit einer Startersteuerung (6), einem Startermotor (3) und einer Einspur- und Schaltvorrichtung (8, 9), dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (9) mit einem Massepotential (20) an der Fahrzeugkarosserie direkt oder indirekt über die Startersteuerung (6) verbunden wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspurvorrichtung mit einem Massepotential (20) an der Fahrzeugkarosserie direkt oder indirekt über die Startersteuerung (6) verbunden wird.
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