DE102008042743A1 - Fahrerassistenzverfahren sowie Einparkassistenzvorrichtung und Kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrerassistenzverfahren sowie Einparkassistenzvorrichtung und Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrerassistenzverfahren, das Informationen über eine zum Einparken eines Kraftfahrezeugs (1) geeignete Parklücke (3) bereitstellt. Dabei ist vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug (1) über ein erstes Kommunikationssystem zur Kommunikation mit zumindest einem weiteren Kraftfahrzeug (4, 5) und/oder eine zweites Kommunikationssystem zur Kommunikation mit einer Zentralstelle verfügt und dass mittels des ersten und/oder zweiten Kommunikationssystems zumindest ein Teil der Informationen über die Parklücke (3) empfangen und/oder gesendet werden. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einparkassistenzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs (1) sowie ein Kraftfahrzeug (1) mit einer Einparkassistenzvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrerassistenzverfahren, das Informationen über eine zum Einparken eines Kraftfahrzeugs geeignete Parklücke bereitstellt. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einparkassistenzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs sowie ein Kraftfahrzeug mit einer Einparkassistenzvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Fahrerassistenzverfahren der eingangs genannten Art sind bekannt, insbesondere umfassend eine Einparkhilfe. Das Fahrerassistenzverfahren stellt somit Informationen über die zum Einparken des Kraftfahrzeugs geeignete Parklücke bereit, basierend auf welchen die Einparkhilfe einen Fahrer des Kraftfahrzeugs bei einem Einparkvorgang des Kraftfahrzeugs unterstützen kann. Bekannt sind beispielsweise verschiedene Einparkfunktionen, ausgehend von semiautonomen Funktionen, welche Hinweise an den Fahrer geben, wie das Fahrzeug in die Parklücke manövriert werden kann. Ebenso sind selbstlenkende Funktionen, welche die Querführung des Kraftfahrzeugs, also das Lenken, automatisch durchführen und dem Fahrer nur die Längsführung, also eine Steuerung der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, überlassen bis hin zu automatischen Einparksystemen, welche sowohl die Längs- als auch die Querführung während des Einparkvorgangs übernehmen, realisierbar. Zur Umsetzung dieser Einparkhilfen müssen jedoch zunächst die Informationen über die Parklücke vorhanden sein. Üblicherweise verfügt das Kraftfahrzeug über eine umfangreiche Sensorausstattung, welche beispielsweise mindestens eine Abstandsmessvorrichtung aufweist. Soll in eine Längsparklücke eingeparkt werden, so muss das Kraftfahrzeug diese zunächst passieren, um die Abmessungen der Längsparklücke mittels der Abstandsmessvorrichtung zu bestimmen. Anschließend kann das Kraftfahrzeug unter Zuhilfenahme der Einparkhilfe eingeparkt werden. Während dem Einparkvorgang können die Informationen über die Parklücke aufgrund neuer Informationen von der Abstandsmessvorrichtung beziehungsweise Sensoren der Sensorausstattung aktualisiert und somit auf Veränderungen in der Umgebung des Kraftfahrzeugs reagiert werden. Die Einparkhilfe beruht also auf den Informationen über die zum Einparken des Kraftfahrzeugs geeignete Parklücke, die von dem Fahrerassistenzverfahren zur Verfügung gestellt werden müssen. Bisher ist somit stets eine Vermessung der Parklücke vor Anwendung der Einparkhilfe notwendig.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Demgegenüber weist das Fahrerassistenzverfahren mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen den Vorteil auf, dass vor dem Einparkvorgang keine vollständige Vermessung der Parklücke mittels Sensoren oder der Abstandsmessvorrichtung des Kraftfahrzeugs vorgenommen werden muss beziehungsweise diese lediglich unterstützend notwendig ist. Ferner soll die Genauigkeit der Informationen über die Parklücke erhöht werden. Dies wird erfindungsgemäß erreicht, indem das Kraftfahrzeug über ein erstes Kommunikationssystem zur Kommunikation mit zumindest einem weiteren Kraftfahrzeug und/oder ein zweites Kommunikationssystem zur Kommunikation mit einer Zentralstelle verfügt und dass mittels des ersten und/oder des zweiten Kommunikationssystems zumindest ein Teil der Informationen über die Parklücke empfangen und/oder gesendet werden. Das Kraftfahrzeug kann also mittels des ersten Kommunikationssystems Informationen über die Parklücke von dem weiteren Kraftfahrzeug empfangen und/oder an dieses senden. Ebenso ist über das zweite Kommunikationssystem eine Kommunikation mit der Zentralstelle möglich. Die Zentralstelle kann beispielsweise Informationen über die Parklücke von dem zumindest einen weiteren Kraftfahrzeug zwischenspeichern und bei Bedarf dem Kraftfahrzeug mittels des zweiten Kommunikationssystems zur Verfügung stellen. Das Kraftfahrzeug und das weitere Kraftfahrzeug senden also Informationen über die Parklücke an die Zentralstelle, welche diese bei Bedarf verteilen kann. Die Kommunikation mit der Zentralstelle ist insofern vorteilhaft, als dass die Kraftfahrzeuge nicht ständig untereinander kommunizieren müssen, was insbesondere bei einem geparkten Kraftfahrzeug von Nachteil wäre. Das erste und/oder das zweite Kommunikationssystem können auf verschiedenen Verfahren basieren. Beispielsweise kann ein GSM-System, ein WLAN-System und/oder ein Kurzstreckenkommunikationssystem zum Einsatz kommen. Beispielsweise kann auch ein in dem Kraftfahrzeug befindliches Mobiltelefon zur Durchführung der Kommunikation verwendet werden. Das Kraftfahrzeug empfängt somit mittels des ersten und/oder des zweiten Kommunikationssystems zumindest einen Teil der Informationen über die Parklücke und/oder sendet diese. Werden die Informationen über die Parklücke vollständig von dem weiteren Kraftfahrzeug und/oder der Zentrale zur Verfügung gestellt, so ist keinerlei Vermessungsvorgang der Parklücke durch das Kraftfahrzeug vonnöten. Die dazu notwendige Sensorik, beispielsweise in Form der Abstandsmessvorrichtung, kann also vollständig entfallen beziehungsweise deutlich einfacher ausgeführt sein. Daraus ergibt sich ein Kostenvorteil des Kraftfahrzeugs. Das Fahrerassistenzverfahren kann weiterhin die Informationen über die Parklücke schneller bereitstellen, da keine Vorbeifahrt an der Parklücke notwendig ist, um diese zu vermessen. Ebenso können Informationen über eine Parklücke vorliegen, welche bereits hinter dem Fahrzeug liegt oder noch beabstandet vor ihm.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung der Erfindung sieht vor, dass das Kraftfahrzeug und/oder das weitere Kraftfahrzeug Mittel zur Bestimmung seiner Position und/oder Ausrichtung und/oder eine Abstandsmessvorrichtung, insbesondere zur Auswertung der Informationen über die Parklücke, verwendet. Das Kraftfahrzeug und/oder das weitere Kraftfahrzeug besitzt/besitzen also die Möglichkeit, seine/ihre Position und/oder Ausrichtung zu bestimmen. Ersteres kann beispielsweise mittels eines GPS-Systems oder äquivalenten Systemen vorgesehen sein. Die Ausrichtung des Kraftfahrzeugs wird ebenfalls durch geeignete Mittel bestimmt, beispielsweise einem, insbesondere magnetischen, Kompass und/oder einem Gyroskop, zum Beispiel einem Kreiselsystem. Weiterhin kann zumindest eine Abstandsmessvorrichtung zur Erfassung von Hindernissen in der Umgebung des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein. Beispiele für Abstandsmessvorrichtungen sind Sonar-, Infrarot-, Laser-, Radar- und/oder bilderfassende Systeme. Je nach Ausrichtung der Abstandsmessvorrichtung kann ein bestimmter Bereich des Kraftfahrzeugs beobachtet werden. Beispielsweise kann die Abstandsmessvorrichtung eingesetzt werden, um einen Frontbereich, einen Heckbereich und/oder einen Seitenbereich des Kraftfahrzeugs zu überwachen. Dies erfolgt insbesondere zur Kollisionsvermeidung, wobei der Fahrer des Kraftfahrzeugs bei Erfassen eines Hindernisses durch die Abstandsmessvorrichtung beziehungsweise bei Unterschreiten eines festlegbaren Abstands von dem Hindernis darüber informiert wird beziehungsweise in die Steuerung des Kraftfahrzeugs eingegriffen wird. Die Mittel zur Bestimmung der Position und/oder Ausrichtung und/oder die Abstandsmessvorrichtung des Kraftfahrzeugs können zur Auswertung der Informationen über die Parklücke verwendet werden. Beispielsweise können die von dem weiteren Kraftfahrzeug und/oder der Zentrale empfangenen Informationen damit aktualisiert und/oder präzisiert werden. Ebenso ist es möglich, die Position des Kraftfahrzeugs relativ zu der Parklücke zu erkennen und, wenn mehrere Parklücken verfügbar sind, die nächstliegende auszuwählen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Kraftfahrzeug die Informationen über die Parklücke von dem weiteren, insbesondere geparkten, Kraftfahrzeug und/oder der Zentralstelle erhält. Das weitere Kraftfahrzeug und/oder die Zentralstelle sendet dem Kraftfahrzeug also Informationen über die Parklücke. Dabei kann das weitere Kraftfahrzeug geparkt und die Parklücke beispielsweise benachbart zu dem weiteren, geparkten Kraftfahrzeug angeordnet sein. Dabei kann bereits Position und/oder Ausrichtung des Kraftfahrzeugs berücksichtigt werden. Das heißt, dass dem Kraftfahrzeug lediglich Informationen über eine Parklücke übermittelt werden, welche sich in seiner Umgebung und seiner Fahrtrichtung befindet. Dazu kann vorgesehen sein, dass das Kraftfahrzeug dem weiteren Kraftfahrzeug und/oder der Zentralstelle seine Position und/oder Ausrichtung übermittelt. Ebenso kann das erste Kommunikationssystem für die Kommunikation mit dem zumindest in einem weiteren Kraftfahrzeug, also zum Durchführen einer Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation, so ausgelegt sein, dass die Kommunikation zwischen dem Kraftfahrzeug und dem weiteren Kraftfahrzeug lediglich über geringe Entfernungen möglich ist. Auf diese Weise kann bereits eine Einschränkung auf mögliche geeignete Parklücken erfolgen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Kraftfahrzeug nach einem Einparken in die Parklücke weiteren Kraftfahrzeugen und/oder der Zentralstelle Informationen über eine weitere Parklücke sendet. Sobald das Kraftfahrzeug in die Parklücke eingeparkt ist, übermittelt es Informationen über die weitere Parklücke an die weiteren Kraftfahrzeuge und/oder die Zentralstelle. Weiterhin kann den weiteren Kraftfahrzeugen und/oder der Zentralstelle mitgeteilt werden, dass sich das Kraftfahrzeug in der Parklücke befindet und diese damit nicht mehr für weitere Kraftfahrzeuge zur Verfügung steht. Des Weiteren teilt das Kraftfahrzeug den weiteren Kraftfahrzeugen und/oder der Zentralstelle mit, ob sich eine weitere Parklücke in seiner Umgebung befindet und übermittelt auch die entsprechenden Informationen über die weitere Parklücke.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Informationen über die Parklücke und/oder die weitere Parklücke Abmessung, Fahrzeugform, Position und/oder Lage des Kraftfahrzeugs und/oder des weiteren Kraftfahrzeugs enthalten. Enthalten die von dem weiteren Kraftfahrzeug übermittelten Informationen über die Parklücke und/oder die weitere Parklücke die genannten Daten, so kann das Kraftfahrzeug auf einfache Weise die Informationen über die Parklücke auswerten. Insbesondere wird durch das weitere Kraftfahrzeug die Parklücke zumindest einseitig begrenzt, womit, wenn Abmessung, Fahrzeugform, Position und/oder Lage des weiteren Kraftfahrzeugs bekannt sind, die Umgrenzung der Parklücke zumindest bereichsweise bekannt sind. Das Kraftfahrzeug übermittelt, insbesondere nach einem Einparken in die Parklücke, Informationen über die weitere Parklücke, die ebenfalls Abmessung, Fahrzeugform, Position und/oder Lage des Kraftfahrzeugs enthalten. Diese Informationen werden über das erste Kommunikationen weiteren Kraftfahrzeugen und/oder über das zweite Kommunikationssystem der Zentralstelle zur Verfügung gestellt. Auf diese Weise stehen nach dem Einparken des Kraftfahrzeugs in die Parklücke den weiteren Kraftfahrzeugen beziehungsweise der Zentralstelle die Informationen über die weitere Parklücke zur Verfügung. Zu der Abmessung zählen beispielsweise Höhe, Breite und Länge des Kraftfahrzeugs und zu der Fahrzeugform abgerundete Ecken des Kraftfahrzeugs, Informationen über eine Anhängerkupplung und andere Anbauten und Merkmale. Aus diesen Daten kann das Fahrerassistenzverfahren die Lage und/oder Größe der Parklücke bestimmen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Informationen über die Parklücke Daten der Abstandsmessvorrichtung aufweisen. Das Kraftfahrzeug kann also auch Daten der Abstandsmessvorrichtung von dem weiteren Kraftfahrzeug und/oder der Zentralstelle empfangen beziehungsweise an dieses/diese senden. Auf diese Weise können mehrere Abstandsmessvorrichtungen des Kraftfahrzeugs, des weiteren Kraftfahrzeugs und/oder von weiteren Kraftfahrzeugen miteinander verknüpft und gemeinsam ausgewertet werden. Auf diese Weise kann beispielsweise das Kraftfahrzeug Daten der Abstandsmessvorrichtungen mehrerer weiterer Kraftfahrzeuge empfangen und somit detaillierte Informationen über die Parklücke bestimmen, ohne dass die Parklücke mittels der Abstandsmessvorrichtung des Kraftfahrzeugs vermessen worden wäre.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Zentralstelle die Informationen über die Parklücke bei Bedarf an das Kraftfahrzeug sendet. Das Kraftfahrzeug kann der Zentralstelle über das zweite Kommunikationssystem mitteilen, wo es sich gerade befindet und dass sich der Fahrer des Kraftfahrzeugs auf der Suche nach einer Parklücke befindet. In diesem Fall kann die Zentralstelle aus den dort vorliegenden Parklückeninformationen die Informationen über die geeignete Parklücke heraussuchen und an das Kraftfahrzeug übermitteln. Auf diese Weise muss nicht eine stete Kommunikation zwischen Kraftfahrzeug und der Zentralstelle vorliegen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Informationen über die Parklücke verwendet werden, um einen Fahrer bei einem Einparkvorgang zu unterstützen und/oder das Kraftfahrzeug zumindest teilweise automatisch einzuparken. Es ist also eine Parkhilfe vorgesehen, die Bestandteil des Fahrerassistenzverfahrens ist. Diese kann dem Fahrer, basierend auf den Informationen über die Parklücke, Anweisungen zum Einparken in die Parklücke zur Verfügung stellen. Die Parkhilfe kann den Fahrer auch lediglich warnen, wenn sich ein Hindernis in der Umgebung befindet, also beispielsweise eine Begrenzung der Parklücke. Neben einer reinen informierenden Funktion der Parkhilfe kann auch vorgesehen sein, dass die Parkhilfe das Kraftfahrzeug halbautomatisch in der Parklücke parkt. Ebenso kann ein automatisches Einparksystem vorgesehen sein, wobei die Parkhilfe die Längs- und Querführung während des Einparkens übernimmt.
  • Die Erfindung umfasst weiterhin eine Einparkassistenzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere zur Anwendung des Fahrerassistenzverfahrens gemäß den vorstehenden Ausführungen, zur Unterstützung eines Fahrers des Kraftfahrzeugs und/oder zum zumindest teilweise automatischen Einparken des Kraftfahrzeugs. Dabei ist ein erstes Kommunikationssystem zur Kommunikation mit zumindest einem weiteren Kraftfahrzeug und/oder ein zweites Kommunikationssystem zur Kommunikation mit einer Zentralstelle vorgesehen und weiter, dass die Einparkassistenzvorrichtung mittels des ersten und/oder zweiten Kommunikationssystems Informationen über die Parklücke enthält und/oder bereitstellt. Die Einparkassistenzvorrichtung kann gemäß den vorstehenden Ausführungen weitergebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einer Einparkassistenzvorrichtung, insbesondere gemäß den vorstehenden Ausführungen und/oder zur Anwendung des Fahrerassistenzverfahrens gemäß den vorstehenden Ausführungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Es zeigt die einzige Figur ein Kraftfahrzeug sowie eine zum Einparken des Kraftfahrzeugs geeignete Parklücke, welche zwischen zwei weiteren Kraftfahrzeugen angeordnet ist.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Die Figur zeigt ein Kraftfahrzeug 1, das sich in Richtung eines Pfeils 2 bewegt. In Fahrtrichtung vor dem Kraftfahrzeug 1 befindet sich eine Parklücke 3, welche zum Einparken des Kraftfahrzeugs 1 geeignete Abmessungen aufweist. Die Parklücke 3 ist durch ein erstes weiteres Kraftfahrzeug 4, ein zweites weiteres Kraftfahrzeug 5 sowie einen Fahrbahnrand 6 begrenzt. Das Kraftfahrzeug 1 sowie die weiteren Kraftfahrzeuge 4 und 5 weisen jeweils ein erstes Kommunikationssystem (nicht dargestellt) zur Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation auf. Das bedeutet, dass das Kraftfahrzeug 1 mit dem ersten weiteren Kraftfahrzeug 4 und dem zweiten weiteren Kraftfahrzeug 5 kommunizieren kann. Das erste weitere Kraftfahrzeug 4 weist in seinem Bug 7 eine Abstandsmessvorrichtung 8 auf, während das zweite Kraftfahrzeug 5 in seinem Heck 9 eine ebensolche Abstandsmessvorrichtung 10 aufweist. Die Abstandsmessvorrichtungen 8 und 10 können beispielsweise als Radarsystem ausgebildet sein.
  • Mittels der Abstandsmessvorrichtung 8 ist dem ersten weiteren Kraftfahrzeug 4 der Abstand bis zu dem Heck 9 des zweiten weiteren Kraftfahrzeugs 5 bekannt. Ebenso ist dem zweiten weiteren Kraftfahrzeug 5 mittels der Abstandsmessvorrichtung 10 der Abstand zu dem Bug 7 des ersten weiteren Kraftfahrzeugs 4 bekannt. Die weiteren Kraftfahrzeuge 4 und 5 verfügen weiterhin über Mittel zur Bestimmung ihrer Position, beispielsweise in Form eines GPS-Systems (nicht dargestellt). Das erste weitere Kraftfahrzeug 4 übermittelt über das erste Kommunikationssystem seine Position und die mittels der Abstandsmessvorrichtung 8 bestimmte Entfernung bis zum Heck 9 des zweiten weiteren Kraftfahrzeugs 5 an das Kraftfahrzeug 1. Das zweite weitere Kraftfahrzeug 5 verfügt ebenso über Mittel zur Bestimmung seiner Position und übermittelt ebenfalls mittels des ersten Kommunikationssystems die Position sowie die mittels der Abstandsmessvorrichtung 10 bestimmte Entfernung zum Bug 7 des ersten weiteren Kraftfahrzeugs 4 an das Kraftfahrzeug 1.
  • Auf diese Weise kann das Kraftfahrzeug 1, obwohl es die Parklücke 3 noch nicht passiert hat, über Informationen über die Parklücke verfügen. In diesem Fall kann das Kraftfahrzeug 1 aus den Positionen der weiteren Kraftfahrzeuge 4 und 5 sowie den übermittelten Daten der Abstandsmessvorrichtungen 8 und 10 die Lage und Länge der Parklücke 3 feststellen und für eine Parkhilfe verwenden. Zusätzlich kann beispielsweise das erste weitere Kraftfahrzeug 4 über eine weitere Abstandsmessvorrichtung 11 verfügen, welche den Abstand zu dem Fahrbahnrand 6 bestimmt. Auch diese Information über die Parklücke kann an das Kraftfahrzeug 1 übermittelt werden. Auf Basis der nun vorliegenden Informationen kann das Kraftfahrzeug 1 eine Begrenzung 12 der Parklücke 3 sehr genau bestimmen und für die Parkhilfe verwenden. Das Kraftfahrzeug 1 verfügt also über eine Einparkassistenzvorrichtung (nicht dargestellt), welche von den weiteren Kraftfahrzeugen 4 und 5 Informationen über die Parklücke 3 übermittelt bekommt, das heißt, von diesen empfängt, und basierend auf diesen Informationen das Kraftfahrzeug 1 automatisch einparken kann. Zu diesem Zweck wird das Kraftfahrzeug 1 sowohl in Längs- als auch in Querrichtung von der Einparkassistenzvorrichtung gesteuert.
  • Zusätzlich oder alternativ zu dem ersten Kommunikationssystem kann ein zweites Kommunikationssystem vorliegen, welches eine Kommunikation mit einer Zentralstelle (nicht dargestellt) ermöglicht. In diesem Fall können die weiteren Kraftfahrzeuge 4 und 5 die Informationen über die Parklücke 3 an die Zentralstelle übermitteln und anschließend ihre Kommunikationssysteme deaktivieren. Das Kraftfahrzeug 1 empfängt nun die Informationen über die Parklücke 3, also insbesondere über die Begrenzung 12, von der Zentralstelle. Es ist somit keine Kommunikation zwischen dem Kraftfahrzeug 1 und den weiteren Kraftfahrzeugen 4 und 5 notwendig.
  • Die Informationen über die Parklücke 3 können alternativ auch zur Verfügung stehen, wenn das Kraftfahrzeug 1 und/oder die weiteren Kraftfahrzeuge 4 und 5 keine Abstandsmessvorrichtungen aufweisen. Dabei werden Informationen wie Abmessungen, Fahrzeugform, Position und/oder Lage der weiteren Kraftfahrzeuge 4 und 5 an das Kraftfahrzeug 1 beziehungsweise die Zentralstelle und anschließend das Kraftfahrzeug übermittelt. Zu den Abmessungen zählen beispielsweise Höhe, Breite und Länge des Kraftfahrzeugs und zu der Fahrzeugform abgerundete Ecken des Kraftfahrzeugs, Informationen über eine Anhängerkupplung und andere Anbauten und Merkmale. Basierend auf diesen Informationen können die Informationen über die Parklücke 3 „zusammengesetzt” beziehungsweise bestimmt werden. Somit müssen keine beziehungsweise nur in eingeschränktem Maß aufwendige Abstandsmessvorrichtungen an dem Kraftfahrzeug 1 beziehungsweise den weiteren Kraftfahrzeugen 4 und 5 vorgesehen sein. Sind diese dennoch vorhanden, können sie zur Ergänzung und/oder Korrektur der Informationen über die Parklücke 3, welche aus den Abmessungen, der Fahrzeugform, Position und/oder Lage bestimmt wurden, genutzt werden. Die Informationen über die Parklücke 3 können somit allein aus der Position und/oder Lage der weiteren Kraftfahrzeuge 4 und 5 bestimmt werden.
  • Dabei kann der Fall auftreten, dass zwischen den weiteren Kraftfahrzeugen 4 und 5 ein weiteres Kraftfahrzeug, welches über kein Kommunikationssystem verfügt, geparkt und/oder ein anderes Hindernis vorhanden ist. In diesem Fall kann es nützlich sein, wenn das Kraftfahrzeug 1 über eine oder mehrere der Abstandsmessvorrichtungen 13, 14 und 15 verfügt, da mit diesen das Hindernis und/oder das weitere Kraftfahrzeug bemerkt wird. Alternativ erfolgt die Absicherung der Parklücke 3 durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs 1. Das heißt, dieser muss feststellen, ob die Informationen über die Parklücke 3 korrekt sind und diese tatsächlich zum Parken des Kraftfahrzeugs 1 geeignet ist.
  • Zusammenfassend wird also die Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation und/oder die Kommunikation mit einer Zentralstelle zum Bereitstellen von Informationen über die Parklücke 3 für Parkhilfen verwendet. Herkömmliche Parklückenvermessungssysteme (meist auf US-Basis) können dadurch gestützt oder vollständig ersetzt werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Informationen, welche zwischen dem Kraftfahrzeug 1 und den weiteren Kraftfahrzeugen 4 und 5 beziehungsweise dem Kraftfahrzeug 1 und der Zentralstelle ausgetauscht werden, standardisiert, das heißt, sie weisen ein einheitliches Format auf. Auf diese Weise ist ein Anwenden der Parkhilfe herstellerübergreifend möglich. Das Kraftfahrzeug 1 kann zusätzlich über eine vordere Abstandsmessvorrichtung 13, eine hintere Abstandsmessvorrichtung 14 sowie zwei seitliche Abstandsmessvorrichtungen 15 und 16 verfügen. Aufgrund der von diesen Abstandsmessvorrichtungen 13, 14, 15 und 16 gelieferten Daten kann während des Einparkens in die Parklücke 3 ein ausreichender Abstand zu den weiteren Kraftfahrzeugen 4 und 5 sichergestellt werden beziehungsweise die Informationen über die Parklücke 3 aktualisiert werden. Diese aktualisierten Informationen können beispielsweise auch an die weiteren Kraftfahrzeuge 4 und 5 sowie die Zentralstelle gesendet werden.

Claims (10)

  1. Fahrerassistenzverfahren, das Informationen über eine zum Einparken eines Kraftfahrzeugs (1) geeignete Parklücke (3) bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) über ein erstes Kommunikationssystem zur Kommunikation mit zumindest einem weiteren Kraftfahrzeug (4, 5) und/oder ein zweites Kommunikationssystem zur Kommunikation mit einer Zentralstelle verfügt und dass mittels des ersten und/oder des zweiten Kommunikationssystems zumindest ein Teil der Informationen über die Parklücke (3) empfangen und/oder gesendet werden.
  2. Fahrerassistenzverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) und/oder das weitere Kraftfahrzeug (4, 5) Mittel zur Bestimmung seiner Position und/oder Ausrichtung und/oder eine Abstandsmessvorrichtung (8, 10, 13, 14, 15, 16), insbesondere zur Auswertung der Informationen über die Parklücke (3), verwendet.
  3. Fahrerassistenzverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) die Informationen über die Parklücke (3) von dem weiteren Kraftfahrzeug (4, 5) und/oder der Zentralstelle erhält.
  4. Fahrerassistenzverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) nach einem Einparken in die Parklücke (3) weiteren Kraftfahrzeugen (4, 5) und/oder der Zentralstelle Informationen über eine weitere Parklücke sendet.
  5. Fahrerassistenzverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen über die Parklücke (3) und/oder die weitere Parklücke Abmessung, Fahrzeugform, Position und/oder Lage des Kraftfahrzeugs (1) und/oder des weiteren Kraftfahrzeugs (4, 5) enthalten.
  6. Fahrerassistenzverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen über die Parklücke (3) Daten der Abstandsmessvorrichtung (8, 10, 13, 14, 15, 16) aufweisen.
  7. Fahrerassistenzverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralstelle die Informationen über die Parklücke (3) bei Bedarf an das Kraftfahrzeug (1) sendet.
  8. Fahrerassistenzverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen über die Parklücke (3) verwendet werden, um einen Fahrer bei einem Einparkvorgang zu unterstützen und/oder das Kraftfahrzeug (1) zumindest teilweise automatisch einzuparken.
  9. Einparkassistenzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs (1), insbesondere zur Anwendung des Fahrerassistenzverfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zur Unterstützung eines Fahrers des Kraftfahrzeugs (1) und/oder zum zumindest teilweise automatischen Einparken des Kraftfahrzeugs (1), gekennzeichnet durch ein erstes Kommunikationssystem zur Kommunikation mit zumindest einem weiteren Kraftfahrzeug (4, 5) und/oder ein zweites Kommunikationssystem zur Kommunikation mit einer Zentralstelle, wobei die Einparkassistenzvorrichtung mittels des ersten und/oder zweiten Kommunikationssystems Informationen über die Parklücke (3) erhält und/oder bereitstellt.
  10. Kraftfahrzeug (1) mit einer Einparkassistenzvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 9 und/oder zur Anwendung des Fahrerassistenzverfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8.
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