DE102008042385A1 - Handschaltgetriebe und Verfahren zur Schaltunterstützung eines Handschaltgetriebes - Google Patents

Handschaltgetriebe und Verfahren zur Schaltunterstützung eines Handschaltgetriebes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Handschaltgetriebe und ein Verfahren zur Schaltunterstützung eines Handschaltgetriebes mit einer Eingangswelle (2) und einer Ausgangswelle (4), die durch mehrere über jeweils eine reibsynchronisierte Gangkupplung (13, 14, 15) selektiv schaltbare Gangradsätze (9, 10, 11, 12) mit unterschiedlicher Übersetzung antriebswirksam miteinander verbindbar sind und dessen Gangkupplungen (13, 14, 15) über eine mechanische Schaltvorrichtung durch die manuelle Betätigung eines Handschalthebels ein- und ausrückbar sind, wobei bei einer Schaltung von einem Lastgang in einen Zielgang die Synchronisierung des Zielgangs bedarfsweise hilfskraftgesteuert unterstützt wird. Zur Verringerung des schaltungsbedingten Verschleißes der Synchronisierungen der Gangkupplungen und zur Erhöhung des Schaltkomforts ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine in Wirkverbindung mit der Eingangswelle (2) stehende oder bringbare hilfskraftbetätigte Getriebebremse (17, 17') in Abhängigkeit von einer schaltungsbedingt an der Gangkupplung des Zielgangs auftretenden Drehzahldifferenz (DeltaSyn) von einem Bremssteuergerät (18) automatisiert betätigt wird, wobei über zugeordnete Sensoren (19, 20, 21, 22, 23) zumindest die Schaltposition des Handschalthebels oder eines zugeordneten Übertragungselementes der Schaltvorrichtung die Drehzahl (nGE) der Eingangswelle (2) und die Drehzahl (nGA) der Ausgangswelle (4) als Eingangssignale erfasst werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Handschaltgetriebe, mit einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle, die durch mehrere über jeweils eine reibsynchronisierte Gangkupplung selektiv schaltbare Gangradsätze mit unterschiedlicher Übersetzung antriebswirksam miteinander verbindbar sind, wobei die Gangkupplungen über eine mechanische Schaltvorrichtung durch die manuelle Betätigung eines Handschalthebels ein- und ausrückbar sind.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zur Schaltunterstützung eines derartigen Handschaltgetriebes, bei dem bei einer Schaltung von einem Lastgang in einen Zielgang die Synchronisierung des Zielgangs bedarfsweise hilfskraftgesteuert unterstützt wird.
  • Handschaltgetriebe mit einer mechanischen Schaltvorrichtung sind üblicherweise in einem H-Schema oder einem mehrfach-H-Schema schaltbar. Dies bedeutet, dass der zugeordnete Handschalthebel innerhalb mehrerer Schaltgassen und innerhalb einer die Schaltgassen verbindenden Wählgasse bewegbar ist. Jede Schaltgasse weist mittig eine Neutralposition auf, in der alle Gänge ausgelegt sind, und endseitig ein oder zwei Schaltpositionen auf, in denen der jeweils zugeordnete Gang eingelegt ist. Getriebeintern ist jeder Schaltgasse ein Schaltpaket mit ein oder zwei reibsynchronisierten Gangkupplungen zugeordnet, die durch die wechselseitige Betätigung eines getriebeinternen Übertragungselementes, wie z. B. einer über eine Schaltgabel mit einer Schaltmuffe des betreffenden Schaltpaketes in Eingriff befindlichen Schaltstange, ein- und ausrückbar sind. Die Verbindung zwischen dem Handschalthebel und den getriebeinternen Übertragungselementen erfolgt üblicherweise durch ein getriebeexternes Schaftgestänge oder eine Seilzugvorrichtung, das bzw. die über Umlenkhebel mit einer getriebeinternen Schaltwelle in Verbindung steht.
  • Die Schaltwelle ist um ihre Längsachse drehbar sowie axial verschiebbar gelagert und in einem Wählvorgang durch den formschlüssigen Eingriff eines Schaltfingers an der Schaltwelle in einen Mitnehmer mit einem der getriebeinternen Übertragungselemente koppelbar. Wenn die Schaltwelle z. B. senkrecht zu den Schaltstangen angeordnet ist, entspricht eine Wählbewegung des Handschalthebels innerhalb der Wählgasse zum Wechsel der Schaltgasse einer Axialverschiebung der Schaltwelle, die dadurch von einer Schaltstange entkoppelt und mit einer anderen Schaltstange gekoppelt wird. Eine Schaltbewegung des Handschalthebels innerhalb einer Schaltgasse zum Ein- und Auslegen der zugeordneten Gänge entspricht in diesem Fall einer Drehung der Schaltwelle um ihre Längsachse, mit der z. B. die Gangkupplung eines ersten Gangs des zugeordneten Schaltpaketes ausgerückt und die Gangkupplung eines zweiten Gangs desselben Schaltpaketes synchronisiert und eingerückt werden kann.
  • Bei einem Gangwechsel von einem Lastgang einer Schaltgasse in einen Zielgang derselben oder einer anderen Schaltgasse wird ausgehend von der Neutralposition der betreffenden Schaltgasse zunächst die Synchronposition des Zielgangs angefahren, wobei die Synchronringe der Gangkupplung zur Anlage kommen und durch eine als Schaltkraft am Handschalthebel aufzubringende Anpresskraft aneinander gedrückt werden, und wobei das wirksame Reibmoment die vorhandene Drehzahldifferenz aufhebt, bevor die betreffende Gangkupplung eingerückt und damit der Zielgang eingelegt werden kann.
  • Durch die Synchronisierung wird demnach der die Eingangswelle umfassende eingangsseitige Getriebezug auf die Synchrondrehzahl an der Gangkupplung des Zielgangs gebracht, d. h. bei einer Hochschaltung verzögert und bei einer Rückschaltung beschleunigt. Die dabei durch die Synchronisierung auszugleichende Drehzahldifferenz bezogen auf die Eingangswelle des Schaltgetriebes ΔnSyn ergibt sich mit der Drehzahl der Eingangswelle vor der Schaltung nGE_vS, der Übersetzung des Zielgangs iG_Ziel und der Übersetzung des Lastgangs iG_Last im Idealfall zu ΔnSyn = nGE_vS·(1 – iG_Ziel/iG_Last). Tatsächlich kann die Drehzahldifferenz ΔnSyn aber noch signifikant höher ausfallen, beispielsweise dann, wenn bei einer Hochschaltung das Auslegen des Lastgangs bei noch nicht vollständig geöffneter Trennkupplung erfolgt. In diesem Fall ist der z. B. bei einer Membranfederkupplung durch die in der Mitnehmerscheibe tangential angeordneten Schraubenfedern gebildete Torsionsschwingungsdämpfer noch gespannt, welches nach dem Auslegen des Lastgangs eine Beschleunigung der Eingangswelle und damit eine erhöhte Drehzahldifferenz an der Gangkupplung des Zielgangs bewirkt. Die erhöhte Drehzahldifferenz führt bei gleicher Schaltkraft im Handschalthebel zu einer Verlängerung der Synchronisierdauer und damit zu einer Verzögerung des Schaltvorgangs. Alternativ dazu kann der Fahrer die auf den Handschalthebel ausgeübte Schaltkraft und damit das in der Synchronisierung erzeugte Reibmoment erhöhen, um eine Verzögerung des Schaltvorgangs zu vermeiden. In beiden Fällen hat die erhöhte Drehzahldifferenz nachteilig eine erhöhte Belastung und damit einen erhöhten Verschleiß der Synchronisierung der Gangkupplung des Zielgangs zur Folge.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Handschaltgetriebe und ein Verfahren zur Schaltunterstützung eines derartigen Handschaltgetriebes vorzuschlagen, mit denen der schaltungsbedingte Verschleiß der Synchronisierungen verringert und der Schaltkomfort erhöht werden kann.
  • Die das Handschaltgetriebe betreffende Aufgabe ist erfindungsgemäß in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass eine in Wirkverbindung mit der Eingangswelle stehende oder bringbare hilfskraftbetätigte Getriebebremse vorgesehen ist, die bedarfsweise in Abhängigkeit von einer schaltungsbedingt an der Gangkupplung eines Zielgangs auftretenden Drehzahldifferenz von einem Bremssteuergerät automatisiert betätigbar ist, welches zumindest mit Sensoren zur Erfassung der Schalt position des Handschalthebels oder eines zugeordneten Übertragungselementes der Schaltvorrichtung, der Drehzahl der Eingangswelle und der Drehzahl der Ausgangswelle in Verbindung steht.
  • Die Erfindung geht demnach aus von einem konventionellen Handschaltgetriebe mit einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle, die in an sich bekannter Weise durch mehrere über jeweils eine reibsynchronisierte Gangkupplung selektiv schaltbare Gangradsätze mit unterschiedlicher Übersetzung antriebstechnisch miteinander verbindbar sind, wobei die Gangkupplungen über eine mechanische Schaltvorrichtung, wie z. B. ein über eine Schaltwelle selektiv mit mehreren Schaltstangen koppelbares Schaltgestänge, durch die manuelle Betätigung eines Handschalthebels ein- und ausrückbar sind.
  • Dieses Handschaltgetriebe ist erfindungsgemäß mit einer hilfskraftgesteuerten Getriebebremse versehen, die bedarfsweise, also bei einem schaltungsbedingten Auftreten einer positiven, durch ein Abbremsen der Eingangswelle zu reduzierenden Drehzahldifferenz an einer zu synchronisierenden Gangkupplung, von einem mit Sensoren zur Erfassung zumindest der Schaltposition des Handschalthebels oder eines zugeordneten Übertragungselementes der Schaltvorrichtung, der Drehzahl der Eingangswelle und der Drehzahl der Ausgangswelle in Verbindung stehenden Bremssteuergerät automatisiert betätigbar ist, d. h. mindestens ein- und ausschaltbar ist.
  • Durch den bedarfsweisen Einsatz dieser Getriebebremse kann sowohl eine durch die Entspannung eines Drehschwingungsdämpfers an der Eingangswelle auftretende Drehzahlüberhöhung abgebaut als auch eine bei einer Hochschaltung an der Gangkupplung des Zielgangs auftretende Drehzahldifferenz reduziert werden. Dies führt zu einer geringeren Belastung der Synchronvorrichtungen der Gangkupplungen und somit zu einem geringeren Verschleiß an den Gangkupplungen. Ebenso ist dadurch zum Einlegen der Gänge eine geringere Schaltkraft am Handschalthebel erforderlich, wodurch die Schaltbetätigung einfacher und komfortabler ist.
  • Eine in Wirkverbindung mit der Eingangswelle eines Schaltgetriebes stehende oder bringbare hilfskraftbetätigte Getriebebremse ist zwar an sich bekannt, sie kommt aber bislang nur in Verbindung mit automatisierten oder zumindest teilautomatisierten Schaltgetrieben zur Anwendung.
  • So ist in der DE 2 246 908 A1 ein Handschaltgetriebe mit reibsynchronisierten Gangkupplungen beschrieben, an dessen Eingangswelle eine automatisiert betätigbare Getriebebremse angeordnet ist. Bei diesem Schaltgetriebe handelt es sich jedoch um ein weitgehend automatisiertes Schaltgetriebe, da die zwischen dem Antriebsmotor und der Eingangswelle angeordnete Trennkupplung über einen fremdkraftgesteuerten Kupplungssteller und die Gangkupplungen durch fremdkraftgesteuerte Gangsteller ein- und ausrückbar sind. Die Schaltvorgänge sind lediglich über einen Handschalthebel manuell auslösbar. Es besteht jedoch keine mechanische Verbindung zwischen dem Handschalthebel und getriebeinternen Schaltelementen. Vielmehr wird die jeweilige Schaltposition des Handschalthebels sensorisch erfasst und die entsprechenden Signale einem Getriebesteuergerät zugeführt, durch das die Schaltvorgänge nach einer Überprüfung auf Zulässigkeit der Schaltung durch eine entsprechende Ansteuerung des Kupplungsstellers und der betreffenden Gangsteller ausgelöst werden.
  • Aus der DE 10 2005 002 496 A1 ist dagegen ein automatisiertes Gruppengetriebe bestehend aus einem mehrstufigen Hauptgetriebe und einer diesem nachgeschalteten zweistufigen Bereichsgruppe bekannt, bei dem eine automatisiert betätigbare Getriebebremse an der Eingangswelle des Hauptgetriebes angeordnet ist. Nach dem dort beschriebenen Schaltsteuerungsverfahren wird bei einer Bereichsschaltung zuerst die Bereichsgruppe und danach das Hauptgetriebe umgeschaltet. Dabei wird die Getriebebremse bei einer Bereichshochschaltung zur Synchronisierung der Zielübersetzungsstufe der Bereichsgruppe und bei einer Bereichsrückschaltung zur Synchronisierung der Zielübersetzungsstufe des Hauptgetriebes betätigt.
  • Die das Verfahren zur Schaltunterstützung eines Handschaltgetriebes betreffende Aufgabe ist erfindungsgemäß in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 2 dadurch gelöst, dass eine in Wirkverbindung mit der Eingangswelle stehende oder bringbare hilfskraftbetätigte Getriebebremse in Abhängigkeit von einer schaltungsbedingt an der Gangkupplung des Zielgangs auftretenden Drehzahldifferenz von einem Bremssteuergerät automatisiert betätigt wird, wobei über zugeordnete Sensoren zumindest die Schaltposition des Handschalthebels oder eines zugeordneten Übertragungselementes der Schaltvorrichtung, die Drehzahl der Eingangswelle und die Drehzahl der Ausgangswelle als Eingangssignale erfasst werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 10.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren geht von einem Handschaltgetriebe mit einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle aus, die durch mehrere über jeweils eine reibsynchronisierte Gangkupplung selektiv schaltbare Gangradsätze mit unterschiedlicher Übersetzung antriebstechnisch miteinander verbindbar sind, und dessen Gangkupplungen über eine mechanische Schaltvorrichtung durch die manuelle Betätigung eines Handschalthebels ein- und ausrückbar sind. Bei einer Schaltung von einem Lastgang in einen Zielgang wird die Synchronisierung des Zielgangs bedarfsweise hilfskraftgesteuert unterstützt, indem eine in Wirkverbindung mit der Eingangswelle stehende oder bringbare hilfskraftbetätigte Getriebebremse in Abhängigkeit von einer schaltungsbedingt an der Gangkupplung des Zielgangs auftretenden Drehzahldifferenz von einem Bremssteuergerät automatisiert betätigt wird, wobei über zugeordnete Sensoren zumindest die Schaltposition des Handschalthebels oder eines zugeordne ten Übertragungselementes der Schaltvorrichtung, die Drehzahl der Eingangswelle und die Drehzahl der Ausgangswelle als Eingangssignale erfasst werden.
  • Ein Bedarf zur Betätigung der Getriebebremse liegt dann vor, wenn aufgrund eines zu frühen Auslegens des Lastgangs durch die Entspannung eines eingangsseitigen Drehschwingungsdämpfers eine Beschleunigung der Eingangswelle erfolgt, und wenn bei einer Hochschaltung die Drehzahl der Eingangswelle zur Synchronisierung des Zielgangs reduziert werden muss.
  • Demzufolge ist zur Erkennung und Reduzierung einer Drehzahlspitze der Eingangswelle vorgesehen, dass die Drehzahl nGE_vS der Eingangswelle unmittelbar vor der Schaltung erfasst und abgespeichert wird, dass nach dem Auslegen des Lastgangs die aktuelle Drehzahl nGE_nA der Eingangswelle erfasst und mit der Drehzahl der Eingangswelle vor der Schaltung nGE_vS verglichen wird, und dass die Getriebebremse dann eingeschaltet wird, wenn die aktuelle Drehzahl nGE_nA die Drehzahl vor der Schaltung nGE_vS um mehr als einen vorgegebenen Schwellwert ΔnSw überschritten hat (nGE_nA > nGE_vS + ΔnSw).
  • Zur Erkennung einer Hochschaltung und zur Synchronisierung des Zielgangs der Hochschaltung ist zudem vorgesehen, dass die Drehzahl der Eingangswelle unmittelbar vor der Schaltung nGE_vS erfasst und mit einer für eine Hochschaltung signifikanten oberen Motordrehzahlgrenze nM_Gr des Antriebsmotors verglichen wird, und dass die Getriebebremse nach dem Auslegen des Lastgangs dann eingeschaltet wird, wenn die Drehzahl vor der Schaltung nGE_vS die obere Motordrehzahlgrenze nM_Gr erreicht oder überschritten hat (nGE_vS ≥ nM_Gr). Da bei einer hohen Motordrehzahl nM vor einer Schaltung, die aufgrund der geschlossenen Trennkupplung zwischen dem Antriebsmotor und der Eingangswelle gleich der Drehzahl der Eingangswelle nGE_vS ist, mit hoher Wahrscheinlichkeit von einer Hochschaltung auszugehen ist, kann die Getriebebremse schon nach dem Auslegen des Lastgangs eingeschaltet werden, obwohl der Zielgang der Schaltung zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt ist.
  • Zur Beendigung der Betätigung der Getriebebremse kann vorgesehen sein, dass nach dem Auslegen des Lastgangs die aktuelle Schaltposition erfasst wird, und dass die Getriebebremse spätestens dann ausgeschaltet wird, wenn der Handschalthebel oder das zugeordnete Übertragungselement der Schaltvorrichtung die Neutralposition der Schaltgasse des Lastgangs verlassen hat. Der Bremseingriff der Getriebebremse ist somit auf den Zeit- und Stellwegbereich zwischen der Auslegeposition des Lastgangs und der Neutralposition derselben Schaltgasse beschränkt.
  • Ein weiteres Kriterium zur Beendigung des Bremseingriffs der Getriebebremse kann darin bestehen, dass nach dem Auslegen des Lastgangs die aktuelle Drehzahl der Eingangswelle nGE und die aktuelle Motordrehzahl des Antriebsmotors nM erfasst werden, und dass die Getriebebremse spätestens dann ausgeschaltet wird, wenn die aktuelle Drehzahl der Eingangswelle nGE die Motordrehzahl nM erreicht oder unterschritten hat (nGE ≤ nM). Aufgrund des noch nicht bekannten Zielgangs wird in diesem Fall die Motordrehzahl nM des Antriebsmotors ersatzweise als Synchrondrehzahl des Zielgangs verwendet.
  • Da bei einer Hochschaltung mindestens in den nächsthöheren Gang geschaltet wird, kann auch vorgesehen sein, dass nach dem Auslegen des Lastgangs die aktuelle Drehzahl der Eingangswelle nGE und die aktuelle Drehzahl der Ausgangswelle nGA erfasst werden, und aus der Drehzahl der Ausgangswelle nGA sowie der Übersetzung iG_Last+1 des nächsthöheren Gangs die auf die Eingangswelle bezogene Synchrondrehzahl nSyn bestimmt wird (nSyn = nGA·iG_Last+1), und dass die Getriebebremse spätestens dann ausgeschaltet wird, wenn die aktuelle Drehzahl der Eingangswelle nGE innerhalb eines Toleranzbereichs die Synchrondrehzahl nSyn erreicht hat (nGE ≈ nSyn).
  • Alternativ zu einer frühen Betätigung der Getriebebremse unmittelbar nach dem Auslegen des Lastgangs kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Getriebebremse erst dann eingeschaltet wird, wenn eine Hochschaltung und der Zielgang der Hochschaltung sicher ermittelt worden sind. Hierzu ist zweckmäßig vorgesehen, dass nach dem Auslegen des Lastgangs die aktuelle Schaltposition erfasst wird, und dass die Getriebebremse dann eingeschaltet wird, wenn der Handschalthebel oder das zugeordnete Übertragungselement der Schaltvorrichtung die Neutralposition der Schaltgasse des Lastgangs in Richtung eines höheren Gangs derselben Schaltgasse oder nach einem Wechsel der Schaltgasse die Neutralposition einer anderen Schaltgasse in Richtung eines höheren Gangs verlassen hat.
  • Zur Beendigung der Betätigung der Getriebebremse kann in diesem Fall vorgesehen sein, dass nach dem Verlassen der Neutralposition der betreffenden Schaltgasse die aktuelle Schaltposition erfasst wird, und dass die Getriebebremse spätestens dann ausgeschaltet wird, wenn der Handschalthebel oder das zugeordnete Übertragungselement der Schaltvorrichtung die Synchronposition des angesteuerten höheren Gangs (Zielgang) erreicht hat. Der Bremseingriff der Getriebebremse ist demzufolge auf den Zeit- und Stellwegbereich zwischen der Neutralposition der Schaltgasse des Zielgangs und der Synchronposition des Zielgangs beschränkt.
  • Ein weiteres Kriterium zur Beendigung des Bremseingriffs der Getriebebremse kann in diesem Fall auch darin bestehen, dass nach dem Verlassen der Neutralposition der betreffenden Schaltgasse die aktuelle Drehzahl der Eingangswelle nGE und die aktuelle Drehzahl der Ausgangswelle nGA erfasst werden, und aus der Drehzahl der Ausgangswelle nGA und der Übersetzung iG_Ziel des angesteuerten höheren Gangs (Zielgang) die auf die Eingangswelle bezogene Synchrondrehzahl nSyn bestimmt wird (nSyn = nGA·iG_Ziel), und dass die Getriebebremse spätestens dann ausgeschaltet wird, wenn die aktuelle Drehzahl der Eingangswelle nGE innerhalb eines Toleranzbereichs die Synchrondrehzahl nSyn erreicht hat (nGE ≈ nSyn). Durch die erfindungsgemäße Steuerung der Getriebebremse wird die bei einer Hochschaltung durch die Synchronvorrichtung des Zielgangs zu reduzierende Drehzahldifferenz ΔnSyn jeweils aufgehoben oder zumindest stark verringert. Hierdurch werden der Verschleiß an den Synchronringen des Schaltgetriebes und die an dem Handschalthebel jeweils aufzubringende Schaltkraft entsprechend reduziert, was sich positiv auf die Lebensdauer und den Schaltkomfort des Schaltgetriebes auswirkt.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung ist der Beschreibung eine Zeichnung mit Ausführungsbeispielen beigefügt. In dieser zeigt
  • 1 einen erfindungsgemäßen Ablauf einer Hochschaltung eines Handschaltgetriebes mit Zeitverläufen relevanter Betriebsparameter in einem dreiteiligen Zeitdiagramm,
  • 2 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handschaltgetriebes in schematischer Darstellung, und
  • 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handschaltgetriebes in schematischer Darstellung.
  • In einer ersten Ausführungsvariante weist ein in Vorgelegebauart ausgeführtes Handschaltgetriebe 1 nach 2 eine Eingangswelle 2, eine Vorgelegewelle 3 und eine Ausgangswelle 4 auf. Die Eingangswelle 1 ist über eine als Reibungskupplung ausgebildete, über ein nicht abgebildetes Kupplungspedal aus- und einrückbare Trennkupplung 5 mit der Triebwelle 6 eines als Verbrennungskolbenmotor ausgebildeten Antriebsmotors 7 verbindbar. Die Vorgelegewelle 3 steht über eine aus zwei Festrädern gebildete Eingangskonstante 8 permanent mit der Eingangswelle 2 in Triebverbindung. Zur selektiven Triebverbindung der Vorgelegewelle 3 mit der Ausgangswelle 4 sind vier Gangzahnradsätze 9, 10, 11, 12 mit jeweils einem auf der Vorgelegewelle 3 drehfest angeordneten Festrad und einem auf der Ausgangswelle 4 drehbar gelagerten sowie über eine zugeordnete reibsynchronisierte Gangkupplung drehfest verbindbaren Losrad vorgesehen.
  • Der erste Gang G1 ist durch den ersten Gangzahnradsatz 9 mit einer hohen Übersetzung > 1 gebildet und ist durch das Einrücken der zugeordneten Gangkupplung schaltbar. Der zweite Gang G2 ist durch den zweiten Gangzahnradsatz 10 mit einer mittleren Übersetzung > 1 gebildet und ist durch das Einrücken der zugeordneten Gangkupplung schaltbar. Die Gangkupplungen des ersten Gangs G1 und des zweiten Gangs G2 sind in einem gemeinsamen Schaltpaket 13 mit einer Schaltmuffe zusammengefasst, die zum Ein- und Auslegen der beiden Gänge G1, G2 in an sich bekannter Weise über eine mechanisch mit einem Handschalthebel verbindbare Schaltstange oder Schaltschwinge betätigbar ist.
  • Der dritte Gang G3 ist durch den dritten Gangzahnradsatz 11 mit einer geringen Übersetzung > 1 gebildet und ist durch das Einrücken der zugeordneten Gangkupplung schaltbar. Der vierte Gang G4 ist als Direktgang ausgebildet und durch eine unmittelbare Triebverbindung der Eingangswelle 2 mit der Ausgangswelle 4 gebildet, die durch das Einrücken einer zugeordneten Gangkupplung schaltbar ist. Die Gangkupplungen des dritten Gangs G3 und des vierten Gangs G4 sind ebenfalls in einem gemeinsamen Schaltpaket 14 mit einer Schaltmuffe zusammengefasst, die in gleicher Weise von dem Handschalthebel aus betätigbar ist.
  • Der Rückwartsgang R wird durch den ein zusätzliches Zwischenrad aufweisenden vierten Gangzahnradsatz 12 mit einer hohen negativen Übersetzung < –1 gebildet und ist durch das Einrücken der zugeordneten Gangkupplung schaltbar. Die betreffende Gangkupplung ist alleine einem Schaltpaket 15 mit einer in bekannter Weise betätigbaren Schaltmuffe zugeordnet.
  • Zur Schaltunterstützung des Handschaltgetriebes 1 ist erfindungsgemäß eine über einen Bremssteller 16 hilfskraftgesteuert betätigbare Getriebebremse 17 vorgesehen, die vorliegend an der Eingangswelle 2 angeordnet ist. Zur automatisierten Betätigung der Getriebebremse 17 steht der Bremssteller 16 über eine Steuerleitung mit einem Bremssteuergerät 18 in Verbindung. Zur Erkennung eines Hochschaltvorgangs und/oder einer durch ein Abbremsen der Eingangswelle 2 zu synchronisierenden Drehzahldifferenz an der Gangkupplung eines Zielgangs steht das Bremssteuergerät 18 über zugeordnete Sensorleitungen zumindest mit einem an der Eingangswelle 2 angeordneten Drehzahlsensor 19, mit einem an der Ausgangswelle 4 angeordneten Drehzahlsensor 20 sowie mit an jedem Schaltpaket 13, 14, 15 oder einem jeweils zugeordneten Verbindungselement, wie z. B. einer jeweils zugeordneten Schaltstange, angeordneten Positions- oder Wegsensor 21, 22, 23 in Verbindung.
  • Wird aufgrund entsprechender Sensordaten der Sensoren 19, 20, 21, 22, 23 eine Hochschaltung mit einer hohen zu synchronisierenden Drehzahldifferenz an der Gangkupplung des Zielgangs erkannt, so wird die Getriebebremse 17 automatisch frühestens nach dem Auslegen des Lastgangs eingeschaltet sowie spätestens vor dem Einlegen des Zielgangs abgeschaltet und somit die Synchronvorrichtung des Zielgangs deutlich entlastet. Allgemein ergeben sich durch den Einsatz der automatisierten Getriebebremse 17 ein geringerer Verschleiß an den Synchronringen der Gangkupplungen und geringere von einem Fahrer an dem Handschalthebel aufzubringende Schaltkräfte.
  • Eine zweite Ausführungsvariante eines Handschaltgetriebes 1' nach 3 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nach 2 nur dadurch, dass die Getriebebremse 17' an der Vorgelegewelle 3 angeordnet ist, die über die Eingangskonstante 8 permanent mit der Eingangswelle 2 in Triebverbindung steht. Eine derartige Anordnung der Getriebebremse 17' ist aufgrund eines beengten Bauraums an der Eingangswelle 2 des Schaltgetriebes 1' vor teilhaft und ermöglicht eine axial kürzere Baulänge der aus dem Schaltgetriebe 1' und der Trennkupplung 5 gebildeten Getriebeeinheit.
  • In dem Zeitdiagramm von 1 ist in Teil a) der Fahrpedalwinkel αFP eines Fahrpedals, in Teil b) der Ausrückweg xK der Trennkupplung 5, und in Teil c) mit der durchgezogenen Linie die Drehzahl nGE der Eingangswelle 2 bei einer Betätigung der Getriebebremse 17, 17', mit der mit kurzen Strichen gestrichelten Linie die Drehzahl nGE' der Eingangswelle ohne eine Betätigung der Getriebebremse 17, 17', und mit der mit langen Strichen gestrichelten strichpunktierten Linie die Motordrehzahl nM des Antriebsmotors 7 während eines Hochschaltvorgangs für einen beispielhaften Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Schaltunterstützung eines Handschaltgetriebes 1, 1' über der Zeit t dargestellt.
  • Die Hochschaltung beginnt zum Zeitpunkt t0 mit dem Loslassen des Fahrpedals und dem Ausrücken der Trennkupplung 5. Da die Trennkupplung 5 mit zunehmendem Ausrückweg xK in Schlupf gerät, fällt die Drehzahl nGE der Eingangswelle 2 gegenüber der Motordrehzahl nM zunächst ab. Da der Lastgang aber zum Zeitpunkt t1 bei noch gespanntem Drehschwingungsdämpfer der Trennkupplung 5 ausgelegt wird, wird die Eingangswelle 2 danach durch die Entspannung des Drehschwingungsdämpfers über die Motordrehzahl nM hinaus beschleunigt. In etwa zeitgleich zum Zeitpunkt t2 erreichen das Fahrpedal seine Ruhestellung (αFP = 0) und die Trennkupplung 5 ihren Anschlag des Ausrückweges xK.
  • Da in diesem Fall spätestens nach dem Auslegen des Lastgangs zumindest die aktuelle Drehzahl nGE der Eingangswelle 2 und die aktuelle Motordrehzahl nM sensorisch erfasst werden, wird die Überhöhung der Drehzahl nGE der Eingangswelle 2 erkannt und die Getriebebremse 17, 17' zum Zeitpunkt t3 eingeschaltet, wodurch die Eingangswelle 2 verzögert wird. Nach dem Abbremsen der Eingangswelle 2 um die Drehzahldifferenz ΔnBr und dem Erreichen der Motordrehzahl nM zum Zeitpunkt t4 (nGE ≈ nM) wird die Getriebebremse 17, 17' wieder abgeschaltet. Eine danach zu der auf die Eingangswelle 2 bezogenen Synchrondrehzahl nSyn des Zielgangs noch vorhandene Drehzahldifferenz ΔnSyn wird zwischen den Zeitpunkten t5 und t6 in an sich bekannter Weise durch das Anfahren der Reibsynchronvorrichtung des Zielgangs aufgehoben und nachfolgend der Zielgang eingelegt. Das Einrücken der Trennkupplung 5 und der Lastaufbau des Antriebsmotors 7 erfolgt danach zwischen den Zeitpunkten t7 und t8 durch eine entsprechende Betätigung des Fahrpedals und des Kupplungspedals durch den Fahrer.
  • Gegenüber einer konventionellen Synchronisierung des Zielgangs, bei der die Synchronvorrichtung der zugeordneten Gangkupplung die Drehzahldifferenz ΔnSyn' ausgleichen muss, ist die durch ein Reibmoment der Synchronvorrichtung auszugleichende Drehzahldifferenz ΔnSyn durch die Betätigung der Getriebebremse 17, 17' deutlich reduziert, wodurch der Verschleiß an den betreffenden Synchronringen und die von dem Fahrer an dem Handschalthebel aufzubringende Schaltkraft entsprechend verringert sind.
  • 1
    Handschaltgetriebe, Schaltgetriebe
    1'
    Handschaltgetriebe, Schaltgetriebe
    2
    Eingangswelle
    3
    Vorgelegewelle
    4
    Ausgangswelle
    5
    Trennkupplung
    6
    Triebwelle
    7
    Antriebsmotor
    8
    Eingangskonstante
    9
    Erster Gangzahnradsatz (G1)
    10
    Zweiter Gangzahnradsatz (G2)
    11
    Dritter Gangzahnradsatz (G3)
    12
    Vierter Gangzahnradsatz (R)
    13
    Schaltpaket von G1 und G2
    14
    Schaltpaket von G3 und G4
    15
    Schaltpaket von R
    16
    Bremssteller
    17
    Getriebebremse
    17'
    Getriebebremse
    18
    Bremssteuergerät
    19
    Drehzahlsensor
    20
    Drehzahlsensor
    21
    Positionssensor, Wegsensor
    22
    Positionssensor, Wegsensor
    23
    Positionssensor, Wegsensor
    G1–G4
    Vorwärts-Gänge Übersetzung
    iG_Last
    Übersetzung des Lastgangs
    iG_Last+1
    Übersetzung des nächsthöheren Gangs
    iG_Ziel
    Übersetzung von Zielgang
    n
    Drehzahl
    nGA
    Drehzahl der Ausgangswelle
    nGE
    Drehzahl der Eingangswelle
    nGE'
    Drehzahl der Eingangswelle
    nGE_nA
    Drehzahl der Eingangswelle nach Auslegen des Lastgangs
    fGE_vS
    Drehzahl der Eingangswelle vor der Schaltung
    nM
    Motordrehzahl
    nM_Gr
    Obere Motordrehzahlgrenze
    nSyn
    Synchrondrehzahl des Zielgangs
    R
    Rückwärtsgang
    t
    Zeit
    t0–t8
    Zeitpunkte
    xK
    Ausrückweg der Trennkupplung
    αFP
    Fahrpedalwinkel
    ΔnBr
    Drehzahldifferenz
    ΔnSw
    Schwellwert von nGE
    ΔnSyn
    Drehzahldifferenz
    ΔnSyn'
    Drehzahldifferenz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2246908 A1 [0013]
    • - DE 102005002496 A1 [0014]

Claims (10)

  1. Handschaltgetriebe, mit einer Eingangswelle (2) und einer Ausgangswelle (4), die durch mehrere über jeweils eine reibsynchronisierte Gangkupplung (13, 14, 15) selektiv schaltbare Gangradsätze (9, 10, 11, 12) mit unterschiedlicher Übersetzung antriebswirksam miteinander verbindbar sind, wobei die Gangkupplungen (13, 14, 15) über eine mechanische Schaltvorrichtung durch die manuelle Betätigung eines Handschalthebels ein- und ausrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Wirkverbindung mit der Eingangswelle (2) stehende oder bringbare hilfskraftbetätigte Getriebebremse (17, 17') vorgesehen ist, die bedarfsweise in Abhängigkeit von einer schaltungsbedingt an der Gangkupplung eines Zielgangs auftretenden Drehzahldifferenz (ΔnSyn) von einem Bremssteuergerät (18) automatisiert betätigbar ist, welches zumindest mit Sensoren (19, 20, 21, 22, 23) zur Erfassung der Schaltposition des Handschalthebels oder eines zugeordneten Übertragungselementes der Schaltvorrichtung, der Drehzahl (nGE) der Eingangswelle (2) und der Drehzahl (nGA) der Ausgangswelle (4) in Verbindung steht.
  2. Verfahren zur Schaltunterstützung eines Handschaltgetriebes, mit einer Eingangswelle (2) und einer Ausgangswelle (4), die durch mehrere über jeweils eine reibsynchronisierte Gangkupplung (13, 14, 15) selektiv schaltbare Gangradsätze (9, 10, 11, 12) mit unterschiedlicher Übersetzung antriebstechnisch miteinander verbindbar sind, und dessen Gangkupplungen über eine mechanische Schaltvorrichtung durch die manuelle Betätigung eines Handschalthebels ein- und ausrückbar sind, wobei bei einer Schaltung von einem Lastgang in einen Zielgang die Synchronisierung des Zielgangs bedarfsweise hilfskraftgesteuert unterstützt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Wirkverbindung mit der Eingangswelle (2) stehende oder bringbare hilfskraftbetätigte Getriebebremse (17, 17') in Abhängigkeit von einer schaltungsbedingt an der Gangkupplung des Zielgangs auftretenden Drehzahldiffe renz (ΔnSyn) von einem Bremssteuergerät (18) automatisiert betätigt wird, wobei über zugeordnete Sensoren (19, 20, 21, 22, 23) zumindest die Schaltposition des Handschalthebels oder eines zugeordneten Übertragungselementes der Schaltvorrichtung die Drehzahl (nGE) der Eingangswelle (2) und die Drehzahl (nGA) der Ausgangswelle (4) als Eingangssignale erfasst werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Eingangswelle (2) unmittelbar vor der Schaltung (nGE_vS) erfasst und abgespeichert wird, dass nach dem Auslegen des Lastgangs die aktuelle Drehzahl der Eingangswelle (nGE_nA) erfasst und mit der Drehzahl der Eingangswelle vor der Schaltung (nGE_vS) verglichen wird, und dass die Getriebebremse (17, 17') dann eingeschaltet wird, wenn die aktuelle Drehzahl (nGE_nA) die Drehzahl vor der Schaltung (nGE_vS) um mehr als einen vorgegebenen Schwellwert (ΔnSw) überschritten hat (nGE_nA > nGE_vS + ΔnSw).
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Eingangswelle (2) unmittelbar vor der Schaltung (nGE_vS) erfasst und mit einer für eine Hochschaltung signifikanten oberen Motordrehzahlgrenze (nM_Gr) des Antriebsmotors (7) verglichen wird, und dass die Getriebebremse (17, 17') nach dem Auslegen des Lastgangs dann eingeschaltet wird, wenn die Drehzahl vor der Schaltung (nGE_vS) die obere Motordrehzahlgrenze (nM_Gr) erreicht oder überschritten hat (nGE_vS ≥ nM_Gr).
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Auslegen des Lastgangs die aktuelle Schaltposition erfasst wird, und dass die Getriebebremse (17, 17') spätestens dann ausgeschaltet wird, wenn der Handschalthebel oder das zugeordnete Übertragungselement der Schaltvorrichtung die Neutralposition der Schaltgasse des Lastgangs verlassen hat.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Auslegen des Lastgangs die aktuelle Drehzahl (nGE) der Eingangswelle (2) und die aktuelle Motordrehzahl (nM) des Antriebsmotors (7) erfasst werden, und dass die Getriebebremse (17, 17') spätestens dann ausgeschaltet wird, wenn die aktuelle Drehzahl (nGE) der Eingangswelle (2) die Motordrehzahl (nM) erreicht oder unterschritten hat (nGE ≤ nM).
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Auslegen des Lastgangs die aktuelle Drehzahl (nGE) der Eingangswelle (2) und die aktuelle Drehzahl (nGA) der Ausgangswelle (4) erfasst werden, dass aus der Drehzahl (nGA) der Ausgangswelle (4) und der Übersetzung (iG_Last+1) des nächsthöheren Gangs die auf die Eingangswelle bezogene Synchrondrehzahl (nSyn) bestimmt wird (nSyn = nGA·iG_Last+1), und dass die Getriebebremse (17, 17') spätestens dann ausgeschaltet wird, wenn die aktuelle Drehzahl (nGE) der Eingangswelle (2) innerhalb eines Toleranzbereichs die Synchrondrehzahl (nSyn) erreicht hat (nGE ≈ nSyn).
  8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Auslegen des Lastgangs die aktuelle Schaltposition erfasst wird, und dass die Getriebebremse (17, 17') dann eingeschaltet wird, wenn der Handschalthebel oder das zugeordnete Übertragungselement der Schaltvorrichtung die Neutralposition der Schaltgasse des Lastgangs in Richtung eines höheren Gangs derselben Schaltgasse oder nach einem Wechsel der Schaltgasse die Neutralposition einer anderen Schaltgasse in Richtung eines höheren Gangs verlassen hat.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verlassen der Neutralposition der betreffenden Schaltgasse die aktuelle Schaltposition erfasst wird, und dass die Getriebebremse (17, 17') spätestens dann ausgeschaltet wird, wenn der Handschalthebel oder das zugeordnete Übertragungselement der Schaltvorrichtung die Synchronposition des angesteuerten höheren Gangs (Zielgang) erreicht hat.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verlassen der Neutralposition der betreffenden Schaltgasse die aktuelle Drehzahl (nGE) der Eingangswelle (2) und die aktuelle Drehzahl (nGA) der Ausgangswelle (4) erfasst werden, dass aus der Drehzahl (nGA) der Ausgangswelle (4) und der Übersetzung (iG_Ziel) des angesteuerten höheren Gangs (Zielgang) die auf die Eingangswelle bezogene Synchrondrehzahl (nSyn) bestimmt wird (nSyn = nGA·iG_Ziel), und dass die Getriebebremse (17, 17') spätestens dann ausgeschaltet wird, wenn die aktuelle Drehzahl (nGE) der Eingangswelle (2) innerhalb eines Toleranzbereichs die Synchrondrehzahl (nSyn) erreicht hat (nGE ≈ nSyn).
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