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Die
Erfindung betrifft einen Beschleunigungssensor mit einer über einer
Ebene eines Substrats angeordneten Masse.
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Stand der Technik
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Dreiachsige
Beschleunigungssensoren, insbesondere dreiachsige mikromechanische
Beschleunigungssensoren, werden für Anwendungen in der Unterhaltungs-
und Automobilelektronik benötigt.
Dabei ist eine möglichst
kompakte Bauweise der Beschleunigungssensoren erwünscht.
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Das
Grundprinzip mikromechanischer Beschleunigungssensoren besteht darin,
eine seismische Masse mit Hilfe einer Aufhängung auf einem Substrat beweglich
gegenüber
feststehenden Elektroden zu lagern. Die seismische Masse und die
feststehenden Elektroden bilden einen oder mehrere Kondensatoren.
Eine durch eine auf den mikromechanischen Beschleunigungssensor
wirkende Beschleunigung hervorgerufene Auslenkung der seismischen
Masse führt
zu einer Veränderung
der Kapazitäten
dieser Kondensatoren, die detektiert werden kann und ein Maß für die Größe der wirkenden
Beschleunigung darstellt. Zur Vermeidung von Nullpunktsabweichungen
werden die Kapazitätsänderungen
bevorzugt differenziell ausgewertet.
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Im
Stand der Technik werden dreiachsige Beschleunigungssensoren durch
drei voneinander unabhängige
Sensorkerne mit getrennten seismischen Massen realisiert, die nebeneinander
auf einem gemeinsamen Chip angeordnet sind. Dies führt zu einem
hohen Platzbedarf und vergleichsweise großen Beschleunigungssensoren.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen dreiachsigen mikromechanischen
Beschleunigungssensor bereitzustellen, der eine kompakte Bauform
aufweist. Diese Aufgabe wird durch einen Beschleunigungssensor mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß umfasst
ein Beschleunigungssensor ein Substrat, eine Wippenmasse, eine mit
der Wippenmasse verbundene z-Feder, die eine Drehung der Wippenmasse
um eine Achse gestattet, sowie mindestens eine weitere mit dem Substrat
und der Wippenmasse verbundene Federanordnung. Die weitere Federanordnung
ermöglicht
eine Auslenkung der Wippenmasse in eine parallel oder senkrecht
zur Achse orientierte x- oder y-Richtung.
Die z-Feder oder die weitere Federanordnung ermöglicht eine Auslenkung der
Wippenmasse in die senkrecht oder parallel zur Achse orientierte
y- bzw. x-Richtung. Da dieser Beschleunigungssensor nur ein Massenelement
zur Detektion von Beschleunigungen in alle drei Raumrichtungen benötigt, lässt sich
der Beschleunigungssensor sehr kompakt aufbauen.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Beschleunigungssensor
Gitterelektroden auf, denen fest mit dem Substrat verbundene Substratelektroden
gegenüberstehen,
wobei die Gitterelektroden und die Substratelektroden eine Detektion
einer Auslenkung der Wippenmasse in x- oder y-Richtung gestatten.
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In
einer Weiterbildung des Beschleunigungssensors steht der Wippenmasse
mindestens eine fest mit dem Substrat verbundene z-Elektrode gegenüber, die
eine Detektion einer Drehung der Wippenmasse gestattet. Bevorzugterweise
sind mindestens zwei z-Elektroden vorgesehen, wobei die z-Elektroden
eine differentielle Auswertung einer Drehung der Wippenmasse gestatten.
Dies ermöglicht
eine Kompensation von Nullpunktsabweichungen bei der Detektion einer
senkrecht zur Substratebene wirkenden Beschleunigung.
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Zweckmässigerweise
ist die z-Feder als Torsionsfeder ausgebildet. Ebenfalls zweckmässig ist, dass
die weitere Federanordnung in x- und/oder y-Richtung dehnbare Biegefedern
umfasst.
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In
einer Ausführungsform
des Beschleunigungssensors ist die Wippenmasse über die z-Feder mit einem inneren
Rahmen verbunden, wobei der innere Rahmen über zwei, auf einander gegenüberliegenden
Seiten des inneren Rahmens angeordnete, in y-Richtung dehnbare y-Federn mit einem äußeren Rahmen
verbunden und der äußere Rahmen über zwei,
auf einander gegenüberliegenden
Seiten des äußeren Rahmens
angeordnete, in x-Richtung dehnbare x-Federn mit dem Substrat verbunden
ist. Dabei weist die Wippenmasse y-Gitterelektroden auf, denen fest
mit dem Substrat verbundene y-Substratelektroden gegenüberstehen.
Die y-Gitterelektroden und die y-Substratelektroden gestatten eine
Detektion einer Auslenkung der Wippenmasse in y-Richtung. Der äußere Rahmen
weist x-Gitterelektroden auf, denen fest mit dem Substrat verbundene
x-Substratelektroden gegenüberstehen,
wobei die x-Gitterelektroden und die x-Substratelektroden eine Detektion einer
Auslenkung des äußeren Rahmens
in x-Richtung gestatten. Diese Ausführung gestattet einen äußerst kompakten
Aufbau des dreiachsigen Beschleunigungssensors.
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In
einer weiteren Ausführungsform
des Beschleunigungssensors ist die Wippenmasse über die z-Feder mit einem Rahmen
verbunden, wobei der Rahmen über
eine Mehrzahl an äußeren Kanten
des Rahmens angeordneter, in x- und y-Richtung dehnbarer x-y-Federn mit dem Substrat
verbunden ist. Die Wippenmasse weist y-Gitterelektroden auf, denen fest
mit dem Substrat verbundene y-Substratelektroden gegenüberstehen.
Dabei gestatten die y-Gitterelektroden und die y-Substratelektroden
eine Detektion einer Auslenkung der Wippenmasse in y-Richtung. Der
Rahmen weist x-Gitterelektroden auf, denen fest mit dem Substrat
verbundene x-Substratelektroden gegenüberstehen, wobei die x- Gitterelektroden
und die x-Substratelektroden eine Detektion einer Auslenkung des
Rahmens in x-Richtung gestatten. Auch diese Ausführungsform gestattet einen sehr
kompakten Aufbau des Beschleunigungssensors.
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In
einer weiteren Ausführungsform
des Beschleunigungssensors ist die Wippenmasse über die z-Feder mit einem Rahmen
verbunden, wobei die z-Feder in y-Richtung dehnbar ist. Der Rahmen
ist über
zwei, auf einander gegenüberliegenden
Seiten des Rahmens angeordnete, in x-Richtung dehnbare x-Federn
mit dem Substrat verbunden ist. Die Wippenmasse weist y-Gitterelektroden
auf, denen fest mit dem Substrat verbundene y-Substratelektroden gegenüberstehen,
wobei die y-Gitterelektroden
und die y-Substratelektroden eine Detektion einer Auslenkung der
Wippenmasse in y-Richtung gestatten. Der Rahmen weist x-Gitterelektroden
auf, denen fest mit dem Substrat verbundene x-Substratelektroden gegenüberstehen,
wobei die x-Gitterelektroden und die x-Substratelektroden eine Detektion
einer Auslenkung des Rahmens in x-Richtung gestatten. Auch diese
Ausführungsform
gestattet einen sehr kompakten Aufbau des Beschleunigungssensors.
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In
einer bevorzugten Weiterbildung der letztgenannten Ausführungsformen
des Beschleunigungssensors umschließt der Rahmen die Wippenmasse
nicht vollständig.
Dies erlaubt eine weitere Reduzierung der Größe des Beschleunigungssensors.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Sensors zur Detektion
von Beschleunigungen in z-Richtung;
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2 zeigt
eine schematische Darstellung der Funktionsweise eines z-Beschleunigungssensors;
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3 zeigt
eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines dreiachsigen Beschleunigungssensors;
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4 zeigt
eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines dreiachsigen Beschleunigungssensors;
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5 zeigt
eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines dreiachsigen Beschleunigungssensors.
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Ausführungsformen der Erfindung
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1 und 2 erläutern schematisch
die Funktionsweise eines als Schnitt dargestellten Beschleunigungssensors
zur Detektion einer Beschleunigung in eine Richtung senkrecht zu
einer Substratebene. Diese Richtung wird als z-Richtung bezeichnet.
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Wie 1 zeigt,
umfasst ein Beschleunigungssensor 100 eine seismische Masse 101,
die über
eine Torsionsfeder 102 mit einem Substrat 103 verbunden
ist. Die seismische Masse 101 ist im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet
und parallel zur Ebene des Substrats 103 angeordnet. Eine
Verbindung zwischen seismischer Masse 101 und Substrat 103 wird
lediglich durch die Torsionsfeder 102 hergestellt, die
in einem mittleren Bereich der seismischen Masse 101 angeordnet
ist.
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Das
Substrat 103 weist eine fest mit dem Substrat 103 verbundene
erste Substratelektrode 106 und eine fest mit dem Substrat 103 verbundene zweite
Substratelektrode 107 auf. Die erste Substratelektrode 106 und
die zweite Substratelektrode 107 sind unterhalb der seismischen
Masse 101 auf jeweils unterschiedlichen Seiten neben der
Torsionsfeder 102 angeordnet.
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Die
seismische Masse 101 weist zu einer Seite der Torsionsfeder 102 eine
Zusatzmasse 104 gegenüber
der anderen Seite der Torsionsfeder 102 auf. Diese Massenasymmetrie
der seismischen Masse 101 bezüglich ihres Aufhängungspunktes
bewirkt eine Verkippung der seismischen Masse 101 um die Torsionsfeder 102,
falls eine Beschleunigung in z-Richtung auf den Beschleunigungssensor 100 wirkt.
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Wie 2 zeigt,
stellt die seismische Masse 101 eine Wippenelektrode 105 dar,
die gemeinsam mit der ersten Substratelektrode 106 einen
ersten Kondensator 201 und zusammen mit der zweiten Substratelektrode 107 einen
zweiten Kondensator 202 bildet. Die Kapazitäten des
ersten Kondensators 201 und des zweiten Kondensators 202 werden
im Wesentlichen durch den Abstand der Wippenelektrode 105 von
der ersten Substratelektrode 106 und der zweiten Substratelektrode 107 bestimmt.
Eine durch eine in z-Richtung wirkende Beschleunigung hervorgerufene
Verkippung der seismischen Masse 101 um die Torsionsfeder 102 verändert diese
Abstände
und somit die Kapazitäten
des ersten Kondensators 201 und des zweiten Kondensators 202.
Falls sich der den ersten Kondensator 201 bildende Teil
der Wippenelektrode 105 vom Substrat 103 entfernt,
so nähert
sich der den zweiten Kondensator 202 bildende Teil der
seismischen Masse 101 dem Substrat 103 an. In
diesem Fall verringert sich die Kapazität des ersten Kondensators 201,
während
sich die Kapazität
des zweiten Kondensators 202 erhöht. Die Kapazitäten und
Kapazitätsänderungen
können über eine mit
dem ersten Kondensator 201 und dem zweiten Kondensator 202 verbundene
Auswertelektronik erfasst und ausgewertet werden. Dabei gestatten
die gegenläufigen
Kapazitätsänderungen
des ersten Kondensators 201 und des zweiten Kondensators 202 eine
differenzielle Auswertung, die einen linearisierten Zusammenhang
zwischen auf den Beschleunigungssensor 100 wirkender Beschleunigung
und Ausgangssignal liefert. Die differenzielle Auswertung ermöglicht eine
Kompensation von Nullpunktsfehlern.
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3 zeigt
eine erste Ausführungsform
eines dreiachsigen Beschleunigungssensors 300. Der in einer
Aufsicht dargestellte Beschleunigungssensor 300 ist in
einer z-Richtung oberhalb eines in einer x-y-Ebene liegenden Substrats 313 angeordnet.
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Der
Beschleunigungssensor 300 ist über zwei Befestigungspunkte 301 mit
dem Substrat 313 verbunden. Die Befestigungspunkte 301 sind
an zwei einander in x-Richtung gegenüberliegenden Seiten des Beschleunigungssensors 300 angeordnet.
Jeder Befestigungspunkt 301 ist mit einer x-Feder 307 verbunden,
die in x-Richtung dehnbar und in y- und z-Richtung steif ist. Die
x-Federn 307 können
beispielsweise als Balkenfedern aus vier entlang der Kanten eines
Rechtecks angeordneten Balken ausgebildet sein, die in den Endbereichen
verbunden sind. Die Längsrichtung
der x-Federn 307 sind in y-Richtung orientiert. Die beiden
Längsseiten
der x-Federn 307 können
elastisch aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden. Der
relativ zum Beschleunigungssensor 300 außen liegende
Längsbalken
jeder x-Feder 307 ist mit einem der Befestigungspunkte 301 verbunden.
Der jeweils innere Balken der beiden x-Federn 307 ist mit
einem äußeren Rahmen 302 verbunden.
In einer anderen Ausgestaltung können
die x-Federn 307 auch beispielsweise S-förmig
ausgebildet sein.
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Der äußere Rahmen 302 schließt eine
Fläche
ein, die in zwei Abschnitte unterteilt ist. Ein erster im Wesentlichen
rechteckiger Abschnitt 316, dessen Längsseite in y-Richtung orientiert
ist, ist entlang einer in y-Richtung verlaufenden rechten Seitenkante des
Rahmens 302 vorgesehen. In diesem Abschnitt bildet der
Rahmen 302 in y-Richtung orientierte, balkenförmige x-Gitterelektroden 314.
Zwischen den balkenförmigen
x-Gitterelektroden 314 sind fest mit dem Substrat 313 verbundene,
streifenförmige,
in y-Richtung orientierte x-Substratelektroden 310 angeordnet.
Zusammen mit den x-Gitterelektroden 314 bilden
die x-Substratelektroden 310 einen Kondensator, dessen
Kapazität
vom Abstand der Gitterelektroden 314 von den x-Substratelektroden 310 abhängt.
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Der
zweite durch den äußeren Rahmen 302 eingeschlossene
Flächenabschnitt 317 ist
im Wesentlichen rechteckig und neben dem rechteckigen ersten Abschnitt 316 angeordnet.
Zwei parallel zur x-Richtung orientierte Balken 318, 319 des
rechtecki gen Abschnitts 317 des äußeren Rahmens 302 sind mit
jeweils einer y-Feder 308 verbunden. Die y-Federn 308 weisen
die gleiche Form wie die x-Federn 307 auf, sind im Verhältnis zu
diesen jedoch um 90° gedreht,
so dass eine Längsrichtung
der y-Federn 308 parallel zur x-Richtung orientiert ist.
Je ein Längsbalken
der beiden y-Federn 308 ist mit dem äußeren Rahmen 302 verbunden.
Der jeweils andere Längsbalken
der beiden y-Federn 308 ist mit einem inneren Rahmen 303 verbunden.
In einer anderen Ausgestaltung können
die y-Federn 308 beispielsweise S-förmig ausgebildet sein.
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Der
innere Rahmen 303 besteht aus vier entlang der Kanten eines
im Wesentlichen quadratischen Rechtecks angeordneter Balken 320, 321, 322, 323.
Die Innenfläche
des inneren Rahmens 303 ist durch zwei, zwischen den parallel
zur y-Richtung orientierten Balken 321, 323 des
inneren Rahmens 303 verlaufenden, z-Federn 309 mit
einem dazwischen liegenden Steg 305 in zwei unterschiedlich große Abschnitte
unterteilt. Die beiden z-Federn 309 sind als balkenförmige Torsionsfedern
ausgebildet, die sich beidseitig des Stegs 305 in x-Richtung
erstrecken.
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Der
Steg 305 ist mit einer Wippenmasse 304 verbunden,
die die beiden ungleich großen
Abschnitte der durch den inneren Rahmen 303 eingeschlossenen
Fläche
im Wesentlichen ausfüllt.
Die Wippenmasse 304 ist um die durch die beiden z-Federn 309 gebildete,
in x-Richtung orientierte Achse drehbar. Die zu beiden Seiten der
Drehachse gelegenen Teile der Wippenmasse 304 weisen unterschiedliche
Größe auf.
Der größere Teil
der Wippenmasse 304 umfasst gegenüber dem kleineren Teil der
Wippenmasse 304 eine Zusatzmasse 306. In z-Richtung
unterhalb beider Teile der Wippenmasse 304 ist jeweils eine
fest mit dem Substrat 313 verbundene z-Elektrode 312 angeordnet.
Beide z-Elektroden 312 nehmen etwa
die gleiche Fläche
ein. Zusammen mit der Wippenmasse 304 bilden die beiden
z-Elektroden 312 jeweils einen Kondensator, dessen Kapazität vom Abstand
der Wippenmasse 304 von der jeweiligen z-Elektrode 312 abhängt.
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In
den die Zusatzmasse 306 umfassenden größeren Teil der Wippenmasse 304 sind
in x-Richtung orientierte, balkenförmige y-Gitterelektroden 315 integriert.
Zwischen den balkenförmigen
y-Gitterelektroden 315 sind fest mit dem Substrat 313 verbundene,
in x-Richtung orientierte, streifenförmige y-Substratelektroden 311 angeordnet.
Zusammen mit den y-Gitterelektroden 315 der
Wippenmasse 304 bilden die y-Substratelektroden 311 Kondensatoren,
deren Kapazität
vom Abstand der y-Gitterelektroden 315 von den y-Substratelektroden 311 abhängt.
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Eine
in x-Richtung auf den Beschleunigungssensor 300 wirkende
Beschleunigung führt
zu einer in x-Richtung auf die Wippenmasse 304 wirkenden Kraft,
die die x-Federn 307 elastisch verformt und den äußeren Rahmen 302 in
x-Richtung auslenkt. Die Auslenkung ist umso größer, je größer die auf den Beschleunigungssensor 300 wirkende
Beschleunigung ist. Die Auslenkung des äußeren Rahmens 302 führt dazu,
dass sich der Abstand zwischen den x-Substratelektroden 310 und
den x-Gitterelektroden 314 des äußeren Rahmens 302 ändert, wodurch
sich auch die Kapazität
des von x-Substratelektroden 310 und x-Gitterelektroden 314 gebildeten
Kondensators ändert.
Diese Kapazitätsänderung
kann mittels einer mit dem Beschleunigungssensor 300 verbundenen Auswertelektronik
detektiert und ausgewertet werden.
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Eine
in y-Richtung auf den Beschleunigungssensor 300 wirkende
Beschleunigung ruft eine auf die Wippenmasse 304 in y-Richtung wirkende
Kraft hervor und führt
zu einer elastischen Verformung der beiden y-Federn 308 und
einer Auslenkung des inneren Rahmens 303 in y-Richtung.
Die Auslenkung des inneren Rahmens 303 ist umso größer, je
stärker
die auf den Beschleunigungssensor 300 wirkende Beschleunigung
ist. Die Auslenkung des inneren Rahmens 303 in y-Richtung
bewirkt eine Änderung
des Abstands zwischen den in die Wippenmasse 304 integrierten
y-Gitterelektroden 315 und den fest mit dem Substrat 313 ver bundenen
y-Substratelektroden 311. Dadurch ändert sich die Kapazität des durch
die y-Gitterelektroden 315 und die y-Substratelektroden 311 gebildeten
Kondensators, was mit einer mit dem Beschleunigungssensor 300 verbundenen
Auswertelektronik erkannt und quantifiziert werden kann.
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Eine
in z-Richtung auf den Beschleunigungssensor 300 wirkende
Beschleunigung führt
zu einer in z-Richtung auf die Wippenmasse 304 wirkenden Kraft.
Da die zu beiden Seiten der z-Federn 309 angeordneten
Teile der Wippenmasse 304 unterschiedliche Masse aufweisen,
wirkt auf den mit der Zusatzmasse 306 versehenen Teil der
Wippenmasse 304 eine größere Kraft
als auf den anderen Teil der Wippenmasse 304. Dieses Kräfteungleichgewicht
bewirkt ein relativ zu den z-Federn 309 auf die Wippenmasse 304 wirkendes
Drehmoment, das eine Kippung der Wippenmasse 304 um die
durch die z-Federn 309 gebildete Achse hervorruft. Die
Verkippung der Wippenmasse 304 ist umso größer, je
größer die auf
den Beschleunigungssensor 300 wirkende Beschleunigung ist.
Durch die Verkippung der Wippenmasse 304 ändern sich
die Kapazitäten
der beiden, durch die Wippenmasse 304 und die beiden fest
mit dem Substrat 313 verbundenen z-Elektroden 312 gebildeten,
Kondensatoren. Die Kapazität
des einen Kondensators nimmt zu, die des anderen ab. Diese Kapazitätsänderungen
können
mit einer mit dem Beschleunigungssensor 300 verbundenen
Auswertelektronik erfasst und ausgewertet werden. Da zwei Kondensatoren
zur Verfügung
stehen, deren Kapazitätsänderungen
umgekehrte Vorzeichen aufweisen, ist eine differenzielle Auswertung
der Kapazitätsänderungen
möglich.
Dadurch erhöht
sich die Genauigkeit.
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4 zeigt
eine zweite Ausführungsform
eines Beschleunigungssensors 400. Der Beschleunigungssensor 400 ist
in einer z-Richtung oberhalb eines in einer x-y-Ebene liegenden
Substrats 413 angeordnet.
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Der
Beschleunigungssensor 400 umfasst vier x-y-Federn 407,
die über
jeweils einen Befestigungspunkt 401 mit dem Substrat 413 verbunden sind.
Jede x-y-Feder 407 ist als mäanderförmige Balkenstruktur ausgebildet.
Jeweils ein Ende einer mäanderförmigen x-y-Feder 407 ist
mit einem der Befestigungspunkte 401 verbunden. Das jeweils
andere Ende jeder x-y-Feder 407 ist mit einem Rahmen 402 des
Beschleunigungssensors 400 verbunden. Je zwei x-y-Federn 407 sind
an zwei einander in x-Richtung
gegenüberliegenden,
in y-Richtung verlaufenden Seitenkanten des Rahmens 402 angeordnet. Jede
x-y-Feder 407 ist sowohl in x- als auch in y-Richtung elastisch
verformbar, in z-Richtung jedoch steif. In einer anderen Ausgestaltung
können die
x-y-Federn 407 beispielsweise S-förmig ausgebildet sein.
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Der
Rahmen 402 ist auf einer Seite teilweise offen und weist
eine im Wesentlichen rechteckige Grundform auf, die durch entlang
der Seitenkanten des Rechtecks verlaufende Balkenabschnitte des Rahmens 402 gebildet
wird. Die durch den Rahmen 402 umgebene Fläche ist
in zwei Abschnitte 416, 417 unterteilt. Entlang
einer in y-Richtung verlaufenden Seitenkante des Rahmens 402 ist
ein rechteckiger Abschnitt 416 vorgesehen, dessen Längsseite
in y-Richtung orientiert ist. In diesem Abschnitt 416 bildet
der Rahmen 402 in y-Richtung orientierte, balkenförmige x-Gitterelektroden 414.
Zwischen den balkenförmigen
x-Gitterelektroden 414 sind fest mit dem Substrat 413 verbundene,
streifenförmige,
in y-Richtung orientierte x-Substratelektroden 410 angeordnet.
Zusammen mit den x-Gitterelektroden 414 bilden die x-Substratelektroden 410 einen
Kondensator, dessen Kapazität
vom Abstand der x-Gitterelektroden 414 von
den x-Substratelektroden 410 abhängt.
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Der
zweite Abschnitt 417 der durch den Rahmen 402 umgebenen
Fläche
wird im Wesentlichen durch die beiden unterschiedlich großen Flügel einer Wippenmasse 404 ausgefüllt. Die
beiden Flügel
der Wippenmasse 404 sind über einen Steg 405 miteinander
verbunden. Der Steg 405 ist beidseitig durch je eine in
x-Richtung verlaufende z-Feder 409 mit dem Rahmen 402 verbun den.
Die beiden z-Federn 409 sind als balkenförmige Torsionsfedern
ausgebildet und erlauben eine Verkippung der Wippenmasse 404 um
die durch die z-Federn 409 gebildete Drehachse.
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Der
größere der
beiden Flügel
der Wippenmasse 404 umfasst gegenüber dem kleineren Flügel der
Wippenmasse 404 eine Zusatzmasse 406. In den größeren Flügel der
Wippenmasse 404 sind in in x-Richtung orientierte, balkenförmige y-Gitterelektroden 415 integriert.
Zwischen den balkenförmigen y-Gitterelektroden 415 sind
fest mit dem Substrat 413 verbundene, streifenförmige, in
x-Richtung verlaufende y-Substratelektroden 411 angeordnet.
Zusammen mit den y-Gitterelektroden 415 bilden
die y-Substratelektroden 411 einen Kondensator, dessen
Kapazität
vom Abstand der y-Gitterelektroden 415 von den
y-Substratelektroden 411 abhängt.
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Unter
jedem der beiden Flügel
der Wippenmasse 404 ist je eine fest mit dem Substrat 413 verbundene
z-Elektrode 412 angeordnet. Beide z-Elektroden 412 nehmen
etwa die gleiche Fläche
ein. Jede der z-Elektroden 412 bildet gemeinsam mit der
Wippenmasse 404 einen Kondensator, dessen Kapazität vom Abstand
der Wippenmasse 404 von der jeweiligen z-Elektrode 412 abhängt.
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Die
die Wippenmasse 404 umschließenden Balkenabschnitte des
Rahmens 402 können
zur Reduzierung des Platzbedarfs des Beschleunigungssensors 400 wahlweise
entfallen. In der Darstellung der 4 fehlt
beispielsweise der den größeren Flügel der
Wippenmasse 404 umschließende Balkenabschnitt des Rahmens 402.
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Eine
in x-Richtung auf den Beschleunigungssensor 400 wirkende
Beschleunigung erzeugt eine in x-Richtung auf die Wippenmasse 404 wirkende
Kraft. Dadurch werden die x-y-Federn 407 in x-Richtung elastisch
verformt und der Rahmen 402 in x-Richtung ausgelenkt. Die
Auslenkung des Rahmens 402 ist umso größer, je größer die auf den Beschleunigungssensor 400 wirkende
Beschleunigung ist. Die Auslenkung des Rahmens 402 bewirkt
eine Änderung
des Abstands zwischen den x-Gitterelektroden 414 und den
mit dem Substrat 413 verbundenen x-Substratelektroden 410.
Dadurch ändert
sich die Kapazität
des durch x-Substratelektroden 410 und
x-Gitterelektroden 414 gebildeten Kondensators, was mittels
einer mit dem Beschleunigungssensor 400 verbundenen Auswertelektronik
erfasst und ausgewertet werden kann.
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Eine
in y-Richtung auf den Beschleunigungssensor 400 wirkende
Beschleunigung ruft eine in y-Richtung auf die Wippenmasse 404 ausgeübte Kraft
hervor, die zu einer elastischen Verformung der x-y-Federn 407 und
zu einer Auslenkung des Rahmens 402 in y-Richtung führt. Die
Auslenkung des Rahmens 402 in y-Richtung ist umso größer, je größer die auf den Beschleunigungssensor 400 wirkende
Beschleunigung ist. Die Auslenkung des Rahmens 402 bewirkt
eine Änderung
der Kapazität
des durch die y-Gitterelektroden 415 und die mit dem Substrat 413 verbundenen
y-Substratelektroden 411 gebildeten Kondensators. Diese
Kapazitätsänderung kann
durch eine mit dem Beschleunigungssensor 400 verbundene
Auswertelektronik erfasst und ausgewertet werden.
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Eine
in z-Richtung auf den Beschleunigungssensor 400 wirkende
Beschleunigung führt
zu einer in z-Richtung auf die Wippenmasse 404 wirkenden Kraft.
Wegen der unterschiedlichen Masse der beiden Flügel der Wippenmasse 404 unterscheiden
sich die auf die beiden Flügel
der Wippenmasse wirkenden Kräfte
und führen
zu einem an der Wippenmasse 404 angreifenden Drehmoment,
das eine Verkippung der Wippenmasse 404 um die durch die
z-Federn 409 gebildete Achse hervorruft. Dadurch ändern sich die
Abstände
zwischen der Wippenmasse 404 und den beiden mit dem Substrat 413 verbundenen z-Elektroden 412.
In der Folge nimmt die Kapazität des
durch eine der z-Elektroden 412 und die Wippenmasse 404 gebildeten
Kondensators zu, während
die Kapazität
des durch die anderer z-Elektrode 412 und die Wippenmasse 404 gebildeten
Kondensators abnimmt. Diese Kapazitätsänderungen können durch eine mit dem Beschleunigungssensor 400 verbundene
Auswertelektronik detektiert und differenziell ausgewertet werden.
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5 zeigt
eine weitere Ausführungsform
eines Beschleunigungssensors 500. Der im Wesentlichen scheibenförmige Beschleunigungssensor 500 ist
in einer z-Richtung oberhalb eines in einer x-y-Ebene vorgesehenen
Substrats 513 angeordnet.
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Der
Beschleunigungssensor 500 umfasst zwei x-Federn 507,
die auf zwei einander in x-Richtung gegenüberliegenden Seiten des Beschleunigungssensors 500 angeordnet
sind. Die x-Federn 507 bestehen aus jeweils vier entlang
der Kanten eines Rechtecks verlaufenden Balkenabschnitten, die in
den Endbereichen miteinander verbunden sind. Die x-Federn 507 sind
in Längsrichtung
parallel zur y-Achse orientiert. Jede der x-Federn 507 ist
in x-Richtung elastisch verformbar, in y- und z-Richtung jedoch
steif. Jede der x-Federn 507 ist am äußeren der beiden in y-Richtung
verlaufenden Balkenabschnitte über
je einen Befestigungspunkt 501 mit dem Substrat 513 verbunden.
Der jeweils innere Balkenabschnitt der beiden x-Federn 507 ist
mit einem Rahmen 502 verbunden. In einer anderen Ausgestaltung
können
die x-Federn 507 beispielsweise S-förmig ausgebildet sein.
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Der
Rahmen 502 umgrenzt teilweise eine rechteckige Grundform,
die in zwei Abschnitte 516, 517 unterteilt ist.
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Der
erste Abschnitt 516 wird durch balkenförmige x-Gitterelektroden 514 gebildet,
die entlang einer in y-Richtung
orientierten, kürzeren
Seitenkante des Rahmens 502 angeordnet sind. Zwischen den
in y-Richtung orientierten x-Gitterelektroden 514 sind fest
mit dem Substrat 513 verbundene, streifenförmige, in
y-Richtung verlaufende x-Substratelektroden 510 angeordnet.
Auf der dem zweiten Abschnitt 517 zugewandten Seiten des
ersten Abschnitts 516 wird dieser durch einen in y-Richtung
orientierten Balken 519 des Rahmens 502 begrenzt.
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Der
zweite Abschnitt 517 der durch den Rahmen 502 umgebenen
Fläche
erstreckt sich zwischen dem Balken 519 und einem weiteren
in y-Richtung orientierten Balken 518 des Rahmens 502 und
wird im Wesentlichen durch zwei ungleich große Flügel einer Wippenmasse 504 ausgefüllt. Die
beiden Flügel der
Wippenmasse 504 sind über
einen Steg 505 verbunden. Der Steg 505 ist beidseitig über zwei
in x-Richtung verlaufende y-z-Federn 508 mit den Balken 518 und 519 des
Rahmens 502 verbunden. Die y-z-Federn sind als balkenförmige Torsionsfedern ausgebildet.
Die y-z-Federn 508 erlauben eine Verkippung der Wippenmasse 504 um
eine durch die y-z-Federn 508 gebildete, in x-Richtung
verlaufende Achse. Außerdem
erlauben die y-z-Federn 508 eine Auslenkung der Wippenmasse 504 in
y-Richtung. In x-Richtung sind die y-z-Federn 508 steif.
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Da
die beiden Flügel
der Wippenmasse 504 eine unterschiedliche Größe aufweisen,
verfügt
der größere der
beiden Flügel
der Wippenmasse 504 gegenüber dem kleineren der beiden
Flügel
der Wippenmasse 504 über
eine Zusatzmasse 506. In den größeren der beiden Flügel der
Wippenmasse 504 sind in x-Richtung orientierte, balkenförmige y-Gitterelektroden 515 integriert.
Zwischen den balkenförmigen
y-Gitterelektroden 515 sind fest mit dem Substrat 513 verbundene,
streifenförmige,
in x-Richtung verlaufende
y-Substratelektroden 511 angeordnet.
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In
z-Richtung unterhalb der beiden Flügel der Wippenmasse 504 ist
je eine fest mit dem Substrat 513 verbundene z-Elektrode 512 angeordnet.
Beide z-Elektroden 512 nehmen etwa die gleiche Fläche ein.
Jede der z-Elektroden 512 bildet mit einem der Flügel der
Wippenmasse 504 jeweils einen Kondensator, dessen Kapazität vom Abstand
des Flügels
der Wippenmasse 504 von der jeweiligen z-Elektrode 512 abhängt.
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Die
die Wippenmasse 504 einschließenden Balkenabschnitte des
Rahmens 502 können
zur Reduzierung des Platzbedarfs des Beschleunigungssensors 500 entfallen.
In der Darstellung von 5 fehlen beispielsweise beide
die Wippenmasse 504 einschließenden, zur x-Achse parallelen
Balkenbereiche des Rahmens 502. In einer anderen Ausführungsform
könnten
die Endbereiche der Balken 518, 519 des Rahmens 502 miteinander
verbunden sein.
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Wirkt
eine Beschleunigung in x-Richtung auf den Beschleunigungssensor 500,
so erfährt
die Wippenmasse 504 eine Kraft in x-Richtung, die zu einer elastischen
Verformung der beiden x-Federn 507 und zu
einer Auslenkung des Rahmens 502 in x-Richtung führt. Dadurch ändert sich
die Kapazität
des durch die x-Gitterelektroden 514 und die x-Substratelektroden 510 gebildeten
Kondensators. Diese Kapazitätsänderung
kann mittels einer mit dem Beschleunigungssensor 500 verbundenen
Auswertelektronik detektiert und ausgewertet werden.
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Wirkt
eine Beschleunigung in y-Richtung auf den Beschleunigungssensor 500,
so erfährt
die Wippenmasse 504 eine Kraft in y-Richtung, die eine
elastische Verformung der y-z-Federn 508 in y-Richtung und
eine Auslenkung der Wippenmasse 504 in y-Richtung hervorruft.
Durch die Auslenkung der Wippenmasse 504 ändert sich
die Kapazität
des durch die y-Gitterelektroden 515 und die y-Substratelektroden 511 gebildeten
Kondensators. Diese Kapazitätsänderung
kann mittels einer mit dem Beschleunigungssensor 500 verbundenen
Auswertelektronik erfasst und quantifiziert werden.
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Eine
in z-Richtung auf den Beschleunigungssensor 500 wirkende
Beschleunigung führt
zu einer in z-Richtung an die Wippenmasse 504 angreifenden Kraft.
Wegen der unterschiedlichen Massen der beiden Flügel der Wippenmasse 504 unterscheiden
sich die auf beide Flügel
der Wippenmasse 504 wirkenden Kräfte und erzeugen ein an der
Wippenmasse 504 angreifendes Drehmoment, das eine Verkippung der
Wippenmasse 504 um die durch die y-z- Federn 508 gebildete Achse
bewirkt. Diese Verkippung ist umso größer, je größer die auf den Beschleunigungssensor 500 wirkende
Beschleunigung ist. Durch die Verkippung der Wippenmasse 504 ändern sich
die Kapazitäten
der beiden durch die Flügel
der Wippenmasse 504 und die in z-Richtung unterhalb der
Flügel angeordneten
z-Elektroden 512 gebildeten Kondensatoren. Die Kapazität des einen
Kondensators nimmt zu, während
die Kapazität
des anderen Kondensators abnimmt. Diese Kapazitätsänderungen können mittels einer mit dem
Beschleunigungssensor 500 verbundenen Auswertelektronik
erfasst und differenziell ausgewertet werden.
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Die
in 4 und 5 dargestellten Beschleunigungssensoren 400 und 500 zeichnen
sich gegenüber
dem in 3 gezeigten Beschleunigungssensor 300 durch
einen reduzierten Platzbedarf aus. Allen Beschleunigungssensoren 300, 400, 500 ist
ein gegenüber
dem Stand der Technik reduzierter Platzbedarf gemein, der durch
die gemeinsame Verwendung der Wippenmasse zur Detektion von Beschleunigungen
in alle drei Raumrichtungen erreicht wird.
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In
allen Beschleunigungssensoren 300, 400, 500 können die
x-Substratelektroden 310, 410, 510 und
die y-Substratelektroden 311, 411, 511 auch
zur differenziellen Auswertung einer Auslenkung in x- bzw. y-Richtung
ausgelegt werden. Realisierungsmöglichkeiten
sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannt.