DE102008040946A1 - Kondensationstrockner mit einer Wärmepumpe und Erkennung eines unzulässigen Betriebszustands sowie Verfahren zu seinem Betrieb - Google Patents

Kondensationstrockner mit einer Wärmepumpe und Erkennung eines unzulässigen Betriebszustands sowie Verfahren zu seinem Betrieb Download PDF

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Ulrich Nehring
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kondensationstrockner 1 mit einer Trocknungskammer 3 für die zu trocknenden Gegenstände, einem Prozessluftkreis 2, einem ersten Gebläse 19 im Prozessluftkreis 2, einer Wärmepumpe 13, 14, 15, 17, in der ein Kältemittel zirkuliert, mit einem Verdampfer 13, einem Kompressor 14, einem Verflüssiger 15 und einer Drossel 17, sowie einem Temperaturfühler 22 zum Messen einer Temperatur des Kältemittels, und einer Steuerung 10, wobei der Kondensationstrockner 1 erste Mittel 26 zur Bestimmung einer Temperaturdifferenz DeltaT = (TK1 - TK2) zwischen einer ersten Temperatur TK1 des Kältemittels und einer nach einem Zeitraum Deltat1 gemessenen zweiten Temperatur TK2 des Kältemittels und zum Vergleich von DeltaT mit einer in der Steuerung 10 gespeicherten Grenztemperaturdifferenz DeltaTKlim; eine Zählvorrichtung 27 zur Ermittlung einer Anzahl n an Fällen, in denen DeltaT größer oder gleich DeltaTKlim ist, und zweite Mittel 28 zum Vergleich der Anzahl n mit einer in der Steuerung 10 gespeicherten vorgegebenen Grenzanzahl nlim und zur Auswertung der Differenz Deltan = (n - nlim) in Hinblick auf das Vorhandensein eines unzulässigen Betriebszustands umfasst. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb dieses Kondensationstrockners.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kondensationstrockner mit einer Wärmepumpe und Erkennung eines unzulässigen Betriebszustands sowie ein bevorzugtes Verfahren zu seinem Betrieb.
  • In einem Kondensationstrockner wird Luft (sogenannte Prozessluft) durch ein Gebläse über eine Heizung in eine feuchte Wäschestücke enthaltende Trommel als Trocknungskammer geleitet. Die heiße Luft nimmt Feuchtigkeit aus den zu trocknenden Wäschestücken auf. Nach Durchgang durch die Trommel wird die dann feuchte Prozessluft in einen Wärmetauscher geleitet, dem in der Regel ein Flusenfilter vorgeschaltet ist. In diesem Wärmetauscher (z. B. Luft-Luft-Wärmetauscher oder Wärmesenke einer Wärmepumpe) wird die feuchte Prozessluft abgekühlt, so dass das in der feuchten Prozessluft enthaltene Wasser kondensiert. Das kondensierte Wasser wird anschließend im Allgemeinen in einem geeigneten Behälter gesammelt und die abgekühlte und getrocknete Luft erneut der Heizung (die gegebenenfalls die Wärmequelle einer Wärmepumpe sein kann) und anschließend der Trommel zugeführt.
  • Dieser Trocknungsvorgang ist unter Umständen sehr energieintensiv, da der bei der Kühlung der Prozessluft im Wärmetauscher erwärmte Kühlluftstrom dem Prozess energetisch verloren gehen kann. Durch Einsatz einer Wärmepumpe lässt sich dieser Energieverlust deutlich reduzieren. Bei einem mit einer Wärmepumpe ausgestatteten Kondensationstrockner erfolgt die Kühlung der warmen, mit Feuchtigkeit beladenen Prozessluft im Wesentlichen in einer Wärmesenke der Wärmepumpe, wo die der Prozessluft entzogene Wärme beispielsweise zur Verdampfung eines im Wärmepumpenkreis eingesetzten Kältemittels verwendet wird. Die in der Wärmesenke aufgenommene Wärme wird innerhalb der Wärmepumpe zu der Wärmequelle transportiert und dort wieder – gegebenenfalls bei gegenüber der Temperatur an der Wärmesenke erhöhter Temperatur – wieder abgegeben. In einer Wärmepumpe, die mit einem Kältemittel als Wärmetransportmittel arbeitet, wobei das Kältemittel in der Wärmesenke verdampft und in der Wärmequelle verflüssigt wird, gelangt das verdampfte, gasförmige Kältemittel über einen Kompressor zu der Wärmequelle, die hier als Verflüssiger bezeichnet werden kann, wo aufgrund der Kondensation des gasförmigen Kältemittels Wärme freigesetzt wird, die zum Aufheizen der Prozessluft vor Eintritt in die Trommel verwendet wird. Das verflüssigte Kältemittel fließt schließlich durch eine Drossel zurück zum Verdampfer; die Drossel dient der Herabsetzung des Binnendrucks im Kältemittel, so dass dieses im Verdampfer unter erneutem Aufnehmen von Wärme verdampfen kann. Die Wärmepumpe, die solcherart mit einem zirkulierenden Kältemittel betrieben wird, ist auch als „Kompressor-Wärmepumpe” bekannt. Andere Bauformen der Wärmepumpe sind ebenfalls bekannt.
  • Die DE 40 23 000 C2 offenbart einen Wäschetrockner mit einer Wärmepumpe, bei dem im Prozessluftkanal zwischen dem Verflüssiger und dem Verdampfer eine Zuluftöffnung angeordnet ist, die mit einer steuerbaren Verschlusseinrichtung verschließbar ist.
  • Der traditionell eingesetzte Luft-Luft-Wärmetauscher – im Kreuzbetrieb oder im Gegenstrombetrieb betrieben – und die elektrische Heizung sind im Allgemeinen komplett durch eine Wärmepumpe ersetzt. Dadurch kann im Vergleich zu einem Trockner mit Luft-Luft-Wärmetauscher und Widerstandsheizung eine Reduzierung des Energiebedarfs für einen Trocknungsprozess von 20 bis 50% erreicht werden.
  • Eine Kompressor-Wärmepumpe arbeitet in der Regel optimal in bestimmten Temperaturbereichen im Verdampfer und im Verflüssiger. Problematisch bei der Anwendung einer Kompressor-Wärmepumpe im Kondensationstrockner ist die meist hohe Temperatur im Verflüssiger, die prozessbedingt dazu führen können, dass das Kältemittel nicht mehr oder nicht mehr vollständig verflüssigt werden kann; dann muss der Kompressor abgeschaltet werden und/oder eine erheblich verschlechterte Wirkung der Wärmepumpe in Kauf genommen werden. Dieses Problem ist noch größer, wenn der Kompressor durch eine Zusatzheizung im Prozessluftkreis unterstützt wird, um eine schnellere Aufheizung der Prozessluft und damit kürzere Trocknungszeiten zu erreichen. Überdies kann es aufgrund einer Verunreinigung der Luftwege zu einer Behinderung der zirkulierenden Prozessluft kommen. Dies kann ebenfalls zu einer Steigerung der Temperatur des Kältemittels führen. Derartige Betriebszustände können zu einer Schädigung der Wärmepumpe oder sonstiger Teile des Trockners führen und sind daher unzulässig.
  • In einem herkömmlichen Trockner wird ein unzulässiger Betriebszustand, beispielsweise eine verringerte Zirkulation der Prozessluft (Luftleistungsreduzierung), dadurch ermittelt, dass eine Temperatur im Prozessluftstrom oberhalb einer Heizung für die Prozessluft und vor der Trocknungskammer in regelmäßigen Abständen erfasst wird und jeweils aus zwei aufeinander folgend erfassten Werten ein Differenzwert gebildet wird, der einem zeitlichen Gradienten entspricht. Diese Information muss bei einem Trockner, der mit einer Wärmepumpe ausgestattet ist (Wärmepumpentrockner), im Allgemeinen in dieser Form nicht zur Verfügung stehen. Beispielsweise ist in einem Wärmepumpentrockner häufig die Wärmepumpe weiter von der Trocknungskammer entfernt als die Heizung in einem herkömmlichen Kondensationstrockner. Jedenfalls ist die Erkennung eines unzulässigen Betriebszustands in einem Kondensationstrockner, der mit einer Wärmepumpe ausgestattet ist, auf diese Weise nur ungenau möglich.
  • Aufgabe der Erfindung war daher die Bereitstellung eines Kondensationstrockners mit einer Wärmepumpe sowie eines Verfahrens zu seinem Betrieb, bei dem auf einfache Weise ein unzulässiger Betriebszustand erkannt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach dieser Erfindung erreicht durch einen Kondensationstrockner mit den Merkmalen des entsprechenden unabhängigen Patentanspruchs sowie das Verfahren des entsprechenden unabhängigen Patentanspruchs. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kondensationstrockners sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in entsprechenden abhängigen Patentansprüchen aufgeführt. Bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kondensationstrockners entsprechen bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens und umgekehrt, selbst wenn dies hierin nicht explizit erwähnt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Kondensationstrockner mit einer Trocknungskammer für die zu trocknenden Gegenstände, einem Prozessluftkreis, einem ersten Gebläse im Prozessluftkreis, einer Wärmepumpe, in der ein Kältemittel zirkuliert, mit einem Verdampfer, einem Kompressor, einem Verflüssiger und einer Drossel, sowie einem Temperaturfühler zum Messen einer Temperatur des Kältemittels, und einer Steuerung, wobei der Kondensationstrockner erste Mittel zur Bestimmung einer Temperaturdifferenz ΔT = (TK 1 – TK 2) zwischen einer ersten Temperatur TK 1 des Kältemittels und einer nach einem Zeitraum Δt1 gemessenen zweiten Temperatur TK 2 des Kältemittels und zum Vergleich von ΔT mit einer in der Steuerung gespeicherten Grenztemperaturdifferenz ΔTK lim; eine Zählvorrichtung zur Ermittlung einer Anzahl n an Fällen, in denen ΔT größer oder gleich ΔTK lim ist, und zweite Mittel zum Vergleich der Anzahl n mit einer in der Steuerung gespeicherten vorgegebenen Grenzanzahl nlim und zur Auswertung der Differenz Δn = (n – nlim) in Hinblick auf das Vorhandensein eines unzulässigen Betriebszustands umfasst.
  • Der hierin verwendete Begriff „unzulässiger Betriebszustand” ist breit auszulegen. Hiermit ist jeder Betriebszustand gemeint, der zu einer Beeinträchtigung eines Trocknungsprozesses und/oder zu einer Schädigung des Kondensationstrockners führen kann.
  • Beim Betrieb eines Kondensationstrockners kann es vorkommen, dass eine Temperaturdifferenz ΔT zufällig die Grenztemperaturdifferenz ΔTK lim überschreitet, d. h. ohne dass dies durch einen unzulässigen Betriebszustand des Trockners bedingt wäre. Erfindungsgemäß ist es daher von Vorteil, den Einfluss solcher Vorgänge auf die Ermittlung eines unzulässigen Betriebszustands auszuschließen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung setzt das zweite Mittel daher die von der Zählvorrichtung ermittelte Anzahl n auf Null zurück, wenn die Bedingung Δn ≥ 0 nicht innerhalb eines in der Steuerung vorgegebenen Zeitraums Δt2 erfüllt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieses Kondensationstrockners befindet sich der Temperaturfühler am Ausgang des Verflüssigers oder am Ausgang des Kompressors.
  • Es ist überdies bevorzugt, wenn im erfindungsgemäßen Kondensationstrockner in der Wärmepumpe ein zusätzlicher Wärmetauscher angeordnet ist. Hierbei ist in einer bevorzugten Ausführungsform der zusätzliche Wärmetauscher in einem Prozessluftkanal zwischen dem Verdampfer und dem Verflüssiger angeordnet. In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist der zusätzliche Wärmetauscher in einem Kühlluftkanal angeordnet. Vorzugsweise ist in diesem Kühlluftkanal ein Luft-Luft-Wärmetauscher angeordnet.
  • Überdies umfasst der erfindungsgemäße Kondensationstrockner vorzugsweise ein zweites Gebläse zur Kühlung des Wärmepumpenkreises. Das zweite Gebläse ist vorzugsweise in einem Kühlluftkanal und/oder der Umgebung des Kompressors angeordnet.
  • Der erfindungsgemäße Kondensationstrockner weist vorzugsweise ein akustisches und/oder optisches Anzeigemittel zur Anzeige eines unzulässigen Betriebszustands auf. Ein optisches Anzeigemittel kann beispielsweise ein Flüssigkristalldisplay sein, auf dem bestimmte Aufforderungen oder Hinweise angegeben sind. Es können zudem oder alternativ Leuchtdioden in einer oder mehreren Farben aufleuchten. Die Art der Anzeige eines unzulässigen Betriebszustandes kann von der Art des unzulässigen Betriebszustands abhängig sein.
  • Bei einem im Allgemeinen weniger kritischen ersten unzulässigen Betriebszustand könnte beispielsweise auf einem Flüssigkristalldisplay eine Aufforderung, die Luftwege im Kondensationstrockner zu reinigen, angegeben sein. Alternativ oder in Ergänzung hierzu könnte eine Leuchtdiode, beispielsweise in der Farbe „orange”, aufleuchten.
  • Bei einem zweiten unzulässigen Betriebszustand, der in der Regel kritisch ist, könnte beispielsweise auf einem Flüssigkristalldisplay ein Hinweis, dass der Trocknungsprozess unterbrochen wurde, der Kältemittelkreislauf überprüft und/oder ein Servicetechniker einzuschalten ist, angegeben sein. Alternativ oder in Ergänzung hierzu könnte eine Leuchtdiode, beispielsweise in der Farbe „rot”, aufleuchten.
  • Die Anzeige könnte auch über eine akustische Anzeige erfolgen, wobei unterschiedliche unzulässige Betriebszustände durch unterschiedliche Piepstöne angezeigt werden könnten.
  • Die Erwärmung der Prozessluft kann ausschließlich über den Verflüssiger der Wärmepumpe stattfinden. Es kann allerdings zusätzlich auch eine elektrische Heizung verwendet werden.
  • Wenn im erfindungsgemäßen Kondensationstrockner neben der Wärmepumpe eine weitere Heizung eingesetzt wird, ist diese vorzugsweise eine Zweistufen-Heizung. Die Steuerung dieser Heizung wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ebenfalls zur Regelung der Temperatur des Kältemittels herangezogen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betrieb eines Kondensationstrockners mit einer Trocknungskammer für die zu trocknenden Gegenstände, einem Prozessluftkreis, einem ersten Gebläse im Prozessluftkreis, einer Wärmepumpe, in der ein Kältemittel zirkuliert, mit einem Verdampfer, einem Kompressor, einem Verflüssigen und einer Drossel, sowie einem Temperaturfühler zum Messen einer Temperatur des Kältemittels, einer Steuerung, wobei der Kondensationstrockner erste Mittel zur Bestimmung einer Temperaturdifferenz ΔT = (TK 1 – TK 2) zwischen einer ersten Temperatur TK 1 des Kältemittels und einer nach einem Zeitraum Δt1 gemessenen zweiten Temperatur TK 2 für das Kältemittel und zum Vergleich von ΔT mit einer in der Steuerung gespeicherten Grenztemperaturdifferenz ΔTK lim; eine Zählvorrichtung zur Ermittlung einer Anzahl n an Fällen, in denen ΔT größer oder gleich ΔTK lim ist, und zweite Mittel zum Vergleich der Anzahl n mit einer in der Steuerung gespeicherten vorgegebenen Grenzanzahl nlim und zur Auswertung der Differenz Δn = (n – nlim) in Hinblick auf das Vorhandensein eines unzulässigen Betriebszustands umfasst, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
    • (a) Bestimmung einer Temperaturdifferenz ΔT = (TK 1 – TK 2) zwischen einer ersten Temperatur TK 1 des Kältemittels und einer nach einem Zeitraum Δt1 gemessenen zweiten Temperatur TK 2 für das Kältemittel unter Verwendung des Temperaturfühlers;
    • (b) Vergleich von ΔT mit einer in der Steuerung gespeicherten Grenztemperaturdifferenz ΔTK lim;
    • (c) Heraufsetzen der Anzahl n in der Zählvorrichtung um den Wert „1” für jeden Fall, dass ΔT größer oder gleich ΔTK lim ist;
    • (d) Vergleich der Anzahl n mit einer in der Steuerung gespeicherten vorgegebenen Grenzanzahl nlim; und
    • (e) Auswertung der Differenz Δn = (n – nlim) in Hinblick auf das Vorhandensein eines unzulässigen Betriebszustands.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieses Verfahrens wird für den Fall Δn größer oder gleich n1, wobei n1 ein in der Steuerung gespeicherter vorgegebener Wert ist, ein erster unzulässiger Betriebszustand angezeigt. Hierbei ist es bevorzugt, dass die Anzeige eines ersten unzulässigen Betriebszustands die Aufforderung, die Luftwege im Kondensationstrockner zu reinigen, umfasst.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird für den Fall Δn Größer oder gleich n2, wobei n2 ein in der Steuerung gespeicherter vorgegebener Wert ist, ein zweiter unzulässiger Betriebszustand angezeigt. Hierbei ist es bevorzugt, dass neben der Anzeige eines zweiten unzulässigen Betriebszustands ein stattfindender Trocknungsprozess unterbrochen wird.
  • Im Allgemeinen gilt n2 ist größer als n1.
  • Zur Regulierung der Temperatur des Kältemittels der Wärmepumpe kann eine Kühlvorrichtung für die Wärmepumpe verwendet werden, die vorzugsweise ein zweites Gebläse umfasst. Das zweite Gebläse kann direkt zu einer Abkühlung von Komponenten der Wärmepumpe verwendet werden, insbesondere des Kompressors. Vorzugsweise sind jedoch das zweite Gebläse und ein zusätzlicher Wärmetauscher in einem Kühlluftkanal angeordnet, wobei sich der zusätzliche Wärmetauscher in der Wärmepumpe befindet. Im Kühlluftkanal kann sich noch ein weiterer Luft-Luft-Wärmetauscher befinden. Vorzugsweise ist der ggf. vorhandene Luft-Luft-Wärmetauscher abnehmbar. Dies ist besonders vorteilhaft, da ein abnehmbarer Wärmetauscher leichter von Flusen gereinigt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, wenn Prozessluft und Kühlluft bzw. Prozessluft und Kältemittel in der Wärmepumpe jeweils in einem Kreuz- bzw. Gegenstromverfahren durch die entsprechenden Wärmetauscher geführt werden.
  • Das im Wärmepumpenkreis verwendete Kältemittel ist vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe, die Propan, Kohlendioxid und fluorierte Kohlenwasserstoffverbindungen besteht. Insbesondere kommen die bekannten Kältemittel R134a, R152a, R407C und R410A in Betracht.
  • Die Wärmepumpe im erfindungsgemäßen Kondensationstrockner weist neben Verdampfer, Verflüssiger und Kompressor in Fließrichtung des Kältemittels zwischen dem Verflüssiger und dem Verdampfer eine Drossel auf; diese kann insbesondere ein Entspannungsventil (auch als Drosselventil bezeichnet), eine Kapillare oder eine Blende sein.
  • Das in der Wärmepumpe eingesetzte Kältemittel zirkuliert vorzugsweise mit einer turbulenten Strömung. Eine turbulente Strömung kann durch eine geeignete konstruktive Ausgestaltung eines Strömungskanals und/oder durch geeignete Antriebsmittel (z. B. Kompressor) eingestellt werden.
  • Die Temperatur des Kältemittels der Wärmepumpe, insbesondere im Verflüssiger, wird erfindungsgemäß im Allgemeinen über die Steuerung der Wärmepumpe und ggf. einem zusätzlichem Wärmetauscher im zulässigen Bereich gehalten. Wenn sich beim erfindungsgemäßen Kondensationstrockner im Prozessluftkreis vor dem Eintritt in die Trocknungskammer eine zusätzliche Heizung befindet, wird vorzugsweise die Steuerung der Wärmepumpe in Abstimmung mit der Steuerung der Heizung durchgeführt.
  • Da mit fortschreitendem Trocknungsgrad der im Kondensationstrockner zu trocknenden Gegenstände die notwendige Energie für das Trocknen abnimmt, ist es zweckmäßig, die Heizung entsprechend zu regeln, d. h. mit fortschreitendem Trocknungsgrad deren Heizleistung zu vermindern, um ein Gleichgewicht zwischen der zugeführten und der notwendigen Trocknungsenergie aufrecht zu erhalten.
  • Mit zunehmendem Trocknungsgrad der zu trocknenden Gegenstände, insbesondere Wäsche, wird somit eine geringere Heizleistung oder sogar eine zunehmende Kühlleistung der Wärmepumpe erforderlich. Insbesondere würde nach einer abgeschlossenen Trocknungsphase die Temperatur im Prozessluftkreis stark ansteigen. Im Allgemeinen wird daher die Wärmepumpe und ggf. eine zusätzliche Heizung im Kondensationstrockner so geregelt, dass in der Trocknungskammer eine maximal zulässige Temperatur nicht überschritten wird.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass der Betrieb eines Kondensationstrockners auf einfache und wirkungsvolle Weise überwacht werden kann. Unzulässige Betriebszustände können sicher angezeigt werden, so dass geeignete Gegenmaßnahmen ergriffen werden können. Die Wärmepumpe und insbesondere deren Verflüssiger können in einem optimalen Temperaturbereich arbeiten. Dies ermöglicht den Betrieb des Kondensationstrockners mit einer besonders günstigen Energiebilanz. Außerdem wird die Wärmepumpe geschont.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen für den erfindungsgemäßen Kondensationstrockner und ein diesen Kondensationstrockner einsetzendes Verfahren. Dabei wird Bezug genommen auf die 1 bis 5.
  • 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen Kondensationstrockner gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Prozessluftkreises und der Wärmepumpe für die in 1 gezeigte erste Ausführungsform;
  • 3 zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen Kondensationstrockner gemäß einer zweiten Ausführungsform, bei der eine zusätzliche Heizung und ein zusätzlicher Luft-Luft-Wärmetauscher verwendet werden;
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung des Prozessluftkreises und der Wärmepumpe für die in 3 gezeigte zweite Ausführungsform;
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung des Prozessluftkreises und der Wärmepumpe für eine dritte Ausführungsform.
  • 1 zeigt einen senkrecht geschnittenen Kondensationstrockner (im Folgenden mit „Trockner” abgekürzt) gemäß einer ersten Ausführungsform, bei der die Heizung der Prozessluft ausschließlich über den Verflüssiger der Wärmepumpe erfolgt.
  • Der in 1 dargestellte Trockner 1 weist eine um eine horizontale Achse drehbare Trommel als Trocknungskammer 3 auf, innerhalb welcher Mitnehmer 4 zur Bewegung von Wäsche während einer Trommeldrehung befestigt sind. Prozessluft wird mittels eines ersten Gebläses 19 durch eine Trommel 3 sowie eine Wärmepumpe 13, 14, 15, 17 in einem Luftkanal 2 im geschlossenen Kreis geführt (Prozessluftkreis 2). Die in einem Verflüssiger 15 der Wärmepumpe 13, 14, 15 erwärmte Prozessluft wird nach Durchgang durch die Trommel 3 und Feuchtigkeitsaufnahme abgekühlt und nach Kondensation der in der Prozessluft enthaltenen Feuchtigkeit wieder durch den Verflüssiger 15 erwärmt. Dabei wird erwärmte Luft von hinten, d. h. von der einer Tür 5 gegenüberliegenden Seite der Trommel 3, durch deren gelochten Boden in die Trommel 3 geleitet, kommt dort mit der zu trocknenden Wäsche in Berührung und strömt durch die Befüllöffnung der Trommel 3 zu einem Flusensieb 6 innerhalb einer die Befüllöffnung verschließenden Tür 5. Anschließend wird der Luftstrom in der Tür 5 nach unten umgelenkt und im Luftkanal 2 zum Verdampfer 13 der Wärmepumpe 13, 14, 15, 17 geführt, wo sie abgekühlt wird. Das sich dabei abscheidende Kondensat wird in einem Kondensat-Behälter 29 aufgefangen, von wo aus es durch Entleeren oder Abpumpen entsorgt werden kann. Das im Verdampfer 13 verdampfte Kältemittel der Wärmepumpe 13, 14, 15, 17 wird über einen Kompressor 14 zum Verflüssiger 15 geleitet. Im Verflüssiger 15 verflüssigt sich das Kältemittel unter Wärmeabgabe an die Prozessluft. Das nun in flüssiger Form vorliegende Kältemittel wird anschließend zu einem zusätzlichen Wärmetauscher 16 geführt, der sich zusammen mit einem zweiten Gebläse 20 in einem Kühlluftkanal 12 befindet, und von dort über ein Drosselventil 17 wiederum zum Verdampfer 13, wodurch der Kältemittelkreis geschlossen ist. Die Kühlluft wird der Raumluft entnommen und nach dem Wärmetausch wieder der Raumluft zugeführt.
  • Die Trommel 3 wird in der in 1 gezeigten Ausführungsform am hinteren Boden mittels eines Drehlagers und vorne mittels eines Lagerschildes 7 gelagert, wobei die Trommel 3 mit einer Krempe auf einem Gleitstreifen 8 am Lagerschild 7 aufliegt und so am vorderen Ende gehalten wird. Die Steuerung des Kondensationstrockners erfolgt über eine Steuerung 10, die vom Benutzer über eine Bedieneinheit 9 geregelt werden kann.
  • Neben der Steuerung 10 oder integriert in die Steuerung 10 umfasst der Kondensationstrockner 1 erste Mittel 26 zur Bestimmung einer Temperaturdifferenz ΔT = (TK 1 – TK 2) zwischen einer ersten Temperatur TK 1 des Kältemittels und einer nach einem Zeitraum Δt1 gemessenen zweiten Temperatur TK 2 des Kältemittels und zum Vergleich von ΔT mit einer in der Steuerung 10 gespeicherten Grenztemperaturdifferenz ΔTK lim; eine Zählvorrichtung 27 zur Ermittlung einer Anzahl n an Fällen, in denen ΔT größer oder gleich ΔTK lim ist, und zweite Mittel 28 zum Vergleich der Anzahl n mit einer in der Steuerung 10 gespeicherten vorgegebenen Grenzanzahl nlim und zur Auswertung der Differenz, gebildet als Δn = (n – nlim) in Hinblick auf das Vorhandensein eines unzulässigen Betriebszustands.
  • 23 bedeutet den Ausgang des Verflüssigers 15. 24 bedeutet den Ausgang des Kompressors 14. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist jeweils ein Temperaturfühler 22 an den Ausgängen 23 und 24 angeordnet. Jeder diese Temperaturfühler 22 kann im Rahmen des obigen Überwachungsprozesses genutzt werden, auch ggf. beide Temperaturfühler 22 mit jeweils entsprechend zugeordneten Grenztemperaturdifferenzen gemeinsam.
  • Ein optisches Anzeigemittel 25 dient zur Anzeige eines unzulässigen Betriebszustandes, wobei verschiedene Farben unterschiedliche unzulässige Betriebszustände anzeigen können.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Prozessluftkreises und der Wärmepumpe 13, 14, 15, 17 für die in 1 gezeigte erste Ausführungsform des Kondensationstrockners. Während die Prozessluft im geschlossenen Prozessluftkreis 2 und das Kältemittel im geschlossenen Kreislauf in der Wärmepumpe 13, 14, 15 17 geführt wird, wird die mittels des zweiten Gebläses 20 zur Kühlung im zusätzlichen Wärmetauscher 16 verwendete Luft der Raumluft entnommen und nach Durchgang durch den zusätzlichen Wärmetauscher 16 wieder der Raumluft zugeführt.
  • 3 zeigt einen senkrecht geschnittenen Kondensationstrockner (im Folgenden mit „Trockner” abgekürzt) gemäß einer zweiten Ausführungsform, bei der sich ein zusätzlicher Wärmetauscher sowohl in der Wärmepumpe als auch im Kühlluftkanal eines Luft-Luft-Wärmetauschers befindet. Außerdem wird bei der in 3 gezeigten Ausführungsform eine zusätzliche Heizung verwendet.
  • Der in 3 dargestellte Trockner 1 weist eine um eine horizontale Achse drehbare Trommel als Trocknungskammer 3 auf, innerhalb welcher Mitnehmer 4 zur Bewegung von Wäsche während einer Trommeldrehung befestigt sind. Prozessluft wird mittels eines ersten Gebläses 19 über eine Heizung 18, durch eine Trommel 3, einen Luft-Luft-Wärmetauscher 11, 12 sowie eine Wärmepumpe 13, 14, 15 in einem Luftkanal 2 im geschlossenen Kreis geführt (Prozessluftkreis 2). Nach Durchgang durch die Trommel 3 wird die feuchte, warme Prozessluft abgekühlt und nach Kondensation der in der Prozessluft enthaltenen Feuchtigkeit wieder erwärmt. Dabei wird von der Heizung 18 bzw. dem Verflüssiger 15 erwärmte Luft von hinten, d. h. von der einer Tür 5 gegenüberliegenden Seite der Trommel 3, durch deren gelochten Boden in die Trommel 3 geleitet, kommt dort mit der zu trocknenden Wäsche in Berührung und strömt durch die Befüllöffnung der Trommel 3 zu einem Flusensieb 6 innerhalb einer die Befüllöffnung verschließenden Tür 5. Anschließend wird der Luftstrom in der Tür 5 nach unten umgelenkt und von dem Luftkanal 2 zum Luft-Luft-Wärmetauscher 11, 12 geleitet. Dort kondensiert infolge Abkühlung die von der Prozessluft aus den Wäschestücken aufgenommene Feuchtigkeit zumindest teilweise und wird im Kondensat-Behälter 21 aufgefangen, von dem aus sie entsorgt werden kann. Anschließend wird die etwas abgekühlte Prozessluft zum Verdampfer 13 der Wärmepumpe 13, 14, 15, 17 geführt, wo sie weiter abgekühlt wird, wobei das dort anfallende Kondensat im Kondensat-Behälter 29 aufgefangen wird, von dem aus es durch Entleeren oder Abpumpen entsorgt werden kann. Das im Verdampfer 13 verdampfte Kältemittel der Wärmepumpe 13, 14, 15, 17 wird über einen Kompressor 14 zum Verflüssiger 15 geleitet. Im Verflüssiger 15 verflüssigt sich das Kältemittel unter Wärmeabgabe an die Prozessluft. Das nun in flüssiger Form vorliegende Kältemittel wird anschließend zu einem zusätzlichen Wärmetauscher 16 geführt, der sich im Kühlluftkanal 12 des Luft-Luft-Wärmetauschers 11, 12 zwischen diesem und einem zweiten Gebläse 20 befindet, und von dort über ein Drosselventil 17 wiederum zum Verdampfer 13, wodurch der Kältemittelkreis geschlossen ist. Die Kühlluft wird der Raumluft entnommen und nach Durchgang durch den Luft-Luft-Wärmetauscher 11, 12 wieder der Raumluft zugeführt.
  • Die Trommel 3 wird in der in 3 gezeigten Ausführungsform am hinteren Boden mittels eines Drehlagers und vorne mittels eines Lagerschildes 7 gelagert, wobei die Trommel 3 mit einer Krempe auf einem Gleitstreifen 8 am Lagerschild 7 aufliegt und so am vorderen Ende gehalten wird. Die Steuerung des Kondensationstrockners erfolgt über eine Steuerung 10, die vom Benutzer über eine Bedieneinheit 9 geregelt werden kann.
  • Neben der Steuerung 10 oder integriert in die Steuerung 10 umfasst der Kondensationstrockner 1 erste Mittel 26 zur Bestimmung einer Temperaturdifferenz ΔT = (TK 1 – TK 2) zwischen einer ersten Temperatur TK 1 des Kältemittels und einer nach einem Zeitraum Δt1 gemessenen zweiten Temperatur TK 2 des Kältemittels und zum Vergleich von ΔT mit einer in der Steuerung 10 gespeicherten Grenztemperaturdifferenz ΔTK lim; eine Zählvorrichtung 27 zur Ermittlung einer Anzahl n an Fällen, in denen ΔT ≥ ΔTK lim ist, und zweite Mittel 28 zum Vergleich der Anzahl n mit einer in der Steuerung 10 gespeicherten vorgegebenen Grenzanzahl nlim und zur Auswertung der Differenz Δn = (n – nlim) in Hinblick auf das Vorhandensein eines unzulässigen Betriebszustands.
  • 23 bedeutet den Ausgang des Verflüssigers 15. 24 bedeutet den Ausgang des Kompressors 14. Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform ist jeweils ein Temperaturfühler 22 an den Ausgängen 23 und 24 angeordnet. Ein optisches Anzeigemittel 25 dient zur Anzeige eines unzulässigen Betriebszustandes.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung des Prozessluftkreises und des Wärmepumpenkreises für die in 3 gezeigte zweite Ausführungsform. Während die Prozessluft im geschlossenen Prozessluftkreis 2 und das Kältemittel im geschlossenen Kreislauf der Wärmepumpe 13, 14, 15, 17 geführt wird, wird die zur Kühlung im Luft-Luft-Wärmetauscher 11, 12 verwendete Luft der Raumluft entnommen, über das zweite Gebläse 20 nach Durchgang durch den zusätzlichen Wärmetauscher 16 zum Luft-Luft-Wärmetauscher 11, 12 geleitet und anschließend wieder der Raumluft zugeführt.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung des Prozessluftkreises und des Wärmepumpenkreises für eine dritte Ausführungsform des Kondensationstrockners. Bei dieser Ausführungsform ist der zusätzliche Wärmetauscher 16 im Kühlluftkanal 12 auf der dem Luft-Luft-Wärmetauscher 11, 12 abgewandten Seite des zweiten Gebläses 20 angeordnet. Der Wärmetauscher 16 befindet sich somit im Ansaugbereich der Kühlluft.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4023000 C2 [0004]

Claims (14)

  1. Kondensationstrockner (1) mit einer Trocknungskammer (3) für die zu trocknenden Gegenstände, einem Prozessluftkreis (2), einem ersten Gebläse (19) im Prozessluftkreis (2), einer Wärmepumpe (13, 14, 15, 17), in der ein Kältemittel zirkuliert, mit einem Verdampfer (13), einem Kompressor (14), einem Verflüssiger (15) und einer Drossel (17), sowie einem Temperaturfühler (22) zum Messen einer Temperatur des Kältemittels, und einer Steuerung (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensationstrockner (1) erste Mittel (26) zur Bestimmung einer Temperaturdifferenz ΔT = (TK 1 – TK 2) zwischen einer ersten Temperatur TK 1 des Kältemittels und einer nach einem Zeitraum Δt1 gemessenen zweiten Temperatur TK 2 des Kältemittels und zum Vergleich der Temperaturdifferenz ΔT mit einer in der Steuerung (10) gespeicherten Grenztemperaturdifferenz ΔTK lim; eine Zählvorrichtung (27) zur Ermittlung einer Anzahl n an Fällen, in denen ΔT größer oder gleich ΔTK lim ist, und zweite Mittel (28) zum Vergleich der Anzahl n mit einer in der Steuerung (10) gespeicherten vorgegebenen Grenzanzahl nlim und zur Auswertung der Differenz Δn = (n – nlim) in Hinblick auf das Vorhandensein eines unzulässigen Betriebszustands umfasst.
  2. Kondensationstrockner (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mittel (28) die von der Zählvorrichtung (27) ermittelte Anzahl n auf Null zurücksetzt, wenn die Bedingung Δn ≥ 0 nicht innerhalb eines in der Steuerung (10) vorgegebenen Zeitraums Δt2 erfüllt ist.
  3. Kondensationstrockner (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Temperaturfühler (22) an einem Ausgang (23) des Verflüssigers (15) oder an einem Ausgang (24) des Kompressors (14) befindet.
  4. Kondensationstrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wärmepumpe (13, 14, 15, 17) ein zusätzlicher Wärmetauscher (16) angeordnet ist.
  5. Kondensationstrockner (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Wärmetauscher (16) in einem Prozessluftkanal (11) zwischen dem Verdampfer (13) und dem Verflüssiger (15) angeordnet ist.
  6. Kondensationstrockner (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Wärmetauscher (16) in einem Kühlluftkanal (12) angeordnet ist.
  7. Kondensationstrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er ein zweites Gebläse (20) zur Kühlung der Wärmepumpe (13, 14, 15, 17) umfasst.
  8. Kondensationstrockner (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gebläse (20) in einem Kühlluftkanal (12) und/oder der Umgebung des Kompressors (14) angeordnet ist.
  9. Kondensationstrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er ein akustisches und/oder optisches Anzeigemittel (25) zur Anzeige eines unzulässigen Betriebszustands aufweist.
  10. Verfahren zum Betrieb eines Kondensationstrockners (1) mit einer Trocknungskammer (3) für die zu trocknenden Gegenstände, einem Prozessluftkreis (2), einem ersten Gebläse (19) im Prozessluftkreis (2), einer Wärmepumpe (13, 14, 15, 17), in der ein Kältemittel zirkuliert, mit einem Verdampfer (13), einem Kompressor (14), einem Verflüssiger (15) und einer Drossel (17) sowie einem Temperaturfühler (22) zum Messen einer Temperatur des Kältemittels und einer Steuerung (10), wobei der Kondensationstrockner erste Mittel (26) zur Bestimmung einer Temperaturdifferenz ΔT = (TK 1 – TK 2) zwischen einer ersten Temperatur TK 1 des Kältemittels und einer nach einem Zeitraum Δt1 gemessenen zweiten Temperatur TK 2 des Kältemittels und zum Vergleich der Temperaturdifferenz ΔT mit einer in der Steuerung (10) gespeicherten Grenztemperaturdifferenz ΔTK lim; eine Zählvorrichtung (27) zur Ermittlung einer Anzahl n an Fällen, in denen ΔT größer oder gleich ΔTK lim ist, und zweite Mittel (28) zum Vergleich der Anzahl n mit einer in der Steuerung (10) gespeicherten vorgegebenen Grenzanzahl nlim und zur Auswertung der Differenz Δn = (n – nlim) in Hinblick auf das Vorhandensein eines unzulässigen Betriebszustands umfasst, gekennzeichnet durch folgende Schritte: (a) Bestimmung der Temperaturdifferenz ΔT = (TK 1 – TK 2) zwischen einer ersten Temperatur TK 1 des Kältemittels und einer nach einem Zeitraum Δt1 gemessenen zweiten Temperatur TK 2 des Kältemittels unter Verwendung des Temperaturfühlers (22); (b) Vergleich der Temperaturdifferenz ΔT mit einer in der Steuerung (10) gespeicherten Grenztemperaturdifferenz ΔTK lim; (c) Heraufsetzen der Anzahl n in der Zählvorrichtung (27) um den Wert „1” für jeden Fall, dass ΔT größer oder gleich ΔTK lim ist; (d) Vergleich der Anzahl n mit einer in der Steuerung (10) gespeicherten vorgegebenen Grenzanzahl nlim; und (e) Auswertung der Differenz Δn = (n – nlim) in Hinblick auf das Vorhandensein eines unzulässigen Betriebszustands.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall Δn größer oder gleich n1, wobei n1 ein in der Steuerung (10) gespeicherter vorgegebener Wert ist, ein erster unzulässiger Betriebszustand angezeigt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige eines ersten unzulässigen Betriebszustands die Aufforderung, die Luftwege im Kondensationstrockner zu reinigen, umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall Δn größer oder gleich n2, wobei n2 ein in der Steuerung (10) gespeicherter vorgegebener Wert ist, ein zweiter unzulässiger Betriebszustand angezeigt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Anzeige eines zweiten unzulässigen Betriebszustands ein stattfindender Trocknungsprozess unterbrochen wird.
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