DE102008040325A1 - Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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DE102008040325A1
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, bei dem die Kraftstoffzumessung in wenigstens eine erste Teileinspritzung (VE) und eine zweite Teileinspritzung (HE) aufteilbar ist, wird bei der zweiten Teileinspritzung eine Kraftstoffmengengröße, welche die bei der zweiten Teileinspritzung eingespritzte Korrektur-Kraftstoffmenge (K) charakterisiert, in Abhängigkeit von einer den zeitlichen Abstand der beiden Einspritzungen charakterisierenden Größe (tx), von einer die Temperatur des eingespritzten Mediums charakterisierenden Größe, von einer Temperatur (T) der Brennkraftmaschine charakterisierenden Größe, von einer die Ansteuerdauer der ersten Teileinspritzung charakterisierenden Größe (dt) und von die Öffnungs- und Schließzeiten wenigstens einen Injektors zur Einspritzung des Kraftstoffs charakterisierenden Größen (tc, tö) bestimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche 1 und 2.
  • Stand der Technik
  • Ein solches Verfahren kommt bevorzugt bei Common-Rail-Systemen zum Einsatz. Bei derartigen Common-Rail-Systemen wird die Kraftstoffeinspritzung eines Zyklus in wenigstens eine erste Teileinspritzung, auch Voreinspritzung genannt, und in wenigstens eine zweite Teileinspritzung, auch Haupteinspritzung genannt, aufgeteilt. Durch diese Einspritzung entstehen Leitungsdruckschwingungen, die sogenannten Druckwellen, die in systematischer Weise die Menge nachfolgender Einspritzungen beeinflussen.
  • Dieses Schwingungsphänomen nimmt mit zunehmendem zeitlichen Abstand zwischen den Einspritzungen ab. Der Einfluss auf die Menge der nachfolgenden Einspritzungen nimmt also mit zunehmendem zeitlichen Abstand ebenfalls ab und nähert sich für genügend lange Abstände der ungestörten Menge an, die man mit einer isolierten Einspritzung erhalten würde.
  • Diese Effekte sind systematischer Natur und hängen im Wesentlichen von dem zeitlichen Abstand der beteiligten Einspritzungen, den eingespritzten Mengen der beteiligten Einspritzungen, dem Druck des eingespritzten Mediums, dem sogenannten Raildruck, und der Temperatur des eingespritzten Mediums wie auch der Temperatur der Brennkraftmaschine bzw. der Temperatur des den Kraftstoff einspritzenden Injektors ab.
  • Als Druckgröße wird bei einem Common-Rail-System vorzugsweise der Raildruck verwendet. Als Kraftstoffmengengröße kann eine Kraftstoffmenge, eine Ansteuerdauer für einen entsprechenden Steller oder eine andere, die einzuspritzende Kraftstoffmenge charakterisierende Größe verwendet werden.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, bei der die Kraftstoffeinspritzung eines Zyklus in eine erste und eine zweite Teileinspritzung aufgeteilt wird und bei der zur Vermeidung von in Common-Rail-Systemen auftretenden Druckschwankungen die einzuspritzende Kraftstoffmenge verringert wird, sind aus der DE 10123 035 A1 bekannt. Hierbei wird bei der zweiten Teileinspritzung eine Kraftstoffmengengröße, welche die bei der zweiten Teileinspritzung eingespritzte Kraftstoffmenge charakterisiert, abhängig von wenigstens einer Druckgröße, die den Kraftstoffdruck charakterisiert, der Kraftstoffmengengröße und wenigstens einer weiteren Größe korrigiert, beispielsweise dem zeitlichen Abstand der beiden Einspritzungen und/oder auch der Temperatur der eingespritzten Kraftstoffmenge. Durch dieses Verfahren wird der Einfluss der Druckschwankungen auf die nachfolgende Teileinspritzung wesentlich reduziert.
  • Bei dieser bekannten Druckwellenkorrektur wird der an einem Referenzsystem gemessene Mengeneinfluss einer verursachenden Einspritzung auf die nachfolgende Einspritzung in Kennfeldern abgelegt. Über eine Korrekturmenge wird die Einspritzdauer der nachfolgenden Einspritzung oder eine diese charakterisierende Größe verändert.
  • Problematisch ist nun, dass die funktionalen Zusammenhänge zwischen einer den zeitlichen Abstand zwischen den benachbarten Einspritzungen charakterisierenden Größe, den die Mengen der beteiligten Einspritzungen charakterisierenden Größen, einer den Druck des eingespritzten Mediums charakterisierenden Größe sowie einer Temperatur des eingespritzten Fluids zwischen Rail und Düse und der Ausgangsgröße, d. h. der Korrekturmenge, trotz einer Systematik hochgradig komplex sind. Es zeigen sich nämlich starke Wechselwirkungen zwischen den Eingangsgrößen. Aus diesem Grunde müssen bei dem beispielsweise aus der DE 10123 035 A1 bekannten Verfahren deutliche Vereinfachungen getroffen werden, beispielsweise eine Vernachlässigung möglichst nicht signifikanter Abhängigkeiten zwischen den Eingangsgrößen, um das Druckwellenphänomen mit Hilfe weniger Kennfelder abbilden zu können. Aufgrund dieser Vereinfachung wird die Korrekturgenauigkeit bereits aufgrund der strukturimmanenten Vereinfachungen erheblich reduziert.
  • Um diesem Problem zu begegnen, geht aus der DE 10 2005 001 428 A1 ein Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine hervor, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass bei der zweiten Teileinspritzung eine Kraftstoffmengengröße, welche die bei der zweiten Teileinspritzung eingespritzte Korrektur-Kraftstoffmenge charakterisiert, in Abhängigkeit von einer den zeitlichen Abstand der beiden Einspritzungen charakterisierenden Größe, von jeweils die eingespritzten Mengen charakterisierenden Größen der aufeinanderfolgenden Einspritzungen, von einer den Kraftstoffdruck charakterisierenden Größe und von einer die Temperatur des eingespritzten Mediums charakterisierenden Größe mittels eines neuronalen Netzwerks bestimmt wird.
  • Durch ein solches neuronales Netzwerk, welches die Systematik der Druckwellen/Mengenwellen aus den Messungen zur Bedatung der Druckwellenkorrektur lernt (sogenannte Lernmuster) ist es möglich, die Systematik der Druckwellen vorgegebener Common-Rail-Systeme und die Abhängigkeiten von den Eingangsgrößen ohne äußeres Zutun in der Netzstruktur abzubilden. Auf diese Weise können auch komplexe und verdeckte Zusammenhänge aus den vorgegebenen Lernmustern erkannt und in der Netzstruktur abgelegt werden.
  • Aus der DE 10 2005 001 428 A1 geht ferner ein Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine hervor, bei der die zweite Teileinspritzung eine Kraftstoffmengengröße, welche die bei der zweiten Teileinspritzung eingespritzte Korrektur-Kraftstoffmenge charakterisiert, auf der Basis einer gedämpften Schwingung mit wenigstens einer Grundschwingung und wenigstens der ersten Oberschwingung, deren die Amplituden, die Dämpfungen, die Frequenzen und die Phasen charakterisierenden Parameter in Abhängigkeit von jeweils die eingespritzten Mengen charakterisierenden Größen der aufeinanderfolgenden Einspritzungen, von einer den Kraftstoffdruck charakterisierenden Größe und von einer die Temperatur des eingespritzten Mediums charakterisierenden Größe mittels eines neuronalen Netzwerks bestimmt werden. Bei einem solchen Verfahren wird nicht mehr der zeitliche Verlauf der Mengenwellen durch das neuronale Netzwerk gewissermaßen „gelernt”, sondern nur noch der Zusammenhang zwischen den Parametern zur Beschreibung der Schwingungen, also der Grundschwingung und der ersten Oberschwingung, und den die eingespritzten Mengen charakterisierenden Größen sowie der den Kraftstoffdruck charakterisierenden Größe. Dieses Verfahren geht davon aus, dass die Mengenwellen eine Schwingung mit einer Grundschwingung und einer ersten Oberschwingung darstellen, so müssen daher lediglich noch die die Schwingung charakterisierenden Größen in Verbindung mit einer reduzierten Zahl von Eingangsgrößen durch das neuronale Netz ermittelt werden. Durch den Einsatz eines neuronalen Netzes ist es möglich, die Korrekturmenge genauer zu bestimmen. Die Implementierung eines auf einem neuronalen Netzwerk beruhenden Verfahrens ist im Steuergerät jedoch aufgrund von Laufzeitproblemen nur mit außerordentlich großen Schwierigkeiten möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, anders als bei dem aus der DE 10123 035 A1 dargestellten Verfahren zur Ermittlung einer Korrekturmenge über Kennfelder und dem in DE 10 2005 001 428 A1 beschriebenen Ansatz über neuronale Netze eine Korrekturmenge aus einem physikalisch empirisch motivierten Modellansatz zu bestimmen. Dieser empirische Modellansatz ermöglicht es, die in der DE 10123 035 A1 beschriebenen Wechselwirkungen in der Art zu beschreiben, dass die Korrekturmenge wesentlich genauer bestimmt werden kann, ohne dass ein neuronales Netz eingesetzt werden muss.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
  • Grundidee der Erfindung ist es, einen Modellansatz zur Ermittlung der Mengenwellenkorrektur zu vermitteln, welcher nicht nur die bekannten Größen des zeitlichen Abstands der Einspritzung, der Differenz von Öffnungs- und Schließzeiten des Injektors, der Menge der ersten und der zweiten Teileinspritzung, des Drucks des Mediums, des sogenannten Raildrucks, und der Temperatur des Mediums, die Kraftstofftemperatur, sowie der Temperatur der Brennkraftmaschine bzw. des Injektors zu berücksichtigen, sondern auch die realen, hydraulischen Öffnungs- und Schließzeiten des Injektors und die Ansteuerdauer der Voreinspritzung. Dabei sieht eine erfindungsgemäße Lösung vor, die Korrektur-Kraftstoffmenge auf der Basis einer gedämpften Schwingung mit wenigstens einer Grundschwingung und wenigstens einer ersten Oberschwingung zu bestimmen, deren die Amplituden, die Dämpfungen, die Frequenzen und die Phasen charakterisierenden Parameter in Abhängigkeit von jeweils die Ansteuerdauer der ersten Teileinspritzung, die Menge der zweiten Teileinspritzung, den Druck des eingespritzten Mediums, die Temperatur des Injektors zur Einspritzung des Kraftstoffs, den zeitlichen Abstand des Signals zwischen der wenigstens einen ersten Teileinspritzung und der zweiten Teileinspritzung sowie die hydraulischen Öffnungs- und Schließzeiten des wenigstens einen Injektors charakterisierenden Größen zu bestimmen.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Verfahren möglich. Besonders vorteilhaft ist es, die bei der zweiten Teileinspritzung eingespritzte Korrektur-Kraftstoffmenge charakterisierende Kraftstoffmengengröße durch folgende Gleichung zu bestimmen:
    Figure 00050001
    Figure 00060001
    x(t) = x1(t) + x2(t),wobei
  • Ai, Aj
    = Amplituden der Mengenwellen in Abhängigkeit vom Arbeitspunkt (Raildruck, Ansteuerdauer der VE, Menge der HE),
    fi, fj
    = Frequenzen der Mengenwellen als Funktion von (Raildruck und Injektortemperatur),
    δi, δj
    = Dämpfungen,
    tö, tc
    = Öffnungs- und Schließzeiten der Düsennadel des Injektors,
    dt
    = Ansteuerdauer der Voreinspritzung VE,
    tx
    = zeitlicher Abstand der Einspritzungssignale
    bezeichnen.
  • Dabei wird bevorzugt die ansteuerbare Voreinspritzung aus einem ansteuerbaren Kennfeld entnommen.
  • Die Öffnungs- und Schließzeiten werden vorteilhafterweise in Abhängigkeit von der Ansteuerdauer und der den Druck des Mediums charakterisierenden Größe durch ein Modell und/oder aus Ratenverläufen ermittelt.
  • Die Frequenzen werden gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung mittels Fourier-Analyse bestimmt und auf einen Referenzarbeitspunkt normiert.
  • Die Dämpfungen werden an dem Referenzarbeitspunkt empirisch ermittelt und die Amplituden werden durch folgende Schritte ermittelt:
    • – bei vorgebbaren Frequenzen und dazugehörigen Dämpfungswerten werden bei einem fest vorgegebenen Wert der eingespritzten Menge der zweiten Teileinspritzung die Amplitudenwerte der Öffnungs- und Schließwellen und die dazugehörigen Frequenzwerte durch ein Modell optimiert;
    • – die Werte werden in Kennfeldern in Abhängigkeit von einer den Druck des eingespritzten Mediums charakterisierenden Größe und einer die Ansteuerdauer der wenigstens einen ersten Teileinspritzung charakterisierenden Größe gespeichert;
    • – bei konstanter Ansteuerdauer der wenigstens einen ersten Teileinspritzung und konstantem Druck des eingespritzten Mediums wird die Menge der zweiten Teileinspritzung derart variiert, dass die Gesamtmengenamplitude als Funktion der Menge der zweiten Teileinspritzung darstellbar ist;
    • – diese Funktion wird in einem Kennfeld gespeichert.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind auch ein Computerprogramm und ein Computerprogrammprodukt, welche zur Durchführung des Verfahrens ausgestaltet sind, wenn das Programm auf einem Computer, insbesondere dem Steuergerät einer Brennkraftmaschine ausgeführt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch das elektrische Ansteuersignal sowie das hydraulische Verhalten eines Injektors bei einer Voreinspritzung und bei einer Nacheinspritzung;
  • 2 schematisch ein Blockdiagramm zur Erläuterung eines erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • 3 die normierte Gesamtmengenwellenamplitude als Funktion der eingespritzten Menge bei der zweiten Teileinspritzung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Grundidee der Erfindung ist es, einen Modellansatz zu vermitteln, bei dem die Frequenzanteile der Mengenwelle bestimmt werden, um so die charakteristischen Größen der Mengenwelle zu ermitteln, die für eine Systemkonfiguration spezifisch sind.
  • Hierzu zählt die Phasenlage der Mengenwellen, die sich aus dem Abstand der Einspritzungen und den Öffnungs- und Schließzeiten der Düsennadel ergeben.
  • Diese sind schematisch in 1 dargestellt, in der ein elektrisches Signal E, in 1 mit 101 bezeichnet und die Öffnung des Injektors O, also das hydraulische Verhalten des Injektors, in 1 mit einer Kurve 102 bezeichnet, dargestellt sind.
  • Wie der 1 zu entnehmen ist, folgt das hydraulische Verhalten des Injektors nicht unmittelbar dem elektrischen Verhalten, vielmehr öffnet der Injektor erst zu einer Zeit t1', die um ein Zeitintervall tö nach einer elektrischen Ansteuerzeit t1 liegt. Genauso schließt der Injektor nicht zu einer Zeit t2, die dem elektrischen Ansteuersignal entspricht, sondern versetzt um eine Zeit tc bei einer Zeit t2'. Dies trifft sowohl bei der ersten Teileinspritzung, auch Voreinspritzung VE genannt, als auch bei der zweiten Teileinspritzung, auch Haupteinspritzung HE genannt, zu. Die Phasenlage der Mengenwellen, die durch die erste Teileinspritzung hervorgerufen werden, hängen nun von den Öffnungs- und Schließzeiten des Injektors ab.
  • Die Frequenzen der Mengenwellen ergeben sich aus der aktuellen Schallgeschwindigkeit, die eine Funktion des Raildrucks, d. h. des Drucks des einzuspritzenden Mediums, der Injektortemperatur und des Mediums darstellt, sowie der Resonanzwellenlänge, die durch die Systemkonfiguration bestimmt wird.
  • Eine analytische Berechnung der Schallgeschwindigkeit in Abhängigkeit von Raildruck, Injektortemperatur und Medium ist an sich bekannt.
  • Die Dämpfung der Mengenwelle steigt proportional mit der Frequenz und kann bezogen auf eine Referenzfrequenz fr und eine Referenzdämpfung δr wie folgt berechnet werden: δn = fn/fr·δr,wobei δn die aktuelle (neue) Dämpfung und fn die aktuelle (neue) Frequenz bezeichnen.
  • Die Amplituden der Mengenwellen können abhängig vom jeweiligen Arbeitspunkt des Systems bestimmt werden. Die Bestimmung der Korrekturmenge erfolgt gemäß folgender Gleichung:
    Figure 00090001
    wobei
  • Ai, Aj
    = Amplituden der Mengenwellen in Abhängigkeit vom Arbeitspunkt (Raildruck, Ansteuerdauer der VE, Menge der HE),
    fi, fj
    = Frequenzen der Mengenwellen als Funktion von (Raildruck und Injektortemperatur),
    δi, δj
    = Dämpfungen analog zu Frequenzen,
    tö, tc
    = Öffnungs- und Schließzeiten der Düsennadel des Injektors,
    dt
    = Ansteuerdauer der VE,
    tx
    = zeitlicher Abstand der Einspritzungssignale
    bezeichnen.
  • Die Bestimmung der Modellparameter dieser Gleichung erfolgt wie folgt:
    Der zeitliche Abstand der Einspritzung ist bekannt und vorgegeben.
  • Die Ansteuerdauer der Voreinspritzung VE kann aus einem Ansteuerdauerkennfeld entnommen werden.
  • Die Öffnungs- und Schließzeiten in Abhängigkeit von der Ansteuerdauer und dem Raildruck können aus Ratenverläufen oder Simulation auf an sich bekannte Weise ermittelt werden.
  • Die Frequenzen werden durch eine Fourier-Analyse von allen zur Verfügung stehenden Messdaten bestimmt und auf einen Referenzarbeitspunkt normiert. Die Dämpfungen hingegen werden direkt am Referenzarbeitspunkt empirisch ermittelt. Die Abweichungen (Normdruck, Normtemperatur) in Bezug auf den Referenzarbeitspunkt werden durch analytische Gleichungen bestimmt, die an sich bekannt sind.
  • Die Amplituden werden wie folgt bestimmt:
    • – bei vorgebbaren Frequenzen und dazugehörigen Dämpfungswerten werden bei einem fest vorgegebenen Wert der eingespritzten Menge der zweiten Teileinspritzung die Amplitudenwerte der Öffnungs- und Schließwellen und die dazugehörigen Frequenzwerte durch ein Modell optimiert;
    • – die Werte werden in Kennfeldern in Abhängigkeit von einer den Druck des eingespritzten Mediums charakterisierenden Größe und einer die Ansteuerdauer der wenigstens einen ersten Teileinspritzung charakterisierenden Größe gespeichert;
    • – bei konstanter Ansteuerdauer der wenigstens einen ersten Teileinspritzung und konstantem Druck des eingespritzten Mediums wird die Menge der zweiten Teileinspitzung derart variiert, dass die Gesamtmengenamplitude als Funktion der Menge der zweiten Teileinspritzung darstellbar ist;
    • – diese Funktion wird bevorzugt in einem Kennfeld gespeichert.
  • Die auf diese Weise normierte Gesamtmengenwellenamplitude A als Funktion der Menge mHE der zweiten Teileinspritzung, der sogenannten Haupteinspritzung HE, ist schematisch in 3 dargestellt. Mit zunehmender Menge der Haupteinspritzung HE steigt die Gesamtamplitude der Mengenwelle an, sie bleibt jedoch ab einem bestimmten Punkt konstant. Dies wird durch die vorstehend beschriebene Gleichung abgebildet. Hierdurch kann ein Korrekturwert berechnet werden, der vom ursprünglichen Ausgangswert abgezogen wird, um die gewünschte Menge zu erhalten. Dies ist schematisch in 2 dargestellt. Die Eingangsgrößen Ansteuerdauer dt, Druck des Mediums p, Menge der Haupteinspritzung mHE, Referenzfrequenzen fr, die Temperatur des Mediums T und die Dämpfung δr werden als Eingangsgrößen in einem Steuergerät 200 zugeführt. In einem Programm, beispielsweise einem Unterprogramm oder einer Schaltungseinheit 210 werden die Nadelöffnungs- und -schließzeiten bestimmt. Ein Programm oder eine Schaltungseinheit 220 bestimmt die Amplitudenwerte, ein Programm oder eine Schaltungseinheit 230 bestimmt die Frequenzen und ein Programm oder eine Schaltungseinheit 240 bestimmt die Dämpfung. Diese Größen werden einem Modell des Nadelöffnens 250 und einem Modell des Nadelschließens 260 zugeführt. Die beiden Größen werden in einem Addierer 270 addiert und das Ausgangssignal wird als Korrekturwert K vom ursprünglichen Ausgangswert abgezogen. Das in 2 dargestellte Blockschaltbild beschreibt die vorstehend beschriebene Gleichung, die ihrerseits das empirisch zu bestimmende Modell realisiert. Das Modell des Nadelöffnens 250 sowie das Modell des Nadelschließens 260 können ebenfalls jeweils als Programm, beispielsweise Unterprogramm, oder als geeigneter Schaltungsteil in dem Steuergerät implementiert sein.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren kann – wie erwähnt – beispielsweise als Computerprogramm mit den entsprechenden Unterprogrammen auf einem Rechengerät, insbesondere dem Steuergerät 200 der Brennkraftmaschine, deren Teil auch die Steuerelektronik ist, implementiert sein und dort ablaufen. Der Programmcode kann auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert sein, den das Steuergerät 200 lesen kann. Auf diese Weise ist ein nachträgliches Einspielen des Programms in das Steuergerät 200 möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10123035 A1 [0006, 0008, 0012, 0012]
    • - DE 102005001428 A1 [0009, 0011, 0012]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, wobei die Kraftstoffzumessung in wenigstens eine erste Teileinspritzung (VE) und eine zweite Teileinspritzung (HE) aufteilbar ist, wobei bei der zweiten Teileinspritzung eine Kraftstoffmengengröße, welche die bei der zweiten Teileinspritzung eingespritzte Korrektur-Kraftstoffmenge (K) charakterisiert, in Abhängigkeit von einer den zeitlichen Abstand der beiden Einspritzungen charakterisierenden Größe (tx), von einer die Temperatur (T) des eingespritzten Mediums charakterisierenden Größe, von einer die Temperatur der Brennkraftmaschine charakterisierenden Größe, von einer die Ansteuerdauer der ersten Teileinspritzung charakterisierenden Größe (dt) und von die Öffnungs- und Schließzeiten wenigstens einen Injektors zur Einspritzung des Kraftstoffs charakterisierenden Größen (tc, tö) bestimmt wird.
  2. Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, wobei die Kraftstoffzumessung in wenigstens eine erste Teileinspritzung (VE) und eine zweite Teileinspritzung (HE) aufteilbar ist, wobei bei der zweiten Teileinspritzung (HE) eine Kraftstoffmengengröße (K), welche die bei der zweiten Teileinspritzung eingespritzte Korrektur-Kraftstoffmenge charakterisiert, auf der Basis einer gedämpften Schwingung mit wenigstens einer Grundschwingung und wenigstens einer ersten Oberschwingung, deren die Amplitude (Ai, Aj), die Dämpfung (δi, δj), die Frequenz (fi, fj) und die Phase charakterisierenden Parameter in Abhängigkeit von jeweils die Ansteuerdauer der ersten Teileinspritzung (dt), die Menge der zweiten Teileinspritzung, den Druck des eingespritzten Mediums (p), die Temperatur wenigstens eines Injektors zur Einspritzung des Kraftstoff, den zeitlichen Abstand des Signals zwischen der wenigstens einen ersten Teileinspritzung und der zweiten Teileinspritzung sowie die Öffnungs- und Schließzeiten (tc, tö) des wenigstens einen Injektors bestimmt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der zweiten Teileinspritzung eingespritzte Korrektur-Kraftstoffmenge charakterisierende Kraftstoffmengengröße durch folgende Gleichung bestimmt wird:
    Figure 00130001
    wobei Ai, Aj = Amplituden der Mengenwellen in Abhängigkeit vom durch den Raildruck, die Ansteuerdauer der VE, die Menge der HE definierten Arbeitspunkt fi, fj = Frequenzen der Mengenwellen als Funktion von Raildruck und Injektortemperatur δi, δj = Dämpfungen, tö, tc = Öffnungs- und Schließzeiten der Düsennadel, dt = Ansteuerdauer der VE, tx = zeitlicher Abstand der Einspritzungssignale bezeichnen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Voreinspritzung aus einem Kennfeld entnommen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs- und Schließzeiten (tc, tö) in Abhängigkeit von der die Ansteuerdauer und der den Druck des Mediums charakterisierenden Größe durch ein Modell und/oder aus Ratenverläufen ermittelt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzen mittels Fourieranalyse bestimmt und auf einen Referenzarbeitspunkt normiert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungen an einem Referenzarbeitspunkt empirisch ermittelt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Amplituden kennzeichnenden Größen durch folgende Schritte ermittelt werden: – bei vorgebbaren Frequenzen und dazugehörigen Dämpfungswerten werden bei einem fest vorgegebenen Wert der eingespritzten Menge der zweiten Teileinspritzung die Amplitudenwerte der Öffnungs- und Schließwellen und die dazugehörigen Frequenzwerte durch ein Modell optimiert; – die Werte werden in Kennfeldern in Abhängigkeit von einer den Druck des eingespritzten Mediums charakterisierenden Größe und einer die Ansteuerdauer der wenigstens einen ersten Teileinspritzung charakterisierenden Größe gespeichert; – bei konstanter Ansteuerdauer der wenigstens einen ersten Teileinspritzung und konstantem Druck des eingespritzten Mediums wird die Menge der zweiten Teileinspitzung variiert derart, dass die Gesamtmengenamplitude als Funktion der Menge der zweiten Teileinspritzung darstellbar ist; – Speichern der Funktion in einem Kennfeld.
  9. Computerprogramm, das alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausführt, wenn es auf einem Rechengerät, insbesondere einem Steuergerät (200) einer Brennkraftmaschine abläuft.
  10. Computerprogrammprodukt mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert ist, zur Durchführung des Verfahrens nach ei nem der Ansprüche 1 bis 8, wenn das Programm auf einem Computer oder einem Steuergerät (200) einer Brennkraftmaschine ausgeführt wird.
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