DE102008040024A1 - Steuerungsnetzwerk für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/407Bus networks with decentralised control
    • H04L12/417Bus networks with decentralised control with deterministic access, e.g. token passing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/0635Clock or time synchronisation in a network
    • H04J3/0638Clock or time synchronisation among nodes; Internode synchronisation
    • H04J3/0652Synchronisation among time division multiple access [TDMA] nodes, e.g. time triggered protocol [TTP]

Abstract

Steuerungsnetzwerk für Kraftfahrzeuge, mit Knoten (10) in der Form von Steuergeräten (PSS, EH), Sensoren (R1, R2, U) und/oder Aktoren (A1, A2), die durch einen zeitgesteuerten Bus (12) miteinander verbunden und zeitlich synchronisiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Knoten (10) ein mit dem Bus (12) synchronisiertes Zeitreferenzsystem (14, 16) aufweist, das eine allen Knoten gemeinsame globale Zeit anzeigt, und dass mindestens ein Knoten ein Zeitkoordinationssystem (18) aufweist, das für mehrere, von verschiedenen Knoten auszuführende Aktionen die globalen Zeiten koordiniert, zu denen diese Aktionen auszuführen sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Steuerungsnetzwerk für Kraftfahrzeuge, mit Knoten in der Form von Steuergeräten, Sensoren und/oder Aktoren, die durch einen zeitgesteuerten Bus miteinander verbunden und zeitlich synchronisiert sind.
  • In DE 103 40 165 A1 wird ein Steuerungsnetzwerk dieser Art beschrieben, das beispielsweise einen Sensor und ein Steuergerät aufweist. Durch die Synchronisation des Sensors mit dem Bus sollen hier die Meßzeiten des Sensors so gesteuert werden, daß die nach jedem Meßzyklus erhaltenen Ergebnisse möglichst ohne Verzögerung über einen freien Zeitslot des Busses übermittelt werden können, so daß die Meßdaten, wenn sie im Steuergerät eintreffen, noch möglichst aktuell sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die in Anspruch 1 angegebene Erfindung nutzt den zeitgesteuerten Bus nicht nur zur Synchronisation der Netzwerkknoten mit dem Bus, sondern auch zur Synchronisation der Netzwerkknoten untereinander und, darauf aufbauend, zur zeitlichen Koordinierung der von verschiedenen Knoten auszuführenden Aktionen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Beispielsweise erlaubt es die Erfindung, die Meßzyklen mehrerer Sensoren, beispielsweise zweier oder mehrerer Radarsensoren, zeitlich so aufeinander abzustimmen, daß gegenseitige Signalstörungen vermieden werden.
  • Wenn das Netzwerk verschiedene Aktoren enthält, beispielsweise für automatische Eingriffe in das Antriebssystem, das Bremssystem und/oder die Lenkung des Fahrzeugs im Rahmen einer automatischen Abstands- und Geschwindigkeitsregelung, eines elektronischen Stabilitätssystems (ESP), eines prädiktiven Sicherheitssystems (PSS; Predictive Safety System) zur Kollisionsvermeidung oder zur Milderung der Kollisionsfolgen, und dergleichen, erlaubt es die Erfindung, die Aktionen der verschiedenen Aktoren zeitlich so abzustimmen, daß unerwünschte Wechselwirkungen vermieden werden.
  • In der Kraftfahrzeugtechnik besteht eine zunehmende Tendenz, verschiedene Steuerungs- und Assistenzfunktionen miteinander zu vernetzen. In diesem Zusammenhang läßt sich die Erfindung auch dazu nutzen, die Aktionen von verschiedenen Signalauswertungs- und Steuergeräten so aufeinander abzustimmen, daß jedes Steuergerät die von ihm errechneten Ergebnisse oder Teilergebnisse, die auch von anderen Steuergeräten benötigt werden, möglichst zeitgerecht zur Verfügung stellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Steuerungsnetzwerkes;
  • 2 ein vereinfachtes Kommunikationsprotokoll eines FlexRay-Busses, über den verschiedene Knoten des Steuerungsnetzwerkes miteinander kommunizieren;
  • 3 eine Skizze einer Fahrsituation zur Erläuterung der Funktionsweise des Netzwerkes; und
  • 4 ein Beispiel einer von einem Zeitkoordinationssystem erstellten Aktionstabelle.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Das in 1 gezeigte Steuerungsnetzwerk umfaßt eine Anzahl von Knoten 10, die durch einen zeitgesteuerten Bus 12 (z. B. einen deterministischen Bus wie FlexRay oder dergleichen) miteinander verbunden sind. Bei den Knoten 10 handelt es sich um Sensoren, Steuergeräte und Aktoren, die für verschiedene Assistenz- und Sicherheitsfunktionen in einem Kraftfahrzeug benötigt werden. Im gezeigten Beispiel umfassen die Sensoren zwei Radarsensoren R1 und R2, die dazu dienen, weiter entfernte Objekte (z. B. vorausfahrende Fahrzeuge) im Vorfeld des eigenen Fahrzeugs zu orten, sowie ein System von Ultraschallsensoren U, die zur Ortung von Objekten im Nahbereich dienen.
  • Bei zwei weiteren der Knoten 10 handelt es sich um Steuergeräte, nämlich ein Steuergerät PSS zur Ausführung von Sicherheitsfunktionen (Pre-Crash), und ein Steuergerät EH für eine elektronische Einparkhilfe auf der Basis der Signale der Ultraschallsensoren U.
  • Weitere Knoten 10 des Netzwerkes sind Aktoren A1 und A2, beispielsweise zur Aktivierung von Sicherheitsgurtstraffern und zur Vor-Aktivierung von Airbags unter der Kontrolle des Steuergeräte PSS.
  • Jeder Knoten 10 weist eine Bus-Schnittstelle 14 auf, über die er mit dem Bus 12 kommuniziert und die ein mit dem Bus 12 synchronisiertes Bus-Zeitreferenzsystem enthält.
  • Im gezeigten Beispiel weist jeder Knoten 10 außerdem ein lokales Zeitreferenzsystem 16 auf, das jedoch in der Lage ist, sich mit dem Bus-Zeitreferenzsystem 14 zu synchronisieren, wie in 1 durch Doppelpfeile angedeutet wird.
  • Mindestens einer der Knoten, im gezeigten Beispiel das Steuergerät PSS, weist zusätzlich ein Zeitkoordinationssystem 18 auf, das dazu dient, die von den verschiedenen Knoten auszuführenden Aktionen zeitlich miteinander zu koordinieren. Dies ist trotz einer räumlichen Trennung der Aktoren 10 möglich, weil die Zeitreferenzsysteme 14, 16 sämtlicher Aktoren aufgrund der Synchronisation mit dem Bus 12 dieselbe globale Zeit anzeigen, so daß die Ausführungszeiten der verschiedenen Aktionen sämtlich auf dieselbe globale Zeit bezogen werden können.
  • In einer modifizierten Ausführungsform kann die Funktion des Zeitkoordinationssystems 18 auch auf mehrere Knoten verteilt sein.
  • In 2 ist ein typisches Kommunikationsprotokoll eines zeitgesteuerten Busses 12 dargestellt. Als Beispiel ist hier das Protokoll für einen FlexRay-Bus gezeigt. Dieses Protokoll umfaßt 64 Zyklen, die jeweils eine bestimmte Zykluszeit Y (abhängig vom Global cluster Parameter GCP, beispielsweise 5 ms) haben. Jeder Zyklus ist unterteilt in ein statisches Segment 20, ein dynamisches Segment 22 und ein Symbolsegment 24 (Symbol Window Segment) und eine Leerlaufzeit 25 (Network Idle Time), die von dem Bus als Puffer für die lokale Zeitsynchronisation der Controller genutzt wird). Das statische Segment 20 enthält Slots 26 fester Länge, die jeweils einem der Knoten 10 zugewiesen sind. Das dynamische Segment 22 enthält Slots 28, deren Länge dynamisch, je nach Bedarf, variieren kann.
  • Die von den einzelnen Knoten 10 bzw. deren Bus-Schnittstellen zu sendenden Daten sind zu ”Frames” zusammengefaßt, die auf die den betreffenden Knoten zugewiesenen Slots verteilt werden. Die Verteilung kann dabei von Zyklus zu Zyklus variieren. Nach dem Ende des Zyklus Nr. 63 beginnt eine neue Sequenz mit dem Zyklus 0, und die Verteilung der Frames wiederholt sich mit der Periode von 64 Zyklen.
  • Jeder Frame besitzt im Header einen Zykluszähler (Cycle Counter). Die Synchronisation der Zeitbasis der Schnittstellen 14 (Controller) erfolgt automatisch und ist Teil der FlexRay Spezifikation.
  • Ein Triggersignal ”Start New Cycle” und die Zyklus-Zählwerte definieren somit zusammen eine einheitliche und kohärente Zeitreferenz über eine Zeitspanne von 64·Y ms.
  • Wenn die miteinander zu koordinierenden Aktionen der verschiedenen Knoten sämtlich in demselben Intervall von 64·Y ms liegen, genügt folglich das durch die Bus-Schnittstellen 14 bereitgestellte Bus-Zeitreferenzsystem. Wenn Aktionen über längere Zeitspannen geplant und zeitlich koordiniert werden sollen, läßt sich eine globale Zeitreferenz dadurch erreichen, daß sich die lokalen Zeitreferenzsysteme 16 immer wieder mit dem Bus-Zeitreferenzsystem 14 synchronisieren. Dazu kann beispielsweise das Zeitkoordinationssystem 18 innerhalb deer 64·Y ms zyklisch eine ”Globale Zeit” auf den Bus legen.
  • In 3 ist schematisch die Frontpartie eines Kraftfahrzeugs 30 dargestellt, das mit dem hier beschriebenen Steuerungsnetzwerk ausgerüstet ist. Die Radarsensoren R1 und R2 sowie deren Ortungsbereiche 32, 34 und die Ultraschallsensoren U sind symbolisch dargestellt. Weiterhin ist ein Objekt 36 gezeigt, das ein potentielles Hindernis sein könnte, das möglicherweise ein Auslösen der Aktoren A1 und A2 erforderlich macht.
  • Kurz vor dem in 3 dargestellten Zeitpunkt hat das Objekt 36 noch in den Ortungsbereichen 32, 34 beider Radarsensoren R1 und R2 gelegen, so daß es mit Hilfe der Radarsensorik vom Steuergerät PSS erkannt wurde. Allerdings ist anhand der Radarechos nicht ohne weiteres zu entscheiden, ob es sich bei dem Objekt 36 um ein wirkliches Hindernis handelt oder um ein unbedeutendes Objekt wie eine auf der Straße liegende Blechdose oder dergleichen.
  • In der in 3 dargestellten Situation liegt das Objekt 36 bereits im toten Winkel der beiden Ortungsbereiche 32, 34, so daß es von der Radarsensorik nicht mehr erfaßt werden kann. In dem hier lediglich als Beispiel dargestellten Anwendungsfall sollen nun die Ultraschallsensoren U, die eigentlich für die Einparkhilfe vorgesehen sind, dazu genutzt werden, das Objekt 36 näher zu qualifizieren und im Nahbereich zu verfolgen. Der entsprechende Zeitablauf ist schematisch in 4 dargestellt.
  • 4 zeigt eine Aktionstabelle, die beispielsweise vom Zeitkoordinationssystem 18 erstellt und fortlaufend aktualisiert wird. In der linken Spalte ist die globale Zeit angegeben, z. B. in Millisekunden, und in der rechten Spalte sind die zugehörigen Aktionen und Ereignisse aufgeführt, die von den verschiedenen Knoten des Netzwerks auszuführen sind. So führt beispielsweise der Radarsensor R1 seine Messung zur globalen Zeit 10 aus, während der Radarsensor R2 seine Messung zur globalen Zeit 20 ausführt. Obgleich dies in 4 nicht näher dargestellt ist, wird diese Tabelle so fortgeschrieben, daß der Radarsensor R1 seine Messungen zu den Zeiten 30, 50, 70 etc. ausführt, und der Radarsensor R2 zu den Zeiten 40, 60, 80 etc.
  • Durch dieses Alternieren der Messungen mit den beiden Radarsensoren R1 und R2 wird sichergestellt, daß sich die von den verschiedenen Radarsensoren gesendeten und empfangenen Signale nicht gegenseitig stören.
  • Weiterhin ist in 4 ein Ereignis dargestellt, das zu irgendeiner nicht vorher festliegenden globalen Zeit x stattfindet und darin besteht, daß das Steuergerät PSS, das das Objekt 36 anhand der Radarsignale verfolgt, feststellt, daß das Objekt nicht mehr geortet werden kann (weil es nun im toten Winkel liegt). Zu diesem Zeitpunkt berechnet das Steuergerät PSS die sogenannte ”time to collision” TTC, die die Zeit angibt, die vom aktuellen Augenblick an voraussichtlich noch vergehen wird, bis das Objekt 36, wenn es denn ein echtes Hindernis ist, mit dem Fahrzeug 30 kollidiert. Daraufhin sorgt das Zeitkoordinationssystem 18 dafür, daß zu einem etwas späteren Zeitpunkt, im gezeigten Beispiel bei x + 0,5 TTC, die Ultraschallsensoren U eingeschaltet werden (obgleich die Einparkhilfefunktion nicht in Betrieb ist).
  • Wenn die Ultraschallsensoren das Objekt 36 ebenfalls orten, muß davon ausgegangen werden, daß es sich um ein echtes Hindernis handelt, und zu genau berechneten Zeiten werden dann, wieder unter der Kontrolle des Zeitkoordinationssystems 18, die Aktoren A1 und A2 ausgelöst. Wenn die Ultraschallsensoren das Objekt 36 nicht orten können, da es sich um ein kleines, irrelevantes Objekt gehandelt hat, sorgt das Zeitkoordinationssystem 18 dafür, daß die Ultraschallsensoren zu einem Zeitpunkt, der deutlich später liegt als der erwartete Aufprallzeitpunkt, beispielsweise bei x + 2 TTC, wieder ausgeschaltet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10340165 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Steuerungsnetzwerk für Kraftfahrzeuge, mit Knoten (10) in der Form von Steuergeräten (PSS, EH), Sensoren (R1, R2, U) und/oder Aktoren (A1, A2), die durch einen zeitgesteuerten Bus (12) miteinander verbunden und zeitlich synchronisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Knoten (10) ein mit dem Bus (12) synchronisiertes Zeitreferenzsystem (14, 16) aufweist, das eine allen Knoten gemeinsame globale Zeit anzeigt, und daß mindestens ein Knoten ein Zeitkoordinationssystem (18) aufweist, das für mehrere, von verschiedenen Knoten auszuführende Aktionen die globalen Zeiten koordiniert, zu denen diese Aktionen auszuführen sind.
  2. Steuerungsnetzwerk nach Anspruch 1, bei dem der Bus (12) ein deterministischer Bus ist.
  3. Steuerungsnetzwerk nach Anspruch 2, bei dem das Zeitkoordinationssystem (18) dazu ausgebildet ist, Aktionen von Knoten zu koordinieren, deren globale Ausführungszeiten um mehr als die Dauer eines Zyklus des Busses (12) auseinander liegen.
  4. Steuerungsnetzwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem mindestens zwei der Knoten (10) Sensoren (R1, R2, U) sind, und das Zeitkoordinationssystem (18) dazu ausgebildet ist, die Meßzeiten der Sensoren so zu koordinieren, daß sie sich nicht gegenseitig stören.
  5. Steuerungsnetzwerk nach Anspruch 4, bei dem die Sensoren Radarsensoren (R1, R2) und/oder Ultraschallsensoren (U) sind.
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