DE102008039259A1

DE102008039259A1 - Inline-skate comprises rollers at roller strips and brake element at brake unit, where brake element is pivoted with brake unit around joint before front roller

Info

Publication number: DE102008039259A1
Application number: DE102008039259A
Authority: DE
Inventors: Frank Ingo Arne Ulrich
Original assignee: Individual
Current assignee: Ulrich Frank Ingo Arne 88213 Ravensburg De
Priority date: 2008-08-22
Filing date: 2008-08-22
Publication date: 2010-02-25

Abstract

The inline-skate (1) comprises rollers (4.1,4.2) at roller strips (3) and a brake element (8) at a brake unit (7.1). The brake element is pivoted with the brake unit around a joint (6) before the front roller. The brake unit is fixed by a detachable bolt unit in a driving situation. The brake unit is defined in the braking position.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Inline-Skates mit Rollen an Rollenleisten und einem Bremselement an einer Bremseinrichtung.The The present invention relates to in-line skates having rollers on roller rails and a brake element on a brake device.

STAND DER TECHNIKSTATE OF THE ART

Fast alle Inline-Skates sind mit dem gleichen Bremssystem ausgestattet. Dieses funktioniert so, dass sich normalerweise am rechten Schuh, hinter der Ferse ein Bremselement befindet. Durch Anheben des Schuhvorderteils wird das Bremselement auf den Bodenbelag gedrückt und durch die Reibung wird die Fahrt gebremst. Für dieses Bremssystem existieren bereits zahlreiche Verbesserungsvorschläge.Nearly All inline skates are equipped with the same braking system. This works so that normally on the right shoe, behind the heel a braking element is located. By lifting the shoe front part the brake element is pressed onto the floor covering and through friction slows down the ride. Exist for this brake system already numerous suggestions for improvement.

Von diesen stellt das Gebrauchsmuster DE 296 01 357 U1 den nächstliegenden Stand der Technik zur vorliegenden Erfindung dar. Es wird eine Sicherheitsbremse für Inline-Skates beschrieben, die nicht wie üblicherweise hinter dem Schuh, sondern vor dem Schuh Bremswirkung erzielt. Die Bremse ist ähnlich einer Schaukel an einer Achse am Schuhvorderteil montiert und ein Druckrad, das beim Anheben der Ferse auf dem Boden bleibt, bringt die Bremsvorrichtung in eine waagerechte Position, so dass zwei Bremsblöcke rechts und links der Rollen auf den Boden drücken. Nachteilig wirkt sich allerdings auf die Sicherheit des Fahrers aus, dass zum Bremsen die sichere Fahrposition auf allen acht Rollen verlassen werden muss, um die Ferse anzuheben.Of these, the utility model DE 296 01 357 U1 The closest prior art to the present invention. A safety brake for inline skates is described, which achieves not as usual behind the shoe, but in front of the shoe braking effect. The brake is similar to a swing mounted on an axle on the shoe front part and a pressure wheel, which remains on the ground when lifting the heel, brings the braking device in a horizontal position so that two brake blocks press right and left of the rollers on the ground. A disadvantage, however, affects the safety of the driver, that for braking the safe driving position must be left on all eight roles to raise the heel.

AUFGABETASK

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Inline-Skates mit einer sichern, leicht bedienbaren Bremseinrichtung zu schaffen.task the present invention is to provide inline skates with a secure, easy to use braking device to create.

LÖSUNG DER AUFGABESOLUTION OF THE TASK

Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mit der Bremseinrichtung das Bremselement um ein Gelenk vor die vorderste Rolle schwenkbar ist.The The object is achieved according to the invention, that with the braking device, the brake element about a joint before the foremost roll is pivotable.

In Fahrposition befindet sich die Bremseinrichtung nach oben geklappt vor dem Schaft eines Schuhs. Dort kann die Bremseinrichtung beispielsweise durch einen lösbaren Riegelmechanismus in Fahrlage festgelegt sein. Wie dieser Riegelmechanismus ausgestaltet ist, soll für die vorliegende Erfindung von untergeordneter Bedeutung sein. Beispielsweise kann aus der Rollenleiste vor die Bremseinrichtung ein Riegel ausgefahren sein, der von dem Skater auf mechanische oder auch elektromagnetische Weise wieder zurückgezogen wird. Hier sind viele Möglichkeiten denkbar.In Driving position is the braking device folded up in front of the shaft of a shoe. There, the braking device, for example determined by a releasable locking mechanism in driving position be. How this locking mechanism is designed, intended for the present invention may be of minor importance. For example can be extended from the roller bar before the braking device a bolt be that of the skater on mechanical or electromagnetic Way back is withdrawn. Here are many possibilities conceivable.

In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung soll die Bremseinrichtung in der Bremsposition festlegbar und an einem Rückschwenken verhindert sein. Das bedeutet, dass in diesem Fall die Bremseinrichtung quasi eine verlängerte Rollenleiste darstellt, so dass das Bremselement dauerhaft auf einen Bodenbelag gedrückt wird.In a first embodiment of the invention, the Brake device in the braking position can be fixed and on a swing back be prevented. This means that in this case the braking device so to speak, represents an elongated roller bar, so that the brake element permanently pressed on a floor covering becomes.

Um die Bremseinrichtung in der Bremsposition festzulegen, sind wiederum viele Möglichkeiten denkbar. Gemäss der vorliegenden Erfindung werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele erwähnt. In einem Fall ist wesentlicher Teil der Feststellvorrichtung eine Hülse, die beispielsweise an der Rollenleiste nahe dem Gelenk oder in günstigerer Position angeordnet ist. Befindet sich die Bremseinrichtung in Bremsposition, so soll ein Ende der Bremseinrichtung von der Hülse aufgenommen und in dieser festgelegt sein.Around to set the braking device in the braking position, in turn many possibilities conceivable. According to the present Invention, two preferred embodiments are mentioned. In In one case, an essential part of the locking device is a sleeve, for example, on the roller bar near the joint or in cheaper Position is arranged. If the braking device is in the braking position, so one end of the braking device is received by the sleeve and be set in this.

Des weiteren ist auch denkbar, dass die Bremseinrichtung mit einem Ende in die Hülse einfährt und auf diese Weise festgelegt wird. Hierzu kann die Bremseinrichtung beispielsweise ein Langloch aufweisen, welches von dem Gelenk durchsetzt wird. Das Langloch ist dabei so angeordnet, dass das Gelenk bei Beginn des Bremsvorganges der Bremseinrichtung in dem Langloch relativ bewegt wird. D. h., entweder die Bremseinrichtung wird gegenüber dem Gelenk oder das Gelenk gegenüber dem Langloch bewegt. In letzterem Fall kann es sich als günstiger erweisen, wenn das Langloch in der Rollenleiste vorgesehen ist. In jedem Fall wird gewährleistet, dass ein hinteres Ende der Bremseinrichtung in die Hülse einfährt und hierdurch die Bremseinrichtung in Bremsposition gehalten wird.Of Another is also conceivable that the braking device with one end enters the sleeve and fixed in this way becomes. For this purpose, the braking device, for example, a slot have, which is penetrated by the joint. The slot is arranged so that the joint at the beginning of the braking process the braking device is relatively moved in the slot. Ie., either the braking device is opposite the joint or the joint moves opposite the slot. In the latter Case, it may prove cheaper if the slot is provided in the roller bar. In any case, it will be ensured that a rear end of the braking device enters the sleeve and thereby the braking device is held in the braking position.

Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nur daran gedacht, das Bremselement in Bremsposition auf einen Bodenbelag aufzudrücken. Dies kann durch einen beliebigen Kraftspeicher erfolgen, welcher der Bremseinrichtung zugeordnet ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Kraft- oder Druckspeicher aus einer Schenkelfeder, die beispielsweise um das Gelenk der Bremseinrichtung angeordnet ist oder um ein zusätzliches Gelenk.at Another embodiment of the invention is only Remember the brake element in braking position on a floor covering impose. This can be done by any power storage, which is assigned to the braking device. In a preferred Embodiment of the invention consists of the force or Pressure accumulator from a leg spring, for example, to the Joint of the braking device is arranged or to an additional Joint.

Die Bremseinrichtung selbst besteht in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einer Radgabel, welche beidseits mit der jeweiligen Rollenleiste ein Gelenk ausbildet. Das Bremselement wiederum kann, wie bekannt, aus einem Klotz aus elastischem Material gebildet sein. Bevorzugt wird jedoch eine schwergängige Rolle, durch die der Abbremsvorgang verbessert ist.The Braking device itself consists in a preferred embodiment from a wheel fork, which on both sides with the respective roller bar forming a joint. The braking element in turn can, as is known, be formed of a block of elastic material. Prefers However, a stiff role, by which the deceleration process is improved.

Im Rahmen der Erfindung liegt auch, dass dem Bremselement selbst noch eine weitere mechanische Bremse, wie beispielsweise eine Backenbremse, bzw. Scheibenbremse od. dgl. zugeordnet ist, die vom Skater selbst bedient werden kann. Hierbei hält der Skater einen Baudenzug od. dgl. in der Hand, der mit dem Bremselement an der Bremsrolle verbunden ist. Auch hier sind viele Möglichkeiten denkbar, die von der Erfindung umfasst sein sollen.In the context of the invention is also that the brake element itself still another mechanical brake, such as a jaw brake, or disc brake od. Like. Is assigned, which can be operated by the skater itself. Here, the skater holds a bowden od. Like. In the hand, which is connected to the brake element on the brake roller. Again, many possibilities are conceivable, which should be encompassed by the invention.

Wenn vom Fahrer mit der Hand oder auf andere Weise ein Bremsmechanismus ausgelöst wird, wird ein Bremselement auf einen Bodenbelag aufgebracht. In dieser Position wird die Bremseinrichtung fixiert, bis der Fahrer den Bremsvorgang von Hand wieder beendet.If by the driver by hand or otherwise a braking mechanism is triggered, a braking element on a floor covering applied. In this position, the braking device is fixed, until the driver stops the braking process by hand.

FIGURENBESCHREIBUNGDESCRIPTION OF THE FIGURES

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, sowie anhand der Zeichnung, diese zeigt inFurther Advantages, features and details of the invention will become apparent the following description of preferred embodiments, as well as from the drawing, this shows in

1 eine Seitenansicht eines Inline-Skates in Fahrstellung; 1 a side view of an inline skate in driving position;

2 eine Seitenansicht des Inline-Skates nach 1 in Bremsstellung; 2 a side view of the inline skate after 1 in braking position;

3 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Inline-Skates in Fahrstellung; 3 a side view of another embodiment of an inline skate in driving position;

4 eine Seitenansicht des Inline-Skates nach 3 in Bremsstellung; 4 a side view of the inline skate after 3 in braking position;

5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Inline-Skates in Fahrstellung; 5 a side view of another embodiment of an inline skate in driving position;

6 eine Seitenansicht des Inline-Skates nach 5 in Bremsstellung, 6 a side view of the inline skate after 5 in braking position,

7 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Inline-Skates in Fahrstellung 7 a side view of another embodiment of an inline skate in driving position

8 eine Vorderansicht einer Feststellvorrichtung des Inline-Skates nach 7 in Fahrstellung; 8th a front view of a locking device of the inline skates after 7 in driving position;

9 eine Vorderansicht einer Feststellvorrichtung des Inline-Skates nach 7 in Bremsposition. 9 a front view of a locking device of the inline skates after 7 in braking position.

1 zeigt einen herkömmlichen Inline-Skate 1. Dieser besteht aus einem Schuh 2, an dem eine Rollenleiste 3 befestigt ist. In dieser befinden sich mindestens zwei, vorzugsweise vier Rollen 4.1, 4.2, 4.3, 4.5. Die Rollen 4.1, 4.2, 4.3, 4.4 drehen sich jeweils um eine Achse 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 in der Rollenleiste 3. 1 shows a conventional in-line skate 1 , This consists of a shoe 2 on which a roller bar 3 is attached. In this there are at least two, preferably four roles 4.1 . 4.2 . 4.3 . 4.5 , The roles 4.1 . 4.2 . 4.3 . 4.4 each turn around an axis 5.1 . 5.2 . 5.3 . 5.4 in the roll bar 3 ,

Mit der Rollenleiste 3 ist über ein Gelenk 6 eine Bremseinrichtung 7 verbunden. Das Gelenk 6 befindet sich vorzugsweise auf der Achse 5.1 der vordersten Rolle 4.1. Die Bremseinrichtung 7 besteht aus einem Bremselement 8, einer Radgabel 9, einer Schenkelfeder 10 und einer Feststellvorrichtung 11. Die Schenkelfeder 10 sitzt auf dem Gelenk 6. Ein Schenkel ist mit der Rollenleiste 3 verbunden oder befindet sich auf anderer Ebene, ein anderer Schenkel umgreift die Radgabel 9. Durch diese Federspannung wird die Bremseinrichtung 7 in die in 2 gezeigten Bremsstellung, nach unten geklappt, vor der vordersten Rolle 4.1 des Inline-Skates 1 gedrückt.With the roller bar 3 is about a joint 6 a braking device 7 connected. The joint 6 is preferably on the axis 5.1 the foremost role 4.1 , The braking device 7 consists of a braking element 8th , a wheel fork 9 , a thigh feather 10 and a locking device 11 , The thigh feather 10 sits on the joint 6 , One leg is with the roller bar 3 connected or located on another level, another leg surrounds the wheel fork 9 , By this spring tension is the braking device 7 in the in 2 shown braking position, folded down, in front of the foremost role 4.1 of inline skating 1 pressed.

Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Durch einen nicht näher gezeigten Riegelmechanismus wird die Bremseinrichtung 7 in der in 1 gezeigten Fahrstellung gehalten.The operation of the present invention is as follows:
By a locking mechanism not shown in detail, the braking device 7 in the in 1 shown driving position held.

Über einen nicht gezeigten, mechanischen, pneumatischen, hydraulischen, elektrischen oder magnetischen Auslösemechanismus, kann der Fahrer den Bremsvorgang einleiten. Durch den Auslösemechanismus wird der Riegelmechanismus gelöst.about a mechanical, pneumatic, hydraulic, not shown, electric or magnetic trigger mechanism, can the driver initiate the braking process. Through the trigger mechanism the latch mechanism is released.

Die Bremseinrichtung 7 dreht sich um das Gelenk (6) und das Bremselement (8) berührt, wie in 2 dargestellt, einen Bodenbelag (13).The braking device 7 turns around the joint ( 6 ) and the braking element ( 8th ), as in 2 shown a floor covering ( 13 ).

Das Bremselement 8 kann entweder als schwergängige Rolle oder aus einem elastischen Material, zum Beispiel Gummi ausgebildet sein. Durch den erhöhten Rollwiderstand, bei einer schwergängigen Rolle oder durch die Reibung zwischen Gummiklotz und Bodenbelag 13 verlangsamt sich die Bremseinrichtung 7 im Gegensatz zum Inline-Skate 1. Dem Bremselement kann aber auch eine separate Bremse zugeordnet sein, die vom Skater bedient wird, beispielsweise durch einen Baudenzug.The brake element 8th can be designed either as a stiff role or of an elastic material, for example rubber. Due to the increased rolling resistance, a stiff roller or the friction between the rubber block and the floor covering 13 the braking device slows down 7 unlike the inline skate 1 , But the brake element can also be assigned a separate brake, which is operated by the skater, for example by a Baudenzug.

Ein verbessertes Ausführungsbeispiel wird im Zusammenhang mit 3 und 4 beschrieben. Beim Drehen um das Gelenk 6 schwenkt die Radgabel 9 mit einem Ende 14 in eine Feststellvorrichtung 11. Die Feststellvorrichtung 11 ist in Form einer Hülse an der Rollenleise angebracht. Vorne und hinten ist die Hülse geöffnet. Rechts unten befindet sich in der Hülse eine Aussparung 16. Durch diese Aussparung 16 in der Feststellvorrichtung 11 tritt das Ende 14 der Radgabel 9 in die Hülse ein. Dann berührt das Bremselement 8 den Bodenbelag 13.An improved embodiment is associated with 3 and 4 described. When turning around the joint 6 swings the wheel fork 9 with one end 14 in a locking device 11 , The locking device 11 is mounted in the form of a sleeve on the roll noise. Front and rear, the sleeve is open. Bottom right is a recess in the sleeve 16 , Through this recess 16 in the locking device 11 comes the end 14 the wheel fork 9 into the sleeve. Then the braking element touches 8th the flooring 13 ,

Wie in 3 und 4 gezeigt, ist die Radgabel 9 über ein Langloch 15 beweglich auf der Achse 5.1 gelagert. Durch das Abbremsen der Bremseinrichtung 7 schiebt sich die Radgabel 9 im Bereich des Langlochs 15 entlang der Achse 5.1, bis zum Ende des Langlochs 15 dabei gleitet die Radgabel 9 mit ihrem Ende 14 in die Hülse der Feststellvorrichtung 11. Jetzt ist die Bremseinrichtung 7 fixiert und der Inline-Skate wird gebremst.As in 3 and 4 shown is the wheel fork 9 over a long hole 15 movable on the axle 5.1 stored. By braking the braking device 7 pushes the wheel fork 9 in the area of the slot 15 along the axis 5.1 , until the end of the slot 15 while the wheel fork slides 9 with her end 14 in the sleeve of the locking device 11 , Now is the braking device 7 fixed and the in-line skate is braked.

In der 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Feststellvorrichtung 11 gezeigt. Das Gelenk 6 der Bremseinrichtung 7 befindet sich in der Rollenleiste 3, vorzugsweise zwischen der ersten 4.1 und zweiten Rolle 4.2. Das Bremsen wird, wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, vom Fahrer ausgelöst. Die Bremseinrichtung 7 wird ebenfalls um ein Gelenk 6 gedreht. Wenn das Bremselement 8 mit dem Bodenbelag in Kontakt kommt, verlangsamt es im Vergleich zum Inline-Skate 1 seine Geschwindigkeit. Der Inline-Skate 1 fährt weiter. Das Gelenk 6 der Bremseinrichtung rutscht im Langloch 17 in der Rollenleiste 3 Richtung zweiter Rolle 4.2, bis in eine Vertiefung 18. Dort rastet es ein und die Bremseinrichtung 7 ist, entsprechend 6, in Bremsstellung fixiert.In the 5 is another embodiment of the locking device 11 shown. The joint 6 the braking device 7 is in the roll bar 3 , preferably between the first 4.1 and second role 4.2 , The braking is, as described in the first embodiment, triggered by the driver. The braking device 7 is also about a joint 6 turned. If the brake element 8th When it comes into contact with the flooring, it slows down compared to the inline skate 1 his speed. The inline skate 1 drives on. The joint 6 the braking device slips in the slot 17 in the roll bar 3 Direction of the second roll 4.2 , into a depression 18 , There it locks and the braking device 7 is, accordingly 6 , fixed in braking position.

In den 7, 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Feststellvorrichtung 11 gezeigt. Die Feststellvorrichtung 11 besteht aus einer Hülse 19, einem Druckknopf 20, und einer Halteplatte 21. In der Hülse 19 und durch den Druckknopf 20 ist eine Achse 22 geführt, um diese ist die Halteplatte 21 schwenkbar gelagert. Das Gelenk 6.1 der Bremseinrichtung 7 befindet sich in der Rollenleiste 3, oberhalb der Achse der Rolle 4, vorzugsweise zwischen der ersten Rolle 4.1 und zweiten Rolle 4.2. Das Bremsen wird, wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, vom Fahrer ausgelöst. Die Bremseinrichtung 7 wird um ein Gelenk 6.1 gedreht. Dabei schlägt das Ende 14 gegen den Druckknopf 18. Dieser bewegt sich in der Hülse 19 nach oben und dreht die Achse 22. Dadurch wird die Halteplatte 21, wie in 9 gezeigt, nach unten geschwenkt und fixiert das Ende 14 der Radgabel 9. Positionszahlenliste 1 Inline-Skate 2 Schuh 3 Rollenleiste 4 Rolle 5 Achse 6 Gelenk 7 Bremseinrichtung 8 Bremselement 9 Radgabel 10 Schenkelfeder 11 Feststellvorrichtung 12 Schaft 13 Bodenbelag 14 Ende 15 Langloch 16 Aussparung 17 Langloch 18 Vertiefung 19 Hülse 20 Druckknopf 21 Halteplatte 22 Achse In the 7 . 8th and 9 is another embodiment of the locking device 11 shown. The locking device 11 consists of a sleeve 19 , a push button 20 , and a holding plate 21 , In the sleeve 19 and by the push button 20 is an axis 22 led to this is the retaining plate 21 pivoted. The joint 6.1 the braking device 7 is in the roll bar 3 , above the axis of the roll 4 , preferably between the first roll 4.1 and second role 4.2 , The braking is, as described in the first embodiment, triggered by the driver. The braking device 7 becomes a joint 6.1 turned. This beats the end 14 against the push button 18 , This moves in the sleeve 19 up and turns the axis 22 , This will make the retaining plate 21 , as in 9 shown, swung down and fixes the end 14 the wheel fork 9 , Position Number List 1 Inline Skating 2 shoe 3 roller strip 4 role 5 axis 6 joint 7 braking means 8th braking element 9 wheel fork 10 Leg spring 11 Locking device 12 shaft 13 Flooring 14 The End 15 Long hole 16 recess 17 Long hole 18 deepening 19 shell 20 push-button 21 Retaining plate 22 axis

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

- DE 29601357 U1 [0003]

Claims

Inline Skate ( 1 ) with rollers ( 4.1 - 4.2 ) on roller strips ( 3 ) and a braking element ( 8th ) at a braking device ( 7.1 - 7.2 ), characterized in that with the braking device ( 7.1 - 7.2 ) the braking element ( 8th ) around a joint ( 6 . 6.1 ) in front of the foremost role ( 4.1 ) is pivotable.

Inline skate according to claim 1, characterized in that the braking device ( 7.1 - 7.2 ) is fixable by a releasable locking mechanism in driving position.

Inline skate according to claim 1 or 2, characterized in that the braking device ( 7.2 . 7.3 ) can be fixed in the braking position and pivoting back is prevented.

Inline skate according to claim 3, characterized in that in the braking position one end ( 14 ) of the braking device ( 7.2 . 7.3 ) of a locking device ( 11 ) is recorded.

Inline skate according to claim 4, characterized in that the locking device ( 11 ) a sleeve on the roller bar ( 3 ).

Inline skate according to claim 5, characterized in that the sleeve has a recess ( 16 ) through which one end ( 14 ) of the braking device ( 7.2 ) or the end ( 14 ) snaps into a special mechanism.

Inline skate according to at least one of claims 3 to 6, characterized in that the joint ( 6 ) a slot ( 15 ) in the braking device ( 7.2 ) interspersed.

Inline skate according to at least one of claims 3 to 6, characterized in that the joint ( 6 ) a slot ( 17 ) in the roll bar ( 3 ) interspersed.

Inline skate according to claim 8, characterized in that the slot ( 17 ) a latching device ( 18 ) assigned.

Inline skate according to at least one of claims 1 to 9, characterized in that the braking element ( 8th ) can be pressed in the braking position on a floor covering.

Inline skate according to claim 10, characterized in that the braking device ( 7 ) for braking under the pressure of a pressure accumulator.

Inline skate according to claim 11, characterized in that the pressure accumulator a leg spring ( 10 ).

Inline skate according to at least one of claims 1 to 12, characterized in that the braking element ( 8th ) is a stiff role.

Inline skate according to at least one of claims 1 to 13, characterized in that part of the braking device ( 7.1 - 7.3 ) a wheel fork ( 9 ), which is at one with the joint ( 6 . 6.1 ) and at the other end the brake element ( 8th ) having.

Inline skate according to at least one of claims 1-12, characterized in that the braking element ( 8th ) is a pad of elastic material.

Inline skate according to at least one of claims 1-12, characterized in that the braking element ( 8th ) is a braked roller / double / multiple role.