DE102008037608A1 - Katalytisch stabilisierter Gasturbinen-Brenner - Google Patents

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David Justin Balevic
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    • F23R3/40Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the use of catalytic means
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    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
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Abstract

Ein Gasturbinen-Brenner (230). Der Gasturbinen-Brenner (230) kann eine zentrale Verbrennungsdüse (240) mit einem Katalysator (250) darin und eine Anzahl äußerer Verbrennungsdüsen (180-220) einschließen, die die zentrale Verbrennungsdüse (240) umgeben.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Gasturbinen und spezieller bezieht sie sich auf einen Brenner für eine Gasturbine, der katalytisch stabilisiert ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei Temperaturen oberhalb etwa 1538 Grad Celsius (etwa 2800 Grad Fahrenheit) kombinieren sich der in der Luft vorhandene Sauerstoff und Stickstoff unter Bildung von Stickoxiden (NO und NO2, kollektiv als NOx bekannt). Als ein Resultat benutzen moderne Gasturbinen mit geringer Emission allgemein eine sehr magere vorvermischte Flamme zur Verbrennung mit geringem NOx. Betriebsgrenzen schließen „mageres Ausblasen" („LBO") ein, das zu einem teilweisen oder vollständigen Verlöschen der Flamme in einem oder mehreren Brennern führen kann. Eine andere Grenze sind akustische Druckoszillationen oder Verbrennungsdynamiken. Diese Verbrennungsdynamiken können die Betriebsfähigkeit oder Haltbarkeit des Verbrennungssystems als ein Ganzes beeinflussen. Als ein Resultat mag es erforderlich sein, individuell jede Gasturbine abzustimmen, damit sie betriebsfähig bleibt, während die Emissionskontrollen noch erfüllt werden. Das Abstimmen kann jedoch nicht nur die Zeit beeinflussen, die zum Kommissionieren erforderlich ist, sondern es kann auch nötig werden, Umgebungs- oder Last-Variationen anzusprechen.
  • Sowohl die LBO- als auch die Verbrennungsdynamik-Grenzen können beeinflusst werden, indem man eine stabile Ankerflamme für den Brenner bereitstellt. In älteren Brennern mit geringem NOx kann diese Ankerflamme durch eine Pilot-Diffusionsflamme bereitgestellt werden. Diese Art von Pilot kann jedoch verursachen, dass NOx-Emissionen höher sind als erwünscht oder erlaubt. Spezifisch macht es die Benutzung eines Diffusionspiloten schwierig, in modernen Gasturbinen mit hohen Brenntemperaturen die erwünschten NOx-Emissionen in einstelligen Bereich zu erreichen.
  • Es gibt somit einen Wunsch für eine stabilere Ankerflamme für Brenner mit geringem NOx. Eine solche stabile Ankerflamme sollte die Ausblas-Neigung verringern, die Lebensdauer des heißen Abschnittes verlängern, die Abstimmungs-Anforderungen lockern und den Betriebsbereich mit geringem NOx verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung stellt somit einen Brenner für eine Gasturbine bereit. Der Gasturbinen-Brenner kann eine zentrale Verbrennungsdüse mit einem Katalysator darin und eine Anzahl äußerer Verbrennungsdüsen einschließen, die die zentrale Verbrennungsdüse umgeben.
  • Die vorliegende Anmeldung sorgt weiter für das Betreiben eines Gasturbinen-Brenners mit einer zentralen Verbrennungsdüse und einer Anzahl äußerer Verbrennungsdüsen. Das Verfahren schließt die Stufen des Anordnens eines Katalysators innerhalb der zentralen Verbrennungsdüse und das Modulieren einer Brennstoff-Luftmischung, die aus der zentralen Verbrennungsdüse austritt, auf einen Temperaturbereich von et wa 538 bis etwa 816 Grad Celsius (etwa 1000 bis etwa 1500 Grad Fahrenheit) ein.
  • Die vorliegende Anmeldung schafft weiter einen Gasturbinen-Brenner. Der Gasturbinen-Brenner kann eine katalytische Verbrennungsdüse mit einem Katalysator darin und eine Anzahl nicht katalytischer Verbrennungsdüsen einschließen, die um die katalytische Verbrennungsdüse herum angeordnet sind.
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann bei Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den verschiedenen Zeichnungen und beigefügten Ansprüchen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Seitenquerschnittsansicht eines Gasturbinen-Triebwerkes, die Teile eines Brenners, eines Verdichters und einer Turbine zeigt.
  • 2 ist eine Vorderdraufsicht eines Trockenbrenners mit geringem NOx, wie er hierin beschrieben ist.
  • 3 ist eine Seitenquerschnittsansicht eines katalytischen Brenners, wie er hierin beschrieben ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bezugnehmend auf die Zeichnung, in der gleiche Bezugsziffern in den verschiedenen Ansichten auf gleiche Elemente Bezug nehmen, zeigt 1 einen Teil einer Gasturbine 100. Allgemein schließt die Gasturbine 100 einen Verdichter 110 ein. Der Verdichter 110 komprimiert eine eintretende Luftströmung. Die Luftströmung wird dann einem Brenner 120 zuge führt. Der Brenner 120 schließt eine Anzahl von Brennkammerzylindern 130 ein. Die komprimierte Luft und Brennstoff werden in den Brennkammerzylindern 130 gezündet und benutzt, einen Turbinenabschnitt 140 anzutreiben. In dem Turbinenabschnitt 140 wird die Energie heißer Verbrennungsgase in mechanische Arbeit umgewandelt. Ein Teil der Arbeit wird zum Antreiben des Verdichters über eine Welle 150 benutzt, der Rest ist zum Antreiben einer Last, wie eines Generators, verfügbar.
  • Die Gasturbine 100 kann, z. B., eine 7FA+e-Nutzlast-Gasturbine sein, das von der General Electric Company, Schenectady, New York erhältlich ist. Andere Arten von Gasturbinen 100 mit einem Brenner 120 können hierin benutzt werden.
  • Der Brenner 120 kann ein Trockenbrenner mit geringem NOx („DLN") sein, der ebenfalls von der General Electric Company, Schenectady, New York erhältlich ist. Spezifisch kann der Brenner 120 als ein DLN 2,6-Brenner bekannt sein. Wie in 2 gezeigt, schließt ein DLN 2,6-Brenner 160 eine erste Düse 170 und fünf umgebende äußere Düsen, eine zweite Düse 180, eine dritte Düse 190, eine vierte Düse 200, eine fünfte Düse 210 und eine sechste Düse 220, ein. Es kann hierin irgendeine Anzahl von Düsen benutzt werden. Die erste Düse 170 kann separat von den äußeren Düsen 180220 mit Brennstoff versehen werden. Die erste Düse 170 kann daher eine separate Leitung 175 aufweisen, verglichen mit den äußeren Düsen 180220. Das Brennstoff-Luft-Verhältnis der ersten Düse 170 kann somit relativ zu den äußeren Düsen 180220 moduliert werden. Die äußeren Düsen 180200 können identisch der ersten Düse 170 sein, die ähnlich ist, aber mit einer vereinfachten Geometrie, um in den verfügbaren Raum zu passen. Emissionsziele von etwa 9 ppm NOx und CO über einen etwa 50%-Lastbereich können möglich sein. Andere Typen und Konfigurationen von Brennern 160 können hierin benutzt werden.
  • 3 zeigt einen katalytischen Brenner 230, wie er hierin beschrieben ist. Der katalytische Brenner 230 kann im Großen und Ganzen identisch dem DLN 2,6-Brenner 160 sein, der oben beschrieben ist, wobei jedoch die erste Düse 170 durch eine katalytische Düse 240 ersetzt ist. Die katalytische Düse 240 kann ein oder mehrere Katalysatorschichten 250 einschließen, die darin angeordnet sind. Andere Konfigurationen des katalytischen Brenners 230 und der katalytischen Düse 240 können hierin benutzt werden.
  • Die Katalysatorschicht 250 kann als einen aktiven Bestandteil Edelmetalle, Gruppe VIII-Edelmetalle, Unedelmetalle, Metalloxide oder irgendeine Kombination davon einschließen. Elemente, wie Zirkonium, Vanadium, Chrom, Mangan, Kupfer, Platin, Palladium, Osmium, Iridium, Rhodium, Zer, Lanthan, andere Elemente der Lanthanidenreihe, Kobalt, Nickel, Eisen und Ähnliche können benutzt werden. Die Katalysatorschicht 250 kann direkt auf ein Substrat oder auf eine Zwischenbindeschicht oder einen Waschüberzug (poröse Oxidschicht) aufgebracht werden, zusammengesetzt aus Aluminiumoxid, Siliziumdioxid, Zirkoniumdioxid, Titandioxid, Magnesiumoxid, andere hochschmelzende Metalloxide oder irgendeine Kombination davon. Das mit Katalysator überzogene Substrat kann aus irgendeinem verschiedener Hochtemperatur-Materialien hergestellt sein. Hochtemperatur-Metalllegierungen sind bevorzugt, insbesondere Legierungen, zusammengesetzt aus Eisen, Nickel und/oder Kobalt, in Kombination mit Aluminium, Chrom und/oder anderen Legierungsmaterialien. Hochtemperatur-Nickellegierungen sind besonders bevorzugt. Andere Materialien, die benutzt werden können, schließen Keramiken, Metalloxide, intermetallische Materialien, Carbide und Nitride ein. Metallische Substrate sind am bevorzugtesten aufgrund ihrer ausgezeichneten thermischen Leitfähigkeit, die ein wirksames Kühlen der Rückseite der Ka talysatorschicht 250 gestatten. Andere Materialien und Konfigurationen können hierin benutzt werden.
  • Die katalytische Düse 240 kann eine Düse sein, die unter der Bezeichnung „RCL" von Precision Combustion, Inc., New Haven, Connecticut vertrieben wird. Andere Arten von katalytischen Düsen 240 können hierin benutzt werden. Nur ein Teil des Brennstoffes kann derart umgesetzt werden, dass die interne Temperatur der Düse 240 innerhalb eines akzeptablen Bereiches gehalten werden kann. Eine Mischung von Luft, nicht umgesetztem Brennstoff, Verbrennungsprodukten und hoch reaktionsfähigen Teilverbrennungsprodukten kann durch die Düse 240 in einen Verbrennungsstrom injiziert werden. Die Mischung hätte im Idealfall eine Temperatur im Bereich von etwa 538 bis etwa 816 Grad Celsius (etwa 1000 bis etwa 1500 Grad Fahrenheit). Wird der Strom von der katalytischen Düse 240 in die verwirbelte Mischung von Brennstoff und Luft injiziert, die durch die äußeren Düsen 180 bis 220 bereitgestellt wird, dann sollte dieser relativ heiße, reaktionsfähige Gasstrom einen stabilen Anker für die Vormischflamme bereitstellen. Die äußeren Düsen 180220 können so zu einer geringeren Betriebstemperatur moduliert werden.
  • Die relativ geringe Temperatur der teilweise umgesetzten Gase sollte sehr wenig NOx durch die Pilotflamme produzieren. Die Gase von der Düse 240 sollen nicht die Mischung innerhalb des Brenners 240 zünden, sondern nur einen stabilen Anker für die Flamme bereitstellen, nachdem diese gezündet ist. Durch Bereitstellen dieses Ankers relativ geringer Temperatur kann die Betriebsfähigkeit verbessert und die Verbrennungsdynamik vermindert werden, ohne NOx-Emissionen zu beeinträchtigen.
  • Mehrere oder alle der äußeren Düsen 180220 können durch die katalytischen Düse 240 ersetzt werden. Diese Ersetzung bietet die Möglichkeit des Erhalts signifikant geringerer NOx-Emissionsniveaus über das hinaus, das durch konventionelle magere Vormischbrenner erzielbar ist. Es kann irgendeine Anzahl oder Konfiguration katalytischer Düsen 240 hierin benutzt werden.
  • Es sollte klar sein, dass sich das Vorstehende nur auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezieht, und dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne vom allgemeinen Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch die folgenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • Ein Gasturbinen-Brenner 230. Der Gasturbinen-Brenner 230 kann eine zentrale Verbrennungsdüse 240 mit einem Katalysator 250 darin und eine Anzahl äußerer Verbrennungsdüsen 180220 einschließen, die die zentrale Verbrennungsdüse 240 umgeben.
  • 100
    Gasturbinen-Triebwerk
    110
    Verdichter
    120
    Brenner
    130
    Brennkammerzylinder
    140
    Turbinenabschnitt
    150
    Welle
    160
    DLN 2,6-Brenner
    170
    erste Düse
    175
    Leitung
    180
    zweite Düse
    190
    dritte Düse
    200
    vierte Düse
    210
    fünfte Düse
    220
    sechste Düse
    230
    katalytischer Brenner
    240
    katalytische Düse
    250
    Katalysatorschichten

Claims (9)

  1. Gasturbinen-Brenner (230), umfassend: eine zentrale Verbrennungsdüse (240); wobei die zentrale Verbrennungsdüse (240) darin einen Katalysator (250) umfasst, und mehrere äußere Verbrennungsdüsen (180220), die die zentrale Verbrennungsdüse (240) umgeben.
  2. Gasturbinen-Brenner (230) nach Anspruch 1, wobei die mehreren äußeren Verbrennungsdüsen (180220) fünf Verbrennungsdüsen (180220) umfassen.
  3. Gasturbinen-Brenner (230) nach Anspruch 1, wobei die zentrale Verbrennungsdüse (240) eine zentrale Verbrennungsdüsen-Leitung (175) umfasst.
  4. Gasturbinen-Brenner (230) nach Anspruch 1, wobei der Katalysator (250) Edelmetalle, Gruppe VIII-Edelmetalle, Unedelmetalle, Metalloxide oder eine Kombination davon umfasst.
  5. Gasturbinen-Brenner (230) nach Anspruch 1, worin der Katalysator (250) Zirkonium, Vanadium, Chrom, Mangan, Kupfer, Platin, Palladium, Osmium, Iridium, Rhodium, Zer, Lanthan, andere Elemente der Lanthanidenreihe, Kobalt, Nickel oder Eisen umfasst.
  6. Gasturbinen-Brenner (230) nach Anspruch 1, worin die zentrale Verbrennungsdüse (240) einen Verbrennungsstrom in einem Temperaturbereich von etwa 538 bis etwa 816 Grad Celsius (etwa 1000 bis etwa 1500 Grad Fahrenheit) umfasst.
  7. Gasturbinen-Brenner (230) nach Anspruch 1, worin ein oder mehrere der mehreren äußeren Verbrennungsdüsen (180220) einen Katalysator (250) darin umfassen.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Gasturbinen-Brenners (230) mit einer zentralen Verbrennungsdüse (240) und mehreren äußeren Verbrennungsdüsen (180220), umfassend: Anordnen eines Katalysators (250) innerhalb der zentralen Verbrennungsdüse (240) und Modulieren einer Brennstoff-Luft-Mischung, die aus der zentralen Verbrennungsdüse (240) austritt, auf einen Temperaturbereich von etwa 538 bis etwa 816 Grad Celsius (etwa 1000 bis etwa 1500 Grad Fahrenheit).
  9. Gasturbinen-Brenner (230), umfassend: eine katalytische Verbrennungsdüse (240); wobei die katalytische Verbrennungsdüse (240) darin einen Katalysator (250) umfasst, und mehrere nicht katalytische Verbrennungsdüsen (180220), die um die katalytische Verbrennungsdüse (240) herum angeordnet sind.
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