DE102008034549B3 - Drahtförmiger Spritzwerkstoff und Verfahren zum Beschichten eines Substrats - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen drahtförmigen Spritzwerkstoff (4), insbesondere zum Lichtbogendrahtspritzen, umfassend im Wesentlichen Eisen. Der Spritzwerkstoff (4) ist zumindest mit Kohlenstoff als Mikrolegierung derart gebildet, dass beim Erstarren des Spritzwerkstoffs Perlit und Martensit entstehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen drahtförmigen Spritzwerkstoff, insbesondere zum Lichtbogendrahtspritzen, umfassend im Wesentlichen Eisen. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Beschichten eines Substrats, bei dem ein drahtförmiger Spritzwerkstoff in einem Lichtbogen aufgeschmolzen und als Schicht auf dem Substrat abgeschieden wird.
  • Bei der Herstellung von Verbrennungsmotoren wird aus Gründen der Energieeffizienz und der Emissionsreduzierung eine möglichst geringe Reibung und eine hohe Abrieb- und Verschleißfestigkeit angestrebt. Hierzu werden Motorbauteile, wie zum Beispiel Zylinderbohrungen bzw. deren Wandungen mit einer Laufflächenschicht versehen oder es werden Laufbuchsen in die Zylinderbohrungen eingesetzt, welche mit einer Laufflächenschicht versehen werden. Das Aufbringen solcher Laufflächenschichten erfolgt zumeist mittels thermischen Spritzens, beispielsweise Lichtbogendrahtspritzen. Beim Lichtbogendrahtspritzen wird zwischen zwei drahtförmigen Spritzwerkstoffen ein Lichtbogen durch Anlegen einer Spannung erzeugt. Dabei schmelzen die Drahtspitzen ab und werden beispielsweise mittels eines Zerstäubergases auf die zu beschichtende Oberfläche, beispielsweise die Zylinderwand, befördert, wo sie sich anlagern.
  • Aus der DE 103 08 563 B3 ist eine Zylinderlaufbuchse für Verbrennungskraftmaschinen bekannt, umfassend einen Grundkörper mit einer Verschleißschutzbeschichtung auf der Lauffläche, auf Basis einer harten Eisenlegierung mit Kohlenstoff und Sauerstoff, wobei die Verschleißschutzschicht martensitische Phasen aufweist und Oxide bildet und die Verschleißschutzschicht im Lichtbogen-Drahtspritzverfahren auftragbar ist und die Legierung der Beschichtung einen Kohlenstoffgehalt von 0,05 bis 3 Gew.-% aufweist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten drahtförmigen Spritzwerkstoff, insbesondere zum Lichtbogendrahtspritzen anzugeben. Zielgrößen sind dabei gutes Spritzverhalten, gezielte Schichteigenschaften und gute Bearbeitbarkeit.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen drahtförmigen Spritzwerkstoff mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßer drahtförmiger Spritzwerkstoff, insbesondere zum Lichtbogendrahtspritzen, umfasst im Wesentlichen Eisen. Der Spritzwerkstoff ist zumindest mit Kohlenstoff als Mikrolegierung derart gebildet, dass bereits beim Erstarren des Spritzwerkstoffs Perlit, Bainit und Martensit entstehen. Mikrolegierungen sind solche Legierungen, die überwiegend aus einem Bestandteil gebildet sind, dem im Verhältnis zu einer Gesamtmasse nur geringe Mengen weiterer Bestandteile zugegeben sind. Perlit ist eine Mischphase aus weichen ferritischen Anteilen und harten karbidischen Fe3 C-Phasen jedoch von mittlere Härte und Verschleißfestigkeit. Bainit ist ein Umwandlungsphase mit erhöhter Verschleißfestigkeit. Martensit ist ein hartes, verschleißfestes Gefüge. Die Bildung von Perlit, Bainit und Martensit kann durch die Art der Abkühlung des Spritzwerkstoffs und durch die Wahl der Legierungsbestandteile der Mikrolegierung beeinflusst werden. Bei einer Anlagerung einer mittels Lichtbogendrahtspritzen unter Nutzung des erfindungsgemäßen Spritzwerkstoffs erzeugten Schicht auf einem Substrat, beispielsweise einer Zylinderlauffläche, bildet sich z. B. eine weiche, duktile Matrix aus Perlit (insbesondere feinstperlitisch) mit harten, verschleißfesten Inseln aus. Die Schicht ist besonders reibungsarm, verschleißbeständig und korrosionsbeständig. Auf diese Weise kann die Reibung, insbesondere die Festkörperreibung zwischen der Schicht und einem Reibpartner, beispielsweise Kolbenringene, erheblich reduziert werden.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 ein Substrat mit einer durch Lichtbogendrahtspritzen abgeschiedenen Schicht.
  • In 1 ist ein Substrat 1 mit einer durch Lichtbogendrahtspritzen (LDS) abgeschiedenen Schicht 2 gezeigt. Beim Lichtbogendrahtspritzen werden einem Beschichtungskopf 3 zwei drahtförmige Spritzwerkstoffe 4 zugeführt. Zwischen den drahtförmigen Spritzwerkstoffen 4 wird ein Lichtbogen 5 gezündet. Dabei schmilzt der drahtförmige Spritzwerkstoff 4 und wird mittels eines Trägergases gezielt auf das zu beschichtende Substrat 1 aufgebracht, wo er abkühlt, erstarrt und die Schicht 2 bildet.
  • Der drahtförmige Spritzwerkstoff 4 umfasst im Wesentlichen Eisen. Der Spritzwerkstoff ist zumindest mit Kohlenstoff als Mikrolegierung derart gebildet, dass bereits beim Erstarren des Spritzwerkstoffs überwiegend Perlit (insbesondere feinstperlitisch), Bainit und Martensit entstehen.
  • Weiter sind folgende Legierungsbestandteile enthalten:
    • – Kohlenstoff 0,45 Gew.-% bis 0,55 Gew.-%
    • – Silizium 0,40 Gew.-% bis 0,65 Gew.-%
    • – Mangan 1,40 Gew.-% bis 1,60 Gew.-%
    • – Chrom 0,15 Gew.-% bis 0,35 Gew.-%
    • – Kupfer 0,25 Gew.-% bis 0,35 Gew.-%
    • – Aluminium 0,15 Gew.-% bis 0,25 Gew.-%
    • – Vanadin 0,08 Gew.-% bis 0,13 Gew.-%
    • – Titan maximal 0,001 Gew.-%
    • – Phosphor maximal 0,045 Gew.-%
    • – Schwefel maximal 0,05 bis 0,06 Gew.-%
    • – Molybdän maximal 0,03 Gew.-%
  • Die Mengenangaben sind in Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf ein Gesamtgewicht.
  • Bevorzugt wird für den drahtförmigen Spritzwerkstoff 4 eine Mikrolegierung mit folgenden Bestandteilen verwendet:
    • – Kohlenstoff 0,55 Gew.-%
    • – Silizium 0,65 Gew.-%
    • – Mangan 1,55 Gew.-%
    • – Chrom 0,35 Gew.-%
    • – Kupfer 0,32 Gew.-%
    • – Aluminium 0,2 Gew.-%
    • – Vanadin 0,125 Gew.-%
  • Der Hauptbestandteil der Mikrolegierung ist Eisen.
  • Lichtbogendrahtspritzen mit einem aus dieser Mikrolegierung gebildeten drahtförmigen Spritzwerkstoff 4 führt zu einer besonders homogenen Schicht 2 mit geringer Porosität und geringer Rauhigkeit.
  • Kohlenstoff und Mangan in der Mikrolegierung bewirken ein verbessertes Spritzverhalten mit besonders kleinen Tröpfchen.
  • Die Zugabe von Kupfer erhöht den Korrosionswiderstand der Schicht 2.
  • Vanadin fördert durch feine Vanadiumkarbide ein sehr feinförmiges Erstarrungsgefüge Chrom und Vanadin fördern die Umwandlung des erstarrenden Spritzwerkstoffs 4 in das gewünschte Gefüge.
  • Chrom und Molybdän führen zu einem reduzierten Verschleiß der Schicht 2, beispielsweise durch Bildung von Mischkarbiden.
  • Der drahtförmige Spritzwerkstoff 4 wird vorzugsweise warmgewalzt und/oder warmgezogen und danach langsam und gesteuert in einem Ofen abgekühlt, um ein duktiles Gefüge zu erhalten, damit der drahtförmige Spritzwerkstoff 4 biegsam bleibt.
  • Die Legierungsbestandteile des Drahtes sind so bemessen, dass der Abbrand von bestimmten Elementen, z. B. Kohlenstoff berücksichtigt ist. Die Legierungszusammensetzung der Schicht ist entsprechend dem Abbrand verändert.
  • Vorzugsweise wird eine Oberfläche des drahtförmigen Spritzwerkstoffs 4 verkupfert, um Korrosion zu vermeiden.
  • 1
    Substrat
    2
    Schicht
    3
    Beschichtungskopf
    4
    drahtförmiger Spritzwerkstoff
    5
    Lichtbogen

Claims (4)

  1. Drahtförmiger Spritzwerkstoff (4), insbesondere zum Lichtbogendrahtspritzen, umfassend im Wesentlichen Eisen, dadurch gekennzeichnet, – dass der Spritzwerkstoff (4) zumindest mit Kohlenstoff als Mikrolegierung derart gebildet ist, dass beim Erstarren des Spritzwerkstoffs Bainit und Martensit entstehen, – wobei folgende Legierungsbestandteile vorgesehen sind: – Kohlenstoff 0,45 Gew.-% bis 0,55 Gew.-%, – Silizium 0,40 Gew.-% bis 0,65 Gew.-%, – Mangan 1,40 Gew.-% bis 1,60 Gew.-%, – Chrom 0,15 Gew.-% bis 0,35 Gew.-% – Kupfer 0,25 Gew.-% bis 0,35 Gew.-%, – Aluminium 0,15 Gew.-% bis 0,25 Gew.-%, – Vanadin 0,08 Gew.-% bis 0,13 Gew.-%, jeweils bezogen auf ein Gesamtgewicht.
  2. Drahtförmiger Spritzwerkstoff (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Phosphor mit einem Anteil von maximal 0,045 Gew.-%, Schwefel mit einem Anteil von 0,05 Gew.-% bis 0,06 Gew.-%, Molybdän mit einem Anteil von maximal 0,03 Gew.-% und Titan mit einem Anteil von maximal 0,001 Gew.-% enthalten sind.
  3. Drahtförmiger Spritzwerkstoff (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verkupferung einer Oberfläche des Spritzwerkstoffs (4) vorgesehen ist.
  4. Verfahren zum Beschichten eines Substrats (1), bei dem ein drahtförmiger Spritzwerkstoff (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in einem Lichtbogen (5) aufgeschmolzen und als Schicht (2) auf dem Substrat (1) abgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schicht (2) nach dem Abscheiden beim Erstarren Perlit, Bainit und Martensit gebildet werden.
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