DE102008034465A1 - Kraftfahrzeugtank für ein Kraftfahrzeug mit einem bivalenten Antrieb - Google Patents
Kraftfahrzeugtank für ein Kraftfahrzeug mit einem bivalenten Antrieb Download PDFInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugtank (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem bivalenten Antrieb, umfassend einen Kraftstoffbehälter (2), der zur Aufnahme eines flüssigen Benzin- oder Dieselkraftstoffs geeignet und eingerichtet ist, und mindestens einen ersten Druckgasbehälter (4), der zur Aufnahme eines Gastreibstoffs geeignet und eingerichtet ist, wobei der erste Druckgasbehälter (4) im Inneren des Kraftstoffbehälters (2) untergebracht ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugtank für ein Kraftfahrzeug mit einem bivalenten Antrieb.
- Aus dem Stand der Technik sind Kraftfahrzeuge mit einem bivalenten Antrieb bekannt, der wahlweise mit zwei unterschiedlichen Treibstoffarten – beispielsweise mit Ottobeziehungsweise Dieselkraftstoff und mit Gastreibstoff (zum Beispiel mit Flüssiggas oder Autogas) – betrieben werden kann. Derartige Kraftfahrzeuge mit bivalentem Antrieb weisen einen herkömmlichen Kraftstoffbehälter zur Aufnahme des Ottobeziehungsweise Dieselkraftstoffs sowie einen separaten Druckgasbehälter zur Aufnahme des Gastreibstoffs auf.
- Ein Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen besteht darin, dass stets mindestens zwei separate Treibstoffbehälter zur Aufnahme der beiden unterschiedlichen Treibstoffarten erforderlich sind, so dass es zu Platzproblemen innerhalb des Kraftfahrzeugs kommen kann. So wird der Druckgasbehälter zur Aufnahme des Gastreibstoffs häufig in einer Reserveradmulde oder im Kofferraum des Kraftfahrzeugs untergebracht, so dass sich das insgesamt innerhalb des Kraftfahrzeugs zur Verfügung stehende Ladevolumen entsprechend um das Volumen des Druckgasbehälters verringert.
- Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Kraftfahrzeugtank für ein Kraftfahrzeug mit einem bivalenten Antrieb zur Verfügung zu stellen, der platzsparender als die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen im Kraftfahrzeug untergebracht werden kann.
- Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Kraftfahrzeugtank mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
- Ein erfindungsgemäßer Kraftfahrzeugtank für ein Kraftfahrzeug mit einem bivalenten Antrieb umfasst
- – einen Kraftstoffbehälter, der zur Aufnahme eines Benzin- oder Dieselkraftstoffs geeignet und eingerichtet ist, und
- – mindestens einen ersten Druckgasbehälter, der zur Aufnahme eines Gastreibstoffs geeignet und eingerichtet ist.
- Erfindungsgemäß ist der erste Druckgasbehälter im Inneren des Kraftstoffbehälters untergebracht und definiert dadurch ein erstes Druckgasvolumen, in das ein Gastreibstoff über einen Gaseinfüllstutzen oder dergleichen eingefüllt werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung hat gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen den Vorteil, dass durch die Integration des mindestens einen ersten Druckgasbehälters in den Kraftstoffbehälter der innerhalb des Kraftfahrzeugs für die Unterbringung des Kraftstoffs zur Verfügung stehende Raum besser ausgenutzt werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es somit nicht erforderlich, den Druckgasbehälter separat – beispielsweise in einer Reserveradmulde oder im Kofferraum des Kraftfahrzeugs – unterzubringen.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der erste Druckgasbehälter zumindest abschnittsweise einen im Wesentlichen kreisrunden oder elliptischen Querschnitt aufweist. Dadurch kann im Vergleich zu anderen Querschnittsformen in besonders vorteilhafter Weise erreicht werden, dass die Wandstärke des ersten Druckgasbehälters relativ gering gehalten werden kann. Der erste Druckgasbehälter kann in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform zumindest abschnittsweise im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet sein. Es besteht auch die Möglichkeit, dass der erste Druckgasbehälter im Wesentlichen kugelförmig oder zumindest abschnittsweise im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist. So ist es zum Beispiel möglich, dass der erste Druckgasbehälter abschnittsweise im Wesentlichen hohlzylindrisch und daran anschließend abschnittsweise im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist.
- Um den innerhalb des Kraftstoffbehälters zur Verfügung stehenden Aufnahmeraum besser ausnutzen zu können, wird in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass darüber hinaus zumindest ein zweiter Druckgasbehälter, der zur Aufnahme eines Gastreibstoffs geeignet und eingerichtet ist, im Inneren des Kraftstoffbehälters untergebracht ist. Der zweite Druckgasbehälter definiert dabei ein zweites Druckgasvolumen, in das ein Gastreibstoff für den Betrieb des bivalenten Antriebs des Kraftfahrzeugs über einen Gaseinfüllstutzen oder dergleichen eingefüllt werden kann. Vorzugsweise sind der erste Druckgasbehälter und der zumindest eine zweite Druckgasbehälter nebeneinander im Kraftstoffbehälter angeordnet.
- Der zweite Druckgasbehälter kann in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform zumindest abschnittsweise einen im Wesentlichen kreisrunden oder elliptischen Querschnitt aufweisen. Dadurch kann in besonders vorteilhafter Weise erreicht werden, dass auch die Wandstärke des zweiten Druckgasbehälters im Vergleich zu anderen Querschnittsformen relativ gering gehalten werden kann. Der zweite Druckgasbehälter kann in einer vorteilhaften Ausführungsform zumindest abschnittsweise im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet sein. Es besteht auch die Möglichkeit, dass der zweite Druckgasbehälter im Wesentlichen kugelförmig oder zumindest abschnittsweise im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist. So ist es zum Beispiel möglich, dass der zweite Druckgasbehälter abschnittsweise im Wesentlichen hohlzylindrisch und daran anschließend abschnittsweise im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist. Um die Anzahl der Gleichteile zu erhöhen, sind der erste und der zumindest eine zweite Druckgasbehälter vorzugsweise identisch aufgebaut.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass der erste Druckgasbehälter und der zumindest eine zweite Druckgasbehälter miteinander in Fluidverbindung stehen.
- Es kann in einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen sein, dass der Kraftstoffbehälter zumindest abschnittsweise einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Der Kraftstoffbehälter mit dem zumindest abschnittsweise im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt weist eine Außenlänge L und eine Außenbreite B auf. Eine derartige Querschnittsform eignet sich insbesondere zur Aufnahme von zwei oder mehr Druckgasbehältern nebeneinander.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende
1 , die eine schematisch stark vereinfachte Schnittansicht eines Kraftfahrzeugtanks1 zeigt, der für ein Kraftfahrzeug mit einem bivalenten Antrieb geeignet ist. - Der Kraftfahrzeugtank
1 weist einen an den im Kraftfahrzeug zur Verfügung stehenden Bauraum angepassten Kraftstoffbehälter2 auf, der eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsform besitzt. Im Inneren des Kraftfahrzeugtanks1 sind ein erster Druckgasbehälter4 , der ein erstes Druckgasvolumen5 definiert, sowie ein zweiter Druckgasbehälter6 , der ein zweites Druckgasvolumen7 definiert, untergebracht. In diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Druckgasbehälter4 ,6 nebeneinander angeordnet. Der nach dem Einbau der beiden Druckgasbehälter4 ,6 in den Kraftstoffbehälter2 verbleibende Raum definiert ein Kraftstoffvolumen3 , in das – abhängig von der Art des bivalenten Antriebs des Kraftfahrzeugs – über eine hier nicht explizit dargestellte Kraftstoffzuleitung ein flüssiger Otto- oder Dieselkraftstoff eingefüllt werden kann. - Sowohl der erste Druckgasbehälter
4 als auch der zweite Druckgasbehälter6 weisen in diesem Ausführungsbeispiel zumindest abschnittweise einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt auf. Die beiden Druckgasbehälter4 ,6 können beispielsweise zumindest abschnittsweise im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgeführt sein. Es besteht auch die Möglichkeit, dass der erste und/oder der zweite Druckgasbehälter4 ,6 im Wesentlichen kugelförmig oder zumindest abschnittsweise im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet sind/ist. So ist es zum Beispiel möglich, dass der erste und/oder der zweite Druckgasbehälter4 ,6 abschnittsweise im Wesentlichen hohlzylindrisch und daran anschließend abschnittsweise im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet sind/ist. Um die Anzahl der Gleichteile zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn die Druckgasbehälter4 ,6 identisch ausgeführt sind. In diesem Ausführungsbeispiel weisen beide Druckgasbehälter4 ,6 identische Außendurchmesser D auf. Es kann alternativ auch vorgesehen sein, dass die beiden Druckgasbehälter4 ,6 verschieden dimensioniert sind, zumindest abschnittweise voneinander abweichende Querschnittformen besitzen und unterschiedliche Außendurchmesser D aufweisen. Durch eine im Wesentlichen kreisrunde Querschnittsform der beiden Druckgasbehälter4 ,6 kann im Vergleich zu anderen Querschnittsformen in besonders vorteilhafter Weise erreicht werden, dass die Wandstärken der beiden Druckgasbehälter4 ,6 relativ gering gehalten werden können. - Vorliegend ist der Querschnitt des Kraftstoffbehälters
2 zumindest abschnittsweise im Wesentlichen rechteckig ausgebildet und weist eine Außenlänge L sowie eine Außenbreite B auf. Die identischen Außendurchmesser D der beiden Druckgasbehälter4 ,6 sind etwas kleiner als die Innenbreite B' des Kraftstoffbehälters2 . Darüber hinaus ist die Innenlänge L' des Kraftstoffbehälters2 so gewählt, dass sie etwas größer als die Summe der Außendurchmesser D der beiden Druckgasbehälter4 ,6 ist. Im Ergebnis wird dadurch erreicht, dass die beiden Druckgasbehälter4 ,6 verrutschsicher und auf einfache Weise im Inneren des Kraftstoffbehälters2 angeordnet werden können. - In die beiden Druckgasbehälter
4 ,6 des Kraftfahrzeugtanks1 kann über eine oder mehrere Gaszuleitungen ein für den Betrieb des bivalenten Antriebs des Kraftfahrzeugs geeigneter Gastreibstoff, wie zum Beispiel Flüssiggas oder Autogas, eingefüllt werden. Es besteht vorteilhaft die Möglichkeit, dass die beiden Druckgasbehälter4 ,6 über mindestens eine Gasleitung oder dergleichen miteinander in Fluidverbindung stehen. - Durch die Integration der beiden Druckgasbehälter
4 ,6 in den Kraftstoffbehälter2 des Kraftfahrzeugtanks1 kann in vorteilhafter Weise Bauraum innerhalb des Kraftfahrzeugs eingespart werden. Dabei wird das nach der Unterbringung der beiden Druckgasbehälter4 ,6 innerhalb des Kraftstoffbehälters2 verbleibende Kraftstoffvolumen3 optimal ausgenutzt, um Otto- beziehungsweise Dieselkraftstoff aufnehmen zu können. Die Größe des zur Aufnahme des Otto- beziehungsweise Dieselkraftstoffs verbleibenden Kraftstoffvolumens3 hängt insbesondere vom Außendurchmesser D der beiden Druckgasbehälter4 ,6 sowie von der Größe der Querschnittsfläche des Kraftstoffbehälters2 ab. -
- 1
- Kraftfahrzeugtank
- 2
- Kraftstoffbehälter
- 3
- Kraftstoffvolumen
- 4
- erster Druckgasbehälter
- 5
- erstes Druckgasvolumen
- 6
- zweiter Druckgasbehälter
- 7
- zweites Druckgasvolumen
- L
- Außenlänge
- L'
- Innenlänge
- B
- Außenbreite
- B'
- Innenbreite
Claims (8)
- Kraftfahrzeugtank (
1 ) für ein Kraftfahrzeug mit einem bivalenten Antrieb, umfassend – einen Kraftstoffbehälters (2 ), der zur Aufnahme eines flüssigen Benzin- oder Dieselkraftstoffs geeignet und eingerichtet ist, und – mindestens einen ersten Druckgasbehälter (4 ), der zur Aufnahme eines Gastreibstoffs geeignet und eingerichtet ist, wobei der erste Druckgasbehälter (4 ) im Inneren des Kraftstoffbehälters (2 ) untergebracht ist. - Kraftstofftank (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Druckgasbehälter (4 ) zumindest abschnittsweise einen im Wesentlichen kreisrunden oder elliptischen Querschnitt aufweist. - Kraftstofftank (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Druckgasbehälter (4 ) zumindest abschnittsweise im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist. - Kraftstofftank (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass darüber hinaus zumindest ein zweiter Druckgasbehälter (6 ), der zur Aufnahme eines Gastreibstoffs geeignet und eingerichtet ist, im Inneren des Kraftstoffbehälters (2 ) untergebracht ist. - Kraftstofftank (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Druckgasbehälter (4 ) zumindest abschnittsweise einen im Wesentlichen kreisrunden oder elliptischen Querschnitt aufweist. - Kraftstofftank (
1 ) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Druckgasbehälter (4 ) zumindest abschnittsweise im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist. - Kraftstofftank (
1 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Druckgasbehälter (4 ) und der mindestens eine zweite Druckgasbehälter (6 ) miteinander in Fluidverbindung stehen. - Kraftstofftank (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffbehälter (2 ) zumindest abschnittsweise einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
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---|---|---|---|
DE200810034465 DE102008034465A1 (de) | 2008-07-24 | 2008-07-24 | Kraftfahrzeugtank für ein Kraftfahrzeug mit einem bivalenten Antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200810034465 DE102008034465A1 (de) | 2008-07-24 | 2008-07-24 | Kraftfahrzeugtank für ein Kraftfahrzeug mit einem bivalenten Antrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102008034465A1 true DE102008034465A1 (de) | 2010-01-28 |
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ID=41428630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200810034465 Ceased DE102008034465A1 (de) | 2008-07-24 | 2008-07-24 | Kraftfahrzeugtank für ein Kraftfahrzeug mit einem bivalenten Antrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008034465A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016115472B4 (de) | 2015-09-04 | 2020-01-16 | GM Global Technology Operations LLC | Bi-fuel-fahrzeug, mit einem wärmemotor mit dualbetrieb angetriebenes fahrzeug, verfahren zum betreiben desselben sowie dualer tank für solch ein fahrzeug |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE442554A (de) * | ||||
EP0114010B1 (de) * | 1983-01-18 | 1987-03-04 | Union Des Gaz Modernes | Speicherbehälter für Kraftstoff und Flüssiggas für einen Verbrennungsmotor |
DE10329990B3 (de) * | 2003-07-02 | 2005-04-21 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Druckgastank |
DE102006008902A1 (de) * | 2006-02-27 | 2007-09-06 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Anordnung und Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine mit zwei unterschiedlichen Kraftstoffarten |
-
2008
- 2008-07-24 DE DE200810034465 patent/DE102008034465A1/de not_active Ceased
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