DE102008034283A1 - Multitouch-Bildschirm mit einer Flüssigkristall-Bildschirmebene - Google Patents

Multitouch-Bildschirm mit einer Flüssigkristall-Bildschirmebene Download PDF

Info

Publication number
DE102008034283A1
DE102008034283A1 DE200810034283 DE102008034283A DE102008034283A1 DE 102008034283 A1 DE102008034283 A1 DE 102008034283A1 DE 200810034283 DE200810034283 DE 200810034283 DE 102008034283 A DE102008034283 A DE 102008034283A DE 102008034283 A1 DE102008034283 A1 DE 102008034283A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screen
liquid crystal
infrared light
multitouch
user
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200810034283
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EVOLUCE AG
Original Assignee
EVOLUCE AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EVOLUCE AG filed Critical EVOLUCE AG
Priority to DE200810034283 priority Critical patent/DE102008034283A1/de
Publication of DE102008034283A1 publication Critical patent/DE102008034283A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/042Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by opto-electronic means
    • G06F3/0425Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by opto-electronic means using a single imaging device like a video camera for tracking the absolute position of a single or a plurality of objects with respect to an imaged reference surface, e.g. video camera imaging a display or a projection screen, a table or a wall surface, on which a computer generated image is displayed or projected

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Image Analysis (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)

Abstract

Bei einem Multitouch-Bildschirm (10) mit einer Flüssigkristall-Bildschirmebene (12), an der ein Benutzer des Multitouch-Bildschirms (10) durch Berühren der Flüssigkristall-Bildschirmebene (12) Blobs (25) erzeugen kann, die von einer Auswerteeinrichtung (24) erkannt und ausgewertet werden können, ist erfindungsgemäß die Flüssigkristall-Bildschirmebene (12) an ihrer vom Benutzer abgewandten Seite (12b) mit einer Infrarotlicht-streuenden Schicht (26) und die Auswerteeinrichtung (24) mit einer Infrarotlicht-Kamera (20) zum Erkennen eines Helligkeitsunterschieds an der Infrarotlicht-steuernden Schicht (26) gestaltet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Multitouch-Bildschirm mit einer Flüssigkristall-Bildschirmebene, an der ein Benutzer des Multitouch-Bildschirms durch Berühren der Flüssigkristall-Bildschirmebene Blobs bzw. Berührungs- oder Signalbereiche erzeugen kann, die von einer Auswerteeinrichtung erkannt und ausgewertet werden können.
  • Multitouch-Bildschirme der oben genannten Art werden insbesondere verwendet, um an deren Bildschirmebene mehrere Berührungspunkte bzw. -bereiche zu erkennen und diese in Befehle umzuwandeln. Dabei ist es nicht zwingend erforderlich, dass der Benutzer des Multitouch-Bildschirms die Bildschirmebene direkt berührt, es reicht bereits aus, wenn dieser sich mit einem Finger oder einem anderen Gegenstand der Bildschirmebene nähert. Mit den Befehlen kann eine zugehörige rechnergesteuerte Anlage zu vorbestimmten Funktionen veranlasst werden. So können mittels eines Multitouch-Bildschirms beispielsweise Bilder und Videos bearbeitet und auch sonstige Funktionen ausgelöst werden, während man bisher im Wesentlichen nur eine Bedienung von rechnergesteuerten Anlagen mittels einzelner Berührpunkte, Tastatur oder Maus kennt.
  • Die zum Erkennen der Blobs bisher verwendeten Techniken sind vielfältig. Meist wird mit optischen Sensoren gearbeitet, die die Berührungspunkte erkennen und in Signale umwandeln können. Bei einer aus JP 2004326188 A für Projektionsbildschirme bekannten Technik wird der Umstand genutzt, dass der Finger oder der sonstige Gegenstand Licht reflektiert und auf Infrarot-Sensoren zurückwirft. Diese Infrarot-Sensoren werten die Lichtinformationen aus und wandeln sie in Befehle bzw. Informationen um.
  • Die Problematik von Multitouch-Bildschirmen, welche auch als Touchscreen-Bildschirme bezeichnet werden, liegt grundsätzlich darin, dass die mit den Fingern oder sonstigen Gegenständen an der jeweiligen Bildschirmebene erzeugten Blobs mit großer Sicherheit und Wiederholbarkeit erkannt werden müssen, um eine wirklich zufriedenstellende Signalerzeugung zu gewährleisten.
  • Bei Multitouch-Bildschirmen mit einer Flüssigkristall-Bildschirmebenen ist dies nicht immer ausreichend gegeben.
  • Zugrunde liegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Multitouch-Bildschirm mit einer Flüssigkristall-Bildschirmebene zu schaffen, bei dem eine sichere Erkennung der dort erzeugten Blobs gewährleistet ist und der dennoch vergleichsweise kostengünstig hergestellt werden kann. Insbesondere soll die Blob-Erkennung auch bei schwierigen und wechselnden Lichtverhältnissen an der Flüssigkristall-Bildschirmebene möglich sein.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Multitouch-Bildschirm mit einer Flüssigkristall-Bildschirmebene gelöst, an der ein Benutzer des Multitouch-Bildschirms durch Berühren der Flüssigkristall-Bildschirmebene Blobs erzeugen kann, die von einer Auswerteeinrichtung erkannt und ausgewertet werden können, und bei dem die Flüssigkristall-Bildschirmebene an ihrer vom Benutzer abgewand ten Seite mit einer Infrarotlicht-streuenden Schicht und die Auswerteeinrichtung mit einer Infrarotlicht-Kamera zum Erkennen eines Helligkeitsunterschieds an der Infrarotlicht-steuenden Schicht bzw. Folie gestaltet ist.
  • Die erfindungsgemäße Flüssigkristall-Bildschirmebene ist als LCD-Panel (englisch liquid crystal display, LCD) mit einer Vielzahl Pixel bzw. Bildpunkten in herkömmlicher Weise zum Beispiel nach der TN-Technik (nematische Drehzelle, englisch twisted nematic, TN-Zelle), der STN-Technik (englisch super-twisted-nematic), der DSTN-Technik (englisch double-super-twist-nematic), der TSTN-Technik (englisch triele-supertwisted-nematic, so genannte VGA-Bildschirme), der PVA-Technik (englisch patterned-vertical-alignment), der MVA-Technik (englisch mulit-domain-vertical-alignment) oder auch der IPS-Technik (englisch in-plane-switching) hergestellt. Die erfindungsgemäße Lösung basiert dabei auf der Erkenntnis, dass derartige Flüssigkristall-Bildschirmebenen für Infrarotlicht grundsätzlich weitestgehend durchlässig sind. Dennoch findet aber gerade an den Grenzflächen derartiger Bildschirmebenen eine Ablenkung bzw. Umlenkung von Infrarotstrahlung statt, die das Erkennen der genannten Blobs erschwert. Das von den Fingern zurück reflektierte Infrarotlicht soll erfindungsgemäß hingegen so gestreut werden, dass aus Sicht der Infrarotlicht-Kamera die Fingerspitze den hellsten Punkt bildet. Das Bild des angrenzenden Fingers und der Hand soll hingegen verwaschen sein, d. h. die von der Bildschirmebene weiter entfernt liegenden Teile der Hand sollen für die Infrarotlicht-Kamera nicht mehr klar abgrenzbare Konturen aufweisen. Die Erkennung soll dort also an Tiefenschärfe verlieren. Erfindungsgemäß wird dazu gezielt an der Grenzfläche zwischen Flüssigkristall-Bildschirmebene und Infrarotlicht-Kamera eine Infrarotlicht-streuende Schicht bzw. Folie ausgebildet. Diese Schicht bzw. Folie führt dazu, dass die Auswerteeinrichtung Reflektionen von Fingern, Händen oder Objekten klar erkennt, die der Benutzer an der ihm zugewandten Seite des Multitouch-Bildschirms an die Flüssigkristall-Bildschirmebene heranführt.
  • Die erfindungsgemäße Bildschirmebene wird dabei vorteilhaft von hinten zugleich mit sichtbarem Licht und mit Infrarotlicht beleuchtet. Eine Diffusor-Schicht zwischen Strahlern bzw. einer Beleuchtung für das sichtbare Licht und der Bildschirmebene schafft eine gleichmäßige Streuung des Hintergrundlichts für die Pixel des erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirms. Zugleich schafft die erfindungsgemäße Infrarotlicht-streuende Schicht die gewünschte Streuung des Infrarotlichts, so dass insbesondere eine unmittelbare Spiegelung von Infrarotlicht an dieser Ebene verhindert ist. Solche Spiegelungen können beispielsweise Strahler erzeugen, die das Infrarotlicht aussenden. Eine Verwendung mehrerer Strahler und Kameras ermöglicht es diese Effekte zusätzlich zu mindern und auch die Einbautiefe des erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirms klein zu halten. Besonders vorteilhaft senden die Strahler für das Infrarotlicht eine gepulste Strahlung aus. Die Pulsung erfolgt bevorzugt mit einer Frequenz von 40 Hz bis 60 Hz. Die zugehörigen Kameras können mit gleicher Pulsung ihr Bild aufnehmen. Dadurch entstehen während der Aufnahme Beleuchtungsspitzen, die eine besonders gute Blob-Erkennung zur Folge haben. Ferner kann während den Pausen der künstlichen Beleuchtung mit den Kameras ermittelt werden, wie groß der Anteil an Infrarotlicht in der natürlichen Beleuchtung ist. Der Vorteil ist eine bessere Tageslichttauglichkeit des erfindungsgemäßen Systems. Ferner kann der Stromverbrauch des Systems auf diese Art verringert werden.
  • Erfindungsgemäß kann vorteilhaft mit zwei Folien bzw. Schichten gearbeitet werden. Eine erste Folie bzw. Schicht ist derart gestaltet, dass sie keine oder allenfalls eine gleichmäßige Streuung des Flüssigkristall-Hintergrundlichts hervorruft, dass mit ihr aber die oben genannte Infrarotlicht-Streuung erzielt wird. Die zweite Folie oder Schicht ist so gestaltet, dass sie im sichtbaren Spektrum (ca. 400 nm bis 700 nm Wellenlänge) stark streuend wirkt, bei hoher Transmissionsrate. Im Infrarotlicht-Bereich ist diese zweite Folie bzw. Schicht hingegen durchlässig (insbesondere bei 880 +/– 10 nm Wellenlänge). Bei einer alternativen Lösung ist diese Wirkung in einer einzelnen Schicht bzw. Folie kombiniert. Vorteilhaft liegt bzw. liegen diese Schichten bzw. Folien auf der Flüssigkristall-Bildschirmebene auf oder sind mit dieser verbunden.
  • Je höher die Auflösung (Zahl der Pixel je Flächeneinheit) und das Kontrastverhältnis (hier ist die generelle Lichtdurchlässigkeit der Pixel relevant) der erfindungsgemäßen Bildschirmebene, desto mehr Infrarotlicht muss von hinten zur Bildschirmebene gestrahlt werden. Die erfindungsgemäße Lösung schafft dabei eine erfolgreiche Erkennung von Blobs selbst bei auflösungsstarken Bildschirmen und sowohl bei kontrastarmen als auch kontrastreichen Bildschirmen.
  • Gemäß einer weiteren, zusätzlichen oder alternativen erfindungsgemäßen Lösung ist ein Multitouch-Bildschirm mit einer Flüssigkristall-Bildschirmebene geschaffen, an der ein Benutzer des Multitouch-Bildschirms durch Berühren der Flüssigkristall-Bildschirmebene Blobs erzeugen kann, die von einer Auswerteeinrichtung erkannt und ausgewertet werden können, und bei dem die Flüssigkristall-Bildschirmebene an ihrer dem Benutzer zugewandten Seite mit einer Infrarotlicht-streuenden Schicht bzw. Folie gestaltet ist.
  • Diese weitere oder alternative Infrarotlicht-streuende Schicht bzw. Folie führt ebenfalls zu den oben genannten positiven Effekten bei der Blob-Erkennung. Die Schicht soll ferner sichtbares Licht nicht oder nur sehr gering streuen, um den Bildeindruck nicht zu verschlechtern. Die Schicht erhöht die Streuung von Infrarotlicht, welches bei Berührung oder Annährung von Fingern, Händen oder anderen Gegenständen reflektiert wird. Sie erhöht dadurch die Unempfindlichkeit des Systems gegenüber Infrarotlichteinflüssen von außen, wie sie z. B. durch Halogenlampen mit Infrarotlicht-Anteil oder durch Sonnenlicht bedingt sein können. Darüber hinaus ist die Schicht auch sinnvoll für eine angenehme haptische Wirkung.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirms ist die Infrarotlicht-streuende Schicht an ihrer der Kamera zugewandten Seite mit einer matten Oberfläche gestaltet. Die matte Oberfläche verhindert zusätzlich eine direkte Rückreflektion des ausgestrahlten Infrarotlichts. Es wird damit besonders verhindert, dass die Infrarotlicht-Kamera das Spiegelbild der Infrarotlicht-Strahler sieht.
  • Die erfindungsgemäße Infrarotlicht-streuende Schicht an der vom Besucher abgewandten und/oder an der dem Besucher zugewandten Seite der Flüssigkristall-Bildschirmebene weist bevorzugt eine Dicke von zwischen 10 und 1000 Mikrometer, insbesondere zwischen 20 und 250 Mikrometer, auf. Die Schicht ist besonders bevorzugt als eine lichtstreuende Emulsion auf einer (dünnen) Klarsichtfolie ausgebildet.
  • Die Infrarotlicht-streuende Schicht gemäß der Erfindung ist ferner alternativ oder zusätzlich mit einer Lichttransmission von zwischen 88,0% und 93,0%, insbesondere 90,8%, gestaltet.
  • Ferner ist die Infrarotlicht-streuende Schicht zum Erreichen der oben genannten Wirkungen vorteilhaft mit einem Leuchtdichte-Faktor von zwischen 1,5 und 2,5, insbesondere an 2,0, gestaltet.
  • Die genannte Infrarotbeleuchtung strahlt bevorzugt diffus, wobei insbesondere Infrarotstrahler mit einer davor angeordneten Lichtstreufolie für eine gleichmäßige, diffuse Ausleuchtung der Bildschirmebene vorgesehen sind. Alternativ kann für das Erkennen und Auswerten der sich an dem gespannten Flächenmaterial ergebenden Blobs vorteilhaft auch der Infrarotanteil von vorhandenem Tageslicht erfindungsgemäß genutzt werden. Die erfindungsgemäße Auswerteeinrichtung ist ferner vorteilhaft dazu angepasst, anhand der Höhe des Infrarotlichtanteils an der Kamera im einfallenden Licht den Tageslichteinfluss zu ermitteln und diesen durch geeignete Berechnungsverfahren zu kompensieren. Auf diese Weise ist es möglich, den erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirm vom Tageslichteinfluss nahezu unabhängig zu nutzen. Vorteilhaft ist es ferner, die erfindungsgemäß verwendete Kamera mit einem Infrarotlichtfilter auszustatten. Dieser Infrarotlichtfilter lässt vorteilhaft nur Licht der Wellenlänge von 875 bis 885 nm insbesondere 880 nm durch. So kann ebenfalls der Einfluss des Infrarotlichtanteils im Tageslicht und auch im Kunstlicht minimiert werden. Wichtig ist dabei, dass Sonnelicht im Bereich von 880 nm und 940 nm einen besonders geringen Infrarotlichtanteil aufweist. Der Bereich um 880 nm wurde erfindungsgemäß gewählt, weil bekannte Kameras dort eine höhere Sensibilität aufweisen, als bei 940 nm.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Auswerteeinrichtung vorteilhaft mit einer Filtervorrichtung zum Ausfiltern von Fremdeinflüssen auf die Blob-Erkennung versehen. Derartige Filtervorrichtungen können ein Umwandeln eines mit der Kamera aufgenommenen Farbbildes in ein Graustufenbild vorsehen, einen Bandpass-Filter, eine Skalierung und/oder eine Lagebereinigung. Ferner ist es mit einer derartigen Filtervorrichtung vorteilhaft möglich, dass auf die Bildschirmebene projizierte Bild zu „subtrahieren”. Eine derartige Hintergrundsubtraktion ist möglich, da an dem erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirm von dessen zugeordnetem Projektor grundsätzlich bekannt ist, welches Bild jeweils gerade auf dessen Bildschirmebene projiziert wird. Das entsprechend zugeordnete, von der Kamera aufgenommene Bild kann dann mit diesem projizierten Bild verrechnet werden, wodurch sich mit dieser „Subtraktion” eine besonders sichere Blob-Erkennung ergibt.
  • Die Auswerteeinrichtung des erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirms ist ferner vorteilhaft dazu eingerichtet, einem erkannten Blob eine eindeutige Kennung und/oder einer Richtung und/oder eine von mehreren vordefinierten Arten zuzuordnen. Anhand der Kennung, der Richtung und der vordefinierte Art eines Blobs können dann entsprechende Signale an eine zugehörige Rechnergesteuerte Anlage weitergegeben werden.
  • Darüber hinaus ist die Auswerteeinrichtung vorteilhaft dazu eingerichtet, die Lage eines erkannten Blobs in mindestens eine auf die Bildschirmebene bezogene Koordinate umzurechnen. Die dadurch ermittelten Koordinaten bilden vorteilhaft die Grundlage für die spätere, oben erläuterte Signalerzeugung.
  • Um eine echte Multitouch-Funktion des erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirms zu gewährleisten, ist es ferner vorteilhaft, mehrere zeitgleich erkannte Blobs zu einem Paket zusammen zu fassen und einer dieses Paket weiter verarbeitenden Einrichtung bereitzustellen.
  • Um sowohl eine besonders gute Blob-Erkennung als auch besonders gute optische Eigenschaften zu erreichen, ist es besonders vorteilhaft, die Bildschirmebene mit einem Leuchtdichtefaktor von 0,8 bis 3,5, insbesondere 1,0 auszubilden. Der Leuchtdichtefaktor wird dabei nach DIN 19045 bestimmt und beschreibt die Leuchtdichte des Multitouch-Bildschirms. Der Leuchtdichtefaktor wird auch als Gain bezeichnet. Er gibt das Verhältnis der gemessenen Leuchtdichte im Vergleich zu einem normal angenommenen Wert (an einer mattweißen, diffusen Magnesium-Carbonat-Oberfläche) an.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltungsvariante der erfindungsgemäßen Lösung ist mindestens ein Infrarotlichtstrahler zum Bestrahlen der vom Benutzer abgewandten Seite der Flüssigkristall-Bildschirmebene vorgesehen, der ausschließlich in einem Wellenlängenbereich von 880 nm +/– 10 nm strahlt. Wie oben bereits erwähnt, weist Sonnelicht im Bereich um 880 und 940 nm einen geringen Infrarotlicht-Anteil auf. Durch Verwendung gerade des Bereichst um 880 nm wird erfindungsgemäß ein besonders großer Störlichtfaktor ausgeschlossen. Darüber hinaus ist der Bereich um 880 nm wegen einer höheren Sensitivität von CCD-Kamerachips im Vergleich zu 940 nm von Vorteil.
  • Um auch mechanische Einflüsse auf die dem Benutzer zugewandte Seite des erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirms zu berücksichtigen, ist ferner vorteilhaft die dem Benutzer zugewandte Infrarotlicht-streuenden Schicht kratzfest gestaltet.
  • Schließlich ist die dem Benutzer zugewandte Infrarotlicht-streuende Schicht vorteilhaft mit einer Netzstruktur gebildet ist. Mit einer solchen Netzstruktur kann eine besonders hohe Lichttransmission erreicht werden und sie ermöglicht auch einen höheren Schwarzwert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt die Fig. eine stark vereinfachte, geschnittene, perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirms.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Es ist ein Multitouch-Bildschirms 10 dargestellt, der eine im Wesentlichen senkrecht angeordnete Bildschirmebene 12 mit einer Dimension von zirka 60 cm auf 100 cm aufweist. Die Bildschirmebene 12 weist eine einem Benutzer zugewandte Vorderseite 12a und eine vom Benutzer abgewandte Rückseite 12b auf. Von dem Benutzer ist ein Finger 14 teilweise dargestellt. Die dem Benutzer 14 abgewandet Rückseite 12b wird von mehreren Strahlern 16 für sichtbares Licht 16a (Wellenlänge 400 nm bis 700 nm) sowie mehreren Infrarotlicht-Strahlern 18 für Infrarotlicht 18a vollflächig beleuchtet. Zwischen den Strahlern 16 bzw. 18 und der Bildschirmebene 12 ist ein Diffusor 19 in Form einer Streufolie angeordnet. Diese Streufolie ist derart gestaltet, dass sie sowohl sichtbares Licht als auch Infrarotlicht diffus streut.
  • An der Rückseite 12b der Bildschirmebene 12 befinden sich ferner mehrere Kameras 20, welche mit einem nicht (dargestellten Infrarotlichtfilter, Wellenlängenbereich des Filters: 870 nm bis 890 nm) versehen ist. Die Kameras 20 sind zusammen derart angepasst und angeordnet, dass sie über mehrere Spiegel 21 durch Löcher 23, welche im Diffusor 19 ausgebildet sind, die gesamte Fläche der Rückseite 12b der Bildschirmebene 12 erkennen bzw. beobachten können. Die Kame ras 20 sind ferner an eine Rechneranlage 22 angeschlossen, wobei zwischen der Kamera 20 und der Rechneranlage 22 eine Auswerteeinrichtung 24 zwischengeschaltet ist, welche bei einer (weiter nicht veranschaulichten) Ausführungsvariante in die Rechneranlage 22 integriert ist.
  • Die Auswerteeinrichtung 24 ist dazu eingerichtet, Blobs 25 zu erkennen und auszuwerten, welche in einem von der Kamera 20 aufgenommenen Kamerabild zu ermitteln sind. Die Blobs entstehen dadurch, dass der Benutzer seinen Finger 14 oder einen anderen Gegenstand gegen die Bildschirmebene 12 bewegt und dadurch an dieser bereichsweise eine veränderte Lichtsituation erzeugt. Insbesondere ändert sich durch ein derartiges Heranbewegen von Fingern 12, einer Hand oder einem andersartigen Gegenstand an der Bildschirmebene 12 die Lichtsituation auch im Hinblick auf ein von der Bildschirmebene 12 remittiertes Infrarotlicht 18b. Diese veränderte Lichtsituation kann von der Auswerteeinrichtung 24 in dem von der Kamera 20 aufgenommenen Kamerabild durch entsprechende Filter- und Subtraktionsmethoden ermittelt werden.
  • Aus den von der Auswerteeinrichtung 24 erkannten Blobs 25 werden dann Signale erzeugt und an die Rechneranlage 22 weitergegeben, welche Steuerfunktionen innerhalb der Rechneranlage 22 auslösen können. So kann beispielsweise anhand der Blobs 25 eine Bewegung von auf der Bildschirmebene 12 dargestellten Elementen ausgelöst werden. Alternativ oder zusätzlich kann der Benutzer 14 durch Erzeugung von Blobs 25 eine Auswahl an Elementen oder Funktionen vornehmen, Werte eingeben, eine simulierte Tastatur bedienen oder eine simulierte Spielekonsole bedienen.
  • Die Bildschirmebene 12 ist vorliegend nach Art eines LCD-Bildschirms mit Flüssigkristallen gebildet. Um auch bei einer solchen Art von Bildschirmebene die gewünschte Blob-Erkennung in hervorragender Qualität und Wiederholbarkeit zu erreichen, ist die Bildschirmebene 12 an der Rückseite 12b mit einer Infrotlicht-streuenden Schicht 26 gestaltet. Ferner ist die Bildschirmebene 12 auch an ihrer Vorderseite 12a mit einer Infrarotlicht-streuenden Schicht 28 ausgebildet. Mittels dieser Schichten 26 und 28, die im Detail wie oben erläutert ausgebildet sind, werden die ebenfalls oben erläuterten Effekte in einer Art und Weise erzielt, dass insgesamt eine qualitativ hochwertige Blob-Erkennung an dem als LCD-Bildschirm gestalteten Multitouch-Bildschirm 10 möglich ist.
  • Abschließend sei angemerkt, dass sämtlichen Merkmalen, die in den Anmeldungsunterlagen und insbesondere in den abhängigen Ansprüchen genannt sind, trotz dem vorgenommenen formalen Rückbezug auf einen oder mehrere bestimmte Ansprüche, auch einzeln oder in beliebiger Kombination eigenständiger Schutz zukommen soll.
  • 10
    Multitouch-Bildschirm
    12
    Bildschirmebene
    12a
    Vorderseite
    12b
    Rückseite
    14
    Finger
    16
    Strahler für sichtbares Licht
    16a
    ausgesendetes sichtbares Licht
    18
    Infrarotlicht-Strahler
    18a
    ausgesendetes Infrarotlicht
    18b
    remittiertes Infrarotlicht
    20
    Kamera
    21
    Spiegel
    22
    Rechneranlage
    23
    Loch
    24
    Auswerteeinrichtung
    25
    Blob
    26
    Infrarotlicht-streuende Schicht an der Rückseite
    28
    Infrarotlicht-streuende Schicht an der Vorderseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004326188 A [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 19045 [0023]

Claims (10)

  1. Multitouch-Bildschirm (10) mit einer Flüssigkristall-Bildschirmebene (12), an der ein Benutzer des Multitouch-Bildschirms (10) durch Berühren der Flüssigkristall-Bildschirmebene (12) Blobs (25) erzeugen kann, die von einer Auswerteeinrichtung (24) erkannt und ausgewertet werden können, bei dem die Flüssigkristall-Bildschirmebene (12) an ihrer vom Benutzer abgewandten Seite (12b) mit einer Infrarotlicht-streuenden Schicht (26) und die Auswerteeinrichtung (24) mit einer Infrarotlicht-Kamera (20) zum Erkennen eines Helligkeitsunterschieds an der Infrarotlicht-steuenden Schicht (26) gestaltet ist.
  2. Multitouch-Bildschirm (10), insbesondere nach Anspruch 1, mit einer Flüssigkristall-Bildschirmebene (12), an der ein Benutzer des Multitouch-Bildschirms (10) durch Berühren der Flüssigkristall-Bildschirmebene (12) Blobs (25) erzeugen kann, die von einer Auswerteeinrichtung (24) erkannt und ausgewertet werden können, bei dem die Flüssigkristall-Bildschirmebene (12) an ihrer dem Benutzer zugewandten Seite (12a) mit einer Infrarotlicht-streuenden Schicht (28) gestaltet ist.
  3. Multitouch-Bildschirm nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Infrarotlicht-streuende Schicht (26; 28) an ihrer der Kamera (20) zugewandten Seite mit einer matten Oberfläche gestaltet ist.
  4. Multitouch-Bildschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Infrarotlicht-streuende Schicht (26; 28) mit einer Dicke von zwischen 10 und 1000 Mikrometer, insbesondere zwischen 20 und 250 Mikrometer, gestaltet ist.
  5. Multitouch-Bildschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Infrarotlicht-streuende Schicht (26; 28) mit einer Lichttransmission von zwischen 88,0% und 93,0%, insbesondere 90,8%, gestaltet ist.
  6. Multitouch-Bildschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Infrarotlicht-streuende Schicht (26; 28) mit einem Leuchtdichte-Faktor von zwischen 1,5 und 2,5, insbesondere an 2,0, gestaltet ist.
  7. Multitouch-Bildschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Auswerteeinrichtung (24) mit einer Filtervorrichtung zum Ausfiltern von Fremdeinflüssen auf die Bloberkennung versehen ist, und/oder bei dem die Auswerteeinrichtung (24) dazu eingerichtet ist, einem erkannten Blob (25) eine eindeutige Kennung und/oder eine Richtung und/oder eine von mehreren vordefinierten Arten zuzuordnen und/oder bei dem die Auswerteeinrichtung (24) dazu eingerichtet ist, die Lage eines erkannten Blobs (25) in mindestens eine auf die Bildschirmebene (12) bezogene Koordinate umzurechnen und/oder bei dem die Auswerteeinrichtung (24) dazu einrichtet ist, mehrere zeitgleich erkannte Blobs (25) zu einem Paket zusammenzufassen und einer dieses Paket weiter verarbeitenden Einrichtung bereitzustellen.
  8. Mulitouch-Bildschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem mindestens ein Infrarotlichtstrahler (18) zum Bestrahlen der vom Benutzer abgewandten Seite (12b) der Flüssigkristall-Bildschirmebene (12) vorgesehen ist, der ausschließlich in einem Wellenlängenbereich von 880 nm +/– 10 nm strahlt.
  9. Mulitouch-Bildschirm nach Anspruch 2, bei dem die dem Benutzer zugewandte Infrarotlicht-streuenden Schicht (28) kratzfest gestaltet ist.
  10. Mulitouch-Bildschirm nach Anspruch 2, bei dem die dem Benutzer zugewandte Infrarotlicht-streuende Schicht (28) mit einer Netzstruktur gebildet ist.
DE200810034283 2008-07-22 2008-07-22 Multitouch-Bildschirm mit einer Flüssigkristall-Bildschirmebene Ceased DE102008034283A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810034283 DE102008034283A1 (de) 2008-07-22 2008-07-22 Multitouch-Bildschirm mit einer Flüssigkristall-Bildschirmebene

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810034283 DE102008034283A1 (de) 2008-07-22 2008-07-22 Multitouch-Bildschirm mit einer Flüssigkristall-Bildschirmebene

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008034283A1 true DE102008034283A1 (de) 2010-01-28

Family

ID=41428601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810034283 Ceased DE102008034283A1 (de) 2008-07-22 2008-07-22 Multitouch-Bildschirm mit einer Flüssigkristall-Bildschirmebene

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008034283A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004326188A (ja) 2003-04-21 2004-11-18 Advanced Telecommunication Research Institute International 大画面タッチパネルシステムおよび検索・表示システム
WO2005057921A2 (en) * 2003-12-09 2005-06-23 Reactrix Systems, Inc. Self-contained interactive video display system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004326188A (ja) 2003-04-21 2004-11-18 Advanced Telecommunication Research Institute International 大画面タッチパネルシステムおよび検索・表示システム
WO2005057921A2 (en) * 2003-12-09 2005-06-23 Reactrix Systems, Inc. Self-contained interactive video display system

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 19045

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2377005B1 (de) Multitouch-bedienfeld
DE212018000136U1 (de) Optische Bildgebung per Bildgebungslinse und Bildgebungsnadelloch in optischemSensormodul unter dem Bildschirm für Fingerdruckerkennung auf dem Bildschirmin Vorrichtungen mit organischen lichtemittierenden Dioden- (OLED) Bildschirmenoder anderen Bildschirmen
AT512461B1 (de) Vorrichtung für die eingabe von informationen an eine datenverarbeitungsanlage
EP3142043B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur optischen aufnahme von abdrücken von durchbluteten hautbereichen
EP2342622A1 (de) Steuerfläche für eine datenverarbeitungsanlage
DE112011103849T5 (de) Multitouch-Wechselwirkungs- und Beleuchtungssystem und -verfahren auf Kamerabasis
DE102015101428A1 (de) Optisches Modul und optische Funktionsfolie für optische Einrichtungen
DE602005003826T2 (de) Optische vorrichtung zur biometrischen erfassung mittels kontakt und system mit dieser vorrichtung
DE102011112448A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen einer Nutzerschnittstelle, insbesondere in einem Fahrzeug
DE202005010570U1 (de) Berührungsempfindlicher Sensor auf Basis eines Lichtleiters
DE102017214952B3 (de) Anzeigevorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Anzeigevorrichtung, Vorrichtung Verfahren und computerlesbares Speichermedium mit Informationen zur Ansteuerung einer Anzeigevorrichtung
DE102012222094A1 (de) Berührungserkennungssystem und verfahren fürberührungsbildschirm
WO2021063597A1 (de) Vorrichtung zur darstellung von informationen und zur aufnahme von abdrücken von autopodien
DE102008034283A1 (de) Multitouch-Bildschirm mit einer Flüssigkristall-Bildschirmebene
AT511393B1 (de) Aus anzeigefläche und lichtempfindlicher detektorfläche bestehende eingabevorrichtung für eine datenverarbeitungsanlage
DE102013103383A1 (de) Berührungsvorrichtung und Berührungsprojektionssystem, diese Vorrichtung verwendend
DE102018122896A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle eines mobilen Eingabegeräts
EP2348390A1 (de) Eingabevorrichtung mit einer Kamera
DE102015015516B4 (de) Bildschirm für einen freien und einen eingeschränkten Sichtmodus
DE112021002117T5 (de) Bildaufnahme- und Anzeigesystem
EP2083323A1 (de) Bildschirm-Emulsion
DE102019002884A1 (de) Bedienvorrichtung
DE202023103886U1 (de) Abdeckplatte und Anzeigevorrichtung
DE102019200357A1 (de) Aufbewahrungsbox für einen Fahrzeuginnenraum mit Multifunktionalität
DE102013216813A1 (de) Kameramodul für einen optischen Bildschirm mit Berührungseingabe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection