DE102008034271A1 - Method for controlling wireless communication between mobile subscribers over radio transmission medium, involves assigning configuration of radio transmission medium by subscriber depending on direction of motion in which subscriber moves - Google Patents
Method for controlling wireless communication between mobile subscribers over radio transmission medium, involves assigning configuration of radio transmission medium by subscriber depending on direction of motion in which subscriber moves Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008034271A1 DE102008034271A1 DE102008034271A DE102008034271A DE102008034271A1 DE 102008034271 A1 DE102008034271 A1 DE 102008034271A1 DE 102008034271 A DE102008034271 A DE 102008034271A DE 102008034271 A DE102008034271 A DE 102008034271A DE 102008034271 A1 DE102008034271 A1 DE 102008034271A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radio transmission
- subscriber
- transmission medium
- communication
- radio
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/40—Bus networks
- H04L12/407—Bus networks with decentralised control
- H04L12/417—Bus networks with decentralised control with deterministic access, e.g. token passing
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W72/00—Local resource management
- H04W72/04—Wireless resource allocation
- H04W72/044—Wireless resource allocation based on the type of the allocated resource
- H04W72/0446—Resources in time domain, e.g. slots or frames
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W84/00—Network topologies
- H04W84/18—Self-organising networks, e.g. ad-hoc networks or sensor networks
Abstract
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der drahtlosen Kommunikation zwischen mobilen Teilnehmern über ein von Teilnehmern gemeinsam genutztes Funkübertragungsmedium.The The invention relates to a method for controlling wireless communication between mobile participants via one of participants in common used radio transmission medium.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Teilnehmerfunkübertragungseinrichtung mit einer Funkkommunikationseinheit zur drahtlosen Kommunikation zwischen mobilen Teilnehmern über ein von Teilnehmern genutztes Funkübertragungsmedium und mit einer Kommunikationssteuerungseinheit. Funkbasierte Kommunikationssysteme benötigen Protokolle, die den Zugriff auf das gemeinsame Funkübertragungsmedium regeln, das durch die Übertragungsfrequenzen bzw. Übertragungskanäle festgelegt ist. Eine gängige Gruppe von Protokollen sieht eine sogenannte Aushandlungsphase (contention-phase) vor der eigentlichen Datenübertragung vor. Die Aushandlungsphase ist in Zeitschlitze aufgeteilt. Jeder sendewillige Teilnehmer wählt nach einem bestimmten Schema einen der Zeitschlitze aus und fängt an, auf diesem zu senden. Dabei kann es passieren, dass sich zwei Teilnehmer denselben Zeitschlitz (slot) aussuchen und es so zu Funkkollisionen in der Aushandlungsphase kommt. Diese Kolli sinnen führen zur Erhöhung der Latenzzeit und zu einer Verringerung der Nettodatenrate bei der Funkübertragung. Die eingesetzten Protokolle unterscheiden sich im Wesentlichen dadurch, wie mit diesen Kollisionen umgegangen wird. Im Gegensatz zu drahtgebundenen Übertragungsnetzen ist bei drahtlosen Funkübertragungssystemen ein gleichzeitiges Senden und Empfangen eines Teilnehmers nicht möglich, unter anderem weil beim Senden die viel größere Signalstärke den gleichzeitigen Empfang von Signalen unmöglich macht. Ein Teilnehmer kann während des Sendens daher nicht feststellen, ob ein anderer Teilnehmer im Moment ebenfalls sendet. Kollisionen können daher nicht wie z. B. beim Ethernet-Protokoll von sendenden Teilnehmern festgestellt und aufgelöst werden. Stattdessen wird bei Protokollen, wie beispielsweise dem Carrier-Sense-Multiple-Acess/Collision-Avoidance (CSMA/CA) oder dem Self-Organized-Time-Divisons-Multiple-Acess (SOTDMA) versucht, Kollisionen zu vermeiden, indem Teilnehmer senden dürfen, wenn das Protokoll feststellt, dass das Funkübertragungsmedium frei ist.The The invention further relates to a subscriber radio transmission device with a wireless communication unit for wireless communication between mobile subscribers via a subscriber's Radio transmission medium and with a communication control unit. Radio-based communication systems need protocols, the access to the common radio transmission medium governed by the transmission frequencies or transmission channels is fixed. A common set of logs looks a so-called negotiation phase (contention-phase) before the actual Data transfer before. The negotiation phase is in time slots divided up. Every participant wishing to send selects one certain scheme one of the time slots and catches to send on this. It can happen that two Participants select the same slot and thus radio collisions comes in the negotiation phase. These collisions lead to increase the latency and to reduce the Net data rate during radio transmission. The used Protocols differ essentially by how with these Collisions is handled. Unlike wired transmission networks is a simultaneous one with wireless radio transmission systems Sending and receiving a subscriber is not possible, among other things because when sending the much larger signal strength makes the simultaneous reception of signals impossible. Therefore, a participant can not determine during transmission if another participant is also sending at the moment. Collisions can therefore not like z. B. in the Ethernet protocol of sending participants be determined and resolved. Instead, it is added Protocols, such as carrier-sense-multiple-access / collision-avoidance (CSMA / CA) or the Self-Organized Time Divisons Multiple Access (SOTDMA) tries to avoid collisions by allowing participants to send, if the protocol determines that the radio transmission medium free is.
Das CSMA/CA-Protokoll sieht vor, dass die Teilnehmer sofort senden dürfen, wenn das Funkübertragungsmedium aktuell frei und zuvor eine gewisse Zeit auch frei geblieben war. Wenn das Funkübertragungsmedium jedoch gerade von anderen Teilnehmern benutzt wird, darf ein Teilnehmer noch nicht unmittelbar, nachdem das Funkübertragungsmedium wieder frei wird, senden. Stattdessen beginnt eine Aushandlungsphase, die sogenannte „contention phase”, die Ähnlichkeiten mit der Kollisionsauflösung bei dem von dem Ethernet-Protokoll her bekannten Verfahren hat. In der „contention phase” wird die dort verfügbare Übertragungszeit in mehrere Zeitschlitze (slots) aufgeteilt. Jeder Teilnehmer wählt z. B. zufallsgesteuert einen der Slots aus, indem der Teilnehmer anfangen will zu senden, sofern bis dahin das Funkübertragungsmedium noch frei ist. Wenn sich zufälligerweise zwei Teilnehmer denselben Slot ausgesucht haben, kann es dennoch zu einer Kollision kommen.The CSMA / CA protocol allows participants to send immediately, if the radio transmission medium is currently free and before a certain amount of time was left free. If the radio transmission medium however, is currently being used by other participants, a participant may not yet immediately after the radio transmission medium again becomes free, send. Instead, a negotiation phase begins so-called "contention phase", the similarities with the collision resolution at the of the Ethernet protocol has her known methods. In the "contention phase" becomes the transmission time available there in several Split slots. Each participant chooses z. For example, randomly select one of the slots by starting the subscriber wants to send, if until then the radio transmission medium is still free. If, coincidentally, two participants the same slot, it can still lead to a collision.
Kollisionen
können sich auch durch das Problem der unsichtbaren Teilnehmer
(hidden terminals) ergeben. Wenn z. B. zwei Teilnehmer A und B unabhängig
voneinander einen dritten Teilnehmer C ein Paket senden möchten
und dabei der sendende zweite Teilnehmer B knapp außerhalb
der Reichweite des ersten sendenden Teilnehmers A liegt, können die
beiden sendenden Teilnehmer A und B nicht feststellen, ob einer
der beiden sendenden Teilnehmer A oder B bereits Daten aussendet.
Wenn der vom Teilnehmer B gewählte Zeitschlitz beginnt,
ist der erste sendenden Teilnehmer A für den zweiten sendenden Teilnehmer
B unsichtbar. Als Folge daraus würde der zweite sendende
Teilnehmer B demnach anfangen, selber an den dritten Teilnehmer
C zu senden und dabei die Verbindung des ersten sendenden Teilnehmers
A und des dritten empfangenden Teilnehmers C stören. Um
dies zu verhindern, sehen die bekannten Protokolle vor, dass der
sendende Teilnehmer A noch nicht sein eigentliches Datenpaket zu
Beginn des ihm zugeordneten Zeitschlitzes sendet, sondern lediglich eine
kurze Sendeanfrage an den dritten Teilnehmer C (request to send,
RTS)). Erst wenn der erste Teilnehmer A von dem dritten Teilnehmer
C als Antwort die Sendebestätigung (clear to send, CTS)
erhalten hat, darf der erste sendende Teilnehmer A anfangen zu senden.
Dieses Sendebestätigungssignal CTS des dritten empfangenden
Teilnehmers C kann aber auch der zweite sendende Teilnehmer B empfangen
und weiß daher, dass er noch nicht senden darf. Da die Sendeanfrage-
und Sendebestätigungssignale RTS und CTS zudem noch die
Information enthalten, wie lange der erste sendende Teilnehmer A
senden will oder darf, weiß der zweite sendende Teilnehmer
B auch, wie lange das Funkübertragungsmedium von dem ersten
sendenden Teilnehmer A benutzt wird. Weil der zweite sendende Teilnehmer
B auf diese Weise über Informationen über die
Belegung des Funkübertragungsmediums verfügt,
ohne dass das Funkübertragungsmedium dazu abgehört
werden muss, wird dieses Prinzip auch virtuelle Trägerwahrnehmung
(virtual carrier sense) genannt. Da die Sendeanfragesignale nur
kurz sind, ergibt sich der positive Nebeneffekt, dass mögliche
Kollisionen für den Fall, dass mehrere Teilnehmer den gleichen
Zeitschlitz ausgewählt haben, relativ kurz sind. Der Sendeanfrage-Sendebestätigungs-Datenaustausch
basiert auf dem sogenannten MACH-Protokoll, das z. B. Bestandteil
des beim Paket Radio verwendeten AX.25-Protokoll ist. Das MACH-Protokoll
ist beispielsweise in
Das Verfahren benötigt keine zentrale Kontrolle, so dass es praktisch bei allen relevanten ad-hoc-Netzen eingesetzt wird.The Procedure does not require centralized control, so it virtually all relevant ad-hoc networks.
Bei dem SOTDMA-Protokoll wird die verfügbare Zeit in Zeitschlitze aufgeteilt. Die Teilnehmer beobachten kontinuierlich das Funkübertragungsmedium und merken sich die Zeitschlitze als frei, die von anderen Teilnehmern nicht reserviert wurden. Wenn die Teilnehmer Nachrichten schicken wollen, beginnt die Aushandlungsphase, in der ein Teilnehmer einen freien Zeitschlitz benutzt und gleichzeitig den nächsten Zeitschlitz reserviert, den er benutzen will. Auch hier können Kollisionen durch das Problem des unsichtbaren Teilnehmers auftreten. Alle Teilnehmer haben unabhängig von der Priorität der Daten die gleiche Wahrscheinlichkeit, dass ihre Daten kollidieren werden.at The SOTDMA protocol becomes available time in time slots divided up. The participants continuously observe the radio transmission medium and remember the time slots as free, those of other participants not reserved. When the participants send messages want, the negotiation phase, in which a participant starts a free Timeslot uses and at the same time the next time slot reserved, which he wants to use. Again, collisions can through the problem of the invisible participant. All participants have regardless of the priority of the data the same Probability that their data will collide.
Das SOTDMA-Protokoll ist im ITU-Standard-ITU-R M. I 371-1 definiert und wird auch als selbstorganisierendes TDMA-Protokoll bezeichnet.The SOTDMA protocol is defined in ITU standard ITU-R M. I 371-1 and is also referred to as a self-organizing TDMA protocol.
Ein Problem der bekannten Verfahren, wie CSMA/CA oder SOTDMA ist, dass durch die vielen Wartezeiten, insbesondere durch die Aushandlungsphase und die immer noch möglichen Kollisionen die verfügbare Bandbreite des Funkübertragungsmediums nur zum Teil genutzt werden kann. Darüber hinaus wählt ein sendewilliger Teilnehmer bei dem CSMA/CA-Verfahren den nächsten zu benutzenden Zeitschlitz in der Aushandlungsphase in der Regel zufällig. Die Art der Nutzung der Ad-hoc-Kommunikation kann einen erheblichen Einfluss darauf haben, ob die Zeitschlitzauswahl günstig oder ungünstig ist.One Problem of the known methods, such as CSMA / CA or SOTDMA is that through the many waiting times, especially through the negotiation phase and the possible collisions still available Bandwidth of the radio transmission medium used only partially can be. In addition, a send-willing chooses Subscriber in the CSMA / CA procedure the next time slot to be used in the negotiation phase usually random. The kind The use of ad hoc communication can have a significant impact have it on whether the timeslot selection is cheap or unfavorable is.
Die Ad-hoc-Kommunikation mittels Funkübertragungsmedien wird beispielsweise für die Verkehrssteuerung genutzt. Dabei können sich z. B. Fahrzeuge im Straßenverkehr gegenseitig über Funk über Ihre Position und Bewegungsrichtung informieren. Auch eine Zug-Zug-Kommunikation ist vorteilhaft, um die Sicherheit im Eisenbahnverkehr zu erhöhen. Auch eine verkehrsnetzübergreifende Funkkommunikation zwischen Fahrzeugen ist unter Umständen sinnvoll. Die drahtlosen Kommunikationsverfahren sollten jedoch eine möglichst schnelle und robuste Kommunikation ermöglichen, um Zusammenstösse zwischen Fahrzeugen zu verhindern. Ungünstig ist es, wenn die Funkkommunikationen aufeinander zu fahrender Fahrzeuge durch Datenkollisionen verzögert oder gar verhindert wird, wie sie bei zufälliger Auswahl von Zeitschlitzen gleich verteilt über die Anzahl der verfügbaren Zeitschlitze vorkommt.The Ad-hoc communication via radio transmission media used for traffic control, for example. there can z. B. vehicles in traffic mutually over radio about your position and direction of movement to inform. Even a train-train communication is beneficial to to increase safety in rail traffic. Also one inter-network radio communication between vehicles may be useful. The wireless communication methods However, the fastest and most robust communication possible allow for collisions between vehicles to prevent. It is unfavorable if the radio communications oncoming vehicles delayed by data collisions or even prevented, as with random selection of timeslots equally distributed over the number of available Timeslots occurs.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Steuerung der drahtlosen Kommunikation zwischen mobilen Teilnehmern über ein von Teilnehmern gemeinsam genutztes Funkübertragungsnetz so zu verbessern, dass eine möglichst schnelle, frühzeitige und sichere Datenkommunikation durch eine verbesserte Zuteilung von Zeitschlitzen gewährleistet wird.outgoing It is the object of the present invention to provide a method for controlling wireless communication between mobile subscribers via a radio network shared by subscribers to improve so that as fast as possible, early and secure data communication through improved allocation is ensured by time slots.
Die Aufgabe wird mit dem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Belegung des Funkübertragungsmediums durch einen Teilnehmer in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung, in der sich der jeweilige Teilnehmer bewegt, zugeordnet wird.The Task is characterized by the method of the type mentioned by solved that occupancy of the radio transmission medium by a participant depending on the direction of movement, in which the respective participant moves, is assigned.
Es wird z. B. vorgeschlagen, die Bewegungsrichtung des mobilen Teilnehmers als Auswahlkriterium zu nutzen, um die Kapazitäten des Funkübertragungsmediums auf mehrere Teilnehmer aufzuteilen. Damit kann z. B. bei zwei aufeinander zu fahrenden Fahrzeugen von vornherein sichergestellt werden, dass aufgrund der entgegengesetzten Bewegungsrichtungen von den beiden Teilnehmern unterschiedliche, nicht kollidierende Kapazitäten des Funkübertragungsmediums, wie beispielsweise unterschiedliche Zeitschlitze genutzt werden.It is z. B. proposed, the direction of movement of the mobile subscriber to use as a selection criterion to increase the capacity of the Radio transmission medium to split several participants. In order to can z. B. at two vehicles to drive towards each other from the outset be ensured that due to the opposite directions of movement from the two participants different, non-conflicting Capacities of the radio transmission medium, such as different time slots are used.
Das Verfahren ist insbesondere für Kommunikationsprotokolle geeignet, bei dem die Nutzung des Funkübertragungsmediums auf einem definierten Kanal, d. h. einen festgelegten Frequenzbereich im Zeitmultiplex durch Zuordnung von Zeitschlitzen einer Übertragungssequenz erfolgt. Bei einem solchen Zeitmultiplex-Protokoll erfolgt dann eine Zuordnung von Zeitschlitzen zur Nutzung für die Übertragung von Kommunikationsdatenpaketen durch einzelne Teilnehmer in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des jeweiligen Teilnehmers bei der Zuordnung der Belegung des Funkübertragungsmediums und eine Übertragung von Kommunikationsdatenpaketen einer Mehrzahl von Teilnehmern in aufeinander folgenden Zeitschlitzen eines Kommunikationsintervalls.The method is particularly suitable for communication protocols, in which the use of the radio transmission medium on a defined channel, ie a fixed frequency range in time division by allocation of time slots a transmission sequence takes place. In such a time-division multiplex protocol is then an assignment of time slots for use for the transmission of communication data packets by individual participants depending on the direction of movement of the respective subscriber in the allocation of the allocation of the radio transmission medium and a transmission of communication data packets of a plurality of subscribers in successive time slots a communication interval.
So kann beispielsweise in der Aushandlungsphase die Auswahl der Belegung von Zeitschlitzen insbesondere in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des mobilen Teilnehmers erfolgen. Bei der Zuordnung und Auswahl von Zeitschlitzen können neben der Bewegungsrichtung gegebenenfalls auch noch weitere Kriterien berücksichtigt werden, wie beispielsweise die Priorität der Datenübertragung durch mobile Teilnehmer. Als Priorisierungsparameter kommen verschiedene Merkmale in Frage, beispielsweise die Reihenfolge der Fahrzeuge in einer Fahrspur – die Gefahr einer Fahrzeugkollision mit dem ersten bzw. letzten Fahrzeug einer Kolonne ist in den meisten Fällen am größten (Beispiel: Auffahrunfälle am Stauende).So For example, in the negotiation phase, you can select the assignment of time slots in particular depending on the Movement direction of the mobile subscriber take place. In the assignment and selection of time slots can be next to the direction of movement if applicable, also take into account further criteria such as the priority of the data transfer through mobile subscribers. As prioritization parameters are different Features in question, such as the order of the vehicles in a lane - the danger of a vehicle collision with the first or last vehicle of a column is in most Cases greatest (example: rear-end collisions at the end of the jam).
Die Priorität kann durch die Dringlichkeit einer Nachricht, die Geschwindigkeit des mobilen Teilnehmers oder ähnliches festgelegt werden.The Priority can be determined by the urgency of a message, the speed of the mobile subscriber or the like be determined.
Bei der Kommunikationssteuerung durch Zeitschlitzzuordnung ist es vorteilhaft, wenn das Funkübertragungsmedium durch die Teilnehmer kontinuierlich beobachtet wird und Zeitschlitze durch sendewillige Teilnehmer reserviert werden, wobei die Auswahl von Zeitschlitzen eines Kommunikationsintervalls in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung über den sendewilligen Teilnehmer erfolgt. Die kontinuierliche Beobachtung und Reservierung von Zeitschlitzen ist an sich beispielsweise aus der Me dium-Zugriffs-Kontroll-Ebene (medium access control, MAC) von Protokollen für mobile Ad-hoc-Netze, bekannt.at the communication control by time slot allocation, it is advantageous if the radio transmission medium through the subscriber is continuous is observed and timeslots reserved by send-willing participants where the selection of time slots of a communication interval depending on the direction of movement the send-willing participant takes place. The continuous observation and reservation of time slots is, for example, off the medium access control level (MAC) protocols for ad hoc mobile networks.
Die Belegung des Funkübertragungsmediums kann zur Datenkollisionsvermeidung auch durch Zuordnen von Übertragungsfrequenzen oder Übertragungskanälen gesteuert werden, wie der Zugriff auf das Medium in Frequency Division Multiple Access (FDMA) Verfahren typischerweise geregelt wird. Dann erfolgt die Zuordnung der Übertragungsfrequenzen und der Übertragungskanäle zur Nutzung für die Übertragung von Nachrichten durch Anzeigen der Teilnehmer in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des jeweiligen Teilnehmers.The Occupancy of the radio transmission medium can avoid data collision also by assigning transmission frequencies or transmission channels be controlled as the access to the medium in Frequency Division Multiple Access (FDMA) procedure is typically regulated. Then the assignment of the transmission frequencies and the transmission channels takes place for use in the transmission of messages by displaying the participants depending on the direction of movement of the respective participant.
Die Belegung des Funkübertragungsmediums kann zur Datenkollisionsvermeidung auch durch Zuordnen von Codes gesteuert werden, mit denen der Zugriff auf das Medium in Code Division Multiple Access (CDMA) Verfahren typischerweise geregelt wird. Dann erfolgt die Zuordnung der Codes zur Nutzung für die Übertragung von Nachrichten durch Anzeigen bzw. Filterung der Teilnehmer in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des jeweiligen Teilnehmers. Vorteilhafterweise sind die für Fahrzeugkollisionen besonders gefährdete Fahrtrichtungen mit Relativwinkeln von 90°, 180° und 270° auf besonders orthogonale Codes im Sinne der CDMA-Verfahren abzubilden.The Occupancy of the radio transmission medium can avoid data collision can also be controlled by assigning codes that allow access to the medium in Code Division Multiple Access (CDMA) procedures typically regulated. Then the assignment of the codes takes place for use in the transmission of messages by displaying or filtering the participants depending on the direction of movement of the respective participant. advantageously, are the most vulnerable to vehicle collisions Driving directions with relative angles of 90 °, 180 ° and 270 ° to particularly orthogonal codes in the sense of the CDMA method.
Neben der Berücksichtigung der Bewegungsrichtung bei der Zuordnung der Belegung des Funkübertragungsmediums kann die Zuordnung weiterhin in Abhängigkeit weiterer Kriterien erfolgen, die auf die Route des Teilnehmers bezogen sind, wie beispielsweise Gleisnummer, Straßennummern oder geographische Abhängigkeiten, wie z. B. Modulo Breitengrad/Minute/Sekunde.Next the consideration of the direction of movement in the assignment the assignment of the radio transmission medium, the assignment continue to be based on other criteria, which are related to the route of the subscriber, such as Track number, street numbers or geographical dependencies, such as B. Modulo latitude / minute / second.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin, eine verbesserte Teilnehmerfunkübertragungseinrichtung mit einer Funkkommunikationseinheit zur drahtlosen Kommunikation zwischen mobilen Teilnehmern über ein von Teilnehmern gemeinsam genutztes Funkübertragungsmedium und mit einer Kommunikationssteuerungseinheit zu schaffen.task The present invention further provides an improved subscriber radio transmission device with a wireless communication unit for wireless communication between mobile subscribers via one shared by subscribers Radio transmission medium and with a communication control unit to accomplish.
Die Aufgabe wird mit einer solchen Teilnehmerübertragungseinrichtung dadurch gelöst, dass die Kommunikationssteuerungseinheit zur Zuordnung der Belegung des Funkübertragungsmediums durch die Teilnehmerfunkübertragungseinrichtung in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung, in der sich die Teilnehmer auf Funkübertragungseinrichtungen bewegen, eingerichtet ist. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.The Task is with such a subscriber transfer device solved by the fact that the communication control unit for assigning the occupation of the radio transmission medium the subscriber radio transmission device in dependence from the direction of movement in which the participants move on radio transmission equipment, is set up. Advantageous embodiments are in described the subclaims.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:The Invention will be described below with reference to embodiments explained in more detail with the accompanying drawings. Show it:
Alternativ
oder zusätzlich kann die Kommunikationssteuerungseinheit
Die
Auswahl der Zeitschlitze beispielsweise auf der Medium-Access-Control
(MAC)-Ebene bei mobilen Ad-hoc-Netzen erfolgt mit Hilfe der Kommunikationssteuerungseinheit
Unter Umständen ist es aber auch günstiger, bei mehr als zwei Zeitschlitzen die weiteren Zeitschlitze vor dem speziellen Hintergrund anderer Anwendungsfälle zu verwenden. So ist es im Fall von Flankenkollisionen bei der Bahn durchaus normal, dass die letztendlich nach einer Weichenüberfahrt kollidierenden Züge zuvor auf parallel liegenden Gleisen in die gleiche Richtung fahren. Dies würde nach dem oben beschriebenen Verfahren zu einer Verwendung der gleichen Zeitschlitze führen. Um das Risiko derartiger Kollisionen weiter zu reduzieren, ist es vorteilhaft, wenn je zwei Zeitschlitze alternierend verwendet werden oder weitere geographische Abhängigkeiten bei der Zeitschlitzauswahl berücksichtigt werden, z. B. Modulor Breitengrad/Minute/Sekunde.Under But it is also cheaper, more as two time slots the further time slots before the special one Background of other use cases. So is it in the case of collision collisions at the railway quite normal that which ultimately collide after a turnout crossing Trains previously on parallel tracks in the same Drive direction. This would be after the above Procedure to use the same time slots lead. To further reduce the risk of such collisions, it is advantageous if two time slots are used alternately or more geographic dependencies on time slot selection be taken into account, for. B. Modulor latitude / minute / second.
Denkbar ist aber auch eine Auswahl der Zeitschlitze weiter in Abhängigkeit von der identifzierten Gleisnummer, Straßennummer oder Fahrspur vorzunehmen, um bei sich überschneidenden Bewegungsrichtungen eine kollisionsfreie Zeitschlitzzuordnung sicherzustellen. Dies bedingt typischerweise eine hinreichend genaue Eigenortungsfähigkeit der Kommunikationspartner.Conceivable But also a selection of time slots is still dependent from the identified track number, street number or Lane to make in overlapping directions of movement to ensure a collision-free time slot assignment. This typically requires a sufficiently accurate self-locating ability the communication partner.
Eine weitere Möglichkeit zur Verwendung von mehr als zwei Zeitschlitzen ist die Abbildung weiterer Kodierschemata auf die Zeitschlitze. So kann z. B. ein hybrider Medien-Access-Control-Ansatz implementiert werden, wie z. B. ein kombiniertes TDMA-CDMA-Verfahren auf der Basis eines MAC-Verfahrens mit vier Zeitschlitzen, wie es beispielsweise beim Tetra-Kommunikationssystem eingesetzt wird. Hierbei werden z. B. zwei Codes- und zwei Zeiteinheiten auf einen von vier Zeitschlitzen abgebildet.A another way to use more than two time slots is the mapping of other coding schemes to the time slots. So z. For example, a hybrid media access control approach is implemented be such. B. a combined TDMA-CDMA method on the basis a MAC method with four time slots, as for example in Tetra communication system is used. This z. B. two codes and two time units to one of four time slots displayed.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list The documents listed by the applicant have been automated generated and is solely for better information recorded by the reader. The list is not part of the German Patent or utility model application. The DPMA takes over no liability for any errors or omissions.
Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- - EP 1744585 A2 [0010] - EP 1744585 A2 [0010]
Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature
- - P. Karn: „MACH – A new channel access method for packet radio, ARRL/CRRL, Amateurradio 9th Computernetworking Conference, 1990, Seiten 134 bis 140 [0004] - P. Karn: "MACH - A new channel access method for packet radio, ARRL / CRRL, Amateur Radio 9th Computer Networking Conference, 1990, pages 134 to 140 [0004]
- - N. M. Rabadi, S. M. Mahmud, ”Priority-based MAC Protocol For Vehicle Collission-Avoidance System Via Inter-Vehicle Communication Networks”, in: PROC. of the 5th Annual Intelligent Vehicle Systems Symposium of National Defense Industries Association (NDIA), National Automotive Center and Vectronics Technology, June 13–16 2005, Michigan, Seiten 205–212 [0011] NM Rabadi, SM Mahmud, "Priority-based MAC Protocol For Vehicle Collision Avoidance System Via Inter-Vehicle Communication Networks", in: PROC. of the 5th Annual Intelligent Vehicle Systems Symposium of National Defense Industries Association (NDIA), National Automotive Center and Vectronics Technology, June 13-16, 2005, Michigan, pp. 205-212 [0011]
Claims (9)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008034271A DE102008034271B4 (en) | 2008-07-22 | 2008-07-22 | Method for controlling the wireless communication between mobile subscribers and subscriber radio transmission device for this purpose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008034271A DE102008034271B4 (en) | 2008-07-22 | 2008-07-22 | Method for controlling the wireless communication between mobile subscribers and subscriber radio transmission device for this purpose |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008034271A1 true DE102008034271A1 (en) | 2010-02-04 |
DE102008034271B4 DE102008034271B4 (en) | 2013-10-17 |
Family
ID=41461324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008034271A Active DE102008034271B4 (en) | 2008-07-22 | 2008-07-22 | Method for controlling the wireless communication between mobile subscribers and subscriber radio transmission device for this purpose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008034271B4 (en) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011105454A1 (en) * | 2011-06-24 | 2012-12-27 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Method for transferring data between moving road users, involves performing selection of media access control (MAC) process and/or parameters depending on application situation and/or environment |
DE102012214912A1 (en) | 2012-08-22 | 2014-02-27 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Method for direct wireless data exchange in ad-hoc mode between moving road users in traffic telematics system, involves exchanging data over commonly used transmission channel by road users, where arbitrary road user takes role of master |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1744585A2 (en) | 2001-11-09 | 2007-01-17 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Methods for ensuring medium access in a wireless network |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2000322696A (en) * | 1999-05-07 | 2000-11-24 | Honda Motor Co Ltd | In-line travel controller |
US7672270B2 (en) * | 2004-05-04 | 2010-03-02 | Nxp B.V. | Communication system, method of communication between and among vehicles and vehicle comprising such a communication system |
-
2008
- 2008-07-22 DE DE102008034271A patent/DE102008034271B4/en active Active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1744585A2 (en) | 2001-11-09 | 2007-01-17 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Methods for ensuring medium access in a wireless network |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
N. M. Rabadi, S. M. Mahmud, "Priority-based MAC Protocol For Vehicle Collission-Avoidance System Via Inter-Vehicle Communication Networks", in: PROC. of the 5th Annual Intelligent Vehicle Systems Symposium of National Defense Industries Association (NDIA), National Automotive Center and Vectronics Technology, June 13-16 2005, Michigan, Seiten 205-212 |
P. Karn: "MACH - A new channel access method for packet radio, ARRL/CRRL, Amateurradio 9th Computernetworking Conference, 1990, Seiten 134 bis 140 |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011105454A1 (en) * | 2011-06-24 | 2012-12-27 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Method for transferring data between moving road users, involves performing selection of media access control (MAC) process and/or parameters depending on application situation and/or environment |
DE102011105454B4 (en) * | 2011-06-24 | 2015-04-30 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Method for transmitting data |
DE102012214912A1 (en) | 2012-08-22 | 2014-02-27 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Method for direct wireless data exchange in ad-hoc mode between moving road users in traffic telematics system, involves exchanging data over commonly used transmission channel by road users, where arbitrary road user takes role of master |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102008034271B4 (en) | 2013-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2036368B1 (en) | Method, network nodes, and system for broadcast transmission of data | |
DE69732064T2 (en) | Network communication | |
DE60222798T2 (en) | METHOD FOR GUARANTEED MEDIA ACCESS IN A WIRELESS NETWORK | |
DE102011114817B4 (en) | Adaptive multi-channel access for vehicle networks | |
DE69938350T2 (en) | DISTRIBUTED CONNECTION MECHANISM FOR A VHF NETWORK | |
EP3439253B1 (en) | Method for media access control and tactical air-defence system | |
WO2007104424A2 (en) | Method for multi-hop data transmission in an ad-hoc network comprising concealed nodes | |
DE19536379C2 (en) | Method for completely decentralized connection control in channel or packet-switching mobile radio networks, in particular ATM-based access networks | |
DE102008034271B4 (en) | Method for controlling the wireless communication between mobile subscribers and subscriber radio transmission device for this purpose | |
WO2005043835A1 (en) | Method and device for determining routings and for allocating radio resources for the determined routings in a radio communications system | |
DE102004024647B4 (en) | Method and radio station for regulating access rates in a radio communication system | |
DE10204682B4 (en) | Method and system for controlling light signal systems | |
DE102012214912B4 (en) | Method for direct wireless data exchange in ad hoc mode | |
DE10200119B4 (en) | Communication system and communication method for vehicle-to-vehicle communication | |
EP3582575B1 (en) | Method with dynamic reservation of transmission capacity | |
DE60024081T2 (en) | DISTRIBUTED WIRELESS MEDIA ACCESS CONTROL PROTOCOL WITH SUPPORT OF ISOCHRONOUS SERVICES | |
EP2269416B1 (en) | Network node and method for data transmission in a wireless multi-hop network | |
DE10148625B4 (en) | Method and communication device for performing a distance-related quality of service in a communication system | |
DE102004042311B4 (en) | Method for data transmission between mobile rail vehicles and stationary line centers | |
DE102011105454B4 (en) | Method for transmitting data | |
EP2922361A1 (en) | Radio communication system and radio communication method with multiple channel access | |
DE10350905B4 (en) | Method for accessing radio resources and subsequent data transmission | |
DE102005055150A1 (en) | Message transmitting method for e.g. mobile ad-hoc network, involves transmitting acknowledgement of reception together with message using intermediate node, where message that is to be transmitted by node is message received by source node | |
WO2005096562A1 (en) | Method for transmitting signals in a radio communications system | |
EP2898634A1 (en) | Communications method in a communications system |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20140118 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: GRAMM, LINS & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE |