DE102008030577A1 - Dämpfereinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dämpfereinrichtung (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Basis-Dämpfungsmitteln (2), die einen Hydraulikzylinder (4) aufnehmen, der einen beweglichen Arbeitskolben (6) koaxial umfasst, wobei der Arbeitskolben (6) zwei hydraulisch miteinander verbundene Arbeitskammern (10, 11) voneinander trennt und mit einen hydraulischen Bypass (13) aufweisenden Bypass-Dämpfungsmitteln (3), wobei der Bypass (13) die beiden Arbeitskammern (10, 11) hydraulisch miteinander verbindet und wobei die Bypass-Dämpfungsmittel (3) Bewegungsenergie in elektrische Energie umwandeln.
Weiterhin erzeugen die Bypass-Dämpfungsmittel (3) mit einem hydraulisch beweglichen Bypasskolben (17) und eine mit dem Bypasskolben (17) korrespondierende elektrisch leitfähige Wicklung (15) eine elektrische Induktionsenergie.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dämpfereinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der Druckschrift DE 103 20 053 A1 bekannt.
  • Die Druckschrift offenbart einen Stoßdämpfer, der zur Energierückgewinnung geeignet ist. Beim Ein- und Ausfedern des Fahrzeugrades wird im Hydraulikzylinder des Stoßdämpfers das Dämpfungsmedium über wenigstens eine Drosselöffnungen des Hydraulikkolbens von einer Arbeitskammer in eine zweite Arbeitskammer verschoben. Gleiches erfolgt in einer parallel dazu angeordneten Bypassleitung, die beide Arbeitskammern miteinander hydraulisch verbindet und wobei innerhalb der Bypassleitung eine Pumpe angeordnet ist. Die sich im Flüssigkeitsstrom befindende Pumpe wird durch die Verschiebung des Dämpfungsmediums angetrieben, wobei die Rotationsenergie der Pumpe auf eine daran angeordnete elektrische Maschine übertragen wird. Die elektrische Maschine, die insbesondere als Motor und/oder Generator ausgebildet ist, führt die erzeugte elektrische Energie über eine Steuerelektronik einer Energiequelle zu.
  • Weiterhin bietet die Ausführungsform des Stoßdämpfers die Möglichkeit den von der Pumpe im Flüssigkeitsstrom erzeugten Widerstand über die Steuerelektronik zu variieren, wodurch eine regelbare Dämpfung erfolgt.
  • Dadurch, dass die elektrische Maschine als Motor und/oder Generator ausgebildet ist, kann die Pumpe entgegen der Strömungsrichtung des Flüssigkeitsstroms betrieben werden.
  • Als nachteilig kann der erhöhte Bauteilaufwand, der höherer Bauraumanspruch sowie die damit verbundenen Mehrkosten angesehen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine gattungsgemäße Vorrichtung konstruktiv neu zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfassen die Bypass-Dämpfungsmittel einen hydraulisch beweglichen Bypasskolben und eine mit dem Bypasskolben korrespondierende elektrisch leitfähige Wicklung zur Erzeugung elektrischer Induktionsenergie.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Vorzugsweise enthält der Bypasskolben einen magnetischen Werkstoff bzw. ist insbesondere aus einem magnetischen Werkstoff gefertigt. Dadurch lässt sich für das Induzieren eines elektrischen Stroms ein kostengünstiges, Magnetfeld aufweisendes Bauteil bereitstellen.
  • Vorzugsweise liegt der Bypasskolben in einer Bypassleitung ein, welche die beiden Arbeitskammern des Hydraulikzylinders hydraulisch miteinander verbindet. Dadurch ist bei einem Federungsvorgang ein Bewegen des Bypasskolbens durch die Verschiebung des Fluidvolumens ermöglicht. Ferner lässt sich die Position und/oder Bewegung des Bypasskolbens auf eine einfache Art und Weise durch ein sich änderndes Magnetfeld beeinflussen.
  • Vorteilhaft ist, dass der Bypasskolben mindestens einen Anschlagpuffer trägt, welcher in einer Bewegungsposition des Bypasskolbens die Innenwandung der Bypassleitung mechanisch kontaktiert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Bypasskolben zwei in eine Bewegungsrichtung des Bypasskolbens gegenüberliegende Anschlagpuffer aufweist. Dadurch ist eine Geräuschoptimierung des Bauteils in alle Bewegungsrichtungen des Bypasskolbens ermöglicht. Ferner wird durch die mechanische Kontaktierung der jeweilige Anschlagpuffer vorgespannt, was bei einer anschließenden Entspannung des Anschlagpuffers zu einer Zwangsbewegung des Bypasskolbens entgegen der vorherrschenden Bewegungsrichtung führt. Alternativ kann eine Umkehr der Bypasskolben-Bewegungsrichtung durch ein korrespondierendes Federelement innerhalb der Bypassleitung ermöglicht werden. Mithin wird durch die Umkehr der Bypasskolben-Bewegungsrichtung mittels Anschlagpuffer und/oder Federelement die Bewegung des Bypasskolbens unterstützt.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn eine Mittellängsachse der Wicklung parallel zur Bewegungsrichtung des Bypasskolbens angeordnet ist und/oder wenn die Wicklung zumindest in einer Bewegungsposition des Bypasskolbens den Bypasskolben umgibt und/oder die Wicklung wenigstens abschnittsweise die Bypassleitung umgibt. Dadurch ist eine bestmögliche elektrische Induktion ermöglicht, wobei Wicklungen aufweisende Teilbereiche der Bypassleitung mit jeweils einem Bypasskolben oder ausschließlich einem Bypasskolben ebenfalls denkbar sind.
  • Vorzugsweise weist die Wicklung n Wicklungswindungen auf, wobei n ≥ 1 ist. Dadurch erhöht sich die Quantität der induzierten Energie und somit die Effizienz der Vorrichtung.
  • Dadurch, dass die Wicklung an einer elektrischen Energiequelle angeschlossen ist kann die rekuperierte, elektrische Energie zwischengespeichert und zu einem weiteren Zeitpunkt bereitgestellt werden.
  • Dadurch, dass die Wicklung an einer Steuerelektronik zur Einspeisung einer elektrischen Steuerenergie in die Wicklung angeschlossen ist kann die Dämpfungseinrichtung, insbesondere der Bypasskolben, aktiv betrieben werden.
  • Vorzugsweise ist eine elektrische Energiequelle vorgesehen, welche insbesondere unter Zwischenschaltung einer Steuerelektronik die elektrisch leitfähige Wicklung mit einem elektrischen Steuerstrom zur Bewegungssteuerung des Bypasskolbens versorgt. Dadurch ist ein aktives Verzögern, Halten und/oder Bewegen des Bypasskolbens ermöglicht, wobei die Wicklung über jeweils eine Zu- und Rückleitung mit der elektrischen Energiequelle bzw. mit der Steuerelektronik verbunden ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Energiequelle die Wicklung in Abhängigkeit eines Dämpfungsvorganges der Basis-Dämpfungsmittel mit dem Steuerstrom versorgt. Dadurch ist bei einem Ein- und/oder Ausfedern des Fahrzeugrades eine Zusatzkraft bereit gestellt. D. h., dass beispielsweise beim Einfedern des Rades die Basis-Dämpfungsmittel Dämpfkräfte und der Bypass gleichzeitig Zugkräfte erzeugen.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn die Energiequelle die Wicklung in Abhängigkeit wenigstens eines Steuersignals einer Sensorik, insbesondere einer Umfeldsensorik, mit dem Steuerstrom versorgt, wobei ein Steuersignal beispielsweise von einer das Umfeld, insbesondere die Fahrbahnoberfläche, optisch und/oder akustisch detektierenden Vorrichtung erzeugt wird. Dadurch kann die Dämpfereinheit auf die bevorstehenden Fahrbahnverhältnisse angepasst werden.
  • Ferner ist es möglich, die Bypass-Dämpfungsmittel innerhalb des Hydraulikzylinders anzuordnen, wodurch Bauraum eingespart wird.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Dämpfereinrichtung mit einem Hydraulikzylinder und einem dazu parallel angeordneten Bypass,
  • 2 schematisch eine Dämpfereinrichtung mit einem Hydraulikzylinder und einem in den Hydraulikzylinder integrierten Bypass,
  • 3 schematische Dämpferkennlinien in einem Kraft-Geschwindigkeits-Diagramm,
  • 4 eine schematische Dämpferkennlinie mit Zusatzkräften, in einem Kraft-Geschwindigkeits-Diagramm.
  • Eine in 1 und in 2 dargestellte Dämpfereinrichtung 1 weist ein Basis-Dämpfungsmittel 2 und ein Bypass-Dämpfungsmittel 3 auf.
  • Die Basis-Dämpfungsmittel 2 umfassen einen hohlförmig ausgebildeten Hydraulikzylinder 4 mit wenigstens einem karosserieseitigen Befestigungselement 5 und einen koaxial umfassten Arbeitskolben 6 mit wenigstens einem Dämpfungselement 7.
  • Eine dem Befestigungselement 5 gegenüberliegende Deckfläche 8 weist mittig eine hohlzylindrische Ausnehmung 9 auf. Der gleitbeweglich gelagerte Arbeitskolben 6 ist mit einem hydraulischen Medium, insbesondere einem Hydrauliköl, beaufschlagt und trennt eine erste Arbeitskammer 10 von einer zweiten Arbeitskammer 11. Beispielsgemäß liegt der Arbeitskolben 6 über eine ringförmige Dichtungsanordnung 6a fluiddicht an der Innenwand des Hydraulikzylinders 4 an. Im Arbeitskolben 6 sind Fluidkanäle 6b vorgesehen, die die beiden Arbeitskammern 10, 11 fluidisch verbinden können und auf jeweils einer Kolbenseite zu einer der beiden Arbeitskammern 10 bzw. 11 hin durch ein Dämpfungsventil 7 begrenzt bzw. abgeschlossen sind. Die Dämpfungsventile 7 stellen die Dämpfungselemente dar und sind hier als Plattenventile und/oder elektrisch schaltbare Ventile ausgeführt. Zur Erzielung der Dämpfungswirkung begrenzen die Dämpfungsventile 7 den Fluidfluss zwischen den beiden Arbeitskammern 10, 11 durch die Fluidkanäle 6b. Ferner trägt der Arbeitskolben 6 eine zylinderförmige Kolbenstange 12, die sich senkrecht zum Arbeitskolben 6 und in axialer Richtung des Hydraulikzylinders 4 erstreckt und dabei die ringförmige Deckfläche 8 durchsetzt.
  • Gemäß 1 umfasst die Dämpfungseinrichtung 1 einen Bypass 13, der beispielsgemäß als drei Abschnitte X, Y, Z aufweisende U-förmige Bypassleitung 14 unmittelbar am oder alternativ im Hydraulikzylinder 4 angeordnet ist. Ein mit der Arbeitskammer 10 fluidisch verbundener erster Abschnitt X und ein mit der anderen Arbeitskammer 11 fluidisch verbundener zweiter Abschnitt Y verlaufen quer zur axialen Richtung des Hydraulikzylinders 4 und sind über einen Zwischenabschnitt Z fluidisch miteinander verbunden, wobei die Abschnitte X und Y jeweils ein insbesondere elektrisch schaltbares Ventil 7a aufweisen. Der Zwischenabschnitt Z erstreckt sich im Wesentlichen in axialer Richtung parallel zum Hydraulikzylinder 4. Somit verbindet die Bypassleitung 14 die beiden Arbeitskammern 10, 11 fluidisch miteinander. In der bevorzugten Ausführungsform ist innerhalb der Bypassleitung 14 und insbesondere innerhalb des Zwischenabschnitts Z ein hydraulisch beweglicher Bypasskolben 17 vorgesehen. Der Bypasskolben 17 könnte alternativ auch in einem der Abschnitte X, Y, Z angeordnet sein.
  • Neben der in 1 dargestellten parallelen Anordnung von Hydraulikzylinder 4 und des Zwischenabschnitts Z der Bypassleitung 14, ist eine Anordnung des Zwischenabschnitts Z schräg zur axialen Richtung des Hydraulikzylinders 4 ebenfalls denkbar.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel umgibt eine elektrisch leitfähige Wicklung 15 mit mehreren Wicklungswindungen den Zwischenabschnitt Z spiralförmig und auf dessen gesamten Erstreckung. Die Wicklung 15 umgibt den Abschnitt – hier: den Zwischenabschnitt Z – der Bypassleitung 14, in dem sich der Bypasskolben 17 bewegen kann. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dies der in axialer Richtung verlaufende Zwischenabschnitt Z der Bypassleitung 14. Mit anderen Worten ausgedrückt ist eine Mittellängsachse M der Wicklung 15 parallel zu einer Bewegungsrichtung B des innerhalb der Bypassleitung einliegenden Bypasskolbens 17 angeordnet.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist es ebenfalls denkbar, dass die Wicklung 15 den Zwischenabschnitt Z lediglich entlang eines oder mehrerer axialer Bereiche umgibt, wodurch die Wicklung 15 den Bypasskolben 17 wenigstens in einer Bewegungsposition umgibt. Mithin ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei der ein erster und/oder ein zweiter Abschnitt X, Y und/oder sämtliche Abschnitte X, Y, Z zumindest teilweise von der Wicklung 15 umgeben ist/sind und wobei die Wicklung 15 in allen Ausführungsvarianten wenigstens eine Wicklungswindung aufweist.
  • Es ist auch denkbar, dass mehrere Bypasskolben in der Bypassleitung 14 vorgesehen sind, beispielsweise in jedem Abschnitt X, Y, Z jeweils ein korrespondierender, hydraulisch beweglicher Bypasskolben 17 einliegt. Die Wicklung 15 weist eine Phase auf und könnte alternativ auch mehrere Phasen aufweisen. Ferner ist die Wicklung 15 über eine Steuerelektronik 18 mit einer Energiequelle 20, insbesondere einer Batterie oder einem Akkumulator, über jeweils eine Zu- und Rückleitung 21 verbunden.
  • Der aus einem magnetischen Werkstoff gefertigte oder einen magnetischen Werkstoff aufweisende und in der Bypassleitung 14 einliegende Bypasskolben 17 trägt erfindungsgemäß an seinen gegenüberliegenden freien Enden jeweils einen Anschlagpuffer 16, wobei der entsprechende Anschlagpuffer 16 in einer der beiden Bewegungspositionen des Bypasskolbens 17 an einer Kontaktfläche 19, 19' der Innenwand der Bypassleitung 14 anliegt. In einer alternativen Ausführungsform wird auf die Anschlagpuffer 16 verzichtet, wobei die Kontaktflächen 19, 19' jeweils ein Federelement, insbesondere zur Anschlagbedämpfung, aufweisen.
  • 2 zeigt in einer schematischen Darstellung eine weitere erfindungsgemäße Lösung, bei der die Bypass-Dämpfungsmittel 3 innerhalb des Hydraulikzylinders 4 angeordnet sind. Dabei ist insbesondere ist die Bypassleitung 14 innerhalb des Arbeitskolben angeordnet und T-förmig ausgebildet. Im vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel umgibt die Wicklung 15 die Bypassleitung 14 zumindest in einem Mittelbereich und ist dabei im Arbeitskolben angeordnet.
  • Fahrbahnseitige Anregungen führen während des Fahrbetriebs dazu, dass die Kolbenstange 12 und der daran angeordnete Arbeitskolben 6 aus einer Ausgangsposition beispielsweise in eine Einfederposition überführt werden. Bei kleinen Amplituden wird zunächst eine Verschiebung des Hydrauliköls von der zweiten Arbeitskammer 11 in die Bypassleitung 14 verursacht. Das in die Bypassleitung 14 einströmende Hydrauliköl bewegt dabei den in der Bypassleitung 14 einliegenden Bypasskolben 17, aus einer ersten Bewegungsposition in eine zweite Bewegungsposition. In Abhängigkeit von der Amplitude des Einfedervorgangs und dem dadurch verdrängten Fluidvolumen, kann der Bypasskolben 17 die axialen Endbereiche des Zwischenabschnitts Z erreichen. Gelangt der Bypasskolben 17 in eine seiner beiden Bewegungsendpositionen, in denen er ohne Bewegungsrichtungsumkehr nicht mehr weiterbewegt werden kann, kann kein Hydrauliköl aus der betreffenden Arbeitskammer – bzw. der Arbeitskammer 11 – in die Bypassleitung 14 verdrängt werden. Das Hydrauliköl strömt dann durch einen der Fluidkanäle 6a in die andere Arbeitskammer, wobei die Dämpfungswirkung durch das Dämpfungsventil 7 erreicht wird.
  • Beim Ausfedern des Kraftfahrzeugrades erfolgt wiederum eine Rückverschiebung des zuvor verdrängten Fluidvolumens, wobei der Bypasskolben 17 in Richtung der vorherigen Ausgangslage bewegt wird.
  • Beim Ausfedern des Rades strömt das Hydrauliköl gegensinnig zu der bereits beschriebenen Strömungsrichtung, wobei sich der Bypasskoben 17 entgegen der Bewegungsrichtung B bewegt. Mithin erfährt der Bypasskolben 17 seinen maximalen Bewegungsausschlag an der korrespondierenden Kontaktfläche 19'. Das Arbeitsprinzip der Dämpfungseinrichtung 1 ist beim Ein- und Ausfedern gleich.
  • Durch die Bewegung des magnetischen Bypasskolbens 17 innerhalb der Bypassleitung 14 und somit innerhalb der elektrisch leitfähigen Wicklung 15, die beispielsgemäß durch eine Spule gebildet ist, wird eine elektrische Spannung induziert und mithin eine Induktionsenergie erzeugt. Diese Induktionsenergie wird erfindungsgemäß über eine Steuerelektronik 18 einer Energiequelle 20 zugeführt. Diese Arbeitsweise kann als passiver Betrieb der Dämpfungseinrichtung 1 bezeichnet werden.
  • Es ist ebenfalls denkbar den Bypasskolben 17 bzw. die Wicklung 15 derart anzuordnen, dass dieser sich außerhalb der Wicklung 15, aber weiterhin innerhalb des von der Spule gebildeten Magnetfeldes bewegt.
  • In 3 ist schematisch eine progressive Dämpferkennlinie L eines Stoßdämpfers dargestellt, wobei die Quadranten I und II die Zugkraft und die Quadranten III und IV die Druckkraft des Dämpfers abbilden. Der exponentielle Anstieg der Kennlinie im Bereich der Kraftachse (Y-Achse) wirkt sich nachteilig auf den Federungskomfort aus, wobei insbesondere so genannte Losbrechkräfte von den Fahrzeuginsassen wahrgenommen werden können. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist es denkbar eine lineare Dämpferkennlinie K bei Federgeschwindigkeiten ≤ 0,1 m/s bereitzustellen, wodurch eine hochdynamische Kompensation der Dämpferreibung ermöglicht ist.
  • Ferner ist im aktiven Betrieb der Dämpfungseinrichtung 1 eine Beeinflussung der Position und/oder der Bewegung des Bypasskolbens 17 möglich. Im aktiven Betrieb wird über die Steuerelektronik 18 eine Spulenspannung an die Wicklung 15 angelegt, wodurch der Bypasskolben 17 verzögert bzw. in seiner Bewegungsposition gehalten wird. Beispielsgemäß sind die Dämpfungsventile 7, 7a kontinuierlich verstellbar oder schaltbar. Mithin erhält man durch den aktiven Betrieb der Dämpfungseinrichtung 1 zumindest teilweise die Möglichkeit den Härtegrad der Dämpfung, insbesondere der Dämpfungskennlinie, einzustellen, um so z. B. von einem Fahrwerksmodus „Komfort" zu „Sport" oder umgekehrt zu wechseln.
  • Weiterhin werden im aktiven Betrieb der Dämpfereinrichtung 1 Zusatzkräfte erzeugt, die anhand 4 näher erläutert werden.
  • Die beispielsweise in 4 dargestellte Dämpfung ist aus Anteilen einer Arbeitskolbenkraft R und einer Bypasskolbenkraft U gebildet, wobei die Arbeitskolbenkraft R durch die Basis-Dämpfungsmittel 2 und die Bypasskolbenkraft U durch die Bypass-Dämpfungsmittel erzeugt werden. Dabei kann die Bypasskolbenkraft U als Zug- oder Druckkraft entweder die Arbeitskolbenkraft R erhöhen oder verringern. Die Bypasskolbenkraft U kann somit die Bewegung des Arbeitskolbens 6 unterstützen oder hemmen. Die Richtung und der Betrag der Bypasskolbenkraft U hängen von Richtung und Betrag der an die Wicklung 15 angelegten Spannung ab.
  • Bei einer Verschiebung des Bypasskolbens 17 in die Bewegungsrichtung B bzw. eine Verschiebung des Arbeitskolben 6 entgegen der Bewegungsrichtung B addieren sich die Kräfte R, U während sich die Arbeitskolbenkraft R um die Bypasskolbenkraft U verringert, wenn sich Arbeitskolben 6 und Bypasskolben 17 in dieselbe Richtung bewegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10320053 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Dämpfereinrichtung (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge, – mit Basis-Dämpfungsmitteln (2), die einen Hydraulikzylinder (4) aufnehmen, der einen beweglichen Arbeitskolben (6) koaxial umfasst, wobei der Arbeitskolben (6) zwei hydraulisch miteinander verbundene Arbeitskammern (10, 11) voneinander trennt, – mit einen hydraulischen Bypass (13) aufweisenden Bypass-Dämpfungsmitteln (3), wobei der Bypass (13) die beiden Arbeitskammern (10, 11) hydraulisch miteinander verbindet und wobei die Bypass-Dämpfungsmittel (3) Bewegungsenergie in elektrische Energie umwandeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypass-Dämpfungsmittel (3) einen hydraulisch beweglichen Bypasskolben (17) und eine mit dem Bypasskolben (17) korrespondierende elektrisch leitfähige Wicklung (15) zur Erzeugung elektrischer Induktionsenergie umfassen.
  2. Dämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypasskolben (17) einen magnetischen Werkstoff enthält, insbesondere aus einem magnetischen Werkstoff gefertigt ist.
  3. Dämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypasskolben (17) in einer Bypassleitung (14) einliegt, welche die beiden Arbeitskammern (10, 11) des Hydraulikzylinders (4) hydraulisch miteinander verbindet.
  4. Dämpfereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypasskolben (17) mindestens einen Anschlagpuffer (16) trägt, welcher in einer Bewegungsposition des Bypasskolbens (17) die Innenwandung der Bypassleitung (14) mechanisch kontaktiert.
  5. Dämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypasskolben (17) zwei in eine Bewegungsrichtung (B) des Bypasskolbens (17) gegenüberliegende Anschlagpuffer (16) trägt.
  6. Dämpfereinrichtung () nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittellängsachse () der Wicklung () parallel zur Bewegungsrichtung () des Bypasskolbens () angeordnet ist.
  7. Dämpfereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (15) zumindest in einer Bewegungsposition des Bypasskolbens (17) den Bypasskolben (17) umgibt.
  8. Dämpfereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (15) wenigstens abschnittsweise die Bypassleitung (14) umgibt.
  9. Dämpfereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (15) n Wicklungswindungen aufweist, wobei n ≥ 1 ist.
  10. Dämpfereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (15) an eine elektrische Energiequelle (20) angeschlossen ist.
  11. Dämpfereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (15) an einer Steuerelektronik (18) zur Einspeisung einer elektrischen Steuerenergie in die Wicklung (15) angeschlossen ist.
  12. Dämpfereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Energiequelle (20) vorgesehen ist, welche insbesondere unter Zwischenschaltung einer Steuerelektronik (18) die elektrisch leitfähige Wicklung (15) mit einem elektrischen Steuerstrom zur Bewegungssteuerung des Bypasskolbens (17) versorgt.
  13. Dämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (20) die Wicklung (15) in Abhängigkeit eines Dämpfungsvorganges der Basis-Dämpfungsmittel (2) mit dem Steuerstrom versorgt.
  14. Dämpfereinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (20) die Wicklung (15) in Abhängigkeit wenigstens eines Steuersignals einer Sensorik, insbesondere einer Umfeldsensorik, mit dem Steuerstrom versorgt.
  15. Dämpfereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypass-Dämpfungsmittel (3) innerhalb des Hydraulikzylinders (4) angeordnet sind.
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