DE102008028961A1 - Verfahren zur Vorbereitung einer Maske auf einen thermischen Beschichtungsvorgang einer Zylinderbohrung - Google Patents

Verfahren zur Vorbereitung einer Maske auf einen thermischen Beschichtungsvorgang einer Zylinderbohrung Download PDF

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Christian Martin Dr. Ing. Erdmann
Eyuep Akin Dipl.-Ing. Özdeniz
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/01Selective coating, e.g. pattern coating, without pre-treatment of the material to be coated

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbereitung einer Maske (3) auf einen thermischen Beschichtungsvorgang einer in einen Motorblock eingelassenen Zylinderbohrung, wobei die Maske (3) während des Beschichtungsvorgangs auf den Motorblock aufsetzbar ist, wobei die Maske (3) auf einen Durchmesser der zu beschichtenden Zylinderbohrung abgestimmt ist, wobei die Maske (3) eine im Wesentlichen glatte Innenfläche (4) aufweist, wobei in die Maske (3) eine Aktiviermaske (1) eingesetzt wird, die mindestens einen Durchbruch (2.1 bis 2.n) aufweist, der einen kleinen Bereich (5.1 bis 5.n) der Innenfläche (4) exponiert, wobei der kleine Bereich (5.1 bis 5.n) der Innenfläche (4) zur Erhöhung der Haftung aktiviert wird, während die restliche Innenfläche (4) mittels der Aktiviermaske (1) gegen die Aktivierung abgeschirmt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbereitung einer Maske auf einen thermischen Beschichtungsvorgang einer in einen Motorblock eingelassenen Zylinderbohrung, wobei die Maske während des Beschichtungsvorgangs auf den Motorblock aufsetzbar ist, wobei die Maske auf einen Durchmesser der zu beschichtenden Zylinderbohrung abgestimmt ist, wobei die Maske eine im Wesentlichen glatte Innenfläche aufweist.
  • Bei der Herstellung von Verbrennungsmotoren wird aus Gründen der Energieeffizienz und der Emissionsreduzierung eine möglichst geringe Reibung und eine hohe Abrieb- und Verschleißfestigkeit angestrebt. Hierzu werden Motorbauteile, wie zum Beispiel Zylinderbohrungen bzw. deren Wandungen, mit einer Laufflächenschicht versehen oder es werden Laufbuchsen in die Zylinderbohrungen eingesetzt, welche mit einer Laufflächenschicht versehen werden. Das Aufbringen solcher Laufflächenschichten erfolgt zumeist mittels thermischen Spritzens, beispielsweise Lichtbogendrahtspritzen. Beim Lichtbogendrahtspritzen wird zwischen zwei drahtförmigen Spritzwerkstoffen ein Lichtbogen durch Anlegen einer Spannung erzeugt. Dabei schmelzen die Drahtspitzen ab und werden beispielsweise mittels eines Zerstäubergases auf die zu beschichtende Oberfläche, beispielsweise die Zylinderwand befördert, wo sie sich anlagern.
  • Ziel ist dabei, die gesamte Lauffläche homogen zu beschichten. Da eine thermische Beschichtungsvorrichtung eine bestimmte Anlaufzeit braucht, bis ein homogener Beschichtungsstrahl erzeugt wird, muss die thermische Beschichtungsvorrichtung bereits vor dem Einführen in die Zylinderbohrung aktiviert werden, da sonst innerhalb der Zylinderbohrung eine unregelmäßige Anfangsschicht entsteht. Beim Aktivieren der thermischen Beschichtungsvorrichtung außerhalb der zu beschichtenden Zylinderbohrung besteht jedoch die Gefahr, dass bereits bearbeitete Oberflächen des Motorblocks durch den Beschichtungsstrahl unerwünscht beschichtet werden, ein Effekt, der auch als "Overspray" bezeichnet wird.
  • Aus der DE 202 00 739 U1 ist eine Maske zum Aufsetzen auf einen Motorblock während des thermischen Beschichtens von darin eingelassenen Zylinderbohrungen bekannt, bei der die Maske im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet und auf den Durchmesser der zu beschichtenden Zylinderbohrung abgestimmt ist. Die Maske muss nach einem oder mehreren Beschichtungsvorgängen von anhaftendem Beschichtungsmaterial relativ aufwändig gereinigt werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Vorbereitung einer Maske auf einen thermischen Beschichtungsvorgang einer in einen Motorblock eingelassenen Zylinderbohrung anzugeben, durch das ein Entfernen von während des Beschichtungsvorgangs abgelagertem Beschichtungsmaterial erleichtert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Beim Beschichten einer in einen Motorblock eingelassenen Zylinderbohrung wird eine auf einen Durchmesser der Zylinderbohrung abgestimmte Maske oberhalb der Zylinderbohrung auf den Motorblock aufgesetzt. Zur thermischen Beschichtung wird ein rotierender Beschichtungskopf durch die Maske in die Zylinderbohrung eingeführt. Der Beschichtungskopf emittiert ein Beschichtungsmaterial, das sich auf einer Oberfläche der Zylinderbohrung ablagert. Damit eine gleichmäßige Beschichtung sichergestellt ist, muss der Beschichtungskopf das Beschichtungsmaterial bereits emittieren, während er durch die Maske geführt wird. Dabei bleibt Beschichtungsmaterial an einer Innenfläche der Maske haften. Um die Reinigung der Maske zu erleichtern, ist die Innenfläche im Wesentlichen glatt ausgebildet, damit das Beschichtungsmaterial möglichst schwach haftet.
  • Erfindungsgemäß wird zur Vorbereitung der Maske auf den Beschichtungsvorgang zumindest einmalig eine Aktivierungsmaske in die Maske eingesetzt. Die Aktivierungsmaske weist mindestens einen Durchbruch auf, der einen kleinen Bereich der Innenfläche der Maske exponiert. Der kleine Bereich der Innenfläche wird zur örtlichen Erhöhung der Haftung aktiviert, während die restliche Innenfläche durch die Aktiviermaske gegen die Aktivierung abgeschirmt wird. Beim Aktivieren wird die Innenfläche in dem kleinen Bereich, beispielsweise einem Kreis, aufgeraut, so dass Partikel des Beschichtungsmaterials dort besser haften. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das an der Innenfläche abgelagerte Beschichtungsmaterial während des Beschichtungsvorgangs haften bleibt und nicht in die Zylinderbohrung rutscht. Andererseits wird die Reinigung der Maske nach dem Beschichtungsvorgang erleichtert, da das überschüssige Beschichtungsmaterial nur an dem kleinen Bereich oder vorzugsweise mehreren solcher so aktivierten Bereiche stärker haftet. Zum Entfernen des Beschichtungsmaterials genügt dann ein relativ geringer mechanischer Aufwand. Durch den geringeren Reinigungsaufwand werden Produktionskosten reduziert.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Aktiviermaske zur Vorbereitung einer Maske zum thermischen Beschichten einer Zylinderbohrung, und
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer mit der Aktiviermaske vorbereiteten Maske zum thermischen Beschichten einer Zylinderbohrung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Aktiviermaske 1 zur Vorbereitung einer Maske zum thermischen Beschichten einer Zylinderbohrung gezeigt. Die Aktiviermaske 1 ist passend zu der vorzubereitenden Maske konisch gebildet. Die Aktiviermaske 1 weist drei Durchbrüche 2.1, 2.2, 2.3 auf.
  • In 2 ist eine perspektivische Ansicht der mit der Aktiviermaske 1 vorbereiteten Maske 3 zum thermischen Beschichten der Zylinderbohrung gezeigt. Beim Beschichten der in einen Motorblock eingelassenen Zylinderbohrung wird die auf einen Durchmesser der Zylinderbohrung abgestimmte Maske 3 Zur thermischen Beschichtung wird ein rotierender Beschichtungskopf durch die Maske 3 in die Zylinderbohrung eingeführt. Der Beschichtungskopf emittiert ein Beschichtungsmaterial, das sich auf einer Oberfläche der Zylinderbohrung ablagert. Damit eine gleichmäßige Beschichtung sichergestellt ist, muss der Beschichtungskopf das Beschichtungsmaterial bereits emittieren, während er durch die Maske 3 geführt wird. Dabei bleibt Beschichtungsmaterial an einer Innenfläche 4 der Maske 3 haften. Um die Reinigung der Maske 3 zu erleichtern, ist die Innenfläche 4 im Wesentlichen glatt ausgebildet, damit das Beschichtungsmaterial möglichst nur schwach haftet. Zur Vorbereitung der Maske 3 auf den Beschichtungsvorgang wird die Aktivierungsmaske 1 zumindest einmalig in die Maske 3 eingesetzt. Die Durchbrüche 2.1 bis 2.3 der Aktivierungsmaske 1 exponieren dabei jeweils einen kleinen Bereich 5.1, 5.2, 5.3 (Bereich 5.1 ist in der Figur verdeckt) der Innenfläche 4, während die restliche Innenfläche 4 der Maske 3 durch die Aktiviermaske 1 abgedeckt ist. Die kleinen Bereiche 5.1 bis 5.3 der Innenfläche 4 werden zur örtlichen Erhöhung der Haftung aktiviert, das heißt aufgeraut. Dies geschieht beispielsweise mittels Sandstrahlen oder Korundstrahlen.
  • Eine solche Aktivierung ist meist nur einmalig erforderlich, kann jedoch auch häufiger erfolgen.
  • Die Aktiviermaske 1 kann ebenso wie die Maske in einer anderen Form, beispielsweise zylindrisch, ausgebildet sein.
  • Es kann eine andere Anzahl Durchbrüche 2.1 bis 2.n zur Aktivierung entsprechend vieler Bereiche vorgesehen sein.
  • Die Aktiviermaske 1 kann preiswert als ein Blech-Umformteil gebildet sein.
  • Die Form der Durchbrüche 2.1 bis 2.n und Bereiche kann von der Kreisform abweichen.
  • An der Maske 3 kann ein umlaufender Auflagebereich zum Auflegen der Maske 3 auf eine Zylinderdeckfläche vorgesehen sein. Der umlaufende Auflagebereich kann von der Zylinderbohrung mit einem Radialabstand beabstandet sein. Innerhalb des Auflagebereichs kann ein umlaufender Hohlraum vorgesehen sein, der nach innen durch eine umlaufende Lippe begrenzt wird. Die Lippe kann bei auf der Zylinderdeckfläche aufliegender Maske 3 von der Zylinderdeckfläche geringfügig beabstandet sein und eine Durchgangsöffnung umschließen, deren Durchmesser maximal einem Durchmesser der Zylinderbohrung entspricht, vorzugsweise jedoch etwas kleiner ist. Durch die Beabstandung der Lippe von der Zylinderdeckfläche kann die Lippe nicht durch überschüssiges Beschichtungsmaterial (Overspray) mit der Zylinderdeckfläche verschweißen. Der weiter zurückliegende Auflagebereich ist ebenfalls vor Overspray geschützt, so dass auch der Auflagebereich nicht mit der Zylinderdeckfläche verschweißt. Durch den schmalen Spalt zwischen Zylinderdeckfläche und Lippe trotzdem eindringendes Beschichtungsmaterial wird in dem umlaufenden Hohlraum beruhigt und angelagert.
  • Die konische Form der Innenfläche 4 ist vorteilhaft für die Entfernung des Beschichtungsmaterials, das sich in der Regel mit einem Schlag lösen lässt. Zudem kann sich das an der Innenfläche 4 anhaftende Beschichtungsmaterial von der Innenfläche 4 lösen, ohne in die Zylinderbohrung zu fallen.
  • Es kann ein umlaufender Auffangbereich für an der Innenfläche 4 herunter laufendes Beschichtungsmaterial vorgesehen sein.
  • Die Innenfläche 4 der Maske 3 kann mit einer Antihaftbeschichtung versehen sein, wodurch die Reinigung zusätzlich erleichtert wird.
  • Insbesondere kommt bei der Beschichtung ein Lichtbogendrahtspritz-Verfahren (LDS) zum Einsatz.
  • Die Lippe ist beispielsweise etwa 1,5 mm bis 2,5 mm von der Zylinderdeckfläche beabstandet.
  • 1
    Aktiviermaske
    2.1 bis 2.n
    Durchbruch
    3
    Maske
    4
    Innenfläche
    5.1 bis 5.n
    Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20200739 U1 [0004]

Claims (5)

  1. Verfahren zur Vorbereitung einer Maske (3) auf einen thermischen Beschichtungsvorgang einer in einen Motorblock eingelassenen Zylinderbohrung, wobei die Maske (3) während des Beschichtungsvorgangs auf den Motorblock aufsetzbar ist, wobei die Maske (3) auf einen Durchmesser der zu beschichtenden Zylinderbohrung abgestimmt ist, wobei die Maske (3) eine im Wesentlichen glatte Innenfläche (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Maske (3) eine Aktiviermaske (1) eingesetzt wird, die mindestens einen Durchbruch (2.1 bis 2.n) aufweist, der einen kleinen Bereich (5.1 bis 5.n) der Innenfläche (4) exponiert, wobei der kleine Bereich (5.1 bis 5.n) der Innenfläche (4) zur Erhöhung der Haftung aktiviert wird, während die restliche Innenfläche (4) mittels der Aktiviermaske (1) gegen die Aktivierung abgeschirmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Durchbrüche (2.1 bis 2.3) an der Aktiviermaske (1) vorgesehen sind, durch die drei Bereiche (5.1 bis 5.n) der Innenfläche (4) aktiviert werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (5.1 bis 5.n) zur Aktivierung sandgestrahlt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (5.1 bis 5.n) zur Aktivierung korundgestrahlt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine als ein Blech-Umformteil gebildete Aktiviermaske (1) verwendet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20200739U1 (de) 2001-05-15 2002-03-28 Sulzer Metco Ag Wohlen Maske zum Aufsetzen auf einen Motorblock während des thermischen Beschichtens von darin eingelassenen Zylinderbohrungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20200739U1 (de) 2001-05-15 2002-03-28 Sulzer Metco Ag Wohlen Maske zum Aufsetzen auf einen Motorblock während des thermischen Beschichtens von darin eingelassenen Zylinderbohrungen

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