DE102008028762A1 - Verfahren zur Erkennung von Hindernissen bei der Bewegung eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Erkennung von Hindernissen bei der Bewegung eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102008028762A1
DE102008028762A1 DE102008028762A DE102008028762A DE102008028762A1 DE 102008028762 A1 DE102008028762 A1 DE 102008028762A1 DE 102008028762 A DE102008028762 A DE 102008028762A DE 102008028762 A DE102008028762 A DE 102008028762A DE 102008028762 A1 DE102008028762 A1 DE 102008028762A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
obstacles
vehicle
detection system
environment detection
detecting obstacles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008028762A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Hörer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Schalter und Sensoren GmbH
Original Assignee
Valeo Schalter und Sensoren GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Schalter und Sensoren GmbH filed Critical Valeo Schalter und Sensoren GmbH
Priority to DE102008028762A priority Critical patent/DE102008028762A1/de
Publication of DE102008028762A1 publication Critical patent/DE102008028762A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/029Steering assistants using warnings or proposing actions to the driver without influencing the steering system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/025Active steering aids, e.g. helping the driver by actively influencing the steering system after environment evaluation
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/165Anti-collision systems for passive traffic, e.g. including static obstacles, trees
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/166Anti-collision systems for active traffic, e.g. moving vehicles, pedestrians, bikes
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/168Driving aids for parking, e.g. acoustic or visual feedback on parking space

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Erkennung von Hindernissen bei der Bewegung eines Fahrzeugs (1) vorgeschlagen, bei dem ein Umfelderkennungssystem zur Unterstützung des Fahrers des Fahrzeugs (1) bei Ein- und/oder Ausparkvorgängen auch zur Erkennung der Hindernisse im fließenden Verkehr herangezogen wird. Insbesondere die seitlich am Fahrzeug verbauten Sensoren (5, 6) des Umfelderkennungssystems werden zur Auswertung dieser Signale bei Geschwindigkeiten des Fahrzeugs (1) von größer als 30 km/h herangezogen und bei einer Unterschreitung eines Mindestabstands zu den Hindernissen wird ein Warn- und/oder Steuersignal generiert.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung von Hindernissen bei der Bewegung eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Fahrassistenzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5 sowie ein Computerprogrammprodukt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Es sind Fahrassistenzvorrichtungen zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs beim Einparken, im Folgenden kurz als Einparksysteme bezeichnet, bekannt, die dem Fahrer mit zum Beispiel ultraschallbasierenden Umfelderkennungssystemen helfen aktiv in eine Parklücke einzuparken. Dabei vermisst das Einparksystem mit beispielsweise seitlich am Fahrzeug angebrachten Sensoren eine mögliche Parklücke, berechnet aus den Lückendaten eine Einparktrajektorie und steuert das Fahrzeug beispielsweise durch aktiven Lenkeingriff oder durch Fahranweisungen an den Fahrer in die Parklücke.
  • Bei bisher üblichen ultraschallbasierenden Umfelderkennungssystemen werden mindestens ein Ultraschallsensor oder mehrere beispielsweise in der vorderen und/oder hinteren Stoßstange oder auch seitlich an einem Kraftfahrzeug verbaut. Jeder Ultraschallsensor sendet dabei ein Ultraschallsignal aus, welches von einem möglichen Objekt bzw. Hindernis reflektiert wird und von dem gleichen Ultraschallsensor und oder von weiteren Ultraschallsensoren empfangen werden kann.
  • Solche Umfelderkennungssysteme sind beispielsweise aus der DE 102 47 971 A1 bekannt und liefern somit entsprechende Informationen über das Umfeld eines Fahrzeugs, d. h. konkret den Abstand zu einem möglichen Hindernis, in der Regel bei Ein- oder Ausparkvorgängen. Aber auch im fließenden Verkehr kann es zum Beispiel bei verengten Fahrbahnen vorkommen, dass sich auf einer Seite des Fahrzeugs beispielsweise eine Mauer oder ein anderes Fahrzeug befindet, wodurch es zu kritischen Fahrsituationen kommen kann, da meist der Abstand zu diesen seitlichen Hindernissen schlecht abgeschätzt werden kann. Hierdurch fahren einige Fahrer beispielsweise oft zu weit weg von der Mauer und gefährden so den Verkehr auf der Nachbarfahrbahn.
  • Als eine Aufgabe der Erfindung kann es deshalb angesehen werden, ein Verfahren zur Erkennung von Hindernissen bei der Bewegung eines Fahrzeugs so weiter zu entwickeln, dass mit vorhanden Bordmitteln eine Erhöhung der Fahrsicherheit auch in den zuvor beschriebenen Fahrsituationen erreicht werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Erkennung von Hindernissen bei der Bewegung eines Fahrzeugs, bei dem in vorteilhafter Weise ein Umfelderkennungssystem zur Unterstützung des Fahrers des Fahrzeugs beim Ein- und/oder Ausparken herangezogen wird.
  • Besonders vorteilhaft kann damit die Erfindung mit dem bereits vorhanden Umfelderkennungssystem zur Erkennung und Auswertung von Hindernissen bei Geschwindigkeiten des Fahrzeugs von größer als 30 km/h benutzt werden, sodass auch im fließenden Verkehr, zum Beispiel bei verengten Fahrbahnen, kritische Fahrsituationen vermieden werden können. In vorteilhafter Weise werden dabei die Signale von Ultraschallsensoren des Umfelderkennungssystems ausgewertet und bei Unterschreitung eines Mindestabstands zu den Hindernissen kann ein Warn- und/oder Steuersignal generiert werden.
  • Mit der Erfindung kann eine Fahrassistenzvorrichtung dadurch realisiert werden, dass das Umfelderkennungssystem Ultraschallsensoren aufweist, die seitlich am Fahrzeug angebracht sind und den Abstand zur ruhenden oder bewegten Hindernissen bei Geschwindigkeiten von höher als 30 km/h abtasten und dass ferner ein Steuergerät vorhanden ist, dass den Abstand zu Hindernissen ermittelt und bei Unterschreitung eines Mindestabstands zu den Hindernissen das Warn- und/oder Steuersignal generiert. Es handelt hierbei bei den ruhenden Hindernisse in der Regel um höhere Fahrbahnbegrenzungen, insbesondere Mauern, und bei den bewegten Hindernisse um andere Fahrzeuge als Verkehrsteilnehmer.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Computerprogrammprodukt, gespeichert auf einem computerverwendbaren Medium, umfassend computerlesbare Programmmittel, welche bei Ausführung des Computerprogrammprodukts auf einem Mikroprozessor, vorzugsweise in einem Steuergerät, mit zugehörigen Speichermitteln oder auf einem Computer, diesen zur Durchführung des zuvor beschriebenen Verfahrens oder zur Verwendung der Fahrassistenzvorrichtung veranlassen, wobei die Programmmittel eine Erweiterung der Sensorfunktionen des Umfelderkennungssystems für Geschwindigkeiten des Fahrzeugs von höher als 30 km/h bewirken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Fahrzeuge im fließendem Verkehr mit ausreichendem Seitenabstand zu Hindernissen,
  • 2 Fahrzeuge im fließenden Verkehr mit keinem ausreichendem Seitenabstand zu einem ruhenden Hindernis und
  • 3 Fahrzeuge im fließendem Verkehr mit keinem ausreichendem Seitenabstand zu einem anderen fahrenden Fahrzeug.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Aus 1 ist eine Darstellung einer Situation mit zwei Fahrzeugen 1 und 2 zu entnehmen, bei der das Fahrzeug 1 in einem Abstand D1 an einer Mauer 3 als Hindernis vorbeifährt. Durch Linien 4 ist hier eine beengte Fahrbahn angedeutet und neben dieser Fahrbahn befindet sich das Fahrzeug 2 in einem Abstand D2. Durch seitlich am Fahrzeug 1 angebrachte Sensoren 5 und 6, vorzugsweise Ultraschallsensoren als Bestandteil eines Umfelderkennungssystems, wird in einem Winkel von 80° bis 90° zur Fahrtrichtung der Abstand zu den seitlichen Objekten, nämlich der Mauer 3 und dem Fahrzeug 2, gemessen.
  • Bei dieser in der 1 dargestellten Situation sind die Abstände D1 und D2 größer als ein vorgegebener Mindestabstand, sodass keine Warnmeldung oder eine sonstige Reaktion des aufgrund einer entsprechenden Softwareerweiterung ausgebildeten Umfelderkennungssystems im Fahrzeug 1 erfolgt.
  • In 2 ist gezeigt, dass das Fahrzeug 1 sich relativ nah an der Mauer 3 befindet und somit der Abstand D1 kleiner ist als der vorgegebene Mindestabstand und somit zumindest ein Warnsignal des aufgrund einer entsprechenden Softwareerweiterung ausgebildeten Umfelderkennungssystems erfolgt.
  • Bei der Fahrsituation nach 3 befindet sich das Fahrzeug 2 relativ nah am Fahrzeug 1, sodass der Abstand D2 zwischen den Fahrzeugen 1 und 2 kleiner ist als der vorgegebene Mindestabstand und somit auch hier zumindest ein entsprechendes Warnsignal des aufgrund einer entsprechenden Softwareerweiterung ausgebildeten Umfelderkennungssystems erfolgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10247971 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Erkennung von Hindernissen bei der Bewegung eines Fahrzeugs (1), dadurch gekennzeichnet, dass ein Umfelderkennungssystem zur Unterstützung des Fahrers des Fahrzeugs (1) bei Ein- und/oder Ausparkvorgängen zur Erkennung der Hindernisse im fließenden Verkehr herangezogen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere die seitlich am Fahrzeug verbauten Sensoren (5, 6) des Umfelderkennungssystems zur Heranziehung der auszuwertenden Signale herangezogen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umfelderkennungssystems zur Erkennung und Auswertung von Hindernissen bei Geschwindigkeiten des Fahrzeugs (1) von größer als 30 km/h herangezogen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umfelderkennungssystem die Signale von Ultraschallsensoren als Sensoren (5, 6) auswertet und bei Unterschreitung eines Mindestabstands zu den Hindernissen ein Warn- und/oder Steuersignal generiert.
  5. Fahrassistenzvorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass das Umfelderkennungssystem Sensoren (5, 6) in Form von Ultraschallsensoren aufweist, die seitlich am Fahrzeug (1) angebracht sind und den Abstand zu ruhenden oder bewegten Hindernissen bei Geschwindigkeiten von höher als 30 km/h abtasten und dass ein Steuergerät vorhanden ist, dass den Abstand zu Hindernissen ermittelt und bei Unterschreitung eines Mindestabstands zu den Hindernissen das Warn- und/oder Steuersignal generiert.
  6. Fahrassistenzvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass die ruhenden Hindernisse Fahrbahnbegrenzungen, insbesondere Mauern (3) und die bewegten Hindernisse Fahrzeuge (2) sind.
  7. Computerprogrammprodukt gespeichert auf einem computerverwendbaren Medium, umfassend computerlesbare Programmmittel, welche bei Ausführung des Computerprogrammprodukts auf einem Mikroprozessor, vorzugsweise in einem Steuergerät, mit zugehörigen Speichermitteln oder auf einem Computer, diesen zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder zur Verwendung der Fahrassistenzvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 veranlassen, wobei die Programmmittel eine Erweiterung der Sensorfunktionen des Umfelderkennungssystems für Geschwindigkeiten des Fahrzeugs (1) von höher als 30 km/h bewirken.
DE102008028762A 2008-06-17 2008-06-17 Verfahren zur Erkennung von Hindernissen bei der Bewegung eines Fahrzeugs Withdrawn DE102008028762A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008028762A DE102008028762A1 (de) 2008-06-17 2008-06-17 Verfahren zur Erkennung von Hindernissen bei der Bewegung eines Fahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008028762A DE102008028762A1 (de) 2008-06-17 2008-06-17 Verfahren zur Erkennung von Hindernissen bei der Bewegung eines Fahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008028762A1 true DE102008028762A1 (de) 2009-12-24

Family

ID=41334824

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008028762A Withdrawn DE102008028762A1 (de) 2008-06-17 2008-06-17 Verfahren zur Erkennung von Hindernissen bei der Bewegung eines Fahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008028762A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10247971A1 (de) 2002-10-15 2004-05-06 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh System zur Überwachung des Nahbereichs eines Kraftfahrzeuges mit Störungserkennung und Verfahren zur Ermittlung der Störungsfreiheit eines derartigen Systems
DE10337845A1 (de) * 2003-08-18 2005-03-31 Robert Bosch Gmbh Steuerungsanordnung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Ermittlung einer Fahrposition auf einer Fahrbahn
DE102005056976A1 (de) * 2005-11-30 2007-06-06 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Einrichtung zur Umfelderfassung für ein Fahrzeug

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10247971A1 (de) 2002-10-15 2004-05-06 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh System zur Überwachung des Nahbereichs eines Kraftfahrzeuges mit Störungserkennung und Verfahren zur Ermittlung der Störungsfreiheit eines derartigen Systems
DE10337845A1 (de) * 2003-08-18 2005-03-31 Robert Bosch Gmbh Steuerungsanordnung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Ermittlung einer Fahrposition auf einer Fahrbahn
DE102005056976A1 (de) * 2005-11-30 2007-06-06 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Einrichtung zur Umfelderfassung für ein Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2043896B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vermeidung und/oder minderung der folgen von kollisionen
EP2289059B1 (de) Verfahren zum betrieb eines fahrassistenzsystems beim einparken eines fahrzeugs in eine parklücke
DE102008005999A1 (de) Fahrerassistenzsystem und Verfahren zur Unterstützung des Fahrers eines Fahrzeugs beim Halten einer durch Fahrspurmarkierungen begrenzten Fahrspur
WO2005023613A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erfassung eines momentanen abstandes eines kraftfahreugs von einem hindernis
DE102009039084A1 (de) Verfahren zum Unterstützen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs beim Einparken in eine Querparklücke, Fahrassistenzeinrichtung und Kraftfahrzeug mit einer Fahrerassistenzeinrichtung
DE102014111951A1 (de) Verfahren zum Warnen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs vor der Anwesenheit eines Objekts in der Umgebung, Fahrerassistenzsystem und Kraftfahrzeug
DE102009046163A1 (de) Verfahren zur Unterstützung beim Ausparken
DE102007055391A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bahnplanung beim Einparken eines Fahrzeugs
DE102012017532A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Anhängefahrzeugs oder eines Lastzuges mit dem System
WO2005118339A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur unterstützung eines einparkvorganges eines fahrzeuges
EP1873737B1 (de) Verfahren zur Erkennung einer kritischen Situation vor einem Kraftfahrzeug
EP3386825A1 (de) Verfahren zum erkennen einer möglichen kollision zwischen einem kraftfahrzeug und einem objekt unter berücksichtigung einer räumlichen unsicherheit, steuereinrichtung, fahrerassistenzsystem sowie kraftfahrzeug
DE102010023164A1 (de) Verfahren zum Warnen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs vor der Anwesenheit eines Objektes in der Umgebung, Fahrerassistenzsystem und Kraftfahrzeug
DE102016117712A1 (de) Verfahren zum zumindest semi-autonomen Manövrieren eines Kraftfahrzeugs unter Berücksichtigung eines Erfassungsbereichs eines Sensors, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102014116014A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102011084549A1 (de) Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs bei einem Ausparkvorgang aus einer Querparklücke
WO2019243162A1 (de) Verfahren und fahrassistenzsystem zum vermeiden einer kollision eines fahrzeugs mit einem hindernis
EP3177505A1 (de) Bereitstellen von fahrhinweisen während eines parkmanövers
DE102016213369A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Totwinkelbereichs eines Fahrzeugs
DE102011109712A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum unterstützten Einparken eines Kraftfahrzeugs
DE102009060165A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausparken eines Fahrzeugs
DE102011077975A1 (de) Fahrerassistenzsystem für ein Kraftfahrzeug bestehend aus einem abstandsbezogenen Fahrgeschwindigkeitsregelsystem und aus einem Engstellenassistenzsystem
DE102010050573A1 (de) Verfahren zum Vermeiden von seitlichen Kollisionen eines Kraftfahrzeugs mit fahrzeugexternen Hindernissen, Fahrerassistenzsystem und Kraftfahrzeug
EP2338733A1 (de) Verfahren und Fahrerassistenzeinrichtung zum Ausgeben eines Warnsignals in einem Kraftfahrzeug
EP3963354A1 (de) Verfahren zum erkennen eines frei werdenden parkplatzes durch ein assistenzsystem mit einem radarsensor, sowie assistenzsystem und kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee