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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische Zubereitung enthaltend
eine Kombination aus Titandioxid-Partikeln, Zinkoxid-Partikeln,
2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester
und Panthenol.
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Der
Trend weg von der vornehmen Blässe hin zur „gesunden,
sportlich braunen Haut” ist seit Jahren ungebrochen. Um
diese zu erzielen setzen die Menschen ihre Haut der Sonnenstrahlung
aus, da diese eine Pigmentbildung im Sinne einer Melaninbildung
hervorruft. Die ultraviolette Strahlung des Sonnenlichtes hat jedoch
auch eine schädigende Wirkung auf die Haut. Neben der akuten
Schädigung (Sonnenbrand) treten Langzeitschäden
wie ein erhöhtes Risiko an Hautkrebs zu erkranken bei übermäßiger
Bestrahlung mit Licht aus dem UVB-Bereich (Wellenlänge:
280–320 nm) auf. Die übermäßige
Einwirkung der UVB- und UVA-Strahlung (Wellenlänge: 320–400
nm) führt darüber hinaus zu einer Schwächung
der elastischen und kollagenen Fasern des Bindegewebes. Dies führt
zu zahlreichen phototoxischen und photoallergischen Reaktionen und
hat eine vorzeitige Hautalterung zur Folge.
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Zum
Schutz der Haut wurden daher eine Reihe von Lichtschutzfiltersubstanzen
entwickelt, die in kosmetischen Zubereitungen eingesetzt werden
können. Diese UVA- und UVB-Filter sind in den meisten Industrieländern
in Form von Positivlisten wie der Anlage 7 der deutschen Kosmetikverordnung
zusammengefasst.
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Eine
besondere Form von UV-Lichtschutzfiltersubstanzen stellen die Mikropigmente
dar. Die UV-Schutzwirkung der Mikropigmente beruht auf den physikalischen
Effekten der Reflexion und Lichtstreuung. In kosmetischen Zubereitungen
werden als Mikropigmente fast ausschließlich anorganische
Mikropigmente aus Titandioxid, Zinkoxid oder Mischoxiden mit zum
Beispiel Eisenoxiden eingesetzt.
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Die
Vorteile von Mikropigmenten als UV-Filtersubstanz in kosmetischen
Zubereitungen liegen vor allem darin begründet, dass die
Pigmente im Gegensatz zu gelöst oder flüssig vorliegenden,
nicht in die Haut penetrieren. Das Auftreten von allergischen Reaktionen
ist damit ausgeschlossen.
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Nachteilig
am Stande der Technik ist jedoch der Umstand, dass Mikropigmente
nur schwer stabil in kosmetische Zubereitungen einzuarbeiten sind.
Insbesondere wenn Mikropigmente in höheren Konzentrationen
(Konzentrationen über 7 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Zubereitung) eingesetzt werden, bilden sie relativ schnell Pigment-Agglomerate,
die aus der Zubereitung ausfallen. Die Lagerstabilität
ist also gering. Darüber hinaus führen höhere
Mikropigment-Konzentrationen beim Auftragen auf die Haut zur Agglomerisierung
der Pigmente auf der Haut, ein Phänomen, dass in Fachkreisen
als „Weißeln” bezeichnet wird. Weiße
Rückstandstände auf der Haut sind beim Anwender
jedoch äußerst unbeliebt und gelten als unästhetisch.
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Nachteilig
am Stande der Technik ist auch der Umstand, dass der Einsatz von
höheren Konzentrationen an Mikropigmenten in kosmetischen
Zubereitungen regelmäßig zu einer Erhöhung
der Viskosität der Zubereitung führt. Die Zubereitungen
werden insgesamt zäher, lassen sich relativ schwer auf
der Haut verteilen, sind nicht versprühbar und verursachen
bei der Herstellung erhöhte Kosten (insbesondere Energiekosten),
da beim Vermischen und Abfüllen der viskosen Zubereitungen
mehr Energie aufgewendet werden muss und/oder sich die Rühr-
und Abfüllzeiten verlängern.
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Die
leichte Verteilung der Zubereitung auf der Haut ist insbesondere
bei Baby- und Kinderprodukten von Bedeutung, da diese in der Regel
von Ihren Eltern mit der Zubereitung eingecremt werden und sich
die „kleinen” Anwender regelmäßig
gegen die Applikation der Zubereitungen (meist Sonnenschutzmittel)
sträuben.
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Nachteilig
am Stande der Technik ist ferner der Umstand, dass Sonnenschutzmittel
auf Basis von pigmentären UV-Filtern einen nur ungenügenden
Schutz vor der UVA-Strahlung bieten. Pigmentäre Lichtschutzfilter
müssen in der Regel möglichst klein sein, damit
sie optisch nicht wahrgenommen werden (siehe auch Abschnitt „Weißeln”).
Je kleiner jedoch die Partikelgröße von pigmentären
Lichtschutzfiltern ist, um so mehr verschiebt sich ihr Strahlenschutz-Maximum
(d. h. die Summe aus Absorbtion und Streuung) in den UVB-Bereich, während
der UVA-Schutz nachlässt (siehe auch: Gerd Kindl,
Wolfgang Raab: Licht und Haut, Bräunung, Lichtschutz, Pflege,
Seite 166–167 Govi-Verlag, Eschborn, 4. Auflage).
Diese „Schutz-Lücke” im UVA-Bereich lässt sich
jedoch nicht ohne weiteres durch den Zusatz von UVA-Filtersubstanzen,
beispielsweise 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan schließen,
da es beim Zusatz derartiger Filter regelmäßig
zu Kristallabscheidungen in der Zubereitung kommt.
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Es
war die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Mängel
des Standes der Technik zu beseitigen.
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Insbesondere
war es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Stabilität
(insbesondere die Lager- und UV-Stabilität) mikropigmenthaltiger
kosmetischer Zubereitungen (insbesondere Sonnenschutzmittel) zu erhöhen,
deren Viskosität zu verringern, und den UVA-Schutz dieser
Zubereitungen zu verbessern. Die Zubereitungen sollten dabei leicht
auf der Haut zu verteilen sein, nicht „weißeln” und
sensorisch attraktiv sein.
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Darüber
hinaus war es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Energieverbrauch
und die Abfüllzeiten bei der Herstellung und Konditionierung
der Zubereitung zu verringern.
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Nicht
zuletzt war es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Eltern
das Auftragen von Sonnenschutzmitteln auf die Haut ihrer Kinder
zu erleichtern.
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Überraschend
gelöst werden die Aufgaben durch eine kosmetische Zubereitung
enthaltend
- a) Titandioxid-Partikel,
- b) Zinkoxid-Partikel,
- c) 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester
und
- d) Panthenol.
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Erfindungsgemäß ist
darüber hinaus die Verwendung von 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester
zur Verringerung der Viskosität von kosmetischen Zubereitungen
enthaltend eine Kombination aus Titandioxid-Partikeln, Zinkoxid-Partikeln
und Panthenol,
die Verwendung von 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester
zur Verringerung des Weißelns von kosmetischen Zubereitungen
enthaltend eine Kombination aus Titandioxid-Partikeln, Zinkoxid-Partikeln
und Panthenol und
die Verwendung von 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester
zur Erhöhung der Stabilität von kosmetischen Zubereitungen
enthaltend eine Kombination aus Titandioxid-Partikeln, Zinkoxid-Partikeln und
Panthenol.
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„Erfindungsgemäß” bezieht
sich im Rahmen der vorliegenden Beschreibung sowohl auf die erfindungsgemäße
Zubereitung als auch auf die erfindungsgemäßen
Verwendungen.
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Zwar
kennt der Fachmann u. a. die
DE
10 2004 047 288 , doch konnte diese Schrift nicht den Weg
zur vorliegenden Erfindung weisen.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung in Form einer Emulsion oder Dispersion vorliegt, wobei
Emulsionen erfindungsgemäß bevorzugt sind.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Gesamtmenge
an Titandioxid und Zinkoxid in der Zubereitung größer
als 15 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung
ist. Dabei ist eine Gesamtmenge an diesen Bestandteilen von mindestens
20 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, erfindungsgemäß bevorzugt.
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Die
Erfindungsgemäße Zubereitung kann neben den erfindungsgemäßen
UV-Filtersubstanzen auch noch weitere UV-Filter enthalten, beispielsweise
Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze;
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol
und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze;
2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze;
2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol);
2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol; 3-(4-Methylbenzyliden)campher;
3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat; Terephthalidendicamphersulfonsäure;
4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester; 4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester;
4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester;
4-Methoxyzimtsäureisoamylester; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon; 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan; Homomenthylsalicylat;
2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat;
Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxy-siloxan/Dimethylsiloxan – Copolymer;
Dioctylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone);
2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin
mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoesäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone); 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin); 2,4,6-Tris-(biphenyl)-1,3,5-triazin;
2,4-Bis-(4'- Di-neopentylaminobenzalmalonat)-6-(4''-butylaminobenzoat)-s-triazin.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung
frei ist von Octylmethoxycinnamat und p-Methylbenzylidencampher.
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In
einer erfindungsgemäß besonders vorteilhaften
Variante der vorliegenden Erfindung enthält die erfindungsgemäße
Zusammensetzung außer den anspruchsgemäßen
UV-Filtersubstanzen keine weiteren UV-Filter (insbesondere keine
weiteren UVB-Filter).
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Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung in Form einer W/O-Emulsion oder O/W-Emulsion vorliegt.
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Liegt
die erfindungsgemäße Zubereitung in Form einer
O/W-Emulsion vor, so ist sie erfindungsgemäß bevorzugt
dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen oder mehrere
O/W-Emulgatoren gewählt aus der Gruppe der Verbindungen
Glycerylstearatcitrat, Glycerylstearat (selbstemulgierend), Stearinsäure,
Stearatsalze, Polyglyceryl-3-methylglycosedistearat, Ceteareth-20,
PEG-40 Stearat, Natriumcetearylsulfat enthält. Ferner ist
es vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung Cetearylalkohol
in Kombination mit PEG-40 hydriertes Rizinusöl, Natriumcetearylsulfat
und Glycerylstearat Sucrose Polystearat, Natrium Stearoyl Glutamat. Außerdem
ist es erfindungsgemäß vorteilhaft Kaliumcetylphosphat
als Emulgator einzusetzen.
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Diese
erfindungsgemäßen O/W-Emulgatoren können
erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration
von 0,001 bis 10 Gewichts-% und bevorzugt in einer Konzentration
von 0,1 bis 7 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung
in dieser enthalten sein.
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In
einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
liegt die erfindungsgemäße Zubereitung in Form
einer W/O-Emulsion vor.
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In
dieser Ausführungsform ist es erfindungsgemäß bevorzugt,
wenn die Zubereitung einen oder mehrere W/O-Emulgatoren gewählt
aus der Gruppe der Verbindungen Polyglyceryl-2-dipolyhydroxystearat, PEG-30
Dipolyhydroxystearat, Cetyl Dimethicon Copolyol, Polyglyceryl-3
Diisostearat enthält.
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Diese
erfindungsgemäßen W/O-Emulgatoren können
erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration
von 0,1 bis 10 Gewichts-% und bevorzugt in einer Konzentration von
0,2 bis 7 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung
in dieser enthalten sein.
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Es
ist vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die erfindungsgemäß Zubereitung
Cetyldimethicon und/oder Isopropylstearat enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung
Titandioxid-Partikel in einer Menge von 2 bis 25 Gewichts-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Zubereitung
Titandioxid-Partikel in einer Menge von 5 bis 20 Gewichts-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt ist es, in der kosmetischen Zubereitung Titandioxid-Pigmente als
erfindungsgemäße Pigmente einzusetzen.
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Erfindungsgemäß bevorzugte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch
gekennzeichnet, dass die Pigmente eine organische Oberflächenbeschichtung
aus pflanzlichem oder tierischem Aluminiumstearat, pflanzlicher
oder tierischer Stearinsäure, Laurinsäure, Dimethylpolysiloxan
(auch: Dimethicone), Methylpolysiloxan (Methicone), Simethicone
(einem Gemisch aus Dimethylpolysiloxan mit einer durchschnittlichen
Kettenlänge von 200 bis 350 Dimethylsiloxan-Einheiten und
Silicagel) oder Alginsäure aufweisen.
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Die
Titandioxid-Pigmente können sowohl in der Kristallmodifikation
Rutil als auch Anatas vorliegen und können im Sinne der
vorliegenden Erfindung vorteilhaft oberflächlich behandelt
(„gecoatet”) sein, wobei beispielsweise ein hydrophiler,
amphiphiler oder hydrophober Charakter gebildet werden bzw. erhalten
bleiben soll. Diese Oberflächenbehandlung kann darin bestehen,
dass die Pigmente nach an sich bekannten Verfahren mit einer dünnen
hydrophilen und/oder hydrophoben anorganischen und/oder organischen
Schicht versehen werden. Die verschiedenen Oberflächenbeschichtungen
können im Sinne der vorliegenden Erfindung auch Wasser
enthalten.
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Beschriebene
beschichtete und unbeschichtete Titandioxide können im
Sinne vorliegender Erfindung auch in Form kommerziell erhältlicher öliger
oder wässriger Vordispersionen zur Anwendung kommen. Diesen Vordispersionen
können vorteilhaft Dispergierhilfmittel und/oder Solubilisationsvermittler
zugesetzt sein.
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Die
erfindungsgemäßen Titandioxide zeichnen sich durch
eine durchschnittliche Primärpartikelgröße zwischen
10 nm bis 200 nm aus, wobei Partikelgrößen von
10 nm bis 100 nm erfindungsgemäß bevorzugt sind.
Handelsname | Coating | zusätzliche
Bestandteile der Vordispersion | Hersteller |
MT-100TV | Aluminiumhydroxid
Stearinsäure | - | Tayca
Corporation |
MT-1002 | Aluminiumhydroxid
Stearinsäure | - | Tayca
Corporation |
MT-100F | Stearinsäure
Eisenoxid | - | Tayca
Corporation |
MT-500SAS | Alumina,
Silica
Silikon | - | Tayca
Corporation |
MT-100AQ | Silica
Aluminiumhydroxid
Alginsäure | - | Tayca
Corporation |
Eusolex
T-2000 | Alumina
Simethicone | - | Merck
KgaA |
Eusolex
TS | Alumina,
Stearinsäure | - | Merck
KgaA |
Eusolex
T-AVO | Silica | | Merck
KgaA |
Titandioxid
P25 | None | - | Degussa |
Titandioxid
T805 (Uvinul TiO2) | Octyltrimethylsilan | - | Degussa |
UV-Titan
X170 | Alumina
Dimethicone | - | Kemira |
UV-Titan
X161 | Alumina,
Silica
Stearinsäure | - | Kemira |
Tioveil
AQ 10PG | Alumina
Silica | Wasser
Propylenglycol | Solaveil
Uniquema |
Mirasun
TiW 60 | Alumina
Silica | Wasser | Rhone-Poulenc |
Titandioxid
T-817 (Eisen/TitanMisch Oxid) | Eisenoxid | | Degussa |
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Im
Sinne der vorliegenden Erfindung sind besonders bevorzugte Titandioxide
das MT-100 Z und MT-100TV von Tayca Corporation, Eusolex T-2000
und Eusolex T-AVO von Merck und das Titandioxid T805 von Degussa
und das Eisen/Titandmischoxid Titandioxid T817 von Degussa.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung
Zinkoxid-Partikel in einer Menge von 2 bis 25 Gewichts-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Zubereitung
Zinkoxid-Partikel in einer Menge von 5 bis 20 Gewichts-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
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Zinkoxide
können im Sinne der vorliegenden Erfindung auch in Form
kommerziell erhältlicher öliger oder wässriger
Vordispersionen zur Anwendung kommen. Erfindungsgemäß geeignete
Zinkoxidpartikel und Vordispersionen von Zinkoxidpartikeln zeichnen
sich durch eine durchschnittliche Primärpartikelgröße
von 10 nm bis 300 nm aus und sind unter folgenden Handelsbezeichnungen
bei den aufgeführten Firmen erhältlich:
Handelsname | Coating | Hersteller |
Z-Cote
HP1 | 2%
Dimethicone | BASF |
Z-Cote | / | BASF |
Z-Cote
Max | Diphenyl
Capryl Methicon | BASF |
ZnO
NDM | 5%
Dimethicone | Symrise |
MZ
707M | 7%
Dimethicone | M.
Tayca Corp. |
Nanox
500 | / | Elementis |
ZnO
Neutral | / | Symrise |
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Besonderes
bevorzugte Zinkoxide im Sinne der Erfindung sind das Z-Cote HP1
von der Firma BASF und das Zinkoxid NDM von der Firma Symrise.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester
in einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Zubereitung, enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester
in einer Menge von 0,5 bis 6 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Zubereitung, enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung Panthenol in einer Menge von 0,01 bis 5 Gewichts-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung Panthenol in einer Menge von 0,1 bis 3 Gewichts-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung
als weitere Inhaltsstoffe eine oder mehrere Verbindungen gewählt
aus der Gruppe der Verbindungen alpha-Liponsäure, Folsäure,
Phytoen, D-Biotin, Coenzym Q10, Niacinamid, alpha-Glucosylrutin,
Carnitin, Carnosin, natürliche und/oder synthetische Isoflavonoide,
Flavonoide, Kreatin, Kreatinin, Taurin, β-Alanin, Tocopherylacetat,
Dihydroxyaceton; 8-Hexadecen-1,16-dicarbonsäure, Glycerylglycose,
(2- Hydroxyethyl)harnstoff, Vitamin E bzw. seine Derivate und/oder
Licochalcon A in den üblichen Einsatzkonzentrationen enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung
ein oder mehrere Parabene (z. B. Methylparaben, Ethylparaben, Propylparaben,
Butylparaben) enthält.
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Dabei
ist ein Gesamt-Paraben-Gehalt von 0,05 bis 1 Gewichts-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zubereitung erfindungsgemäß vorteilhaft.
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Als
Feuchthaltemittel (Moisturizer) werden Stoffe oder Stoffgemische
bezeichnet, welche kosmetischen Zubereitungen die Eigenschaft verleihen,
nach dem Auftragen bzw. Verteilen auf der Hautoberfläche
die Feuchtigkeitsabgabe der Hornschicht (auch transepidermal water
loss (TEWL) genannt) zu reduzieren und/oder die Hydratation der
Hornschicht positiv zu beeinflussen.
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Weitere
erfindungsgemäß vorteilhafte Feuchthaltemittel
(Moisturizer) im Sinne der vorliegenden Erfindung (neben den Diolen)
sind beispielsweise Glycerin, Milchsäure und/oder Lactate,
insbesondere Natriumlactat, Butylenglykol, Propylenglykol, Biosaccaride
Gum-1, Glycine Soja, Ethylhexyloxyglycerin, Pyrrolidoncarbonsäure
und Harnstoff. Ferner ist es insbesondere von Vorteil, polymere
Moisturizer aus der Gruppe der wasserlöslichen und/oder
in Wasser quellbaren und/oder mit Hilfe von Wasser gelierbaren Polysaccharide
zu verwenden. Insbesondere vorteilhaft sind beispielsweise Hyaluronsäure,
Chitosan und/oder ein fucosereiches Polysaccharid, welches in den
Chemical Abstracts unter der Registraturnummer 178463-23-5 abgelegt
und z. B. unter der Bezeichnung Fucogel®1000
von der Gesellschaft SOLABIA S. A. erhältlich ist. Moisturizer
können vorteilhaft auch als Antifaltenwirkstoffe zum Schutz
vor Hautveränderungen, wie sie z. B. bei der Hautalterung auftreten,
verwendet werden.
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Es
ist vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung ein oder mehrere der weiteren Feuchthaltemittel in einer
Gesamtkonzentration von 0,1 bis 20 Gewichts-% und bevorzugt in einer
Gesamtkonzentration von 0,5 bis 10 Gewichts-%, jeweils bezogen auf
das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
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Die
erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen können
ferner vorteilhaft, wenngleich nicht zwingend, Füllstoffe
enthalten, welche z. B. die sensorischen und kosmetischen Eigenschaften
der Formulierungen weiter verbessern und beispielsweise ein samtiges
oder seidiges Hautgefühl hervorrufen oder verstärken.
Vorteilhafte Füllstoffe im Sinne der vorliegenden Erfindung
sind Stärke und Stärkederivate (wie z. B. Tapiocastärke,
Distärkephosphat, Aluminium- bzw. Natrium-Stärke
Octenylsuccinat und dergleichen), Pigmente, die weder hauptsächlich
UV-Filter- noch färbende Wirkung haben (wie z. B. Bornitrid
etc.) und/oder Aerosile® (CAS-Nr.
7631-86-9) und/oder Talkum.
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Erfindungsgemäß vorteilhaft
enthält die erfindungsgemäße Zubereitung
Filmbildner. Filmbildner im Sinne der vorliegenden Erfindung sind
Stoffe unterschiedlicher Zusammensetzung, die durch die folgende
Eigenschaft charakterisiert sind: Löst man einen Filmbildner
in Wasser oder anderen geeigneten Lösungsmitteln und trägt
die Lösung dann auf die Haut auf, so bildet er nach dem
Verdunsten des Lösemittels einen Film aus, der im wesentlichen
dazu dient, die Lichtfilter auf der Haut zu fixieren und so die
Wasserfestigkeit des Produktes zu steigern.
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Es
ist insbesondere von Vorteil, die Filmbildner aus der Gruppe der
Polymere auf Basis von Polyvinylpyrrolidon (PVP)
zu wählen. Besonders
bevorzugt sind Copolymere des Polyvinylpyrrolidons, beispielsweise
das PVP Hexadecen Copolymer und das PVP Eicosen Copolymer, welche
unter den Handelsbezeichnungen Antaron V216 und Antaron V220 bei
der GAF Chemicals Cooperation erhältlich sind.
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Ebenfalls
vorteilhaft sind weitere polymere Filmbildner, wie beispielsweise
Natriumpolystryrensulfonat, welches unter der Handelsbezeichnung
Flexan 130 bei der National Starch and Chemical Corp. erhältlich
ist, und/oder Polyisobuten, erhältlich bei Rewo unter der
Handelsbezeichnung Rewopal PIB1000. Weitere geeignete Polymere sind
z. B. Polyacrylamide (Seppigel 305), Polyvinylalkohole, PVP, PVP/VA
Copolymere, Polyglycole, Acrylat/Octylacralymid Copolymer (Dermacryl
79). Ebenfalls vorteilhaft ist die Verwendung von Hydriertem Rizinusöl
Dimerdilinoleat (CAS 646054-62-8, INCI Hydrogenated Castor Oil Dimer
Dilinoleate), das bei der Firma Kokyu Alcohol Kogyo unter dem Namen
Risocast DA-H erworben werden kann oder aber auch PPG-3 Benzylethermyristat
(CAS 403517-45-3), das unter dem Handelsnamen Crodamol STS bei der
Firma Croda Chemicals erworben werden kann.
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Die Ölphase
der erfindungsgemäßen Zubereitung wird vorteilhaft
gewählt aus der Gruppe der polaren Öle, beispielsweise
aus der Gruppe der Lecithine und der Fettsäuretriglyceride,
namentlich der Triglycerinester gesättigter und/oder ungesättigter,
verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer
Kettenlänge von 8 bis 24, insbesondere 12 bis 18 C-Atomen.
Die Fettsäuretriglyceride können beispielsweise
vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der synthetischen,
halbsynthetischen und natürlichen Öle, wie z.
B. Cocoglycerid, Olivenöl, Sonnenblumenöl, Jojobaöl,
Sojaöl, Erdnußöl, Rapsöl, Mandelöl,
Palmöl, Kokosöl, Rizinusöl, Weizenkeimöl,
Traubenkernöl, Distelöl, Nachtkerzenöl,
Macadamianußöl und dergleichen mehr. sowie Propylheptyl
Octanoat und/oder Diisopropylsebacat. Avocadoöl und Babassuöl,
Mandelöl Erfindungsgemäß vorteilhaft
sind ferner z. B. natürliche Wachse tierischen und pflanzlichen
Ursprungs, wie beispielsweise Bienenwachs und andere Insektenwachse
sowie Beerenwachs, Sheabutter und/oder Lanolin (Wollwachs).
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Weitere
vorteilhafte polare Ölkomponenten können im Sinne
der vorliegenden Erfindung ferner gewählt werden aus der
Gruppe der Ester aus gesättigten und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkancarbonsäuren einer
Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen und gesättigten
und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten
Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen sowie
aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren
und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder
unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30
C-Atomen. Solche Esteröle können dann vorteilhaft
gewählt werden aus der Gruppe Phenethylbenzoat, 2-Phenylethylbenzoat,
Isopropyl Lauroyl Sarkosinat, Phenyl Trimethicon, Cyclomethicon,
Dibutyladipat, Octylpalmitat, Octylcocoat, Octylisostearat, Isopropyl palmitat,
Isostearyl Isostearat, Cetearyl Isononanoate, Isopropyl Stearat
Octyldodeceylmyristat, Octyldodekanol, Cetearylisononanoat, Isopropylmyristat,
Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropyloleat, n-Butylstearat,
n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isononylisononanoat,
2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Octyldodecylpalmitat,
Stearylheptanoat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat,
Tridecylstearat, Tridecyltrimellitat, sowie synthetische, halbsynthetische
und natürliche Gemische solcher Ester, wie z. B. Jojobaöl.
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Ferner
kann die Ölphase vorteilhaft gewählt werden aus
der Gruppe der Dialkylether und Dialkylcarbonate, vorteilhaft sind
z. B. Dicaprylylether (Cetiol OE) und/oder Dicaprylylcarbonat, beispielsweise
das unter der Handelsbezeichnung Cetiol CC bei der Fa. Cognis erhältliche.
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Es
ist ferner bevorzugt, das oder die Ölkomponenten aus der
Gruppe Isoeikosan, Neopentylglykoldiheptanoat, Propylenglykoldicaprylat/dicaprat,
Caprylic/Capric/Diglycerylsuccinat, Butylenglykol Dicaprylat/Dicaprat,
C12-13-Alkyllactat, Di-C12-13-Alkyltartrat,
Triisostearin, Dipentaerythrityl Hexacaprylat/Hexacaprat, Propylenglykolmonoisostearat,
Tricaprylin, Dimethylisosorbid. Es ist insbesondere vorteilhaft,
wenn die Ölphase der erfindungsgemäßen
Formulierungen einen Gehalt an C12-15-Alkylbenzoat
aufweist oder vollständig aus diesem besteht.
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Vorteilhafte Ölkomponenten
sind ferner z. B. Butyloctylsalicylat (beispielsweise das unter
der Handelsbezeichnung Hallbrite BHB bei der Fa. CP Hall erhältliche),
Tridecylsalicylat (welches unter der Handelsbezeichnung Cosmacol
ESI bei der Fa. Sasol erhältlich ist), C12-C15 Alkylsalicylat
(unter der Handelsbezeichnung Dermol NS bei der Fa. Alzo erhältlich),
Hexadecylbenzoat und Butyloctylbenzoat und Gemische davon (Hallstar
AB) und/oder Diethylhexylnaphthalat (Hallbrite TQ oder Corapan TQ
von Symrise).
-
Auch
beliebige Abmischungen solcher Öl- und Wachskomponenten
sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung einzusetzen.
-
Ferner
kann die Ölphase ebenfalls vorteilhaft auch unpolare Öle
enthalten, beispielsweise solche, welche gewählt werden
aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Kohlenwasserstoffe
und -wachse, insbesondere Mineralöl, Vaseline (Petrolatum),
Paraffinöl, Squalan und Squalen, Polyolefine, hydrogenierte Polyisobutene,
C13-16 Isoparaffin und Isohexadecan. Unter den Polyolefinen sind
Polydecene die bevorzugten Substanzen.
-
Die
erfindungsgemäßen Zubereitungen können
ferner vorteilhaft eine oder mehrere Substanzen aus der folgenden
Gruppe der Siloxanelastomere enthalten, beispielsweise um die Wasserfestigkeit
und/oder den Lichtschutzfaktor der Produkte zu steigern:
- (a) Siloxanelastomere, welche die Einheiten
R2SiO und RSiO1,5 und/oder
R3SiO0,5 und/oder
SiO2 enthalten,
wobei die einzelnen
Reste R jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff, C1-24-Alkyl (wie beispielsweise Methyl, Ethyl,
Propyl) oder Aryl (wie beispielsweise Phenyl oder Tolyl), Alkenyl
(wie beispielsweise Vinyl) bedeuten und das Gewichtsverhältnis
der Einheiten R2SiO zu RSiO1,5 aus
dem Bereich von 1:1 bis 30:1 gewählt wird;
- (b) Siloxanelastomere, welche in Silikonöl unlöslich
und quellfähig sind, die durch die Additionsreaktion eines
Organopolysiloxans (1), das siliciumbebundenen Wasserstoff enthält,
mit einem Organopolysiloxan (2), das ungesättigte aliphatische
Gruppen enthält, erhältlich sind,
wobei die
verwendeten Mengensteile so gewählt werden, dass die Menge
des Wasserstoffes des Organopolysiloxans (1) oder der ungesättigten
aliphatischen Gruppen des Organopolysiloxans (2)
• im
Bereich von 1 bis 20 mol-% liegt, wenn das Organopolysiloxan nicht
zyklisch ist und
• im Bereich von 1 bis 50 mol-% liegt,
wenn das Organopolysiloxan zyklisch ist.
-
Vorteilhaft
im Sinne der vorliegenden Erfindung liegen das oder die Siloxanelastomere
in Form sphärischer Puder oder in Form von Gelen vor.
-
Erfindungsgemäß vorteilhafte
in Form sphärischer Puder vorliegende Siloxanelastomere
sind die mit der INCI-Bezeichnung Dimethicone/Vinyl Dimethicone
Crosspolymer, beispielsweise das von DOW CORNING unter der Handelsbezeichnungen
DOW CORNING 9506 Powder erhältliche.
-
Besonders
bevorzugt ist es, wenn das Siloxanelastomer in Kombination mit Ölen
aus Kohlenwasserstoffen tierischer und/oder pflanzlicher Herkunft,
synthetischen Ölen, synthetischen Estern, synthetischen Ethern
oder deren Gemischen verwendet wird.
-
Besonders
vorteilhafte Zubereitungen werden ferner erhalten, wenn als Zusatz-
oder Wirkstoffe Antioxidantien eingesetzt werden. Erfindungsgemäß enthalten
die Zubereitungen vorteilhaft eines oder mehrere Antioxidantien.
Als günstige, aber dennoch fakultativ zu verwendende Antioxidantien
können alle für kosmetische Anwendungen geeigneten
oder gebräuchlichen Antioxidantien verwendet werden.
-
Besonders
vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung können
wasserlösliche Antioxidantien eingesetzt werden, wie beispielsweise
Vitamine, z. B. Ascorbinsäure und deren Derivate.
-
Bevorzugte
Antioxidantien sind ferner Vitamin E und dessen Derivate sowie Vitamin
A und dessen Derivate.
-
Die
Menge der Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den
Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%,
besonders bevorzugt 0,05 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 10
Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
-
Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn ein oder
mehrere Diole gewählt werden aus der Gruppe der Verbindungen
2-Methyl-1,3-propandiol, Pentan-1,2-diol, Hexan-1,2-diol, Heptan-1,2-diol,
Octan-1,2-diol, Nonan-1,2-diol, Decan-1,2-diol.
-
Erfindungsgemäß bevorzugt
sind dabei die Diole Octan-1,2-diol, Hexan-1,2-diol.
-
Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung
ein oder mehrere Diole in einer Gesamtkonzentration von 0,1 bis
5 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
-
Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Zubereitung
ein oder mehrere Diole in einer Gesamtkonzentration von 0,1 bis
3 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
-
Die
kosmetischen Zubereitungen gemäß der Erfindung
können kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise
in solchen Zubereitungen verwendet werden.
-
Vorteilhaft
im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Zubereitungen zur Pflege
der Haut: sie können dem kosmetischen Lichtschutz, ferner
als Schminkprodukt in der dekorativen Kosmetik dienen.
-
Erfindungsgemäß ist
insbesondere die Verwendung der erfindungsgemäßen
Zubereitung zum Schutz vor Hautalterung (insbesondere zum Schutz
vor UV-bedingter Hautalterung) sowie als Sonnenschutzmittel.
-
Erfindungsgemäß vorteilhaft
weist die erfindungsgemäße Zubereitung einen pH-Wert
von 5 bis 8 auf. Dieser kann durch die herkömmlichen Säuren,
Basen und Puffersysteme eingestellt werden.
-
Erfindungsgemäß vorteilhafte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch
gekennzeichnet, dass die Zubereitung ein UVA/UVB-Schutzverhältnis
entsprechend der Colipa-Empfehlung von UVA/UVB < 3 aufweist. Dabei wird das UVA/UVB-Schutzverhältnis
erfindungsgemäß nach Colipa Guidelines: „Method
fort he in vitro determination of UVA protection provided by sunscreen
products” Edition 2007a bestimmt.
-
Vergleichsversuche
-
Die
folgenden Vergleichsversuche können die vorliegende Erfindung
verdeutlichen:
Überraschenderweise sinkt die Viskosität
durch Zugabe von Diethylamino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate und
Panthenol, ein positiver Effekt gerade bei den hochviskosen Mikropigmentemulsionen.
Dadurch wird auch ein positiver Effekt auf die Sensorik erzielt.
Dies ist gerade bei Baby- und Kinderprodukten erwünscht,
da diese nicht einfach einzucremen sind. Ein weiterer Vorteil neben
dem vereinfachten Applizieren des Produktes ist ein vereinfachtes
Abfüllen des Produktes in der Produktion.
| Beispiel
1 | Beispiel
2 | Beispiel
3 | Beispiel
4 |
| INCI-Name(n) | m
[%] | m
[%] | m
[%] | m
[%] |
| PEG-30
Dipolyhydroxystearat | 5,00 | 5,00 | 5,00 | 5,00 |
| Trisodium
EDTA | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,00 |
| Methylparaben | 0,30 | 0,30 | 0,30 | 0,30 |
| Phenoxyethanol | 0,40 | 0,40 | 0,40 | 0,40 |
| Propylparaben | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 |
| Butylene
Glycol | 5,00 | 5,00 | 5,00 | 5,00 |
| Ethylhexylglycerin | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
| Glycerin | 4,35 | 4,35 | 4,35 | 4,35 |
| Butylene
Glycol Dicaprylate/Dicaprat | 8,50 | 8,50 | 8,50 | 8,50 |
| C12-15
Alkyl Benzoat | 8,50 | 8,50 | 8,50 | 8,50 |
| Isopropyl
Stearat | 6,00 | 6,00 | 6,00 | 6,00 |
| Sodium
Starch Octenylsuccinat | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
| Titanium
Dioxide + Trimethoxycaprylylsilan | 9,00 | 9,00 | 9,00 | 9,00 |
| Zinc
Oxide + Dimethicon | 8,00 | 8,00 | 8,00 | 8,00 |
| Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoat | | 2,00 | 2,00 | |
| Butyl
Methoxydibenzoylmethan | | | | 2,00 |
| Cetyl
Dimethicon | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
| C18-36
Acid Triglycerid | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
| Panthenol | | | 1,40 | 1,40 |
| Tocopheryl
Acetat | 0,50 | 0,10 | 0,10 | 0,10 |
| Wasser | Ad.
100,0 | Ad.
100,0 | Ad.
100,0 | Ad.
100,0 |
Viskositätsdaten
| Beispiel
1 | Beispiel
2 | Beispiel
3 | Beispiel
4 |
| Konsistenz [Skalenteile] | 14,5 | 12,5 | 9 | 12,5 |
-
-
Gewünschter
UVA-Schutz wird nur durch den Einsatz von Diethylamino Hydroxybenzoyl
Hexyl Benzoat erreicht.
| Beispiel
5 | Beispiel
6 | Beispiel
7 | Beispiel
8 |
| INCI-Name(n) | m
[%] | m
[%] | m
[%] | m
[%] |
| PEG-30
Dipolyhydroxystearat | 5,00 | 5,00 | 5,00 | 5,00 |
| Trisodium
EDTA | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,00 |
| Methylparaben | 0,30 | 0,30 | 0,30 | 0,30 |
| Phenoxyethanol | 0,40 | 0,40 | 0,40 | 0,40 |
| Propylparaben | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 |
| Butylene
Glycol | 5,00 | 5,00 | 5,00 | 5,00 |
| Ethylhexylglycerin | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
| Glycerin | 4,35 | 4,35 | 4,35 | 4,35 |
| Butylene
Glycol Dicaprylate/Dicaprat | 8,50 | 8,50 | 8,50 | 8,50 |
| C12-15
Alkyl Benzoat | 8,50 | 8,50 | 8,50 | 8,50 |
| Isopropyl
Stearat | 6,00 | 6,00 | 6,00 | 6,00 |
| Sodium
Starch Octenylsuccinat | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
| Titanium
Dioxide + Trimethoxycaprylylsilan | 9,00 | | | |
| Zinc
Oxide + Dimethicon | 8,00 | 8,00 | 8,00 | 8,00 |
| Titanium
Dioxide + Aluminum Hydroxide + Dimethicone/Methicon Copolymer | | | 9,00 | 9,00 |
| Titanium
Dioxide + Water + Simethicon | | 9,00 | | |
| Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoat | | | | 2,00 |
| Cetyl
Dimethicon | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
| C18-36
Acid Triglycerid | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
| Panthenol | 1,40 | 1,40 | 1,40 | 1,40 |
| Tocopheryl
Acetat | 0,50 | 0,10 | 0,10 | 0,10 |
| Wasser | Ad.
100,0 | Ad.
100,0 | Ad.
100,0 | Ad.
100,0 |
| CRA | 6,0 | 4,3 | 5,7 | 2,7 |
- CRA = UVA/UVB-Schutzverhältnis
entsprechend der Colipa-Empfehlung
Vergleichsrezepturen mit Butyl Methoxydibenzoylmethan
und Diethylamino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoat: | Beispiel
9 | Beispiel
10 |
Rohstoffart | INCI-Name(n) | m
[%] | m
[%] |
Emulgatoren | PEG-30
Dipolyhydroxystearat | 5,00 | 5,00 |
Komplexbildner | Trisodium
EDTA | 1,00 | 1,00 |
Konservierungsmittel | Methyl
paraben | 0,30 | 0,30 |
Konservierungsmittel | Phenoxyethanol | 0,40 | 0,40 |
Konservierungsmittel | Propylparaben | 0,10 | 0,10 |
Lichtschutzmittel | Butyl
Methoxydibenzoylmethan | 2,00 | |
Lichtschutzmittel | Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoat | | 2,00 |
Moisturizer | Butylen
Glycol | 5,00 | 5,00 |
Moisturizer | Ethylhexylglycerin | 0,50 | 0,50 |
Moisturizer | Glycerin | 4,35 | 4,35 |
Ölkomponente | Butylen
Glycol Dicaprylat/Dicaprat | 8,50 | 8,50 |
Ölkomponente | C12-15
Alkyl Benzoat | 8,50 | 8,80 |
Ölkomponente | Isopropyl
Stearat | 6,00 | 6,00 |
Pigment | Natrium
Stärke Octenylsuccinat | 0,50 | 0,50 |
Pigment | Titanium
Dioxid + Trimethoxycaprylylsilan | 9,00 | 9,00 |
Pigment | Zinc
Oxide + Dimethicon | 8,00 | 8,00 |
Verdicker | C18-36
Acid Triglycerid | 0,50 | 0,50 |
Wirkstoffe | Panthenol | 1,40 | 1,40 |
Wirkstoffe | Tocopheryl
Acetat | 0,10 | 0,10 |
Wasser | Wasser | ad.
100,00 | ad.
100,00 |
Mikroskopische
Aufnahme Beispiel 9: W/O-Emulsion
mit Kristallen Mikroskopische
Aufnahme Beispiel 10: W/O-Emulsion
ohne Kristalle
-
Beispiele
-
Die
nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen,
ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und
Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht
und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen
bezogen. W/O-Emulsion
| Beispiel
1 | Beispiel
2 | Beispiel
3 |
| INCI-Name(n) | m
[%] | m
[%] | m
[%] |
| PEG-30
Dipolyhydroxystearat | 5,00 | | 5,00 |
| Polyglyceryl-2
Dipolyhydroxystearate | | 5,00 | |
| Trisodium
EDTA | 1,00 | 1,00 | 1,00 |
| Methylparaben | 0,30 | 0,30 | 0,30 |
| Phenoxyethanol | 0,40 | 0,40 | 0,40 |
| Propylparaben | 0,10 | 0,10 | 0,10 |
| Butylene
Glycol | 5,00 | 5,00 | 5,00 |
| Ethylhexylglycerin | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
| Glycerin | 4,35 | 4,35 | 4,35 |
| Butylene
Glycol Dicaprylate/Dicaprat | 8,50 | 8,50 | 8,50 |
| C12-15
Alkyl Benzoat | 8,50 | 8,50 | 8,50 |
| Isopropyl
Stearat | 6,00 | 6,00 | 6,00 |
| Sodium
Starch Octenylsuccinat | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
| Titanium
Dioxide + Trimethoxycaprylylsilan | 9,00 | 9,00 | 9,00 |
| Zinc
Oxide + Dimethicon | 8,00 | 8,00 | 8,00 |
| Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoat | | 2,00 | 2,00 |
| Cetyl
Dimethicon | | 0,50 | 0,50 |
| C18-36
Acid Triglycerid | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
| Panthenol | | | 1,40 |
| Tocopheryl
Acetat | 0,50 | 0,10 | 0,10 |
| Wasser | Ad.
100,0 | Ad.
100,0 | Ad.
100,0 |
O/W Emulsion
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |
Glyceryl
Stearat Citrat | 2 | 2 | 3 | | | |
Cetearyl
Alkohol + PEG-40 Rizinusöl + Natrium Cetearyl Sulfat | | | | 2,5 | 2,5 | 3 |
Stearylalkohol | 0,5 | | | | | 2 |
Myristylmyristat | 1,0 | 1 | | | 3 | |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer | 0,1 | 0,2 | | | 0,1 | |
Carbomer | | 0,2 | 0,3 | 0,2 | | |
Xanthan
Gum | 0,4 | | 0,2 | 0,2 | 0,3 | 0,4 |
C12-15 Alkyl Benzoat | | 3 | | | 5 | |
Butylenglycol
Dicaprylat/Dicaprat | 5 | | | | 3 | 3 |
Methylpropandiol | | 1 | | 0,5 | | |
Dicaprylcaprat | 2 | 2 | | | 2 | 2 |
1,2-Hexandiol | 0,2 | | | 0,3 | 0,1 | 0,1 |
Cyclomethicon | | | 5 | 10 | | |
PVP
Hexadecen Copolymer | | 0,5 | | | | 1 |
Glycerin | 7,5 | 5 | 7 | 10 | 13 | 3 |
Alkohol
denat. | 2 | 3 | | 7 | | |
Titandioxid
+ Trimethoxycaprylylsilan | 3 | | | 2 | | |
Ethylhexyltriazin | 2,5 | 2 | | 1 | | |
4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester | | 5 | | 2 | | |
Octocrylen | 7,5 | 9,5 | 3 | 2 | 2 | 1 |
Butyl
Methoxydibenzoylmethan | | 4 | 3,5 | 2 | | |
Phenylbenzimidazol
Sulfonsäure | | | | | 3 | 2 |
Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoat | 1 | | 5 | | 7,5 | |
Ethylhexylsalicylat | 2 | | 0,5 | 4 | | |
Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyltriazin | | 1 | | 1 | | 1 |
2,
2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol) | | | 5 | | | |
Panthenol | 1,0 | 0,5 | 1,5 | 2,0 | | 1,5 |
Vitamin
E Acetat | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,3 | 0,1 | 0,5 |
Na2H2EDTA | 0,1 | 0,1 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,5 |
Parfüm,
Konservierungsmittel | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Citronensäure,
Natriumcitrat | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Natriumhydroxid | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Zinc
Oxide + Dimethicon | 8,00 | 8,00 | 8,00 | | | |
| | 2,00 | 2,00 | | | |
Wasser | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 |
W/Si-Emulsion
| 1 | 2 | 3 | 4 |
| Gew.-% | Gew.-% | Gew.-% | Gew.-% |
Glycerin | 7 | 5 | 5 | 10 |
Cyclomethicon
+ PEG/PPG-19/19 Dimethicon | | 4 | 2 | |
Cetyl
PEG/PPG-10/1 Dimethicon | 4 | | | 5 |
Propylene
Carbonat | 0,05 | 0,06 | 0,06 | 0,03 |
Disteardimonium
Hectorite | 0,25 | 0,4 | 0,2 | 0,1 |
Sodium
Chloride | 2 | | 1 | 2 |
Squalan | 0,5 | | 0,5 | |
Dicaprylyl
Carbonate | | 5 | | 5 |
Cyclomethicone | 10 | 12 | 20 | 15 |
Dicaprylyl
Ether | 2 | | | |
Caprylic/Capric
Triglycerid | 2 | | | |
Dimethicon | 2 | 3 | | 4 |
Dimethicon
+ Trimethylsiloxysilikat | | | 3,5 | 2 |
Lauroyl
Lysine | 5 | | 2,5 | 3 |
Talkum | 2 | 3 | 0,5 | |
Nylon
6/12 | | 3 | 2 | 4 |
Silica | | 3 | 4 | 3 |
Dimethicon
+ Dimethicon Crosspolymer | 6 | 4 | | |
Methyl
Methacrylat Crosspolymer | | | 1 | 2 |
Polymethylsilsesquioxan | 2 | 1 | | |
VP/VA
Copolymer | 0,1 | | | 0,2 |
VP/Hexadecen
Copolymer | 0,1 | | 0,5 | |
Titandioxid
+ Trimethoxycaprylylsilan | 6 | 3 | 3 | 8 |
Zinkoxid | 5 | 5 | 2 | 7 |
Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoat | 2,0 | | 5,0 | 4,0 |
Effektpigmente
(z. B. beschichtetes Mica) | | 3 | 1 | |
Octyl
Salicylat | 2,5 | 5 | | 4 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyltriazin | 1 | 2 | | |
Dimethicodiethylbenzalmalonat
(Polysilicone-15) | 0,5 | | 4 | |
Phenylbenzimidazol
Sulfonsäure | 1 | | | 3 |
Octocrylen | 2,0 | | 5,0 | |
Panthenol | 1,0 | 1,5 | | 2,0 |
Natrium
Ascorbyl Phosphate | | | 0,1 | 0,2 |
Tocopheryl
Acetate | 0,5 | 0,5 | 1 | 1,5 |
Ubiquinon,
Q10 | | 0,05 | | |
Phenoxyethanol
+ Parabene | 1 | 0,7 | | |
Natrium
Iminodisuccinat | | 0,2 | | |
Diazolidinyl
Urea | | | 0,3 | 0,3 |
Parfum | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
Wasser | Ad
100 | Ad
100 | Ad
100 | Ad
100 |
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102004047288 [0017]
- - DE 2909087 A [0081]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - Gerd Kindl,
Wolfgang Raab: Licht und Haut, Bräunung, Lichtschutz, Pflege,
Seite 166–167 Govi-Verlag, Eschborn, 4. Auflage [0009]