DE102008027981A1 - Überwachungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Für einen schnellen Überblick über den Funktionszustand und auch Optimierungsmöglichkeiten wird eine komplette energietechnische Anlage visuell und möglichst realistisch einschließlich stattfindender Fließvorgänge, Temperaturen und Temperaturveränderungen sowie Füllstände, Leistungen etc. in einem Schaubild auf einem Display dargestellt einschließlich Eingabemöglichkeiten zur Beeinflussung.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine energietechnische (wärmetechnische und/oder elektrotechnische) Anlage sowie ein Verfahren zu deren Überwachung sowie Bedienung.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Unter energietechnischen Anlagen werden alle Anlagen verstanden, bei denen Energie erzeugt, umgewandelt und/oder verbraucht wird.
  • Je mehr dieser Vorgänge gleichzeitig ablaufen, und zwar in sich zeitlich ändernder Form, und je mehr diesbezügliche Komponenten in einer Anlage miteinander gekoppelt sind, um so schwieriger ist es, festzustellen, ob die Anlage an allen Stellen wenigstens zufriedenstellend oder gar optimal arbeitet, oder ob an einzelnen Stellen regelnd oder steuernd eingegriffen werden muss, Service- oder Wartungs-Maßnahmen oder andere Arbeiten durchgeführt werden müssen.
  • Je komplexer eine energietechnische Anlage ist, umso aufwändiger kann eine diesbezügliche Überwachung und Steuerung gestaltet werden. Jedoch gerade bei relativ kleinen und dezentralen energietechnischen Anlagen – beginnend bei einem Heizungssystem für ein Einfamilienhaus – war es bisher kaum möglich, die korrekte oder gar optimale Funktion an allen Stellen mit geringem Aufwand zu überprüfen und schon gar nicht für den Laien:
    Die Effizienz einer solchen Heizungsanlage konnte in der Regel erst im Nachhinein anhand der Verbrauchsabrechnung festgestellt werden und auch dies nur mangelhaft, da hierbei in hohem Maße Witterungseinflüsse eine Rolle spielen.
  • Dagegen kann im laufenden Betrieb nicht erkannt werden, an welcher Stelle die derzeit größten Verbrauche stattfinden, oder ob beispielsweise ein oder einige wenige Verbraucher durch ihren Spitzenbedarf die Gesamtleistung des Systems in die Höhe treiben, oder durch rein zeitliche Verschiebungen beim Betrieb bestimmter Verbraucher, Wandler oder auch Erzeuger das System optimiert werden könnte.
  • In der Regel ist die Steuerung einer üblichen Heizung eines Einfamilienhauses auf eine bestimmte Bedarfsvariante eingestellt und regelt nach dessen vorgegebenen Algorithmen die Heizungsanlage. Ansonsten meldet diese nur dann einen Handlungsbedarf, wenn eine der Komponenten komplett ausfällt.
  • Noch schwieriger wird es, wenn der üblichen Heizungsanlage eines Wohn- oder Bürogebäudes mit den üblichen Verbrauchern in Form von Heizkörpern, Fußbodenheizungen, Warmwasserverbrauchsstellen und eventuell Kühlsystemen neben der sonst üblichen einzigen Wärmequelle, meist einem Öl- oder Gasbrenner, weitere Energiewandler wie der Pelletheizungen, integrierte Kaminöfen oder ähnliches angegliedert sind oder zusätzliche Energieerzeuger wie etwa Sonnenkollektoren (Wärme) oder Solarzellen (Photovoltaik).
  • Um hier zu erkennen, ob alle einzelnen Komponenten zufrieden stellend arbeiten, musste bisher an jeder einzelnen Komponente entweder vor Ort eine Leistungs- oder Verbrauchsanzeige abgelesen werden, sofern sie vorhanden war, oder bei komfortableren Lösungen an einer zentralen Anzeigeeinheit, dann dort in der Regel in Form von einzelnen numerischen Anzeigen, die einen absoluten oder relativen Wert anzeigte.
  • Daraus zu erkennen, ob durch steuerndes oder regelndes Eingreifen, beispielsweise zeitlich versetzten Betrieb oder reduzierten, beziehungsweise erhöhten Be trieb einzelner Komponenten, die Effizienz des Gesamtsystems gesteigert werden könnte, war für den Laien unmöglich und auch für den Fachmann in der Regel nur mithilfe aufwändiger Analyseprogramme möglich, die jedoch zusätzlich das Problem hatten, dass sie nur den momentanen Ist-Zustand analysierten.
  • Auf diese Art und Weise ist es beinahe der Normalzustand, dass z. B. an Heizungsanlagen in Gebäuden zwar regelmäßig gewartet werden, solange jedoch dies geschieht und auch keine Störungsanzeige für einzelne Komponenten an der Steuerung angezeigt wird, in der Regel kein Versuch unternommen wird, eine Effizienzverbesserung, also Optimierung durch steuerndes Eingreifen herbeizuführen:
    Zum einen, da dies nur durch einen Spezialisten möglich wäre und dessen relativ hohe Kosten sich erst nach längerer Zeit amortisieren würden und zum andern deshalb, weil eine statische Optimierung in der Regel sinnlos ist aufgrund der sich umso schneller ändernden Zustände in der energietechnischen Anlage, je komplexer diese aufgebaut ist.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, ein möglichst einfaches Verfahren zum Überwachen und Steuern einer energietechnischen Anlage zur Verfügung zu stellen, sowie eine entsprechend ausgestattete Anlage.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 36 und 40 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die möglichst realistische visuelle Darstellung der einzelnen Komponenten der energietechnischen Anlage im Anlagenschaubild auf dem Display und ebenso die möglichst realistische visuelle Anordnung der einzelnen Komponenten zueinander, sowie die visuelle Darstellung der Verknüpfungen und Handling-Komponenten zwischen den einzelnen Komponenten wird vor allem einem laienhaften Betrachter das Zurechtfinden im Schaubild und die Übertragung der von dort zu erkennenden Vorgänge auf die reale Anlage sehr stark erleichtert und beschleunigt.
  • Indem zusätzlich auch die Betriebsparameter in diesem realistischen Schaubild so weit als möglich visuell dargestellt werden – durch Farbabstufungen entsprechend der vorliegenden Temperaturen in Leitungen oder Wärmespeichern, Fließbewegungen innerhalb der Leitungen, die Bewegungen von Pumpen, Motoren oder Generatoren der Anlage etc. – erschließt sich auch dem laienhaften Betrachter sofort der momentane Funktionszustand der Anlage, sodass grundsätzliche Fehlfunktionen an einzelnen Stellen sehr schnell erkannt werden können.
  • Wenn zusätzlich numerische Wertangaben ergänzend vorhanden sind, vorzugsweise integriert in das realistische Schaubild und dargestellt an den Stellen des Schaubildes, an denen die entsprechenden Messwerte mittels Sensoren in der Anlage tatsächlich erhoben werden, so können durch diese numerischen Angaben noch differenziertere Einblicke in den momentanen Betriebszustand der Anlage gewonnen werden.
  • In diesem Zusammenhang soll klargestellt werden, dass unter einer visuellen Darstellung eine Darstellung durch ein Symbol, ein Piktogramm oder eine Zeichnung beziehungsweise Fotografie oder andersartige Abbildung und/oder eine Animation z. B. einer Komponente verstanden wird, im Gegensatz zu einer numerischen Darstellung mithilfe von Ziffern oder Buchstaben, also Text oder Zahlen.
  • Unter einer möglichst realistisch visuellen Darstellung wird ein Abbild oder Symbol verstanden, welches der tatsächlichen Gestalt der entsprechenden Komponente möglichst nahe kommt, natürlich aus Gründen der vereinfachten Darstellung nicht sämtliche Details dieser Komponente mit darstellt.
  • Im Gegensatz zu üblichen tabellarischen, numerischen Darstellungen von Betriebszuständen, in denen noch dazu die Komponenten, die davon betroffen sind, meist nicht im Klartext sondern mit kleinen Nummern, Abkürzungen oder ähnlichem bezeichnet sind, reduziert dies den Zeitaufwand für eine Funktionsüberwachung nicht nur für den Laien, sondern auch für den Fachmann.
  • Darüber hinaus wird es beiden ebenfalls erleichtert zu überlegen, an welcher Stelle, z. B. zur weiteren Optimierung im Moment eingegriffen werden sollte, wofür im Schaubild ebenfalls möglichst einfach verständliche Eingabemöglichkeiten vorhanden sind, etwa Schieberegister, Stellhebel, Stelluhren oder Ähnliches, die direkt auf dem Display verstellt werden können und dort an der entsprechenden Komponente angeordnet sind, die sie betreffen.
  • In der Regel bietet die Displaysteuerung jedoch zusätzlich die Möglichkeit einer numerischen, tabellarischen Darstellung von Betriebszuständen, falls dies für spezielle Aufgaben benötigt wird.
  • Zu diesem Zweck sollten auf dem Display unterschiedliche Darstellungsebenen mit unterschiedlichen Detaillierungsgraden darstellbar sein, wofür die Displaysteuerung entsprechend ausgerüstet sein muss.
  • In der Praxis wird es sich bei dem Display um einen Monitor eines Computers handeln und bei der Displaysteuerung um eine auf diesem Computer hinterlegte Steuerungssoftware. Der entsprechende Computer kann vor Ort bei der energietechnischen Anlage installiert sein, um entsprechende Einblicke dem Betreiber zu gewähren, und/oder er kann zusätzlich an einem entfernten Ort eines externen Dienstleisters sein, der die Messwerte der Sensoren ständig übertragen bekommt und somit von einem weit entfernten Ort die Anlage überwachen und auch beeinflussen kann.
  • Die einzelnen Detaillierungsebenen können
    • – in einer groben Überblick-Ebene zunächst alle energietechnischen Anlagen nebeneinander symbolhaft darstellen, die von dem z. B. externen Dienstleister überwacht werden und zu denen jeweils nur eine einfache Statusanzeige angezeigt wird, die beispielsweise visuell anzeigt, ob sich die jeweilige Anlage in Betrieb, außer Betrieb oder in Störung befindet,
    • – in einer detaillierteren Überblick-Ebene zusätzlich numerische Angaben, beispielsweise der momentane Leistung und/oder Verbrauch, gespeicherte Energie etc. der einzelnen Anlagen oder Anlagenteile darstellen, gegebenenfalls mit der Möglichkeit, bestimmte Grundfunktionen zu jeder Anlage bereits hier durch Klicken auf die einzelne Anlage darzustellen,
    • – in einer ersten Funktions-Ebene bereits die visuellen realistischeren elektrischen beziehungsweise hydraulischen/thermischen Schaltungen zwischen den einzelnen Komponenten einer meist einzigen Anlage dargestellt werden, wobei man von einer Überblicks-Ebene durch Klicken auf das Symbol der jeweiligen einzelnen Anlage in die Funktionsebene gelangen sollte,
    • – in einer wenigstens zweiten, detaillierteren Funktions-Ebene können zusätzlich die numerischen Angaben der Betriebs-Parameter eingeblendet sein sowie gegebenenfalls Eingabemöglichkeiten für Grundfunktionen der einzelnen Komponenten vorgesehen sein,
    • – in einer ersten Service-Ebene für den Fachmann Eingabemöglichkeiten für eine begrenzte Anzahl von Funktionen der Anlage beziehungsweise ihrer Komponenten dargestellt sein und
    • – in einer zweiten, detaillierteren Service-Ebene für den Experten alle zur Verfügung stehenden Eingabemöglichkeiten uneingeschränkt für die gesamte Anlage dargestellten und Zurückführung gestellt werden.
  • Dementsprechend wird der Betreiber einer einzigen energietechnischen Anlage nur Zugriff auf die Funktionsebenen seiner Anlage erhalten, während die übrigen Ebenen in der Regel einem meist externen, dienstleistenden Fachmann oder Experten vorbehalten bleiben.
  • Ein auf Grund der verwendeten Symbole und Piktogramme weitgehend sprachunabhängiges, intuitiv begreifbares, trotz der zwangsweise enthaltenen starken Vereinfachungen realistisch wirkendes Anlagenschaubild sowie der darin stattfindenden Vorgänge wird durch einer Vielzahl einzelner Maßnahmen erreicht:
    So werden zunächst die einzelnen Komponenten in ihrer räumlichen Zuordnung möglichst realistisch dargestellt, soweit dies in einer zweidimensionalen Darstellung abweichend von der dreidimensionalen Realität möglich ist. Dabei sollten auch die Größenrelationen der einzelnen Komponenten zueinander wenigstens grundsätzlich zum Ausdruck kommen, zumindest zwischen den von der Art her gleichen Komponenten.
  • Wenn also mehrere z. B. Wärmespeicher in der Anlage vorhanden sind, von denen der eine doppelt so groß ist wie der andere, sollte auch in dem Anlagenschaubild das Symbol des einen Wärmespeichers doppelt so groß sein wie das des anderen.
  • Bei ungleichartigen Komponenten ist dies in der Regel nicht realistisch möglich:
    So ist beispielsweise die Verteilerbox einer Fotovoltaikanlage von der Fläche her nur 1% so groß wie die Fläche der Fotovoltaikanlage und immer noch kleiner als ein einzelnes Modul dieser Fotovoltaikanlage.
  • Dennoch muss sie auf dem Schaubild größer als ein einzelnes Modul dargestellt werden, um überhaupt die notwendigen Eingänge sowie Funktionsanzeigen darin innerhalb des Schaubildes unterbringen zu können.
  • Anschließend werden die vorhandenen Verbindungen zwischen den einzelnen Komponenten einschließlich sämtlicher Handling-Komponenten im Schaubild dargestellt. Bei den die Komponenten verbindenden Leitungen kann es sich in der Realität um elektrische Leitungen, hydraulische Leitungen, Gasleitungen und gegebenenfalls auch nur um Datenleitungen handeln.
  • Diese Leitungen werden dabei möglichst als gerade Linien dargestellt, die eine definierte Breite aufweisen, um möglichst schnell und einfach die vorhandenen Verbindungen zwischen den einfachen Komponenten erfassen zu können.
  • Diese Leitungen könnten im Extremfall unterschiedlich breit entsprechend ihrem realen Leitungsquerschnitt im Schaubild dargestellt werden, was jedoch in der Praxis die Übersichtlichkeit eines Schaubildes deutlich verringert.
  • In der Praxis werden daher die Linien für Leitungen, die zumindest das gleiche Medium fördern, immer gleich breit dargestellt und insbesondere alle Leitungen gleich breit dargestellt.
  • Des Weiteren werden nun die weiteren vorhandenen Handling-Komponenten wie Pumpen, Mischer, Wärmetauscher, Motoren, Ventile, Generatoren etc. an den entsprechenden Stellen der Leitungen beziehungsweise der Komponenten im Schaubild dargestellt.
  • Der Aufbau des Schaubildes bis zu diesem Punkt kann entweder manuell mittels der Displaysteuerung erfolgen, oder auch automatisch, sofern die Displaysteuerung eine Schaubild-Generierungsfunktion umfasst, die zumindest Teile des Aufbauvorganges der Schaubildes übernimmt, beispielsweise aufgrund von Datenüber das Vorhandensein einzelner Komponenten, die die Displaysteuerung von der zentralen Steuerung der energietechnischen Anlage erhält, und auf Grund derer sie das Schaubild aus Modulen, die jeweils z. B. eine Komponente mit den entsprechenden Anschlüssen enthält, automatisch zusammensetzt.
  • Das darin geförderte Medium wird durch eine entsprechende Farbgebung der Leitung dargestellt.
  • Da auch das Fließen des Mediums visuell dargestellt werden soll, dürfen die die Leitungen symbolisierenden Linien nicht in Verlaufsrichtung durchgängig gefärbt sein, sondern müssen unterbrochene Abschnitte oder Symbole – die so genannten Flow-Symbole, beispielsweise Punkte oder Linienabschnitte – enthalten, die auf der Darstellung entlang der Linien der Leitungen bewegt werden können, um so das Fließen des Mediums in der Leitung darzustellen mit einer Bewegungsrichtung der Flow-Symbole entsprechend der tatsächlichen Fließrichtung.
  • Von ihrer Art her unterschiedliche Medien werden vorzugsweise zusätzlich auch durch unterschiedliche Flow-Symbole dargestellt.
  • Eine einfachere Darstellungsmöglichkeit des Fließens eines Mediums in einer Leitung ist natürlich das Anordnen feststehender Symbole wie etwa Punkte in der Leitung, wobei die Fließbewegung lediglich durch langsameres oder schnelleres Blinken dieser Punkte in der Leitung angezeigt wird, jedoch ist dies deutlich weniger realistisch.
  • Auch die Fließgeschwindigkeit und damit die Durchflussmenge kann durch sich bewegende Flow-Symbole sehr viel realistischer dargestellt werden, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit der Flow-Symbole von der Displaysteuerung gesteuert wird entsprechend dem ermittelten Messwert eines Sensors, z. B. Durchflussmengensensors, in einer Leitung oder Drehzahlsensor in einer Pumpe in dieser Leitung.
  • Weiterhin wird einem Medium, welches nicht nur als Energieträger dient, wie etwa Gas oder Heizöl, sondern als Wärmeträger, und bei dem es somit auch auf die aktuelle Temperatur dieses Mediums an dieser Stelle der Anlage ankommt, diesem Medium nicht nur eine einzelne feste Farbe, sondern eine Farbbandbreite zugewiesen, sodass die Darstellung der Temperatur dieses Mediums im Schaubild durch Wahl einer bestimmten Farbe innerhalb der vorgegebenen Farbband breite erfolgen kann.
  • So wird beispielsweise Wasser im Heizkreislauf einer Gebäudeheizung eine Farbbandbreite von blau für kaltes Wasser bis rot für heißes Wasser zugewiesen, so dass alle Abstufungen dazwischen, beispielsweise violett, Temperaturen des Wassers zwischen den möglichen extremen Werten, maximal 0°C und 100°C, darstellen.
  • Gerade in Anlagen mit einem hydraulischen Anteil erleichtert diese symbolhafte Wiedergabe der Temperatur von Wärmeträgermedien das Verständnis für die Abläufe und dem momentanen Betriebszustand in der Anlage erheblich.
  • So wird anhand der Farbgebung von Zulauf- und Rücklaufleitungen zu und von einem beispielsweise Wärmespeicher sowie dem Farbverlauf innerhalb des Wärmespeichers in der Höhe, die dessen Temperaturschichtung im Inneren wiedergibt, unmittelbar der wärmetechnische Zustand dieses hydraulischen Anlagenteiles begreifbar. Um auf diese Art und Weise jedoch die Temperaturschichtung im Inneren eines Wärmespeichers realistisch darzustellen, muss mit Hilfe von Sensoren möglichst an verschiedenen Höhen innerhalb des Wärmespeichers auch tat sächlich die Temperatur gemessen werden, die dann die Farbgebung im Schaubild im Inneren des Speichers steuert.
  • Alternativ kann die Veränderung der schichtung und Verlagerung von Schichtgrenzen berechnet werden aus den zu- und abfliessenden Mengen, die ja in der Regel gemessen werden, und deren Temperatur, die ja ebenfalls bekannt ist.
  • Zur Unterscheidung von anderen Energieträgern und Wärmeträgern sollte dem elektrischen Strom eine besondere Farbe, beispielsweise Gold oder Silber, zugewiesen werden.
  • Dabei wird die elektrische Stromstärke vorzugsweise wiederum durch Veränderung der Bewegungsgeschwindigkeit der Flow-Symbole dargestellt, ersatzweise durch Veränderung der Blinkgeschwindigkeit von in den stromführenden Leitun gen dargestellten, feststehenden Symbolen oder durch Veränderung der Breite der stromführenden Leitungen.
  • Die elektrische Spannung wird vorzugsweise durch Veränderung der Leuchtkraft der Flow-Symbole und/oder der elektrischen Leitungen auf dem Display, dem sogenannten Glow, dargestellt.
  • Auf diese Art und Weise kann ebenso – falls notwendig – auch der Druck eines Gases in z. B. Rohrleitungen der Anlage dargestellt werden.
  • Weiterhin sollte ebenso frei fließendes Wasser, also außerhalb von den eingezeichneten Leitungen fließenden Wassers dargestellt werden, wie es beispielsweise aus einer Warmwasserzapfstelle momentan herausfließt.
  • Dies kann durch von der ebenfalls wiederum möglichst realistisch dargestellten Zapfstelle divergierend weg bewegende Flow-Symbole dargestellt werden, was dem Betrachter unmittelbar klarmacht, an welchen Stellen momentan entsprechende Verbrauche stattfinden.
  • Ebenso werden Speicher – thermische oder elektrische Speicher – hinsichtlich ihrer Lade- und Füllstände realistisch dargestellt, entweder durch Verändern der Größe des Symbols des Speichers im Schaubild oder durch realistisch eingezeichneten Füllstand im Inneren des immer gleich großen Symbols des Speichers im Schaubild.
  • Sofern die Umgebungshelligkeit bei einer energietechnischen Anlage eine Rolle spielt, wie etwa bei einer Fotovoltaikanlage, wird auch die Helligkeit als Hintergrund des Bildschirmes realistisch dargestellt.
  • Bei allen Komponenten, bei denen in der Realität sich bewegende, insbesondere schnell bewegende, Teile vorhanden sind, wie etwa der Rotor einer Kreisel-Pumpe, werden diese Komponenten auch durch Symbole dargestellt, die ebenfalls ein sich bewegende Teil enthalten, etwa einen drehenden Rotor oder einen sich hin und her bewegenden Kolben.
  • Die Bewegungsgeschwindigkeit dieser Komponente wird dann durch verändern der Bewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Symbol-Teiles, beispielsweise des Rotors, dargestellt.
  • Aus Vereinfachungsgründen können beispielsweise Pumpen, Motoren, Generatoren jeweils mit einem übereinstimmenden, runden Gehäuse dargestellt werden, in dessen Mitte sich nur jeweils ein anders geformter Rotor dreht.
  • Bei der Darstellung von Ventilen ist zwischen Schaltventilen, die eine Umschaltung zwischen verschiedenen Wegen bewirken und Durchflussventilen, die den Durchfluss hinsichtlich der Menge regeln, beziehungsweise als Sperrventile ganz sperren, zu unterscheiden:
    Bei Schaltventilen wird die aktuelle Schaltstellung – die durch einen entsprechenden Sensor detektiert wird – realistisch dargestellt, wobei die übrigen verfügbaren Stellungen des Ventils nicht unbedingt mit dargestellt werden müssen, jedoch dargestellt werden können, wenn es die Platzverhältnisse im Schaubild zulassen.
  • Bei Durchflussventilen und Sperrventilen wird ein Sperrelement im Ventilkörper realistisch hinsichtlich seiner Lage, also des Öffnungs- oder Schließzustandes gegenüber dem Ventilkörper, dargestellt, entsprechend der realen Lage des Sperrelementes, die durch einen entsprechenden Sensor detektiert wird.
  • Ebenso wird bei Mischern das Mischsymbol zwischen zwei Endstellungen dargestellt und die aktuelle Position der Mischsymbole entsprechend der aktuellen Einstellung des Mischers – die durch einen entsprechenden Sensor detektiert wird – zwischen diesen beiden Endstellungen im Schaubild positioniert.
  • Auch die Wärmeverbraucher, beispielsweise Flächenheizungen, Heizkörper, Warmwasserzapfstellen wie Duschen oder Waschbecken, werden ebenso durch möglichst realistische Symbole wiedergegeben wie Energiewandler, beispielswei se Öl- oder Gasbrenner oder Feststoffheizungen und ebenso Energieerzeuger wie Sonnenkollektoren oder Fotovoltaikanlagen.
  • Dabei sollte noch erwähnt werden, dass es auch untypische Energieverbraucher geben kann, z. B. eine Regenwasserzisterne, die die Überschusswärme eines Sonnenkollektors aufnimmt, ohne diese zu nutzen.
  • Der nach wie vor häufigste Fall eines Öl- oder Gasbrenners wird beispielsweise durch ein immer gleich groß bleibendes Gehäuse als Symbol dargestellt, in dem jedoch eine Flamme lodert, deren Größe im Schaubild verändert wird entsprechend der momentanen realen Leistung dieses Brenners, was selbstverständlich wiederum mittels eines entsprechenden Sensors detektiert werden muss.
  • Darüber hinaus sind im Schaubild – zumindest in einigen der Darstellungsebenen – Anzeigen integriert, die in der realen energietechnischen Anlage nicht vorhanden sein müssen, jedoch das Verständnis der Abläufe in der Anlage erleichtern:
    Zum einen Einzelanzeigen für bestimmte Werte, die visuell schlecht oder gar nicht darstellbar sind, beispielsweise den Druck eines Gases oder den Nutzungsgrad bzw. die Arbeitszahl eines Energiewandlers oder Energieerzeugers, insbesondere einer Wärmepumpe; auch hier wird vorzugsweise nicht nur numerisch ein Wert angegeben, sondern eine symbolhafte Darstellung in Form eines Drehzeigers oder eines Balkendiagramms auf einer entsprechenden Skala mit jeweils definierten Endstellungen, an denen dann eventuell auch numerische Werte angegeben sein können.
  • Zum anderen Vergleichsanzeigen, um beispielsweise gleichartige Komponenten hinsichtlich ihrer Betriebsparameter momentan miteinander zu vergleichen, oder auch über einen bestimmten zurückliegenden Zeitraum miteinander zu vergleichen, beispielsweise den Wirkungsgrad gleichartiger Fotovoltaikmodule oder den Verbrauch gleichartiger Heizkörper.
  • Diese Vergleichsanzeigen sind dann den betreffenden Komponenten zugeordnet, indem sie vorzugsweise zwischen den miteinander verglichenen Komponenten dargestellt werden.
  • Des Weiteren Effizienzanzeigen, insbesondere für einzelne Komponenten, vorzugsweise Energiewandler und Energieerzeuger, etwa eine Wärmepumpe:
    Dies kann werden durch ein Animieren des entsprechenden Symbols der Komponente visualisiert entweder, wie etwa unterschiedlich starkes Vibrieren, Schwitzen oder Ähnliches, etwa die Darstellung eines Schals oder Fieberthermometers an dem Symbol der Komponente oder durch ein zugeordnetes Piktogrammen, wie etwa einem Schieber, einer Waage, ein nach oben oder unten weisendes Daumensymbol, ein Farbsymbol mit wechselnden Farben, beispielsweise rot, gelb, grün.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Überblickebene,
  • 2: eine erste Funktionsebene für eine Fotovoltaikanlage, und
  • 3, 4: eine zweite Funktionsebene für zwei verschiedene energietechnische Anlagen.
  • 1 zeigt eine Überblickebene, wie sie hauptsächlich ein externer Dienstleister benötigt oder ein gewerblicher Betreiber von mehreren energietechnischen Anlagen.
  • Für jede zu überwachende Anlage wird auf dem Display 1 in jeweils einer einzelnen Anzeige A1, A2, ... ein Symbol angezeigt, ohne dass auf dieser Überblicksebene die Symbole eine visuell realistische Darstellung aufweisen müssen. Im vorliegenden Fall sind es lediglich beschriftete Rechtecke.
  • Da der überwachende Fachmann an dieser Stelle lediglich mit einem Blick erkennen will, ob die von dieser z. B. Zentrale 1 überwachten Anlagen 1–8 alle zufriedenstellend funktionieren und kein Eingreifen erfordern, sind bei jedem Anlagensymbol, also jeder Anlage A1, A2, ... sowohl für die Funktion der Anlage als auch der Notwendigkeit eines Service der Anlage in diesem Fall je drei Signalbuttons 6 angeordnet, die entsprechend einer Ampel grün, gelb oder rot aufleuchten, was wie üblich bedeutet, dass bei grün alles an der Anlage in Ordnung ist, also entweder hinsichtlich Funktion oder hinsichtlich Servicebedarf, und bei rot ein sofortiges Eingreifen erforderlich ist, während gelb einen Zwischenzustand darstellt, also eine bedingte Warnfunktion darstellt.
  • Natürlich könnte dies statt drei getrennter Signalbuttons 6 auch ein einziger Button sein, der eben abwechselnd in einer der drei Farben leuchtet.
  • Dieselben Signalbuttons 6 für Funktion und Service sind dann zusätzlich bei der zentralen Anzeige Az für die vorliegende Überwachungszentrale 1 vorhanden, so dass hier grün nur dann aufleuchtet, wenn die Einzelanzeigen A1 bis A8 bei allen davon überwachten Anlagen ebenfalls grün sind, und sobald bei einer gelb oder gar rot angezeigt wird, wird in der entsprechenden Anzeige der Zentralanzeige Az ebenfalls gelb oder rot angezeigt.
  • Von dieser Überblickebene kann der Fachmann in die Funktionsebene wechseln, – die dem Betreiber einer einzelnen Anlage in der Regel ausschließlich zur Verfügung steht – indem er auf dem Bildschirm eine konkrete Anlage anwählt, beispielsweise durch Anklicken mit der Maus, so dass dann für die entsprechende Anlage die Funktionsebene dargestellt wird, wie sie mit einem ersten, noch nicht allzu genauen Detaillierungsgrad, in 2 beispielsweise für eine Fotovoltaikanlage dargestellt ist:
    Es werden die einzelnen Komponenten der entsprechenden energietechnischen Anlage nunmehr bereits nicht nur visuell, sondern auch realistisch dargestellt, nämlich hier eine Vielzahl von Solarzellen 8, die wie bei Fotovoltaikanlagen üblich zu einzelnen Strings 5 seriell verbunden sind und – über je eine separate, nicht dargestellte Sicherung abgesichert – an einem gemeinsamen Gleichrichter 7 angeschlossen sind, der den Strom ins Netz einspeist.
  • In 2 ist symbolhaft neben dem Display 1 auch die das Display 1 steuernde Displaysteuerung 2 eingezeichnet, die die Darstellungen auf dem Display 1 erzeugt und verändert, in der Regel die Software eines Computers, dessen Bildschirm das Display 1 ist.
  • Das Schaubild 3 auf dem Display 1 ist realistisch dargestellt, indem die einzelnen Solarzellen 8, die seriell zu einem String 5 zusammengeschlossen sind, auch über eine entlang dieser Solarzellen 8 eines Strings 5 durchgehenden Leitung L1... miteinander verbunden sind, die jeweils nebeneinander an dem Gleichrichter 7 münden, der mangels besserer realistischer Darstellbarkeit lediglich als rechteckige Anzeige A1 dargestellt ist.
  • Die Leitungen L1, L2, ... sind nicht statisch dargestellt, sondern entlang der Leitungen, in diesem Fall im Inneren der, eine definierte, über alle Leitungen L1, L2 gleiche, Breite aufweisenden Leitungen bewegen sich als einzelne Rechtecke, die sich über die Breite der Leitung L1, L2 erstrecken, dargestellte Flow-Symbole 4 entlang der Leitungen L1, L2, ... in Richtung des Gleichrichters 7, also in Übereinstimmung mit der tatsächlichen Fließrichtung des Stromes von den Solarzellen 8 zum Gleichrichter 7.
  • Unterschiede in der Strommenge, die pro Zeiteinheit zum Gleichrichter fließt, können dabei durch unterschiedliche Bewegungsgeschwindigkeit der Flow-Symbole 4 dargestellt werden, so dass also sich in einer Leitung diese Flow-Symbole 4 umso schneller in Richtung Gleichrichter 7 bewegen, je mehr Strom durch die entsprechende Leitung L1, L2 in der Realität von dem entsprechenden String 5 zum Gleichrichter 7 momentan fließt.
  • Da geringe Unterschiede von nur 10 oder 20% allein aufgrund der Bewegungsgeschwindigkeit der Flow-Symbole 4 schwierig zu erkennen sind, dies jedoch bei Fotovoltaikanlagen gerade der übliche Fall ist, kann hierauf auch verzichtet werden, und die Flow-Symbole 4 in allen Leitungen L1, L2 gleich schnell auf dem Schaubild 3 bewegt werden, wenn statt dessen die momentane Stromerzeugungsrate oder auch Leistung der einzelnen Strings 5 in einer zusätzlichen Anzeige A3 im jeweils aktuellen Zustand dargestellt ist, beispielsweise in Form eines Balkendiagrammes, bei dem jeder der nebeneinander stehenden vertikalen Balken die momentane Stromausbeute bzw. Leistung eines der Strings 5 wiedergibt.
  • Theoretisch könnte zusätzlich eine solche Anzeige auch separat für jeden String 5 vorhanden sein und dann den entsprechenden Vergleich für die einzelnen Solarzellen 8 eines Strings 5 untereinander anzeigen, was jedoch in dieser ersten, groben Funktionsebene die Übersichtlichkeit zu stark einschränken würde.
  • Eine andere Möglichkeit, die Stärke des Stromflusses in den Leitungen L1, L2 anzuzeigen, besteht darin, um die Leitungen L1, L2 herum, also seitlich daneben, einen Bereich mit einer Art Hintergrundleuchten darzustellen, und diesen Leuchteffekt umso stärker auf dem Bildschirm auszuprägen, je stärker der Stromfluss in den Leitungen ist.
  • Mit dieser seitlichen Leuchtwirkung, dem so genannten Glow, kann auch eine prinzipielle Unterscheidung zwischen stromführenden, also elektrischen, Leitungen einerseits getroffen werden, an denen ein solches Glow dargestellt wird, im Gegensatz zu Leitungen, in denen Öl, Gas oder Wasser transportiert wird, oder auch Datenleitungen, in denen zwar ebenfalls elektrischer Strom fließt, aber nicht zum Zwecke der Energieübertragung.
  • Fließt jedoch in einem String 5 überhaupt kein Strom, so werden auf alle Fälle die Flow-Symbole 4 in dieser Leitung z. B. L1 nicht bewegt, sondern sind stillstehend, und zusätzlich wechselt die Farbe der entsprechenden Komponenten, also in die sem Fall der Solarzellen 8 eines bestimmten Strings 5, von der festgelegten Funktionsfarbe, beispielsweise blau, in eine Warnfarbe, z. B. rot.
  • Den gleichen Effekt bewirken die im Anzeigefeld A1, welches den Gleichrichter 7 symbolisiert, bei den dort einzeln numerisch aufgezählten Strings 1–10 vorhandenen Signalbuttons 6, die durch Aufleuchten in den üblichen Ampelfarben grün, gelb oder rot signalisieren, dass der entsprechende String in Betrieb ist (grün), nicht in Betrieb ist (rot) oder in irgendeiner Hinsicht eine Beachtung verdient (gelb).
  • Dieselbe Aussage wird für die gesamte Fotovoltaikanlage, also alle Strings 5 in Summe, zusätzlich nochmals zusammengefasst in einer Anzeige A2 getroffen.
  • Die 3 und 4 zeigen ein Schaubild 3 zum einen in einer Funktionsebene mit höherem Detaillierungsgrad als bei 2, und zum anderen an einer völlig anderen energietechnischen Anlage, nämlich der Heizungsanlage eines Gebäudes, und zwar in 3 eine wesentlich weniger umfangreiche Anlage als in 4:
    Die Anlage der 3 zeigt zunächst die einzelnen Komponenten einer üblichen Heizanlage in einem Gebäude, nämlich als Energiewandler W1 einen üblichen Gas- oder Ölbrenner, der Warmwasser aufheizt und mit dem aufgeheizten Wasser einen Energiespeicher S1 in Form eines gut isolierten Warmwasserspeichers auflädt.
  • Dabei wird das vom Energiewandler W1 kommende heiße Wasser über die Leitungen L6 und L3 dem oberen Bereich des Energiespeichers S1 zugeführt über einen dort montierten Schichteinlauf 9, ein spezielles Element, welches das ankommende Warmwasser automatisch der im Wärmespeicher S1 vorliegenden Schichtung auf dem geeigneten Temperaturniveau zuführt.
  • Mit dem Energiespeicher S1, dem Warmwasserspeicher, stehen die üblichen Verbraucher eines Haushaltes in Verbindung:
    Zum einen beispielhaft für viele Warmwasser-Zapfstellen als Energieverbraucher V1 eine Dusche. In der Realität sind alle Komponenten, also auch alle verschiedenen Verbraucher der Anlage, einzeln im Schaubild dargestellt.
  • Die Dusche bezieht ihr Wasser aus z. B. dem öffentlichen Kaltwassernetz über die Leitung L5, wobei die Erwärmung des Duschwassers über einen Wärmetauscher Wt1 erfolgt, der auf der Gegenseite mit Warmwasser aus dem Energiespeicher S1, dem Warmwasserspeicher, aufgeheizt wird, welches dort über die Leitung L1 aus dem oberen, heißen Bereich entnommen wird und nach Abkühlen im Wärmespeicher Wt1 dem unteren, kühleren Bereich über die Leitung L2 wieder zugeführt wird, wobei dieser Wasserfluss durch die Pumpe P1 bewirkt wird, die ebenfalls realistisch dargestellt ist.
  • Ein weiterer typischer Verbraucher V2 ist die Raumheizung, hier dargestellt mit einem symbolischen Heizkörper, in der Praxis kann es sich häufig auch um eine Flächenheizung wie etwa eine Fußbodenheizung handeln.
  • Da hier kein Warmwasser verbraucht wird, muss der Kreis des durch diesen Verbraucher V2 strömenden Warmwassers nicht über einen Wärmetauscher von dem Wasser im Energiespeicher S1 getrennt werden, sondern über ein entsprechendes Ventil Vt2 und eine entsprechende Pumpe P3 wird diesem Verbraucher V2 über Abzweigleitungen L8 und L9 das benötigte heiße Wasser direkt von der heißen Vorlaufleitung L3, die aus dem oberen Bereich des Energiespeichers S1 kommt, entnommen und über die Rücklaufleitung L4 dem unteren Bereich des Energiespeichers S1 wieder zugeführt.
  • Ebenso hängt auch der Energiewandler W1 über entsprechende Abzweigleitungen L6 und L7 an Vorlauf- und Rücklaufleitung L3 und L4 des Energiespeichers S1, wiederum aufschaltbar mittels in diesem Fall eines Ventils Vt1 und einer Pumpe P2.
  • In beiden Fällen ist zwischen den beiden Abzweigleitungen L6 und L7 bzw. L8 und L9 zusätzlich ein Bypass vorhanden, der ebenfalls an dem jeweiligen Ventil Vt1 bzw. Vt2 mündet, welches sich beim Verbraucher V2 in der Abzweigleitung L8 von der Vorlaufleitung L3 befindet, beim Energiewandler W1 dagegen in der Abzweigleitung L7 der Rücklaufleitung L4.
  • Zunächst fällt in der 3 auf, dass sämtliche Komponenten, also beispielsweise der Energiespeicher S1, in seiner tatsächlichen Form einschließlich Stellfüßen und umgebender Isolierung sowie dem darin enthaltenen Schichteinlauf 9 sowie den Mündungspunkten der Leitungen ebenso realistisch dargestellt ist wie die Dusche als Verbraucher V1 und der Heizkörper als Verbraucher V2 und auch der Brenner als Energiewandler W1, indem sogar die Flamme des Brenners sichtbar ist.
  • Die Größe oder Bewegungsgeschwindigkeit dieser Flamme kann zusätzlich entsprechend der momentanen Leistung des Brenners verändert werden.
  • Auch die übrigen so genannten Handlingkomponenten zwischen diesen Hauptkomponenten sind realistisch dargestellt:
    Der Wärmetauscher Wt1 zeigt realistisch die Trennung zwischen den beiden Strömen, die durch ihn hindurchfließen, und die Pumpen P1–P3 werden mit einem umgebenden runden Gehäuse und einem sich darin drehenden, in diesem Fall dreieckigen, Rotor-Symbol ebenfalls realistisch dadurch dargestellt, dass sich der Rotor 11 im Gehäuse nur dann dreht, wenn die Pumpe arbeitet.
  • Auch die Ventile Vt1, Vt2 sind entsprechend ihrer vorhandenen Anschlüsse und Schaltstellungen realistisch, in diesem Fall als Dreiwegeventile, dargestellt.
  • Auch die die einzelnen Komponenten verbindenden Leitungen L1... sind realistisch hinsichtlich ihrer Mündungspunkte und damit der vorhandenen Verbindungen zwischen den einzelnen Komponenten dargestellt.
  • Da in diesen Leitungen L1–L9 in 3 ein anderes Medium fließt als z. B. in den Leitungen gemäß 2, nämlich in diesem Fall Wasser, ist zum einen den Lei tungen L1–L9 eine andere Grundfarbe, in diesem Fall eine Farb-Bandbreite, zugewiesen als den elektrischen Leitungen in 2.
  • Die Wasser führenden Leitungen in 3 sind in einer Farbbandbreite beispielsweise zwischen hellem Rot und dunklem Blau dargestellt, wobei die konkrete Farbgebung innerhalb dieser Bandbreite abhängig ist von der Temperatur des an dieser Stelle in der Leitung strömenden Wassers. Gleiches gilt für die Farbe des Wassers im Inneren des Energiespeichers S1 in Form des Wasserspeichers, bei dem entsprechend der sich natürlich einstellenden Schichtung im Schaubild 3 das Wasser im kälteren unteren Bereich eher blau und im wärmeren oberen Bereich eher rot dargestellt ist mit realistischen Anordnungen der Farbabstufungen dazwischen.
  • Auch hier sind innerhalb der Leitungen L1–L9 einzelne sich entlang dieser Leitungen bewegende Flow-Symbole 4 im Schaubild 3 angeordnet, die sich entsprechend der tatsächlichen Bewegungsrichtung und auch Bewegungsgeschwindigkeit in den realen Leitungen im Schaubild 3 bewegen. Die zuvor erwähnte Farbgebung der Leitungen kann in einer entsprechenden Farbgebung entweder dieser Flow-Symbole 4 oder der Bereiche zwischen den Flow-Symbolen bestehen.
  • Auch das aus der Dusche als Verbraucher V1 frei ausströmende, verbrauchte Wasser wird analog der zuführenden Leitung 15 in der entsprechenden Farbe dargestellt.
  • Auf diese Art und Weise erschließt sich dem Betrachter der 3 durch die realistisch dargestellten Drehzahlen der Pumpen P1–P3 und die realistisch dargestellten Bewegungsgeschwindigkeiten und Temperaturen vor allem in den Leitungen L1–L9 und durch das animierte Geschehen in den Leitungen und den Pumpen auf den ersten Blick, welcher Betriebszustand in der wärmetechnischen Anlage, die im Schaubild 3 der 3 dargestellt ist, momentan herrscht, also beispielsweise welche Verbraucher in welchem Maß Wärme, also Energie, verbrauchen, wie der Ladezustand des Energiespeichers S1 ist und ob momentan oder über die Zeit betrachtet wie oft und in welchen Zeitintervallen der Energiewandler W1 wie stark arbeitet.
  • Diese Übersicht kann natürlich noch verbessert werden, wenn die realistische visuelle Darstellung in 3 ergänzt wird durch konkrete absolute oder relative Angaben zu einzelnen Stellen der Anlage, vorzugsweise in einer höheren Detaillierungsstufe, also der nächsten Darstellungsebene des Schaubildes 3.
  • So kann beispielsweise in numerischen Anzeigen wie A1 bei dem Verbraucher V1 die konkrete Temperatur, hier 43°C, des entnommenen Duschwassers angezeigt werden.
  • Statt einer absoluten Angabe kann beispielsweise zum Energiewandler W1 als relative Anzeige A2 angezeigt werden, mit welcher Leistung in Relation zu seiner maximalen Leistung dieser Brenner momentan arbeitet, beispielsweise in Form einer uhrförmigen Skala, wie an der Anzeige A2 dargestellt, bei der die Maximalleistung mit 100% angezeigt ist.
  • Des weiteren können betreffend des Energiespeichers S1 beispielsweise Temperaturen auf bestimmten Höhen des Speichers S1 angegeben sein, wie in den Anzeigen A3 und A4 dargestellt, oder es kann der momentane Wärmegehalt des Speichers S1 dargestellt angegeben werden, wie in der Anzeige A5 dargestellt.
  • In einer weiteren Detaillierungsebene, also vorzugsweise einer weiteren Funktionsebene, können des Weiteren auch Eingabemöglichkeiten geschaffen werden, damit der Benutzer an seiner Heizungsanlage Vorgaben eingeben kann, die dann von der Regelung der Heizung umgesetzt werden.
  • So kann beispielsweise zu dem Verbraucher V2, sei es die Heizung des Gebäudes insgesamt oder nur die Heizung für einen bestimmten Raum, eine Eingabemöglichkeit auf dem Display dargestellt werden für ein gewünschtes Temperaturprofil z. B. im Tagesverlauf, wie mit dem Eingabeelement 10 dargestellt:
    In diesem Fall handelt es sich um ein Zeit/Temperatur-Diagramm, bei dem die gesamten 24 Stunden des Tagesverlaufs auf der Zeitachse abgetragen sind und die Temperaturbereiche, in denen sich der Verbraucher V2 bewegen soll, auf der Temperaturskala. Der Benutzer kann nun – wenn es sich um ein berührungsempfindliches Display handelt, durch direktes Antippen in diesem Zeit-Temperatur-Diagramm, ansonsten durch Anklicken des Diagramms und konkrete, z. B. tabellarische Abfrage – etwa für bestimmte Zeitpunkte bestimmte Temperaturen des Verbrauchers V2 vorgeben, beispielsweise eine erhöhte Temperatur in den Morgenstunden und in den Abendstunden, wenn es sich um die Raumheizung in einem Bad handelt.
  • Während die Zusammenhänge der Heizanlage in 3 mit nur einem Wärmeerzeuger, nämlich dem Energiewandler W1, und nur einem Energiespeicher S1, daneben den üblichen mehreren Verbrauchern V1, V2, ... noch relativ übersichtlich und in ihrem Zusammenspiel verständlich ist, zeigt bereits das Beispiel der 4 mit einer komplexeren Heizanlage, die hier noch nicht einmal vollständig dargestellt sein muss, dass das Verständnis des Benutzers ohne eine solche realistische visuelle Darstellung sehr schnell an ihre Grenzen stoßen würde:
  • 4 stimmt hinsichtlich des linken Bereiches, also des Energiespeichers S1 sowie der links davon dargestellten Komponenten, mit der der 3 überein, jedoch im rechten Teil sind an die Vorlaufleitung L3 und Rücklaufleitung L4 des Energiespeichers S1 über entsprechende Abzweigleitungen L6–L13 mehrere andere und unterschiedliche Komponenten angeschlossen: Ein erster Energieerzeuger E1 ist in diesem Fall ein Sonnenkollektor anstelle eines Brenners, was bereits zur Folge hat, dass Zeitpunkt und Umfang der Energieerzeugung durch diesen Erzeuger 1 nicht frei wählbar durch den Benutzer sind.
  • Des Weiteren sind hier andere Verbraucher V2–V4 dargestellt, beispielsweise ein Verbraucher V2 in Form eines zu temperierenden Swimmingpools, dessen Energiebedarf sich sowohl hinsichtlich der Menge als auch des zeitlichen Verlaufes völlig anders verhält als Kurzzeit-Verbraucher V1. Als Energieverbraucher V3 ist eine Flächenheizung dargestellt, die im Gegensatz zu dem Heizkörper der 3 beispielsweise ein niedrigeres Temperaturniveau akzeptiert.
  • Als Verbraucher V4 ist hier beispielsweise eine Regenwasserzisterne dargestellt, wobei darin keine Nutzwärme aufgenommen werden soll, sondern diese Regenwasserzisterne bzw. das darin enthaltene kalte Wasser etwa zur Aufnahme von Überschussmengen an Wärme dienen soll, wie sie im Sommer aus dem Sonnenkollektor E1 anfallen kann und ggf. nicht mehr im Speicher S1 unterzubringen ist.
  • Umgekehrt könnte dieses Gebäude in den heißen Sommerzeiten mittels der vorhandenen Flächenheizung gemäß V3 auch gekühlt werden, indem das relativ kalte Wasser aus der Zisterne gemäß V4 durch die Rohrleitungen der Flächenheizung V3 geleitet wird, um das Gebäude zu kühlen. In diesem Fall würde dann die als Energieverbraucher V3 dargestellte Flächenheizung Wärme aus dem Gebäude, also den Räumen, aufnehmen und nicht abgeben, und im Verbraucher V4 zwischenspeichern, wobei es sich jedoch nicht um eine dauerhafte Speicherung handelt, da die Regenwasserzisterne gemäß V4 in aller Regel nicht isoliert ist, so dass dort eingebrachte Wärmemengen relativ schnell an das umgebende Erdreich abgegeben werden.
  • Des Weiteren könnte eine solche Heizanlage – obwohl aus Platzgründen in 4 nicht mehr dargestellt – über noch einige weitere Komponenten verfügen, beispielsweise einen zusätzlichen Energiewandler in Form eines Öl-, Gas- oder Pelletbrenners als Zusatzheizung, oder eine Fotovoltaikanlage zur Stromerzeugung.
  • Stellt man sich weiter vor, dass die Kochstelle in diesem Gebäude – was inzwischen nicht mehr selten ist – sowohl elektrische Kochstellen als auch mittels Gas betriebene Kochstellen umfasst und die Zusatzheizung ebenfalls ein Gasbrenner ist, so würden in dem entsprechenden Schaubild dann Leitungen für Gas, elektrischen Strom, unterschiedlich temperiertes Wasser und ggf. auch noch Datenleitungen nebeneinander dargestellt werden, was die Möglichkeiten im Rahmen der vorliegenden Anmeldung mit lediglich schwarzweißer Darstellung übersteigt und auch für das Verständnis des Betrachters nur durch unterschiedlich farbige Ges taltung der einzelnen Medien noch verständlich ist.
  • Dennoch würde auch und gerade in einem solchen komplexen Fall für den Betrachter nur durch die beschriebenen realistischen visuellen Darstellungen überhaupt ein Überblick über den momentanen Betriebszustand und Effizienzzustand der Anlage möglich sein.
  • 1
    Display
    2
    Displaysteuerung
    3
    Schaubild
    4
    Flow-Symbol
    5
    Sting
    6
    Signal-Button
    7
    Gleichrichter
    8
    Solarzellen
    9
    Schichteinlauf
    10
    Eingabeelement
    11
    Rotor
    E1, E2...
    Energieerzeuger
    W1, W2
    Energiewandler
    V1, V2...
    Energieverbraucher
    S1, S2
    Energiespeicher
    L1, L2
    Leitung
    P1, P2
    Pumpe
    Vt1, Vt2
    Ventil
    M1, M2
    Mischer
    Wt1, Wt2..
    Wärmetauscher
    A1, A2
    Anzeige
    Ss1, Ss2..
    Sensor

Claims (40)

  1. Verfahren zum Überwachen und gegebenenfalls Bedienen wenigstens einer energietechnischen Anlage mit mehreren gekoppelten Komponenten, nämlich wenigstens je einem Energie- –Erzeuger (E1, E2, ...), – Wandler (W1, W2, ...), – Verbraucher (V1, V2, ...), – Speicher (S1, S2, ...), und/oder – Handling-Element wie z. B. Leitung (L1, L2, ...), Pumpe (P1, P2, ...), Ventil (Vt1, Vt2, ...), Mischer (M1, M2, ...), Wärmetauscher (Wt1, Wt2, ...) und/oder Gleichrichter dadurch gekennzeichnet, dass – in die Anlage Sensoren (Ss1, Ss2, ...) zur Messung der Betriebsparameter eingebaut werden, – die Sensoren, insbesondere über eine zentrale Regelung der energietechnischen Anlage, mit einem Display und einer Displaysteuerung verbunden werden sind, – auf dem Display alle Komponenten insbesondere einschließlich der sie verknüpfenden Handlingelemente in einem Anlagenschaubild vorzugsweise realistisch dargestellt werden, – dabei die Betriebszustände und Betriebsparameter wie zum Beispiel Durchflussmengen, Durchflussgeschwindigkeiten, Fließrichtungen, Wärmemengen, Energiemengen, Helligkeiten, Leistungen, Drehzahlen, Temperaturen, Stromstärken, Spannungen visuell, wenn möglich realistisch, dargestellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der zentralen Regelung oder der Displaysteuerung eine Archivierung, Auf summierung und/oder Auswertung der Betriebsparameter vorgenommen werden kann.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Display unterschiedliche Darstellungsebenen mit unterschiedlichen Detaillierungsgraden und gegebenenfalls Eingriffsmöglichkeiten in die Anlage gewählt werden können.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Display und die Displaysteuerung sowie gegebenenfalls die Sensoren nachgerüstet werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsparameter zusätzlich numerisch auf dem Display angezeigt werden, insbesondere an der realistischen Erhebungsstelle im Anlagenschaubild.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Display zwischen einer Schaubilddarstellung und einer numerischen Darstellung, insbesondere in Tabellenform, umgeschaltet werden kann oder beide kombiniert werden können. (Leitungen)
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Leitungen als Linien, insbesondere gerade Linien, definierter Breite dargestellt werden, entlang derer Punkte oder andere Flow-Symbole angeordnet sind und sich insbesondere gleichmäßig innerhalb oder ausserhalb entlang der Linien bewegen.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Leitungen für wenigstens dasselbe Medium immer gleich breit dargestellt werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Fließrichtungen durch entsprechende Bewegungsrichtung der Symbole entlang der Linien der Leitungen dargestellt werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Fließgeschwindigkeiten und Durchflussmengen durch entsprechende Bewegungsgeschwindigkeit der Symbole entlang der Linien der Leitungen dargestellt werden oder durch eine sich entsprechend verändernde Blinkgeschwindigkeit der stehenden Symbole.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Durchflussmengen durch die sich ändernde Breite der Linien der Leitungen dargestellt werden.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes entlang von Leitungen strömende Medium, insbesondere elektrischer Strom oder ein Energieträgerfluid, durch andere Symbole und/oder Farbe beziehungsweise Farbbandbreite dargestellt wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Primär-Energieträger-Fluid jeder Primär-Energieträger durch eine unveränderbare Farbe dargestellt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektrischer Strom durch eine insbesondere unveränderbare Farbe, insbesondere Silber oder Gold, dargestellt wird.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Spannung durch Verändern der Leuchtkraft der Flow-Symbole oder der Leitung bzw. der Umgebung der Leitung dargestellt wird.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Spannung durch entsprechende Veränderung der Dicke der Linien der Leitungen oder entsprechende Bewegungsgeschwindigkeit der Symbole entlang der Linien oder durch sich entsprechend verändernde Blinkgeschwindigkeit der stehenden Symbole dargestellt wird.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Wärmeträger-Fluid jedem Wärmeträger-Fluid eine Farb-Bandbreite, insbesondere von blau bis rot, zugeordnet wird und insbesondere die Temperatur des Wärmeträger-Fluids durch Veränderung der Farbe innerhalb der Farbbandbreite dargestellt wird.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass frei fließendes Wärmeträger-Fluid, insbesondere Wasser, ohne begrenzende Linien von Leitungen dargestellt wird.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Energiemengen und Wärmemengen in Energiespeichern durch entsprechendes Verändern der Größe des Speichers und/oder entsprechendes Verändern der Farbe des Inhalts des Speichers dargestellt werden.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Umgebungs-Helligkeit durch entsprechende Helligkeit auf dem Display dargestellt wird. (Speicher)
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Speicher in realistischen Relationen zueinander und/oder mit Lade-/Füllständen analog den realen Füllständen dargestellt werden.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Die realen Lade-/Füllstände aus den registrierten Zu- und Abflüssen automatisch berechnet werden (Pumpe/Motor/Generator)
  23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Pumpen, Motoren, Generatoren mit einem rotierenden Rotor dargestellt werden, dessen Drehzahl sich mit der Leistung des realen Aggregates ändert.
  24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Pumpen, Motoren, Generatoren mittels wenigstens einem ortsfesten, blinkenden Symbols dargestellt werden, dessen Blinkfrequenz sich mit der Leistung der realen Pumpe ändert.
  25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Rotors und/oder des Symbols und/oder des umgebenden Gehäuses bei Pumpen, Motoren und Generatoren eine jeweils andere ist. (Ventile)
  26. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltventile durch realistische Darstellung wenigstens der aktuellen realen der Schaltstellung dargestellt werden.
  27. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Durchflussventile und Sperrventile durch realistische Darstellung der Lage des Sperreelementes im Ventilkörper oder Öffnungsgröße der Durchflussblende dargestellt werden, die verändert entsprechend der aktuellen Durchflussmenge dargestellt wird. (Mischer)
  28. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mischer durch einen Mischsymbol, etwa einen Schieber oder Zeiger, zwischen zwei Endstellungen dargestellt werden und die Position des Mischsymboles entsprechend der aktuellen realen Stellung des Mischers verändert wird. (Wärmetauscher)
  29. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Wärmetauscher mit einem sichtbaren Abstand zwischen dem beiden Wärmeträger-Fluiden dargestellt werden. (Erzeuger/Verbraucher)
  30. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Wärmeerzeuger und Wärmeverbraucher als Symbole mit einer möglichst realistischen Form und Temperatur dargestellt werden.
  31. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Öl- und Gasbrenner sowie Feststoffbrenner mit einer Flamme dargestellt werden, deren Größe in Abhängigkeit von der aktuellen Leistung dieses Wärme-Erzeugers verändert wird oder deren Durchflussmenge der Brennstoffzufuhr analog zur Darstellung der Durchflussmenge von Wärmeträger-Fluiden dargestellt wird. (Einzel-Anzeige)
  32. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anzeigen als Drehzeigerdiagramme oder Balkendiagramme mit jeweils definierten Endstellungen dargestellt werden, wobei die Stellung des Zeigers beziehungsweise des Balkenendes dem aktuellen realen Anzeigewert entspricht. (Vergleichsanzeige)
  33. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Gruppe von gleichartigen Komponenten nebeneinander mehrere Anzeigen in einer Anzeigengruppe zusammengefasst sind, deren Ausschläge relativ zueinander der Relationen der Leistungen der realen Komponenten zueinander entspricht. (Effizienz-Anzeige)
  34. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für einzelne Komponenten, insbesondere Wärmepumpen, deren Effizienz oder Wirkungsgrad dargestellt wird durch entweder eine Animation des entsprechenden Symbols der Komponente wie etwa schütteln, schwitzen oder durch ein zugeordnetes Piktogrammen wie Schieber, Waage, Daumensymbol, Farbsymbol. (Eingabefeld:)
  35. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass möglichst realistisch als Hebel, Schieber etc. dargestellte Eingabefelder auf dem Display der zu beeinflussenden Komponente zugeordnet werden, die insbesondere berührungsempfindlich sind.
  36. Visualisierungsvorrichtung zum Überwachen und gegebenenfalls Bedienen wenigstens einer energietechnischen Anlage mit – Sensoren (Ss1, Ss2, ...) zur Messung der Betriebszustände und Betriebsparameter, – einem Display einschließlich einer Displaysteuerung, auf dem alle Komponenten der energietechnischen Anlage einschließlich der sie verknüpfenden Handlingelemente in einem Anlagenschaubild realistisch dargestellt sind, und – welches mit den Sensoren verbunden ist, – wobei auf dem Display die Betriebszustände und Betriebsparameter wie zum Beispiel Durchflussmengen, Durchflussgeschwindigkeiten, Fließrichtungen, Wärmemengen, Energiemengen, Helligkeiten, Leistungen, Drehzahlen, Temperaturen, Stromstärken, Spannungen visuell, wenn möglich realistisch, dargestellt sind.
  37. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Displaysteuerung ein Archivierungsmodul und/oder ein Auswertungsmodul für die Betriebsparameter umfasst.
  38. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an der energietechnischen Anlage nachrüstbar ist.
  39. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Displaysteuerung mehrere einstellbare Darstellungsebenen mit unterschiedlichen Detaillierungsgraden und gegebenenfalls Eingriffsmöglichkeiten in die Anlage umfasst.
  40. Energietechnische Anlage, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit einer Visualisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 39 ausgestattet ist.
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