DE102008027904A1 - Vorrichtung und Verfahren insbesondere zur Detektion von Oberflächendefekten von gekrümmten Oberflächen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren insbesondere zur Detektion von Oberflächendefekten von gekrümmten Oberflächen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) und ein Verfahren zur Detektion von Oberflächendefekten, insbesondere von einer gekrümmten Oberfläche eines Objekts mit der Bilddatenerfassungsvorrichtung (2), zumindest einer Beleuchtungsvorrichtung (3, 11, 21) und einer Vorrichtung zur Steuerung, Datenerfassung und Datenverarbeitung (8), wobei die zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung derart steuerbar ist, dass zumindest das Objekt einer gesteuerten bereichsweisen Dunkelfeldbeleuchtung unterziehbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren insbesondere zur Detektion von Oberflächendefekten von gekrümmten Oberflächen. Die Erfindung betrifft daher insbesondere eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und weiterhin ein Verfahren gemäß Anspruch 10.
  • Stand der Technik
  • Bei der Herstellung von verschiedensten Produkten ist die Qualitätskontrolle bzw. die Qualitätssicherung ein immer wichtiger werdender Aspekt. Besonders bei automatisierter Herstellung von Produkten ist auch die automatisierte Qualitätskontrolle zunehmend wichtig. Zur Beurteilung der Oberflächenqualität von Produkten wird daher die Bildverarbeitung verbreitet eingesetzt, um Oberflächendefekte automatisiert entdecken zu können, damit ein Objekt bzw. Produkt mit solchen Oberflächendefekten nicht oder nicht ohne weitere Nachbearbeitung in den weiteren Produktions- oder Vertriebsprozess gelangt. Als Oberflächendefekte können beispielsweise Kratzer, Einschlüsse und/oder Polierfehler angesehen werden, welche auf der Oberfläche typischer Weise erkennbar sind und in der Regel von einem Kunden nicht als einwandfrei akzeptiert werden würden.
  • Derzeit erfolgt bei der Bilddatenerfassung meist eine homogene Ausleuchtung des zu beurteilten Objekts oder Produkts bzw. der zu beurteilenden Oberfläche, was bei herkömmlichen Beleuchtungsmethoden an gekrümmten und glänzenden gekrümmten Oberflächen nicht angewendet werden kann, weil immer nur kleine Bereiche der Oberfläche des Produkts bzw. Objekts weitgehend reflexionsfrei dargestellt werden können, während andere in der Regel deutlich größere Bereiche zu dunkel oder durch Reflexion zu hell dargestellt werden.
  • Bei der derzeit verfügbaren Bildverarbeitung stellt sich somit immer wieder heraus dass gerade die Detektion von Oberflächendefekten von gekrümmten und insbesondere auch glänzenden und gekrümmten Oberflächen nur unzufriedenstellend gewährleistet werden kann.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mittels welcher bzw. mittels welchem die Detektion von Oberflächendefekten von gekrümmten und insbesondere auch von gekrümmten und glänzenden Oberflächen zuverlässig durchgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bezüglich der Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Dabei wird die Aufgabe erreicht mit einer Vorrichtung zur Detektion von Oberflächendefekten insbesondere von einer gekrümmten Oberfläche eines Objekts mit einer Bilddatenerfassungsvorrichtung, zumindest einer Beleuchtungsvorrichtung und einer Vorrichtung zur Steuerung, Datenerfassung und Datenverarbeitung, wobei die zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung derart steuerbar ist, dass zumindest das zu untersuchende Objekt einer gesteuerten bereichsweisen Dunkelfeldbeleuchtung unterziehbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung zwei sich gegenüberstehende Beleuchtungsvorrichtungen umfasst. Dabei stehen sich die zumindest zwei Beleuchtungsvorrichtungen vorteilhaft in einem Winkel gegenüber, so dass das zu inspizierende Objekt im Bereich der sich am weitesten entfernten Enden der Beleuchtungsvorrichtungen angeordnet ist. Auch kann es dabei vorteilhaft sein, wenn die Bilddatenerfassungsvorrichtung im Bereich der sich am nächsten entfernten Enden der Beleuchtungsvorrichtungen angeordnet ist.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung eine flächige Lichtquelle umfasst oder darstellt.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung eine Blendenvorrichtung umfasst oder aufweist.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung einen Bildschirm, wie vorzugsweise einen LCD-Bildschirm, umfasst oder darstellt.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn mittels der Blendenvorrichtung eine variable gesteuerte Dunkelfeldbeleuchtung des Objekts darstellbar ist. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, wenn auf dem Bildschirm zur variablen Dunkelfeldbeleuchtung des Objekts ein variabel gesteuertes Muster darstellbar ist. Als Muster kann beispielsweise ein schwarzer Balken auf einem weißen Hintergrund dargestellt werden. Auch können andere Muster und Balkenanordnungen dargestellt werden, wie beispielsweise eine Mehrzahl von weißen und schwarzen Balken, so dass mehrere Bereiche der Oberfläche des Objekts gleichzeitig aufgenommen werden können.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Bilddatenerfassungsvorrichtung zwischen den beiden Beleuchtungsvorrichtungen oder in einer Ebene zwischen den Beleuchtungsvorrichtungen in Bezug auf das zu inspizierende Objekt angeordnet ist.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn die beiden Beleuchtungsvorrichtungen relativ zueinander in einem Winkel geneigt angeordnet sind, so dass die leuchtenden Flächen zueinander gerichtet sind und nicht parallel sondern in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Bezüglich des Verfahrens wird die Aufgabe mit den Merkmalen von Anspruch 10 gelöst. Dabei betrifft das Verfahren ein Verfahren zur Detektion von Oberflächendefekten insbesondere von einer gekrümmten Oberfläche eines Objekts mit einer Bilddatenerfassungsvorrichtung, zumindest einer Beleuchtungsvorrichtung und einer Vorrichtung zur Steuerung, Datenerfassung und/oder Datenverarbeitung, wobei die zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung derart gesteuert wird, dass zumindest das Objekt einer gesteuerten bereichsweisen Dunkelfeldbeleuchtung unterzogen wird.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Objekt bereichsweise einer Dunkelfeldbeleuchtung unterzogen wird und davon Bilder aufgenommen bzw. Bilddaten erfasst werden, und die durch Zusammenfügen, zur Vorverarbeiten und/oder zur Analyse herangezogen werden, um Oberflächendefekte des Objekts zu erkennen.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Bilder der einzelnen Bereiche miteinander verknüpft werden und anschließend die Bilddaten der einzelnen Bereiche gemeinsam ausgewertet werden oder die Bilddaten der einzelnen Bereiche getrennt ausgewertet werden.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Bilddaten geglättet, gefiltert und/oder mittels Shadingkorrektur bearbeitet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn Oberflächendefekte durch Schwellwertoperationen angewendet auf die ggf. bereits verarbeiteten Bilddaten erkannt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Detektion von Oberflächendefekten insbesondere auch von gekrümmten Oberflächen,
  • 2a, 2b eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Detektion von Oberflächendefekten insbesondere auch von gekrümmten Oberflächen,
  • 3a, 3b eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Detektion von Oberflächendefekten insbesondere auch von gekrümmten Oberflächen,
  • 4 eine Sequenz von Bildern zur Darstellung eines gewölbten glänzenden Objekts mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 5 eine Sequenz von Bildern zur Darstellung eines gewölbten glänzenden Objekts mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 6 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 7 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 8 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 9 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines erfindungsgemäßen Verfahrens, und
  • 10 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung 1 zur Inspektion und/oder Detektion von Oberflächendefekten von gekrümmten und vorzugsweise von gekrümmten glänzenden Oberflächen von Objekten. Dazu weist die Vorrichtung 1 eine Bilddatenerfassungsvorrichtung 2 und eine gesteuerte bzw. steuerbare Beleuchtungsvorrichtung 3 auf, um ein beispielsweise mittels eines Manipulators 4 positionierbares Objekt 5 vor einem Hintergrund 6 hinsichtlich seiner Oberfläche zu inspizieren und im Falle der Existenz von Oberflächendefekten diese zu erkennen. Die Bilddatenerfassungsvorrichtung ist dabei vorzugsweise eine steuerbare Kamera, die Standbilder oder Bildsequenzen aufnehmen kann. Vorzugsweise werden von der Kamera digitale Bilder als Bilddaten aufgenommen und zur weiteren Verarbeitung an eine Vorrichtung zur Steuerung, Datenerfassung und/oder Datenverarbeitung weitergeleitet. Dazu weist die Vorrichtung vorzugsweise weiterhin eine Schnittstellenanordnung 7 und einen Auswerteeinheit 8 auf, so dass mittels der Schnittstellenanordnung 7 die Daten und/oder Befehle empfangen und/oder ausgesendet werden können, die vorzugsweise von der Auswerteeinheit 8 gesteuert ausgehen bzw. von der Auswerteeinheit 8 zur Auswertung der Daten empfangen werden sollten. Dabei ist beispielsweise der Manipulator 4 in Sende- und/oder Empfangsverbindung, so dass er beispielsweise Positionsbefehle empfangen kann und Positionsdaten senden kann, welche von der Schnittstellenanordnung ausgesandt bzw. empfangen werden können. Auch kann der Manipulator vorgesehen sein, um verschiedene Objekte nacheinander durch die Vorrichtung zu schleusen, so dass die Oberfläche verschiedener Objekte sukzessive beurteilt werden kann. Dies ist insbesondere in einem Produktionsprozess vorteilhaft.
  • Weiterhin ist die Beleuchtungsvorrichtung 3 in Empfangsverbindung, so dass sie beispielsweise Signale empfangen kann, um die Beleuchtung des Objekts 5 gesteuert zu variieren, welche von der Schnittstellenanordnung 7 oder von der Vorrichtung 8 zur Steuerung, Datenerfassung und/oder Datenverarbeitung ausgesandt werden können. Darüber hinaus kann die Bilddatenerfassungsvorrichtung 2 in Sendeverbindung sein, so dass sie beispielsweise Bilddaten senden kann, welche von der Schnittstellenanordnung 7 empfangen und ggf. weitergeleitet werden können.
  • All die Daten werden vorteilhaft von der Schnittstellenanordnung 7 an die Auswerteeinheit 8 weitergeleitet. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Schnittstellenanordnung 7 in einem Ausführungsbeispiel als separate Einheit ausgebildet ist oder in einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, wenn die Schnittstellenanordnung 7 in die Auswerteeinheit 8 integriert ist.
  • Die Auswerteeinheit 8 kann beispielsweise als Computereinheit ausgestaltet sein, auf welcher Verfahren oder Programme durchführbar sind, zur Bilddatenauswertung zur Erkennung von Oberfächendefekten, so dass beispielsweise in einem Produktionsprozess eine nicht akzeptable Oberfläche eines Objekts erkannt werden kann und das entsprechende Objekt oder Produkt auch beispielsweise automatisiert aus dem weiteren Produktionsprozess ausgeschleust und beispielsweise nachbearbeitet oder aussortiert werden kann.
  • Die 2a und 2b zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, bei welcher zur Beleuchtung eines Objekts 5 zwei sich vorteilhaft gegenüberstehende flächige Beleuchtungsvorrichtungen 11 vorgesehen sind, wobei jeder Beleuchtungsvorrichtung 11 jeweils eine Blende 12 zugeordnet ist, die in einer Richtung 14 vorzugsweise parallel zu einer Längsrichtung bzw. Längsachse des Objekts 5 verfahrbar ist, so dass entlang des Objekts eine variable Dunkelfeldbeleuchtung ap plizierbar ist. Dabei zeigt die 2a die gesamte Vorrichtung 10 in der Seitenansicht und die 2a die Vorrichtung von einer Seite einer Beleuchtungsvorrichtung 11.
  • Zur Erzielung einer Dunkelfeldbeleuchtung werden die Beleuchtungsvorrichtungen 3, 11 derart angeordnet, dass direkte Reflexionen nicht in das Objektiv 13 der Bilddatenaufnahmevorrichtung 2, wie Kamera, fallen. Dabei fallen alle glatten Oberflächen dunkel aus, da das Licht vollständig an dem Objektiv 13 vorbei reflektiert wird. Unregelmäßigkeiten der Oberfläche, wie beispielsweise Fehlstellen der Oberfläche oder Oberflächendefekte werden jedoch hell abgebildet, da sie den Reflexionswinkel des Lichts ändern und so das Licht direkt in das Objektiv 13 der Bilddatenerfassungsvorrichtung 2 reflektiert wird. Dadurch können Defekte der Oberfläche sehr gut detektiert werden, da ein deutlicher Kontrast zur Oberfläche entsteht. Gerade bei gekrümmten Oberflächen ist eine feste Anordnung der Beleuchtung zur Erzeugung eines Dunkelfeldes nicht sinnvoll möglich, da es zu störenden Direktreflexionen an der Oberfläche kommt.
  • Erfindungsgemäß wurde eine Vorrichtung geschaffen, die in Abhängigkeit von dem auszuleuchtenden Objekt und dessen Oberfläche eine adaptive variable Dunkelfeldbeleuchtung erzeugen kann und dabei vorteilhaft ohne mechanisch bewegte Lichtquellen oder Beleuchtungsvorrichtungen auskommt. Vorteilhaft wird ein komplexes gekrümmtes Objekt in Abschnitte eingeteilt und mittels der Vorrichtung in verschiedenen Schritten oder kontinuierlich variabel mit einem Dunkelfeld ausgeleuchtet. Dabei können mit einer Bilddatenerfassungsvorrichtung 2 verschiedene einzelne Aufnahmen, wie Bilder, gemacht werden oder es kann eine quasi kontinuierliche Sequenz von Bildern, also ein Film, aufgenommen werden. Die Bilder oder die Bildsequenz können mit einem nachfolgenden oder parallelen Auswerteverfahren ausgewertet werden. Auch kann das Objekt zu einem einzigen Bild zusammengesetzt werden, um aufgrund der einzelnen Bilder oder aufgrund der Summe der Bilder eine Analyse der Oberfläche durchführen zu können. Bevorzugt ist es, wenn die mit der Dunkelfeldbeleuch tung beleuchteten Bereiche der verschiedenen Aufnahmen zu einem Bild zusammengesetzt werden, damit die Oberflächendefekte der gesamten Oberfläche in einem Bild darstellbar sind.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 11 weist zumindest eine Blende 12 oder mehrere Blenden 12 auf, die derart gesteuert werden können, dass beispielsweise in der Längsrichtung bzw. Längsachse des zu inspizierenden Objekts 5 das Objekt 5 mittels Dunkelfeldbeleuchtung abgetastet werden kann und somit das Objekt 5 gezielt entlang seiner Erstreckung oder Ausdehnung variabel mit einer Dunkelfeldbeleuchtung beleuchtet bzw. beschattet werden kann. Die 2b zeigt dazu den Pfeil 14, welcher die Bewegungsrichtung der Blende 12 darstellt, die sich im Wesentlichen parallel zur Erstreckung oder einer Längsrichtung einer Erstreckung des Objekts 5 erstreckt. Dabei kann die Blende 12 vorzugsweise dadurch realisiert sein, dass ein abgeschatteter Bereich vor der Beleuchtungsvorrichtung 11 bewegt wird. Es können jedoch auch andere Mechanismen durchgeführt werden, welche eine ortsvariable Abschattung bzw. Dunkelfeldbeleuchtung des Objekts erlauben.
  • Auffallend ist in 2a weiterhin, dass zwei Beleuchtungsvorrichtungen 11 mit jeweils einer Blende 12 vorgesehen sind, welche relativ zu dem zu inspizierenden Objekt 5 bzw. zu der Oberfläche des Objekts gegenüberliegend angeordnet sind und relativ zueinander in einem Winkel geneigt angeordnet sind. Auch ist zwischen den beiden Beleuchtungsvorrichtungen 11 ein Spalt belassen, in welchem die Bilddatenerfassungsvorrichtung 2 angeordnet ist oder durch welche sie das Objekt 5 erfasst. Entsprechend kann mehr als eine aber es können auch mehr als zwei Beleuchtungsvorrichtungen vorgesehen sein.
  • Prinzipiell wäre es auch möglich einen halbrunden Aufbau der Beleuchtungsvorrichtung zu wählen der um das Objekt liegt, hierbei wird nur eine kreisförmige Aussparung in der Mitte des Kreisbogens belassen in welche die Bilddatenerfassungsvorrichtung 2 angeordnet wird. Es würde also ein ansteuerbarer Beleuchtungstunnel entstehen.
  • Die 2b zeigt die Anordnung der 2a von der Seite, so dass man quasi auf die Beleuchtungsvorrichtung 11 sieht. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Blende 12 entlang der Erstreckung des Objekts 5 verlagerbar bzw. bewegbar ist.
  • Die 3a und 3b zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung 20, bei der im Vergleich zu der Vorrichtung der 2a und 2b statt der Beleuchtungsvorrichtungen 11 mit Blenden 12 jeweils ein flächiger Bildschirm 21 vorgesehen ist. Statt der Blenden 12 sind schwarze Balken 22 auf dem jeweiligen Bildschirm dargestellt. Der schwarze Balken ist vorteilhaft auf dem Bildschirm dargestellt und kann einfach mittels einer Steuerung auf dem Bildschirm 21 in seiner Lage verschoben werden. Dies erfolgt dann beispielsweise entlang des Pfeils 23.
  • Vorteilhaft sind die Bildschirme LCD-Bildschirme o. ä., die das Objekt 5 von der Seite beleuchten. Die Bildschirme bieten den Vorteil, dass sie ein relativ diffuses Licht erzeugen und gleichzeitig sehr gut ansteuerbar sind, so dass der zur Dunkelfeldbeleuchtung herangezogene abdunkelnde beispielsweise schwarze Balken sehr gut gesteuert in seiner Position variiert werden kann. Auch kann die Steuerung relativ schnell erfolgen, was in einem Produktionsprozess zu einer günstigen niedrigen Taktrate führt. Statt eines dunklen Balkens kann auch ein anderes dunkles Muster appliziert werden, um das Objekt gezielt zur Identifikation von Oberflächendefekten mittels des Bildschirms mit einem Dunkelfeld zu beleuchten. Dabei besteht ein Muster beispielsweise aus einem weißen oder hellen Hintergrund und einem dunklen oder schwarzen Bereich. Bewegt sich nun der dunkle oder schwarze Bereich, so kann ein Objekt nacheinander variabel in Segmenten abgedunkelt werden.
  • Vorteilhaft wird die Art des abgedunkelten Bereichs auf das zu untersuchende Objekt angepasst, so dass der abgedunkelte Bereich als so genannte virtuelle Blende in ihrer Form und Position derart gestaltet ist, dass eine optimale Ausleuchtung des Objekts erfolgt.
  • Vorteilhaft werden nacheinander die verschiedenen Bereiche des Objekts durch Applikation verschiedener Muster mit einem Dunkelfeld ausgeleuchtet. Vorteilhaft wird zu jeder Musterkonstellation eine Bildaufnahme gemacht und die Einzelbilder können anschließend zusammengefasst und ausgewertet oder einzeln ausgewertet werden. Bei der Zusammenfassung können vorteilhaft jeweils die mit Dunkelfeld beleuchteten Bereiche ausgeschnitten und zusammengeführt werden.
  • Die 4 und 5 zeigen Sequenzen von aufgenommenen Bildern, bei welchen jeweils das Dunkelfeld variiert wurde. Von oben nach unten betrachtet erkennt man in den 4 und 5 jeweils einen Löffel als zu inspizierendes Objekt 30.
  • In dem jeweils oberen Bild 31, 32 ist der Löffel 30 jeweils in einem oberen Bereich 33, 34 mit einem Dunkelfeld beleuchtet oder abgeschattet und man erkennt den dunklen Bereich 35, 36 der Beleuchtungsvorrichtung bzw. seiner Blende auf gleicher Höhe. Bei dem jeweils nächsten Bild 37, 38 unterhalb des jeweils oberen Bildes 31, 32 ist der schwarze Balken um einen Bereich nach unten gewandert und der dunkel ausgeleuchtete Bereich ist ebenfalls nach unten gewandert. Gleiches gilt für die Bilder 39, 40 und 41, 42. In den abgedunkelten Bereichen auf der Oberfläche des Objekts 30 lassen sich Oberflächendefekte gut identifizieren.
  • Wie zu erkennen ist, sind die Ergebnisse der 4 und 5 vergleichbar. Dabei ist anzumerken, dass die Bilder der 4 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den 2a, 2b aufgenommen wur den und die Bilder der 5 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den 3a, 3b aufgenommen wurden.
  • Die 6 zeigt einen Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei zeigt das Blockdiagramm 50 den Ablauf schematisch. In Block 51 wird das Verfahren gestartet. In Block 52 wird die Bildaufnahme bzw. werden die Bildaufnahmen beispielsweise als Sequenz durchgeführt. In Block 53 werden die Bildaufnahmen zusammengefügt. Dieser Schritt kann durchaus bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung auch unterlassen werden. In Block 54 erfolgt eine Vorverarbeitung und in Block 55 erfolgt die Oberflächenanalyse der Bildaufnahmen, bevor in Block 56 das Verfahren beendet wird.
  • 7 zeigt ein Blockschaltbild 60 zur Erläuterung der Bildaufnahme beispielsweise gemäß Block 52 in 6. In Block 61 wird das Verfahren gestartet. In Block 62 wird eine Initialisierung eines Framegrabbers durchgeführt, womit die einzelnen Bilder des Objekts aufgenommen werden. In Block 63 wird die Kamerabibliothek eingebunden, womit Kameraparameter ausgelesen und/oder gesetzt werden können, siehe Block 64. In Block 65 wird das Kamerabild der Bilddatenerfassungseinrichtung dargestellt. In Block 66 kann eine manuelle Betätigung erfolgen. In Block 67 wird abgefragt, ob eine Betätigung vorliegt. Ist dies nicht der Fall, wird bei Block 65 fortgesetzt, ansonsten wird bei Block 68 fortgesetzt, bei welchem die Bildaufnahme durchgeführt wird. In Block 69 erfolgt die Ausgabe der Aufnahmen beispielsweise als Datei. In Block 70 wird das Verfahren beendet. Die Blöcke 67 bis 69 werden in Abhängigkeit der Anzahl n der gewählten Bildbereiche n-mal durchgeführt.
  • Die 8 zeigt ein Blockschaltbild 71 zum Zusammenfügen einzelner Bildbereiche. In Block 72 wird das Verfahren gestartet. In Block 73 erfolgt die Segmentierung des Objektbereichs, nachdem in Block 78 eine Ausgabe der segmentierten Regionen erfolgen kann bzw. erfolgt. Weiterhin wird in Block 74 eine Shadingkorrektur durchgeführt, die vorzugsweise mit Mittelwertbildern arbeitet. In Block 75 erfolgt eine Division der Einzelbilder. In Block 76 erfolgt eine Reduzierung des Bildbereichs. In Block 77 erfolgt eine Ausgabe des reduzierten Ergebnisbildes. Die Blöcke 74 und 75 können entsprechend der Anzahl n der Bereiche n-mal durchgeführt werden.
  • Die 9 zeigt ein Blockschaltbild 80 zur Vorverarbeitung. In Block 81 wird das Verfahren gestartet. In Block 82 wird eine Shadingkorrektur durchgeführt. In Block 83 wird eine Filterung beispielsweise mittels einer Ableitung einer Gaußfunktion durchgeführt, was einer Glättung des Bildes mit einer Gaußfunktion und einer anschließenden Berechnung des Gradienten bedeutet. In Block 84 wird mittels eines Durchlaufs eines Hochpassfilters gefiltert. In den Blöcken 85 und 86 wird jeweils die Ausgabe des Ergebnisbildes durchgeführt. In Block 87 wird das Verfahren beendet.
  • Die 10 zeigt ein Blockschaltbild 90 zum Analyseverfahren. In Block 91 wird das Verfahren gestartet. In Block 92 erfolgt die Übernahme der Ergebnisbilder und der segmentierten Regionen. In Block 93 erfolgt die Extraktion der Fehlstellen oder der Defekte der Oberfläche durch Schwellwertoperationen, die vorzugsweise in der Vorverarbeitung deutlich hervorgehoben wurden. In Block 94 erfolgt eine Klassifikation der erhaltenen Regionen, so dass die Bereiche mit den Fehlstellen oder mit den Oberflächendefekten auf dem Objekt gekennzeichnet werden können. In Block 95 werden die klassifizierten Bereiche ausgegeben. In Block 96 wird das Verfahren beendet.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Bilderfassungsvorrichtung
    3
    Beleuchtungsvorrichtung
    4
    Manipulator
    5
    Objekt
    6
    Hintergrund
    7
    Schnittstellenanordnung
    8
    Auswerteeinheit
    10
    Vorrichtung
    11
    Beleuchtungsvorrichtung
    12
    Blende
    13
    Objektiv
    14
    Bewegungsrichtung
    20
    Vorrichtung
    21
    Bildschirm
    22
    Balken
    23
    Pfeil
    30
    Objekt
    31
    Bild
    32
    Bild
    33–36
    Bereich
    37–42
    Bild
    50
    Blockdiagramm
    51–56
    Block
    60
    Blockschaltbild
    61–70
    Block
    71
    Blockschaltbild
    72–77
    Block
    80
    Blockschaltbild
    81–87
    Block
    90
    Blockschaltbild
    91–96
    Block

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1, 10, 20) zur Detektion von Oberflächendefekten insbesondere von einer gekrümmten Oberfläche eines Objekts (5) mit einer Bilddatenerfassungsvorrichtung (2), zumindest einer Beleuchtungsvorrichtung (3, 11, 21) und einer Vorrichtung (8) zur Steuerung, Datenerfassung und Datenverarbeitung, wobei die zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung (3, 11, 21) derart steuerbar ist, dass zumindest das Objekt (5) einer gesteuerten bereichsweisen Dunkelfeldbeleuchtung unterziehbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung (3, 11, 21) zwei sich gegenüberstehende Beleuchtungsvorrichtungen (3, 11, 21) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung (3, 11, 21) eine flächige Lichtquelle umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung (3, 11) eine Blendenvorrichtung (12) umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung (3, 21) einen Bildschirm, wie vorzugsweise einen LCD-Bildschirm, umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Blendenvorrichtung (12) eine variable gesteuerte Dunkelfeldbeleuchtung des Objekts (5) darstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bildschirm (21) zur Dunkelfeldbeleuchtung des Objekts ein variabel gesteuertes Muster darstellbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddatenerfassungsvorrichtung (2) zwischen den beiden Beleuchtungsvorrichtungen in Bezug auf das zu inspizierende Objekt (5) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Beleuchtungsvorrichtungen (11, 21) relativ zueinander in einem Winkel geneigt angeordnet sind.
  10. Verfahren zur Detektion von Oberflächendefekten insbesondere von einer gekrümmten Oberfläche eines Objekts mit einer Bilddatenerfassungsvorrichtung (2), zumindest einer Beleuchtungsvorrichtung (3, 11, 21) und einer Vorrichtung zur Steuerung, Datenerfassung und Datenverarbeitung (8), wobei die zumindest eine Beleuchtungsvorrichtung (3, 11, 21) derart gesteuert wird, dass zumindest das Objekt einer gesteuerten bereichsweisen Dunkelfeldbeleuchtung unterzogen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt bereichsweise einer Dunkelfeldbeleuchtung unterzogen wird und davon Bilder aufgenommen werden, die durch Zusammenfügen, Vorverarbeiten und/oder Analyse herangezogen werden, um Oberflächendefekte zu erkennen.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilder der einzelnen Bereiche miteinander verknüpft werden.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten geglättet, gefiltert und/oder mittels Shadingkorrektur bearbeitet werden.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Oberflächendefekte durch Schwellwertoperationen erkannt werden.
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