DE102008022903A1 - Verfahren zur Umwandlung eines Seriensteuergerätes - Google Patents

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Rainer Ludwig
Helmut Hofmann
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Conti Temic Microelectronic GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung eines Seriensteuergeräts (SG) in ein Entwicklungssteuergerät (EG) und zur anschließenden Rückwandlung des Entwicklungssteuergeräts (EG) in ein Seriensteuergerät (SG), wobei während der Herstellung eines Seriensteuergeräts (SG) eine Zufallszahl (Z) wird. Die Zufallszahl (Z) wird gemeinsam mit der Seriennummer (S) auf einem Server (SV) abgespeichert. Im Seriensteuergerät (SG) wird bei Bedarf aus der Zufallszahl (Z) mittels eines auf dem Seriensteuergerät (SG) abgespeicherten symmetrischen Verscrät (SG) gehörender Freischaltcode (FSC_SG) generiert. Zur Umwandlung wird die Seriennummer (S) auf dem Server (SV) eingegeben und es wird auf dem Server (SV) aus der zur Seriennummer (S) gehörenden Zufallszahl (Z) mittels des auf dem Server (SV) abgespeicherten symmetrischen Verschlüsselungsverfahrens (SVV) ein zum Seriensteuergerät (SG) gehörender Freischaltcode (FSC_SV) generiert. Dieser wird anschließend in das übertragen. Die beiden Freischaltcodes (FSC_SV, FSC_SG) werden im Seriensteuergerät (SG) miteinander verglichen und bei Übereinstimmung wird das Seriensteuergerät (SG) in ein Entwicklungssteuergerät (EG) umgewandelt. Die Rückwandlung des Entwicklungssteuergeräts (EG) in ein Seriensteuergerät (SG) geschieht mittels eines einzugebenden Codes (C).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung eines Seriensteuergerätes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Herstellung von Steuergeräten, insbesondere von Steuergeräten für Kraftfahrzeuge, ist es unter Umständen notwendig, neben Seriensteuergeräten so genannte Entwicklungssteuergeräte, das heißt Seriensteuergeräte mit erweitertem Software-Funktionsumfang zu produzieren. Dies erfordert in der Produktion jedoch einen hohen logistischen Aufwand. Weiterhin kann es notwendig sein, verbaute Seriensteuergeräte zu Aktualisierungs- oder Reparaturzwecken in den Entwicklungsmodus zu schalten. Dazu müssen die Seriensteuergeräte in den meisten Fällen ausgebaut werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein einfaches und sicheres Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, in der Produktion ausschließlich Seriensteuergeräte zu fertigen, die zu einem späteren Zeitpunkt zu Aktualisierungs- oder Reparaturzwecken zu Entwicklungsteuergeräten umgewandelt und bei Bedarf dann wieder in Seriensteuergeräte rückgewandelt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beschreibt die Umwandlung eines Seriensteuergeräts in ein Entwicklungssteuergerät und die anschließende Rückwandlung des Entwicklungssteuergeräts in ein Seriensteuergerät, mit hohem Schutz vor Missbrauch und ohne dass es dabei notwendig wäre, das eventuell eingebaute Seriensteuergerät auszubauen.
  • Insbesondere wird während der Herstellung eines Seriensteuergeräts eine Zufallszahl in ein ROM des Seriensteuergerätes eingegeben. Anschließend wird die Zufallszahl gemeinsam mit der Seriennummer des Seriensteuergeräts auf einem Server abgespeichert. Bei Bedarf wird aus der Zufallszahl mittels eines auf dem Seriensteuergerät abgespeicherten symmetrischen Verschlüsselungsverfahrens ein zum Seriensteuergerät gehören der Freischaltcode generiert. Vorzugsweise wird als Verschlüsselungsverfahren ein AES-(Advanced Encrypting Standard)Algorihmus, oder auch Rijndael-Algorithmus genannt, verwendet.
  • Zur Umwandlung des Seriensteuergeräts in ein Entwicklungsteuergerät wird auf dem Server aus der zur Seriennummer des Seriensteuergeräts gehörenden Zufallszahl mittels des ebenfalls auf dem Server abgespeicherten symmetrischen Verschlüsselungsverfahrens ein entsprechender Freischaltcode generiert. Dieser auf dem Server generierte Freischaltcode wird vorzugsweise mit einem Diagnose-Gerät insbesondere in das RAM des Seriensteuergeräts eingegeben und mit dem zuvor im Seriensteuergerät generierten Freischaltcode verglichen. Bei Übereinstimmung der beiden Freischaltcodes wird auf dem Seriensteuergerät der zum Entwicklungssteuergerät gehörende erweiterte Software-Funktionsumfang frei geschaltet.
  • Bei Bedarf wird das Entwicklungssteuergerät mittels eines Codes wieder in ein Seriensteuergerät zurückgewandelt. Der Einfachheit halber kann der Code einen konstanten Wert darstellen und für alle Entwicklungssteuergeräte gleich sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 ein dem Verfahren entsprechendes Ablaufdiagramm.
  • In 1 ist der Ablauf des Verfahrens beschrieben. Während der Herstellung eines Seriensteuergeräts (SG) wird eine Zufallszahl (Z) in ein ROM des Seriensteuergerätes (SG) eingegeben. Anschließend wird die Zufallszahl (Z) gemeinsam mit der Seriennummer (S) des Seriensteuergeräts (SG) auf einem Server (SV) abgespeichert. Im Seriensteuergerät (SG) wird bei Bedarf aus der Zufallszahl (Z) mittels eines auf dem Seriensteuergerät (SG) abgespeicherten symmetrischen Verschlüsselungsverfahrens (SVV) ein zum Seriensteuergerät (SG) gehörender Freischaltcode (FSC_SG) generiert. Vorzugsweise wird als Verschlüsselungsverfahren ein AES-(Advanced Encrypting Standard)Algorihmus verwendet, der zum Beispiel in den USA für die Verschlüsselung staatlicher Dokumente mit höchster Geheimhaltungsstufe zugelassen ist.
  • Zur Umwandlung des Seriensteuergeräts (SG) in ein Entwicklungsteuergerät (EG) sendet der Anwender die Seriennummer (S) des zu wandelnden Seriensteuergeräts (SG) an den Server (SV), der die zugehörige Zufallszahl (Z) seiner Datenbank entnimmt und daraus mittels des ebenfalls auf dem Server (SV) abgespeicherten symmetrischen Verschlüsselungsverfahrens (SVV) einen entsprechenden Freischaltcode (FSC_SV) berechnet. Dieser wird vom Server (SV) an den Anwender zurückgesendet.
  • Über ein Diagnose-Gerät wird der Freischaltcode (FSC_SV) an das Seriensteuergerät (SG) übertragen und mit dem zuvor im Seriensteuergerät (SG) generierten Freischaltcode (FSC_SG) verglichen. Bei Übereinstimmung der beiden Freischaltcodes (FSC_SG, FSC_EG) wird auf dem Seriensteuergerät (SG) der zum Entwicklungssteuergerät (EG) gehörende erweiterte Software-Funktionsumfang frei geschaltet.
  • Bei der Eingabe werden in der Regel zwei Fehlversuche akzeptiert. Beim dritten Fehlversuch wird eine Sperrzeit aktiviert. Erst nach Ablauf der Sperrzeit können erneut bis zu drei Wandlungsversuche gestartet werden.
  • Bei Bedarf wird das Entwicklungssteuergerät (EG) mittels eines Codes (C) wieder in ein Seriensteuergerät (SG) zurückgewandelt. Der Einfachheit halber kann der Code (C) einen konstanten Wert darstellen und auch für alle Entwicklungssteuergeräte (EG) gleich sein.
  • Ein großer Vorteil des Verfahrens ist, dass in der Produktion ausschließlich Seriengeräte gefertigt werden können. Das reduziert den logistischen Aufwand und die damit verbundenen Kosten in der Produktion. Verbaute Seriensteuergeräte können ohne Ausbau in den Entwicklungsstatus gewandelt werden. Das spart gerade bei Vorort-Seriensteuergeräten enorme Kosten. Eine Rückwandlung in ein Seriengerät ist mit einfachen Mitteln möglich.
  • Gegen Missbrauch schützen verschiedene Sicherheitsfunktionen, wie steuergeräteindividuelle Freischaltcodes zum Umwandeln, Sperrzeiten im Steuergerät bei Empfang falscher Freischaltcodes, Aufspaltung des Freischaltcodes in Zufallszahl und AES-Algorithmus.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Umwandlung eines Seriensteuergerät (SG) in ein Entwicklungssteuergerät (EG) und zur anschließenden Rückwandlung des Entwicklungssteuergeräts (EG) in ein Seriensteuergerät (SG), mit den folgenden Schritten: a.) Eingabe einer Zufallszahl (Z) während der Herstellung eines Seriensteuergeräts (SG) in ein ROM des Seriensteuergerätes (SG), b.) Abspeichern der Zufallszahl (Z) gemeinsam mit der Seriennummer (S) des Seriensteuergeräts (SG) auf einem Server (SV), c.) Generieren eines zum Seriensteuergerät (SG) gehörenden Freischaltcodes (FSC_SG) im Seriensteuergerät (SG) aus der Zufallszahl (Z) mittels eines auf dem Seriensteuergerät (SG) abgespeicherten symmetrischen Verschlüsselungsverfahrens (SVV), d.) Eingabe der Seriennummer (S) des umzuwandelnden Seriensteuergeräts (SG) auf dem Server (SV) und Generieren eines zum Seriensteuergerät (SG) gehörenden Freischaltcodes (FSC_SV) auf dem Server (SV) aus der zur Seriennummer (S) gehörenden abgespeicherten Zufallszahl (Z) mittels des auf dem Server (SV) abgespeicherten symmetrischen Verschlüsselungsverfahrens (SVV), e.) Eingabe des auf dem Server (SV) generierten Freischaltcodes (FSC_SV) in das Seriensteuergerät (SG), f.) Vergleichen im Steuergerät (SG) des auf dem Server (SV) generierten Freischaltcodes (FSC_SV) mit dem gemäß Schritt c.) im Seriensteuergerät (SG) ermittelten Freischaltcodes (FSC_SG), g.) Bei Übereinstimmung des auf dem Server (SV) generierten Freischaltcodes (FSC_SV) mit dem im Seriensteuergerät (SG) ermittelten Freischaltcode (FSC_SG), Umwandlung des Seriensteuergerätes (SG) in ein Entwicklungssteuergerät (EG) und h.) Rückwandlung des Entwicklungssteuergeräts (EG) in ein Seriensteuergerät (SG) mittels eines Codes (C).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als symmetrisches Verschlüsselungsverfahren ein AES-Algorithmus verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Server (SV) generierte Freischaltcode (FSC_SV) in das RAM des Steuergerätes (SG) eingegeben wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (C) einen konstanten Wert darstellt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (C) für alle Entwicklungssteuergeräte identisch ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe eines Codes (C, FSC_SV) in das Steuergerät (SG, EG) mittels eines Diagnose-Gerätes bewerkstelligt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021130402A1 (de) 2021-11-22 2023-05-25 Audi Ag Steuergerät und Steuergerätsystem für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben eines Steuergeräts für ein Kraftfahrzeug

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