DE102008021109B3 - Kreuzscheibenkupplung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/04Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow radial displacement, e.g. Oldham couplings

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreuzscheibenkupplung mit einem drehbar gelagerten treibenden Drehelement 1 und einem drehbar gelagerten getriebenen Drehelement 11, wobei eine Kreuzscheibe 16 zwischen dem treibenden und dem getriebenen Drehelement 1, 11 angeordnet ist. Das treibende Drehelement 1 und das getriebene Drehelement 11 sind mittels eines elastisch verformbaren Verbindungselements mit der Kreuzscheibe 16 verbunden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreuzscheibenkupplung mit einem drehbar gelagerten treibenden Drehelement und einem drehbar gelagerten getriebenen Drehelement, wobei eine Kreuzscheibe zwischen dem treibenden und dem getriebenen Drehelement angeordnet ist.
  • Bei derartigen Kreuzscheibenkupplungen, die auch als Oldham-Kupplungen bezeichnet werden, ist eine Montage insbesondere dann schwierig, wenn das treibende Drehelement bereits in einem Gehäuse eingebaut ist, das nur eine Öffnung zum Hindurchführen der Kreuzscheibe und gegebenenfalls eines Teils des treibenden Drehelements aufweist.
  • Derartige Kreuzscheibenkupplungen werden u. a. für eine Steuereinrichtung zur Klimasteuerung in einem Kraftfahrzeug angewandt, wobei das treibende Drehelement in einer Bohrung einer Frontplatte drehbar gelagert ist und an seinem aus der Frontplatte herausragenden Ende einen Bedienknopf zum drehenden Antrieb des treibenden Drehelements trägt.
  • Das getriebene Drehelement ist innerhalb des durch die Frontplatte verschlossenen Gehäuses drehbar gelagert.
  • Durch die voneinander unabhängige Lagerung von getriebenem und treibendem Drehelement kommt es herstellungstoleranzbedingt zu einem Achsversatz zwischen dem getriebenen und dem treibenden Drehelement, der durch die Kreuzscheibenkupplung kompensiert werden soll.
  • Aus der DE 199 43 902 A2 und DE 85 16 443 U1 sind jeweils Kreuzscheibenkupplungen mit elastisch verformbaren Verbindungselementen bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Kreuzscheibenkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach montierbar ist und aus wenigen einfach aufgebauten Bauteilen besteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das treibende Drehelement und/oder das getriebene Drehelement mittels eines elastisch verformbaren Verbindungselements mit der Kreuzscheibe verbunden sind.
  • Durch diese Ausbildung kann eine vormontierte Baueinheit aus treibendem Drehelement und Kreuzscheibe hergestellt und durch eine Steckverbindung mit dem getriebenen Drehelement verbunden werden.
  • Die Kreuzscheibe wird dabei mittels des treibenden Drehelements in das getriebene Drehelement eingeführt.
  • Durch die elastische Verformbarkeit des an sich nur eine Montagehilfe bildenden Verbindungselements ist keine Demontage dieses Verbindungselements erforderlich.
  • Die Relativbewegungen zwischen dem treibenden und dem getriebenen Drehelement werden von dem elastisch verformbaren Verbindungselement mit vollzogen.
  • Zu einer nur geringen elastischen Verformung des Verbindungselements führt es, wenn das Verbindungselement sich koaxial zur Drehachse der Drehelemente erstreckt und mit seinem einen Endbereich an dem treibenden Drehelement und/oder an dem getriebenen Drehelement sowie mit seinem anderen Endbereich mit der Kreuzscheibe verbunden ist.
  • Vorzugsweise weisen das treibende Drehelement und/oder das getriebene Drehelement sowie die Kreuzscheibe eine Koaxialausnehmung auf, in die jeweils ein Endbereich des Verbindungselements fest eingesetzt ist.
  • Sind eine oder alle Koaxialausnehmungen Koaxialbohrungen, in die die entsprechend zylindrisch ausgebildeten Endbereiche des Verbindungselements fest eingesetzt sind, so ist die Mon tage einfach, da keine besondere Montageposition des Verbindungselements zu den Koaxialbohrungen erforderlich ist.
  • Eine einfache Steckmontage ist dabei möglich, wenn die zylindrisch ausgebildeten Endbereiche kraftschlüssig in die Koaxialbohrungen eingesetzt werden.
  • Dazu kann das Verbindungselement einfach ausgebildet und kostengünstig herstellbar sein, wenn das Verbindungselement ein Federstift oder eine Federhülse ist.
  • In einer anderen Ausbildung ist es zum Erreichen derselben Vorteile auch möglich, dass das elastische Verbindungselement aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere einem Elastomer besteht.
  • Eine vorteilhafte und einfach aufgebaute Ausbildung der Kreuzscheibenkupplung besteht darin, dass in den einander zugewandten Stirnseiten des treibenden Drehelements und des getriebenen Drehelements Radialnuten oder Radiallanglöcher ausgebildet sind, in die entsprechende rechtwinklig zueinander an den beiden voneinander abgewandten Stirnseiten der Kreuzscheibe ausgebildete Radialfedern radial verschiebbar eingreifen.
  • Zum manuellen Antrieb des treibenden Drehelements kann das treibende Drehelement einen Bedienknopf einer Steuereinrichtung aufweisen, wobei vorzugsweise die Steuereinrichtung eine Klimasteuerung in einem Kraftfahrzeug ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Kreuzscheibenkupplung,
  • 2 eine Draufsicht der Kreuzscheibenkupplung nach 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Kreuzscheibenkupplung nach 1,
  • 4 einen Längsschnitt der Kreuzscheibenkupplung entlang der Linie IV-IV in 1,
  • 5 einen Längsschnitt der Kreuzscheibenkupplung entlang der Linie V-V in 2,
  • 6 einen Querschnitt der Kreuzscheibenkupplung entlang der Linie IV-IV in 1,
  • 7 einen Querschnitt der Kreuzscheibenkupplung entlang der Linie VII-VII in 2,
  • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Kreuzscheibenkupplung nach 1,
  • 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung von getriebenem Drehelement und Kreuzscheibe der Kreuzscheibenkupplung nach 1,
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung von treibendem Drehelement und Kreuzscheibe der Kreuzscheibenkupplung nach 1 und
  • 11 eine perspektivische Darstellung der Baugruppe aus treibendem Drehelement und Kreuzscheibe sowie getriebenem Drehelement der Kreuzscheibenkupplung nach 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Kreuzscheibenkupplung weist ein treibendes Drehelement 1 auf, das einen koaxialen ersten Zylinderabschnitt 2 besitzt, mit dem es in einer entsprechenden Lagerbohrung eines nicht dargestellten feststehenden Bau teils wie z. B. einer Frontplatte in einem Kraftfahrzeug drehbar gelagert ist.
  • An dem einen axialen Ende des ersten Zylinderabschnitts 2 besitzt das treibende Drehelement 1 eine koaxiale, radial hervorragende erste Ringschulter 3 als Anschlag, bis zu deren Anlage an dem feststehenden Bauteil das treibende Drehelement 1 in die Lagerbohrung einführbar ist.
  • In einem der Länge der Lagerbohrung entsprechenden axialen Abstand zur Ringschulter 3 sind an den freien Enden von mit dem treibenden Drehelement 1 verbundenen, axial sich erstreckenden Federarmen 4 radial nach außen gerichtete Rastnocken 5 angeordnet, die nach dem Einführen des Zylinderabschnitts 2 in die Lagerbohrung und nach Anlage des feststehenden Bauteils an der Ringschulter 3 das feststehende Bauteil auf der der Ringschulter 3 abgewandten Seite hinterrasten und so das treibende Drehelement 1 in seiner Einbaulage in das feste Bauteil sichern.
  • Auf der den Federarmen 4 abgewandten Seite der Ringschulter 3 ist das treibende Drehelement 1 als Bedienknopf 6 ausgebildet.
  • An der dem Bedienknopf 6 abgewandten Stirnseite des treibenden Drehelements 1 ist radial zu dessen Längsachse 7 eine erste Radialnut 8 mit zueinander parallelen Nutwänden 9 ausgebildet.
  • Weiterhin mündet in den Boden der ersten Radialnut 8 koaxial zur Längsachse 7 eine als Grundbohrung ausgebildete erste Koaxialbohrung 10.
  • Koaxial zum treibenden Drehelement 1 weist die Kreuzscheibenkupplung ein getriebenes Drehelement 11 auf, das einen zweiten koaxialen Zylinderabschnitt 12 aufweist, mit dem es in einer entsprechenden Lagerbohrung eines weiteren, nicht dargestellten feststehenden Bauteils drehbar gelagert wird.
  • An dem dem treibenden Drehelement 1 zugewandten axialen Ende des zweiten Zylinderabschnitts 12 besitzt das getriebene Drehelement 11 eine koaxiale, radial umlaufend hervorragende zweite Ringschulter 13 als Anschlag auf, bis zu deren Anlage an dem weiteren feststehenden Bauteil das getriebene Drehelement 11 in eine Lagerbohrung das weiteren feststehenden Bauteils einführbar ist.
  • Das dem treibenden Drehelement 1 abgewandte Ende des getriebenen Drehelements 11 ist mit einem zu betätigenden Mechanismus z. B. einer Klimasteuerung verbindbar, von dem ein Eingangselement bei der Betätigung des Bedienknopfs drehend angetrieben wird.
  • An der dem treibenden Drehelement 1 zugewandten Stirnseite des getriebenen Drehelements 11 ist eine zweite Radialnut 14 ausgebildet. Die einander gegenüberliegenden Nutwände 15 sind zum treibenden Drehelement hin voneinander divergierend ausgebildet.
  • Zwischen dem treibenden Drehelement 1 und dem getriebenen Drehelement 11 ist eine Kreuzscheibe 16 angeordnet, die an ihren beiden axial voneinander abgewandten Stirnseiten Radialfedern 17 und 18 aufweist, die sich rechtwinklig zueinander erstrecken.
  • Die dem treibenden Drehelement 1 zugewandte Radialfeder 17 ragt in die gleichen Querschnitt aufweisende erste Radialnut 8 und ist aufgrund seiner geringeren Länge als der Länge der ersten Radialnut 8 entlang deren Längserstreckung in dieser verschiebbar geführt.
  • In gleicher Weise ragt die dem getriebenen Drehelement 11 zugewandte Radialfeder 18 in die gleichen Querschnitt aufwei sende zweite Radialnut 14 und ist ebenfalls aufgrund ihrer geringeren Länge als der Länge der zweiten Radialnut 14 entlang deren Längserstreckung in dieser verschiebbar geführt.
  • Bei einem Drehantrieb des treibenden Drehelements 1 kann diese Drehbewegung über die Kreuzscheibe 16 auf das getriebene Drehelement 11 übertragen werden, wobei bei einem Achsversatz der Drehachsen 19 und 20 von treibendem und getriebenem Drehelement 1 und 11 eine entsprechende Verschiebbewegung der Radialfedern 17 und 18 in den Radialnuten 8 und 14 erfolgt.
  • In der Kreuzscheibe 14 ist eine durchgehende zweite Koaxialbohrung 21 mit gleichem Durchmesser, wie die erste Koaxialbohrung 10 ausgebildet.
  • Eine Federhülse 22 mit einem den Koaxialbohrungen 10 und 21 entsprechenden Außendurchmesser ist mit federnder radialer Vorspannung und damit kraftschlüssig mit ihrem einen Endbereich in die erste Koaxialbohrung 10 und mit ihrem anderen Endbereich in die zweite Koaxialbohrung 21 eingesetzt.
  • Durch die radiale elastische Verformbarkeit der Federhülse 22 kann diese die Verschiebebewegungen der Kreuzscheibe 16 mit vollziehen.
  • Bei der Montage kann das getriebene Drehelement 11 bereits fest in das weitere feststehende Bauteil eingesetzt und die Frontplatte davor angeordnet werden.
  • Die Kreuzscheibe 16 wird mittels der Federhülse 22 mit dem treibenden Drehelement 1 zu einer Baugruppe verbunden und kann durch die Lagerbohrung in der Frontplatte hindurch mit seiner Radialfeder 18 in die zweite Radialnut 14 eingreifen.
  • Dabei hinterrasten die Rastnocken 5 die Frontplatte, wodurch die Montage vollständig ist.
  • 1
    treibendes Drehelement
    2
    erster Zylinderabschnitt
    3
    erste Ringschulter
    4
    Federarme
    5
    Rastnocken
    6
    Bedienknopf
    7
    Längsachse
    8
    erste Radialnut
    9
    Nutwände
    10
    erste Koaxialbohrung
    11
    getriebenes Drehelement
    12
    zweiter Zylinderabschnitt
    13
    zweite Ringschulter
    14
    zweite Radialnut
    15
    Nutwände
    16
    Kreuzscheibe
    17
    Radialfeder
    18
    Radialfeder
    19
    Drehachse
    20
    Drehachse
    21
    zweite Koaxialbohrung
    22
    Federhülse

Claims (10)

  1. Kreuzscheibenkupplung mit einem drehbar gelagerten treibenden Drehelement und einem drehbar gelagerten getriebenen Drehelement, wobei eine Kreuzscheibe zwischen dem treibenden und dem getriebenen Drehelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das treibende Drehelement (1) und/oder das getriebene Drehelement (11) mittels eines elastisch verformbaren Verbindungselements mit der Kreuzscheibe (16) verbunden sind.
  2. Kreuzscheibenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement sich koaxial zur Drehachse (19, 20) der Drehelemente (1, 11) erstreckt und mit seinem einen Endbereich an dem treibenden Drehelement (1) und/oder an dem getriebenen Drehelement sowie mit seinem anderen Endbereich mit der Kreuzscheibe (16) verbunden ist.
  3. Kreuzscheibenkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das treibende Drehelement (1) und/oder das getriebene Drehelement sowie die Kreuzscheibe (16) eine Koaxialausnehmung aufweisen, in die jeweils ein Endbereich des Verbindungselements fest eingesetzt ist.
  4. Kreuzscheibenkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder alle Koaxialausnehmungen Koaxialbohrungen (10, 21) sind, in die die entsprechend zylindrisch ausgebildeten Endbereiche des Verbindungselements fest eingesetzt sind.
  5. Kreuzscheibenkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrisch ausgebildeten Endbereiche kraftschlüssig in die Koaxialbohrungen (10, 21) eingesetzt sind.
  6. Kreuzscheibenkupplung nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Federstift oder eine Federhülse (22) ist.
  7. Kreuzscheibenkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Verbindungselement aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere einem Elastomer besteht.
  8. Kreuzscheibenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den einander zugewandten Stirnseiten des treibenden Drehelements (1) und des getriebenen Drehelements (11) Radialnuten (8, 14) oder Radiallanglöcher ausgebildet sind, in die entsprechende rechtwinklig zueinander an den beiden voneinander abgewandten Stirnseiten der Kreuzscheibe (16) ausgebildete Radialfedern (17, 18) radial verschiebbar eingreifen.
  9. Kreuzscheibenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das treibende Drehelement (1) einen Bedienknopf (6) einer Steuereinrichtung aufweist.
  10. Kreuzscheibenkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine Klimasteuerung in einem Kraftfahrzeug ist.
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