DE102008019652A1 - Kältegerät und Schublade dafür - Google Patents

Kältegerät und Schublade dafür Download PDF

Info

Publication number
DE102008019652A1
DE102008019652A1 DE102008019652A DE102008019652A DE102008019652A1 DE 102008019652 A1 DE102008019652 A1 DE 102008019652A1 DE 102008019652 A DE102008019652 A DE 102008019652A DE 102008019652 A DE102008019652 A DE 102008019652A DE 102008019652 A1 DE102008019652 A1 DE 102008019652A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawer
storage compartment
partition
compartment according
partition wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008019652A
Other languages
English (en)
Inventor
Tobias Schmidt
Jochen Scholer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE102008019652A priority Critical patent/DE102008019652A1/de
Publication of DE102008019652A1 publication Critical patent/DE102008019652A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
    • F25D25/024Slidable shelves
    • F25D25/025Drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/994Drawers having means for organising or sorting the content in the form of trays or inserts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/069Cooling space dividing partitions

Abstract

Eine Schublade für ein Kältegerät umfasst einen oberseitig offenen Schubladenkasten (1) und wenigstens eine in dem Schubladenkasten (1) montierbare Trennwand (13) mit zwei gelenkig verbundenen Platten (15).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushalts-Kältegerät und ein in einem solchen Kältegerät verwendbares Ablagefach, insbesondere eine Schublade, zum Beispiel in Form eines hinter einer schwenkbaren Tür im Innenraum eines Kühlschranks aufgenommenen Auszugkastens, einer Schublade für einen Schubladenkühler oder dergleichen.
  • Es ist an sich bekannt, Ablagefächer, insbesondere in Form von Schubläden mit Trennwänden zu versehen, die an Seitenwänden des Schubladenkastens befestigt sind. In der Regel erstrecken sich diese Trennwände zwischen einander gegenüberliegenden Seitenwänden und sind daher genauso lang wie diejenigen Seitenwände, zu denen sie parallel sind. Um ein durch eine solche Trennwand abgetrenntes Fach quer zu der Trennwand weiter zu unterteilen, ist eine zweite Trennwand erforderlich, deren Länge häufig von der der ersten Trennwand verschieden ist. Um eine Schublade in vielen unterschiedlichen Weisen unterteilen und dem jeweiligen Bedarf entsprechend unterschiedlich große Fächer schaffen zu können, muss man eine Vielzahl von verschiedenen Trennwänden zur Verfügung haben. Wenn diese nicht im Einsatz sind, belegen sie an anderer Stelle den in einer Küche meist knappen Platz. Es besteht daher Bedarf nach einer Schublade für ein Kältegerät, die mit einer minimalen Zahl von Trennwänden und Trennwandtypen in vielfältiger Weise unterteilt werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einem Ablagefach mit einer Bodenplatte insbesondere einer Schublade für ein Kältegerät mit einem oberseitig offenen Schubladenkasten und wenigstens einer in dem Schubladenkasten fixierbaren Trennwand die Trennwand zwei gelenkig verbundene Platten umfasst. Die gelenkige Verbindung schafft die Möglichkeit, die Trennwand in unterschiedlichen Konfigurationen, insbesondere sich zwischen einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Schublade erstreckend oder über Eck zwischen aneinander angrenzenden Seitenwänden, zu montieren.
  • Vorzugsweise ist die Trennwand wahlweise in einer ausgestreckten und einer rechtwinkligen Konfiguration in dem Schubladenkasten fixierbar, um rechteckige Fächer in unterschiedlichen Größen abzuteilen.
  • Für die Anbringung der Trennwand weist der Schubladenkasten vorzugsweise wenigstens drei Befestigungselemente auf, eines, das mit einer ersten Platte der Trennwand verbindbar ist, eines, das mit der zweiten Platte der Trennwand in der gestreckten Konfiguration verbindbar ist, und eines, das mit der zweiten Platte in einer abgewinkelten, vorzugsweise in einer rechtwinkligen Konfiguration verbindbar ist.
  • Die drei Befestigungselemente sind vorzugsweise an den Ecken eines rechtwinkligen Dreiecks angeordnet.
  • Dies ermöglicht zum Beispiel die Montage der Trennwand in der gestreckten Konfiguration entlang der Hypotenuse des rechtwinkligen Dreiecks und die Montage in der rechtwinkligen Konfiguration mit einer sich entlang eines Teils der Hypotenuse erstreckenden Platte und einer sich zwischen der Hypotenuse und dem rechten Winkel erstreckenden Platte. Die Länge der Hypotenuse des rechtwinkligen Dreiecks ist für eine solche Anordnung zweckmäßigerweise doppelt so groß wie die Höhe des Dreiecks über der Hypotenuse.
  • Zweckmäßig ist ferner, dass die Hypotenuse parallel zu einer schmalen Seite des Schubladenkastens ist, so dass die Trennwand in der gestreckten Konfiguration parallel zu dieser schmalen Seite verlaufen kann, und dass die rechtwinklige Ecke des Dreiecks der schmalen Seite zugewandt ist, so dass in der rechtwinkligen Konfiguration der Trennwand eine ihrer Platten auf die schmale Seite zuläuft.
  • Als Befestigungselement für die Trennwand können Schlitze in Seitenwänden und/oder am Boden des Schubladenkastens vorgesehen sein.
  • Es kann auch als Befestigungselement wenigstens ein Steckverbinderelement am Boden des Schubladenkastens vorgesehen sein, das mit einem komplementären Steckverbinderelement der Trennwand zusammensteckbar ist. Dies erlaubt es, auf Befestigungskonturen an den Seitenwänden zu verzichten, die, wenn sie ins Innere des Kastens vorspringen, dessen Nutzungsmöglichkeiten beeinträchtigen, und wenn sie in die Seitenwand eingetieft sind, die mechanische Stabilität des Kastens beeinträchtigen können.
  • Vorzugsweise ist das Steckverbinderelement am Boden eine Buchse und das der Trennwand ein in die Buchse eingreifender Stecker. Dies erlaubt es, den Boden im wesentlichen oberseitig eben und frei von aufragenden Vorsprüngen zu machen, die in Abwesenheit einer an ihnen fixierten Trennwand die Nutzung des Schubladenkastens stören.
  • Um beide Platten am Boden fixieren zu können, sollte jede von ihnen ein Steckverbinderelement aufweisen.
  • Die Platten können miteinander durch ein Folienscharnier verbunden sein. Das Folienscharnier kann durch eine an den Platten befestigte Folie gebildet sein; möglich und zweckmäßig ist es aber auch, die Platten und das Folienscharnier in einem Stück zu formen.
  • Besonders bevorzugt ist, dass die Trennwand an einer entnehmbar in dem Schubladenkasten eingelegten Bodenplatte fixiert ist. So ist es möglich, die Bodenplatte mitsamt an ihr gebildeten Befestigungskonturen wie etwa den oben erwähnten Buchsen im Bedarfsfalle aus der Schublade zu entnehmen, um diese zu reinigen.
  • Die Bodenplatte kann oberseitig konturiert oder durchbrochen sein, um einen großflächigen Kontakt mit eingelagertem Kühlgut zu vermeiden, der Schimmelbildung begünstigen könnte. Die Oberflächenkonturen oder Durchbrüche können zwar zu einem erhöhten Reinigungsbedarf der Bodenplatte führen, doch ist dies nicht problematisch, wenn die Bodenplatte entnehmbar ist. Durchbrechungen der Bodenplatte sind zur Belüftung des Kühlguts besonders wirksam, wenn unterhalb der Bodenplatte ein Luftraum oder -spalt vorhanden ist, auf den die Durchbrechungen münden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren am Beispiel einer Schublade. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung einer Schublade gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 eine zur 1 analoge Darstellung gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schubladenkühlers.
  • Der in 1 gezeigte Schubladenkasten 1 hat die Form eines flachen, obenseitig offenen Quaders, dessen Außenwände 2, 3, 4, 5 an ihrem oberen Rand durch einen umlaufenden Rahmen 6 versteift sind. Eine Bodenplatte 7 ist in den Schubladenkasten 1 einlegbar, wobei ihre Kantenlängen mit geringem Spiel den Innenabmessungen des Schubladenkastens 1 entsprechen, so dass die Bodenplatte 7 im Schubladenkasten 1 in horizontaler Richtung formschlüssig gehalten ist. Entlang der Ränder der Bodenplatte 7 ist eine Mehrzahl von Steckbuchsen 8 verteilt. Die Steckbuchsen 8 haben hier die Form von zylindrischen Durchgängen, die an ihren unteren Enden jeweils durch von der Unterseite der Bodenplatte 7 abstehende kurze Rohrstutzen 9 verlängert sind. Es sind daher die Enden der Rohrstutzen 9 und nicht die Unterseite der Bodenplatte 7, die den Boden des Schubladenkastens 1 berühren. Dadurch ist ein großflächiger Kontakt zwischen der Bodenplatte 7 und dem Boden des Schubladenkastens 1 ausgeschlossen, so dass unter die Bodenplatte 7 gelangte Flüssigkeit nicht zum Haften der Bodenplatte 7 am Kastenboden durch Kapillarwirkung führen kann. Indem außerdem Durchmesser und Länge der Steckbuchsen 8 so bemessen sind, dass ein Benutzer mit einem Finger hinein greifen kann, ist gewährleistet, dass die Bodenplatte 7 stets ohne Schwierigkeiten aus dem Kasten 1 entnommen werden kann.
  • An den Längsrändern der Bodenplatte 7 liegen sich mehrere Paare der Steckbuchsen 8 gegenüber. Der Abstand zwischen einem einer kurzen Kante 10 der Bodenplatte 7 benachbarten Paar dieser Steckbuchsen, in 1 mit 8a, 8b bezeichnet, von der Kante 10 entspricht der halben Länge der Kante 10. Die zwei Steckbuchsen 8a, 8b bilden Ecken eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks, dessen dritte Ecke durch die der kurzen Kante 10 unmittelbar benachbarte Steckbuchse 8c definiert ist.
  • Der Abstand zwischen benachbarten Paaren von Steckbuchsen 8 entlang der langen Kanten 11 der Bodenplatte 7 ist im Prinzip beliebig; es können mehr oder weniger als die drei in der Figur gezeigten Paare vorhanden sein.
  • Die Steckbuchsen 8 sind vorgesehen, um Steckvorsprünge 12 von Trennwänden 13 aufzunehmen. Die Trennwände 13 umfassen jeweils zwei über ein Folienscharnier 14 gelenkig verbundene Platten 15. Vom Folienscharnier 14 abgewandte Ränder der beiden Platten 15 sind jeweils in einer Säule 16 eingefasst, deren Fuß jeweils einen der erwähnten Steckvorsprünge 12 bildet.
  • Die Trennwände 13 sind in unterschiedlichen Konfigurationen in der Bodenplatte 7 montierbar, einer geradlinigen Konfiguration, in der ihre beiden Steckvorsprünge 12 in sich gegenüber liegenden Steckbuchsen 8 der zwei langen Kanten 11 aufgenommen sind, und eine gewinkelte Konfiguration, in der ein Steckvorsprung 12 in einer Steckbuchse 8 an einer kurzen Kante 10 der Bodenplatte 7 aufgenommen ist und der andere Steckvorsprung in einer der kurzen Kante 10 benachbarten Steckbuchse 8 einer langen Kante 11 aufgenommen ist. Es können auch wandferne Steckbuchsen, in 1 mit 8d bezeichnet, vorgesehen sein, um die Montage von zwei Trennwänden 13 in jeweils gestreckter Konfiguration, aber in rechtem Winkel zueinander zu ermöglichen.
  • 2 zeigt eine zweite Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schublade in einer auseinandergezogenen Ansicht. Der Schubladenkasten 1 unterscheidet sich von dem in 1 gezeigten durch eine Mehrzahl von Nuten 20, die den Rahmen 6 an seiner Oberseite kreuzen. Die Bodenplatte 7 ist an der Oberseite mit mehreren sich kreuzenden Rillen 21 versehen; den Rillen 21 entsprechen flache Rippen 22 an der Unterseite der Bodenplatte, welche im montierten Zustand auf dem Boden des Schubladenkastens 1 ruhen und jeweils neben sich einen Luftspalt zwischen der Bodenplatte 7 und dem Schubladenboden freihalten. Die Bodenplatte 7 kann – wie übrigens auch diejenige der 1 – mit einer Vielzahl von kleinen Öffnungen 23 versehen sein, die Luftzirkulation zwischen dem Luftspalt und dem darüberliegenden Innenraum des Schubladenkastens 1 ermöglichen und einen zu großflächigen Kontakt zwischen der Bodenplatte 7 und darauf liegendem Kühlgut verhindern.
  • Die Rillen 21 und die Nuten 20 sind vorgesehen, um darin Trennwände 13 einzustecken. Die Trennwände 13 weisen auch hier jeweils zwei durch ein Folienscharnier 14 gelenkig verbundene Platten 15 auf, die jeweils mit ihrem unteren Rand in die Rillen 21 einsteckbar sind, und deren oberer Rand jeweils in einer Leiste 24 eingefasst ist. Ein über die Platten 15 seitlich überstehendes freies Ende 25 der Leisten ist zum Verrasten in die Nuten 20 vorgesehen. Die entgegengesetzten, einander zugewandten Enden der Leisten 24 sind keilförmig zugespitzt, um ein Schwenken der Platten 15 gegeneinander nicht zu behindern.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schubladenkühlers, der eine Schublade der in 1 gezeigten Art verwendet. Die in 3 ausgezogen dargestellte Schublade trägt an ihrer Vorderseite eine isolierende Frontplatte 17, die bei eingeschobener Schublade luftdicht an einem Frontrahmen 18 des Korpus 19 des Schubladenkühlers anliegt und so dessen Innenraum luftdicht abschließt und thermisch isoliert. Unterhalb der ausgezogenen Schublade ist eine zweite Schublade in eingeschobener Stellung gezeigt.
  • Eine Schublade der in 1 oder 2 gezeigten Art ist auch in einem herkömmlichen Kühl- oder Gefrierschrank mit durch eine an den Korpus angelenkte Tür verschließbarem Innenraum verwendbar.

Claims (15)

  1. Ablagefach für ein Haushalts-Kältegerät mit einer Bodenplatte und mit einer an dem Ablagefach fixierbaren Trennwand (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (13) wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundene Abschnitte (15) umfasst.
  2. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte in Art von Platten (15) ausgebildet sind.
  3. Ablagefach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es als die Bodenplatte aufweisende Schublade mit einem oberseitig offenen Seitenwände aufweisenden Schubladenkasten (1) ausgebildet ist
  4. Ablagefach nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (12) wahlweise in einer ausgestreckten oder in einer abgewinkelten, insbesondere in einer rechtwinkligen Konfiguration in dem Schubladenkasten (1) fixierbar ist.
  5. Ablagefach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubladenkasten (1) wenigstens drei Befestigungselemente (8; 20, 21) aufweist, von denen eines mit einer ersten Platte (15) der Trennwand (13) verbindbar ist, eines mit der zweiten Platte (15) der Trennwand (13) in der gestreckten Konfiguration verbindbar ist und das dritte mit der zweiten Platte (15) in der rechtwinkligen Konfiguration verbindbar ist.
  6. Ablagefach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Befestigungselemente (8a, 8b, 8c; 20) an den Ecken eines rechtwinkligen Dreiecks angeordnet sind.
  7. Ablagefach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Hypotenuse (8a8b) des rechtwinkligen Dreiecks doppelt so groß wie die Höhe des Dreiecks über der Hypotenuse ist.
  8. Ablagefach nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hypotenuse (8a8b) parallel zu einer Schmalseite (3, 5) des Schubladenkastens (1) ist und dass die rechtwinklige Ecke des Dreiecks der Schmalseite (3, 5) zugewandt ist.
  9. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungselemente für die Trennwand (13) Schlitze (20, 21) in Seitenwänden (2, 3, 4, 5) und/oder am Boden des Schubladenkastens (1) vorgesehen sind.
  10. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungselement wenigstens ein Steckverbinderelement (8) am Boden des Schubladenkastens (1) vorgesehen ist, das mit einem komplementären Steckverbinderelement (12) der Trennwand (13) zusammensteckbar ist.
  11. Ablagefach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbinderelement (8) der Bodenplatte (7) eine Buchse und das der Trennwand (13) ein in die Buchse (8) eingreifender Stecker (12) ist.
  12. Ablagefach nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Platten (15) ein Steckverbinderelement (12) aufweist.
  13. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (15) durch ein Folienscharnier (14) verbunden sind.
  14. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (13) an einer entnehmbar in den Schubladenkasten (1) eingelegten Bodenplatte (7) fixiert ist.
  15. Haushalts-Kältegerät, insbesondere Schubladenkühler, gekennzeichnet durch ein Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102008019652A 2008-04-18 2008-04-18 Kältegerät und Schublade dafür Withdrawn DE102008019652A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008019652A DE102008019652A1 (de) 2008-04-18 2008-04-18 Kältegerät und Schublade dafür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008019652A DE102008019652A1 (de) 2008-04-18 2008-04-18 Kältegerät und Schublade dafür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008019652A1 true DE102008019652A1 (de) 2009-10-22

Family

ID=41078660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008019652A Withdrawn DE102008019652A1 (de) 2008-04-18 2008-04-18 Kältegerät und Schublade dafür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008019652A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102954658A (zh) * 2011-08-27 2013-03-06 博西华家用电器有限公司 冰箱的双层抽屉及其冰箱
DE102013013033A1 (de) * 2013-05-06 2014-11-06 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Kühl- und/oder Gefriergerät
CN106949703A (zh) * 2017-03-30 2017-07-14 合肥梦飞电器有限公司 多空间可调式冰箱抽屉

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102954658A (zh) * 2011-08-27 2013-03-06 博西华家用电器有限公司 冰箱的双层抽屉及其冰箱
CN102954658B (zh) * 2011-08-27 2016-09-14 博西华家用电器有限公司 冰箱的双层抽屉及其冰箱
DE102013013033A1 (de) * 2013-05-06 2014-11-06 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Kühl- und/oder Gefriergerät
CN106949703A (zh) * 2017-03-30 2017-07-14 合肥梦飞电器有限公司 多空间可调式冰箱抽屉
CN106949703B (zh) * 2017-03-30 2019-09-17 合肥梦飞电器有限公司 多空间可调式冰箱抽屉

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2007062948A1 (de) Gehäuse für ein haushaltsgerät
DE8106304U1 (de) Ablagevorrichtung
EP2145146A1 (de) Behälter mit einer unterteilungsvorrichtung
EP2473806A1 (de) Kältegerät mit herausziehbarer schale
DE102008063390A1 (de) Kältegerät mit einem Ablageboden
DE102006040358A1 (de) Einbau-Kältegerät mit Ausgabevorrichtung
WO2007062917A1 (de) Vorrichtung zum verdecken eines spalts
DE102008041487A1 (de) Haushaltsgerät für den Einbau in einen Möbelrahmen
EP2256445B1 (de) Möbelnische, insbesondere für ein Einbau-Kältegerät
DE102008019652A1 (de) Kältegerät und Schublade dafür
WO2005024318A1 (de) Türabsteller für ein kältegerät
DE102008019651A1 (de) Kältegerät und Schublade dafür
CH706175B1 (de) Regalpfosten.
EP0043540A2 (de) Sortimentskastenregal
DE202015105784U1 (de) Regal mit einfacher Verbindungstechnik
EP0985367A2 (de) Arbeitsflächenplatte mit Schiene
WO2005024322A1 (de) Einsatzbehälter für ein kältegerät
DE202006014590U1 (de) Schubladenteiler
WO2016037857A1 (de) Kältegerät mit auszugkasten
DE102013013033A1 (de) Kühl- und/oder Gefriergerät
DE102009046035A1 (de) Baugruppe für ein Kältegerät
WO2008135392A1 (de) Haushaltsgerät
DE102018128769B4 (de) Aufstellsystem
CH692126A5 (de) Regalbausatz.
DE102008045645B4 (de) Möbelstecksystem mit einer Vielzahl von einzelnen Möbelmodulen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20150115

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BSH HAUSGERAETE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81739 MUENCHEN, DE

Effective date: 20150407

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee