DE102008018724A1 - Sekundärteil für eine permanentmagneterregte Synchronmaschine - Google Patents

Sekundärteil für eine permanentmagneterregte Synchronmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sekundärteil (1) für eine permanentmagneterregte Synchronmaschine (20), wobei das Sekundärteil (1) eine vorgebbare Anzahl an Magnettaschen (2) zur Aufnahme von Permanentmagneten (3) aufweist, wobei eine Magnettasche (2) zumindest ein Positionierelement (4) zur Positionierung eines Permanentmagneten (3) in der Magnettasche (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sekundärteil für eine permanentmagneterregte Synchronmaschine, wobei das Sekundärteil eine vorgebbare Anzahl an Magnettaschen zur Aufnahme von Permanentmagneten aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine permanentmagneterregte Synchronmaschine sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Sekundärteils.
  • Permanentmagneterregte elektrische Maschinen weisen im Wesentlichen ein Primärteil und ein Sekundärteil auf, welche durch einen Luftspalt voneinander beabstandet sind. Das Primärteil ist diejenige Komponente, welche eine bestrombare ein- oder mehrphasige Wicklung aufweist. Das Sekundärteil weist Permanentmagnete auf, welche die Erregerpole zur Bildung des magnetischen Erregerfeldes aufweisen.
  • Bei rotatorisch ausgeführten Maschinen ist das Primärteil als Stator mit einer Wicklung und das Sekundärteil als Rotor mit Permanentmagneten ausgebildet. Stator und Rotor sind i. d. R. zur Reduktion von Wirbelstromverlusten mittels Blechpaketen, bestehend aus einer Vielzahl an einzelnen Elektroblechen, gebildet. Der Rotor ist beispielsweise auf eine Stahlwelle aufgepresst.
  • Der Rotor weist Permanentmagnete auf, die entweder im Inneren des Rotors oder an der dem Stator zugewandten Oberfläche des Rotors angeordnet sind. Im Inneren des Rotors angeordnete Permanentmagnete werden auch als vergrabene Permanentmagnete bezeichnet.
  • Sowohl vergrabene, als auch an der Oberfläche angeordnete Permanentmagnete müssen sicher dauerhaft fixiert werden, um die mechanischen Kräfte bei dynamischen und statischen Belastungen im Betrieb der elektrischen Maschine zu beherrschen und die Permanentmagnete vor Beschädigungen zu schützen.
  • An der Oberfläche angebrachte Permanentmagnete werden beispielsweise durch Klebstoffe fixiert und durch Bandagenmaterial zusätzlich gesichert.
  • Vergrabene Permanentmagnete werden in Vertiefungen, auch als Taschen bzw. Magnettaschen bezeichnet, welche das Rotorblechpaket aufweist, eingelassen oder eingeschoben, wobei anschließend i. d. R. die für die Montage notwendigen Hohlräume durch ein Gießharz ausgefüllt werden. Beispielsweise werden dazu warm- oder kaltaushärtende Gießharzsysteme auf der Basis von Epoxid-, Polyurethan- oder Silikonharzen verwendet.
  • Um ein sicheres Anordnen bzw. Fügen eines Permanentmagneten (auch als Magnet bezeichnet) in einer Tasche zu gewährleisten, ist es aufgrund der Fertigungstoleranzen erforderlich, die Tasche größer auszubilden, so dass sich zwischen Tasche und Magnet ein Spalt im Bereich 0,2 mm bis 0,3 mm ergibt.
  • Die Permanentmagnete werden in die jeweiligen Taschen im Rotorblechpaket im magnetischen oder unmagnetischen Zustand eingeschoben. Nach dem Einschieben aller Permanentmagnete werden diese zuerst mit jeweils einer Endscheibe auf der A- und B-Seite des Motors fixiert und somit am Herausfallen gehindert. In einem weiteren Arbeitsschritt wird dann der aufgrund der Fertigungstoleranzen vorhandene Spalt bzw. Hohlraum zwischen Tasche und Permanentmagnet beispielsweise mit einem dünnflüssigen Tränkharz vergossen. Dieses Tränkharz härtet nach dem Vergießen aus. Durch die beschriebene Vorgehensweise ist jedoch keine definierte Lage bzw. Position des Permanentmagneten in der Tasche gewährleistet. Die Permanentmagnete können außen, innen oder quer in der Tasche liegen, wodurch Unsymmetrien in den elektrischen oder magnetischen Größen, beispielsweise dem Verlauf der Magnetfelder der Permanentmagnete, auftreten können. Die nicht definierte Lage der Permanentmagnete in den Taschen kann sich auch negativ auf die Wuchtgüte des Rotors auswirken.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sekundärteil für eine permanentmagneterregte Synchronmaschine bereitzustellen, welches gleichmäßig angeordnete Permanentmagnete in Magnettaschen aufweist, so dass elektrische oder magnetische Unsymmetrien im Sekundärteil vermieden sind. Weitere Aufgaben der Erfindung sind, eine permanentmagneterregte Synchronmaschine mit einem solchen Sekundärteil sowie ein Verfahren zur Herstellung des Sekundärteils bereitzustellen.
  • Die Aufgaben werden durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 12 und 13 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Sekundärteil weist eine vorgebbare Anzahl an Magnettaschen zur Aufnahme von Permanentmagneten auf. In jeder Magnettasche ist ein oder sind mehrere Permanentmagnete im magnetisierten oder unmagnetisierten Zustand anordenbar. Erfindungsgemäß weist eine Magnettasche zumindest ein Positionierelement zur Positionierung eines Permanentmagneten in der Magnettasche auf. Je nach Größe einer Magnettasche können auch mehrere Positionierelemente in einer Magnettasche angeordnet sein.
  • Es hat sich gezeigt, dass mit einem derartigen Positionierelement der Permanentmagnet in der Magnettasche sicher an einer definierten Position anordenbar ist, wobei der Permanentmagnet insbesondere durch das Positionierelement in der Magnettasche geklemmt und zugleich in eine definierte Richtung gedrückt wird. Somit ist ein Sekundärteil herstellbar, welches nahezu symmetrisch angeordnete vergrabene Permanentmagnete aufweist, da alle Permanentmagnete in der gleichen definierten Position mit Hilfe des Positionierelements anordenbar sind.
  • Die Permanentmagnete können sowohl in einem bereits magnetisierten Zustand oder aber in einem unmagnetisierten Zustand in den Magnettaschen angeordnet werden. Werden unmagnetisierte Permanentmagnete angeordnet, so erfolgt die Magnetisierung der Magnete beispielsweise im Anschluss an die Fertigstellung des Sekundärteils.
  • Vorzugsweise weist die Magnettasche eine Aussparung zur Aufnahme des Positionierelements auf. Das Sekundärteil ist zur Reduktion von Wirbelstromverlusten mittels eines Blechpakets, bestehend aus einer Vielzahl an einzelnen Elektroblechen, ausgebildet. Während des Stanzvorgangs der einzelnen Elektrobleche werden Magnettaschen und in jeder Magnettasche eine Vertiefung, das heißt eine Aussparung, zur Aufnahme des Positionierelements ausgeformt bzw. gestanzt. Die Anzahl der Aussparungen kann dabei je nach Größe oder Breite der einzubringenden Permanentmagnete gewählt werden. Je größer ein Permanentmagnet, welcher in einer Magnettasche angeordnet werden soll, desto größer ist die Anzahl der Positionierelemente und somit der Aussparungen zu wählen, damit ein sicheres Positionieren des Permanentmagnets gewährleistet ist. Die Größe und Tiefe der Aussparung sollte im Wesentlichen der Größe des Positionierelements entsprechen.
  • Vorteilhafterweise weist das Positionierelement zumindest ein Energiespeicherelement auf. Insbesondere ist das Energiespeicherelement als federnde Flanke ausgebildet. Durch die ein oder mehreren Energiespeicherelemente, insbesondere federnden Flanken, kann ein relativ großer Spaltbereich ausgeglichen werden, der sich durch das Zusammentreffen der unterschiedlichen Fertigungstoleranzen der Komponenten Magnettasche, Positionierelement sowie Versatz der einzelnen Elektrobleche des Blechpakts zueinander ergibt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Energiespeicherelemente, insbesondere die federnden Flanken, aus dem Positionierelement ausgestanzt. Das Positionierelement ist als Federband mit mehreren federnden Flanken ausgebildet.
  • Das Positionierelement ist ein Bauteil, welches durch Stanzen hergestellt ist. Als Werkstoff für das Positionierelement ist Federstahl günstig, da dieser Werkstoff kostengünstig und einfach verarbeitbar ist. Somit entsteht beim Stanzen ein Federband, wobei gleichzeitig zum Stanzvorgang des Federbands, Flanken, welche die Energiespeicherelemente darstellen, herausgestanzt werden. Vorzugsweise ist eine Bandstärke im Bereich von 0,1 mm bis 0,5 mm, insbesondere von 0,2 mm, zu wählen. Somit ist auf einfache Art und Weise das Positionierelement mit den Energiespeicherelementen (federnde Flanken) herstellbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindungen ist das Positionierelement zwischen Magnettasche und dem in der Magnettasche befindlichen Permanentmagnet so angeordnet, dass der Permanentmagnet mit einer Kraft in einer radialen Richtung zu einer äußeren Umfangsfläche des Sekundärteils beaufschlagt ist. Somit haben die Permanentmagnete eine definierte Position am äußeren, in radialer Richtung des Sekundärteils betrachtet, Rand der Magnettasche. Die während des Betriebs der Synchronmaschine auftretenden Fliehkräfte verändern die Position der Permanentmagnete nicht, da diese durch das Positionierelement mit den federnden Flanken nach außen gedrückt werden.
  • Vorzugsweise ist der jeweils in einer Magnettasche angeordnete Permanentmagnet zumindest abschnittsweise mit der Magnettasche selbst stoffschlüssig verbunden. Dazu weist das Positionierelement Klebstoff auf, welcher zur stoffschlüssigen Verbindung dient und den in der Magnettasche eingebrachten Permanentmagneten zusätzlich fixiert. Insbesondere wird, bevor das Positionierelement in die Magnettasche eingelegt wird, in den federnden Flanken Klebstoff eingebracht, der sich beim anschließenden Einschieben der Permanentmagnete verteilt. Der Klebstoff weist eine geeignete Viskosität auf, wobei durch das Einschieben der Permanentmagnete die Flanken je nach Zusammentreffen der verschiedenen Fertigungstoleranzen der einzelnen Komponenten nach unten gedrückt werden. Durch das Herunterdrücken wird der Klebstoff in der Magnettasche verteilt und so der Permanentmagnet fixiert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindungen weist das Positionierelement zumindest einen Anschlag auf, welcher das Positionierelement in axialer Richtung in der Magnettasche positioniert. Durch einen Anschlag am Anfang und/oder Ende des Positionierelements (Federband) wird verhindert, dass sich dieses beim Einbringen der Permanentmagnete verschiebt.
  • Weiterhin weist das Positionierelement zumindest zwei Winkel auf, welche den in der Magnettasche angeordneten Permanentmagneten in axialer Richtung fixieren. Diese Winkel werden nach dem Einbringen der Permanentmagnete abgewinkelt bzw. umgeklappt.
  • Durch das Anordnen des Positionierelements, insbesondere als Federband ausgeführt, entfällt der Verguss der Magnettasche, beispielsweise mit niedrigenviskosem Tränkharz. Die Permanentmagnete haben immer eine definierte Position am äußeren, in radialer Richtung betrachtet, Rand, des Sekundärteils. Fliehkräfte verändern die Position der Permanentmagnete nicht, da diese durch das Positionierelement nach außen gedrückt werden. Für das Einschieben der Magnete sind nur geringe Fügekräfte erforderlich. Weiterhin ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit geschaffen, Klebstoff definiert einzubringen. Die Kraft der federnden Flanken (Energiespeicherelemente) kann über die Stärke des Federbandes (Positionierelement) eingestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße permanentmagneterregte Synchronmaschine weist ein Primärteil mit einer ein- oder mehrphasigen Wicklung sowie ein erfindungsgemäßes Sekundärteil auf. Das Primärteil ist als Stator zum Anschluss an einen Drehstromnetz mit einer dreiphasigen Wicklung ausgebildet. Das Sekundärteil ist als Rotor ausgebildet, wobei die Synchronmaschine insbesondere als Innenläufermaschine ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Sekundärteils für eine permanentmagneterregte Synchronmaschine, wobei das Sekundärteil eine vorgebbare Anzahl an Magnetta schen zur Aufnahme von Permanentmagneten aufweist, beinhaltet folgende Schritte:
    • a) Bereitstellen, insbesondere Stanzen, eines Positionierelements mit Energiespeicherelementen, insbesondere federnden Flanken, zur Anordnung in einer Magnettasche,
    • b) Anbringen von Klebstoff an den federnden Flanken des Positionierelements,
    • c) Anordnen, insbesondere Einschieben, ein oder mehrerer Positionierelemente in der Magnettasche bis zum am Positionierelement befindlichen Anschlag,
    • d) Einbringen, insbesondere Einschieben, eines oder mehrerer Permanentmagnete in die Magnettasche,
    • e) Abwinkeln von am Positionierelement befindlichen Winkeln zur axialen Fixierung des in der Magnettasche angeordneten Permanentmagneten.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei sind in einzelnen Varianten beschriebene Merkmale und Zusammenhänge grundsätzlich auf alle Ausführungsbeispiele übertragbar. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Sekundärteil in einer Vorderansicht,
  • 2 das erfindungsgemäße Sekundärteil gemäß 1 in einer Draufsicht,
  • 3 ein Positionierelement gemäß einer ersten Ausgestaltung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 4 ein Positionierelement gemäß einer zweiten Ausgestaltung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 5 das Positionierelement gemäß 4 in einer Draufsicht,
  • 6 das Positionierelement gemäß 4 in einer Seitenansicht,
  • 7 ein Positionierelement gemäß einer dritten Ausgestaltung in einer Seitenansicht,
  • 8 bis 10 eine Magnettasche mit einem Positionierelement und Permanentmagneten in einer Vorderansicht,
  • 11 bis 13 eine Magnettasche mit zwei Positionierelementen und Permanentmagneten in einer Vorderansicht,
  • 14 ein Positionierelement und Permanentmagneten in einer Seitenansicht,
  • 15 ein Positionierelement mit Klebstoff bestückt,
  • 16 eine Magnettasche mit Positionierelement, Permanentmagnet und Klebstoff,
  • 17 bis 19 ein erfindungsgemäßes Sekundärteil in einer perspektivischen Ansicht,
  • 20 eine erfindungsgemäße permanentmagneterregte Synchronmaschine in einer schematischen Darstellung.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Sekundärteil 1 in einer Vorderansicht. Das Sekundärteil 1 weist mehrere Magnettaschen 2 auf, welche zur Aufnahme von Permanentmagneten (nicht gezeigt) dienen. Beispielhaft sind 8 Magnettaschen dargestellt, es kann jedoch eine beliebige Anzahl an Magnettaschen 2 vorhanden sein. Das Sekundärteil 1 ist auf einer Welle 22 angeordnet, beispielsweise aufgeschrumpft oder aufgepresst. Weiterhin ist die äußere Umfangsfläche 6 des Sekundärteils 1 gezeigt. Beispielhaft sind nur in zwei Magnettaschen 2 Positionierelemente 4 angeordnet. Üblicherweise würde in jeder Magnettasche 2 zumindest ein Positionierelement 4 angeordnet sein.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Sekundärteil 1 gemäß 1 in einer Draufsicht, insbesondere in einer Schnittdarstellung durch zwei Magnettaschen 2. In 2 ist gut zu sehen, dass das Sekundärteil 1 aus einem Blechpaket 11 hergestellt ist. Das Blechpaket 11 ist aus einer Vielzahl an axial hintereinander angeordneten Elektroblechen ausgebildet. In einer Magnettasche 2 ist ein größeres Positionierelement 4 und in einer weiteren Magnettasche 2 zwei kleinere Positionierelemente 4 angeordnet.
  • Die Positionierelemente 4 weiße mehrere Energiespeicherelemente, welche als federnde Flanken 7 ausgebildet sind, auf. Die federnde Flanken 7 beaufschlagen die in der Magnettasche 2 angeordneten Permanentmagnete (nicht gezeigt) mit einer Kraft in radialer Richtung hin zur äußeren Umfangsfläche 6 des Sekundärteils 1. Die Positionierelemente 4 weisen jeweils einen Anschlag 9 auf, welcher die Positionierelemente 4 selbst in axialer Richtung des Sekundärteils 1 positioniert.
  • 3 zeigt ein Positionierelement 4 gemäß einer ersten Ausgestaltung in einer perspektivischen Ansicht. Das Positionierelement 4 ist als Federband mittels Stanzen hergestellt. Die federnde Flanken 7 werden beim Stanzvorgang des Positionierelements 4 mit ausgestanzt. Die Bandstärke des als Federband ausgebildeten Positionierelements 4 beträgt beispielsweise 0,2 mm.
  • Mit dem Pfeil 12 ist die Montagerichtung und Montageseite für die Permanentmagnete dargestellt. Das Positionierelement 4 weist beidseitig ein bzw. mehrere Anschläge 9 auf, welche das Positionierelement 4 selbst in axialer Richtung in Bezug auf das Sekundärteil 1 positionieren. Weiterhin sind beidseitig Winkel 10 am Positionierelement 4 vorhanden, welche nach dem Einbringen der Permanentmagnete nach oben, das heißt in Richtung der Permanentmagnete, abgewinkelt werden und somit diese fixieren.
  • 4 zeigt ein Positionierelement 4 gemäß einer zweiten Ausgestaltung in einer perspektivischen Ansicht. Das Positionierelement 4 entspricht im Wesentlichen der Darstellung gemäß 3, wobei jedoch lediglich nur drei federnde Flanken 7 dargestellt sind. Die Winkel 10 sind gegenüber 3 ebenfalls anders ausgeformt.
  • 5 zeigt das Positionierelement 4 gemäß 4 in einer Draufsicht und 6 in einer Seitenansicht.
  • 7 zeigt ein Positionierelement 4 gemäß einer dritten Ausgestaltung in einer Seitenansicht. Das Positionierelement 4 weist eine große federnde Flanke 7 auf sowie die Anschläge 9 und Winkel 10. Ein Anschlag 9 ist bereits gemäß seiner Funktion ausgebildet, d. h. entsprechend umgeklappt, wobei der gegenüberliegende Anschlag 9 erst nach dem Einschieben des Positionierelements 4 abgewinkelt wird.
  • 8 bis 10 zeigen eine Magnettasche 2 in drei verschiedenen Darstellungen. Die erste Darstellung nach 8 zeigt lediglich die Magnettasche 2 mit Aussparung 5 zur Aufnahme eines Positionierelements 4. In der zweiten Darstellung nach 9 ist die Magnettasche 2 mit eingelegtem Positionierelement 4 gezeigt. Die Darstellung nach 10 zeigt zudem den eingefügten Permanentmagneten 3.
  • 11 bis 13 zeigen eine Magnettasche 2 in drei verschiedenen Darstellungen zur Aufnahme von mehreren Positionierelementen 4. Beispielhaft sind in Darstellung nach 11 zwei Aussparungen 5 zur Anordnung von Positionierelementen 4 vorgesehen. Es können jedoch beliebig viele Aussparungen 5 und Positionierelemente 4 angeordnet sein. Die Darstellung nach 12 zeigt die Magnettasche 2 mit zwei Positionierelementen 4 und die Darstellung nach 13 zudem mit einem Permanentmagneten 3.
  • 14 zeigt ein Positionierelement 4 und einen Permanentmagneten 3 bei der Montage. Mit dem Pfeil 12 ist die Montagerichtung angedeutet. Der Permanentmagnet 3 wird demnach über die federnden Flanken 7 geschoben, wobei die federnden Flanken 7 den Permanentmagneten 3 mit einer Kraft beaufschlagen, wobei die Richtung der Kraft mit den Pfeilen 13 dargestellt ist. In einer Magnettasche 2 angeordnet, bedeutet das, dass der Permanentmagnet 3 radial nach außen gedrückt wird. Der Pfeil 14 zeigt die Bewegungsrichtungen der federnden Flanken 7.
  • 15 zeigt ein Positionierelement 4 mit Klebstoff 8. Vor dem Einbringen des Positionierelements 4 in eine Magnettasche 2 wird dieses mit niedrigviskosem Klebstoff 8 aus einem Klebstoffbehälter 15 bestückt, wobei der Klebstoff 8 insbesondere auf die federnden Flanken 7 aufgebracht wird.
  • 16 zeigt eine Magnettasche 2 mit Positionierelement 4, Permanentmagnet 3 und Klebstoff 8. Durch das Einschieben des Permanentmagneten 3 auf das Positionierelement 4 wird der Klebstoff 8 verteilt und verbindet Permanentmagnet 3 mit Magnettasche 2 stoffschlüssig, wodurch der Permanentmagnet 3 zusätzlich fixiert ist. Die Pfeile 13 zeigen die Kraftrichtung der federnden Flanken 7.
  • Die 17 bis 19 zeigen jeweils ein erfindungsgemäßes Sekundärteil 1 (geschnitten und in Ausschnitten) in einer perspektivischen Ansicht. Gut zu erkennen ist, welche Schritte das Verfahren zur Herstellung des Sekundärteils 1, insbesondere beim Anordnen der Permanentmagnete 3, beinhaltet:
    • a) Bereitstellen, insbesondere Stanzen, eines Positionierelements 4 mit Energiespeicherelementen, insbesondere federnden Flanken 7, zur Anordnung in einer Magnettasche 2,
    • b) Anbringen von Klebstoff 8 an den federnden Flanken 7 Elementen des Positionierelements 4 (Schritt b) ist nicht gezeigt),
    • c) Anordnen, insbesondere Einschieben, ein oder mehrerer Positionierelemente 4 in der Magnettasche 2 bis zum am Positionierelement 4 befindlichen Anschlag 9,
    • d) Einbringen, insbesondere Einschieben, eines oder mehrerer Permanentmagnete 3 in die Magnettasche 2,
    • e) Abwinkeln von am Positionierelement 4 befindlichen Winkeln 10 zur axialen Fixierung des in der Magnettasche 2 angeordneten Permanentmagneten 3.
  • 20 zeigt eine erfindungsgemäße permanentmagneterregte Synchronmaschine 20 in einer schematischen Darstellung. Die Synchronmaschine 20 umfasst ein Primärteil 21, auch als Ständer bezeichnet, mit einem nicht näher dargestellten Wick lungssystem, und ein innerhalb des Primärteils 21 um eine Drehachse 23 drehantreibbar gelagertes erfindungsgemäßes Sekundärteil 1. Das Sekundärteil 1 ist mit den Permanentmagneten 3 versehen, wobei die Permanentmagnete 3 jeweils mittels eines Positionierelements 4 positioniert sind. Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen zweipoligen Synchronmotor mit insgesamt zwei Permanentmagneten 3. Dies ist aber nicht einschränkend zu verstehen. Grundsätzlich können auch mehr als zwei Permanentmagnete 3 vorgesehen sein, wobei die Permanentmagnete gleichmäßig in Umfangsrichtung des Sekundärteils 1 verteilt angeordnet sind und einen Erregerfluss erzeugen. Das nicht näher dargestellte Wicklungssystem des Primärteils 21 ist mittels eines dreisträngigen elektrischen Anschlusses 24 an eine Umrichter-Leistungseinheit angeschlossen (nicht gezeigt).

Claims (13)

  1. Sekundärteil (1) für eine permanentmagneterregte Synchronmaschine (20), wobei das Sekundärteil (1) eine vorgebbare Anzahl an Magnettaschen (2) zur Aufnahme von Permanentmagneten (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Magnettasche (2) zumindest ein Positionierelement (4) zur Positionierung eines Permanentmagneten (3) in der Magnettasche (2) aufweist.
  2. Sekundärteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnettasche (2) eine Aussparung (5) zur Aufnahme des Positionierelements (4) aufweist.
  3. Sekundärteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (4) zumindest ein Energiespeicherelement aufweist.
  4. Sekundärteil (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Energiespeicherelement als federnde Flanke (7) ausgebildet ist.
  5. Sekundärteil (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Flanken (7) aus dem Positionierelement (4) ausgestanzt sind.
  6. Sekundärteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (4) als Federband mit mehreren federnden Flanken (7) ausgebildet ist.
  7. Sekundärteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (4) zwischen Magnettasche (2) und dem in der Magnettasche (2) befindlichen Permanentmagneten (3) angeordnet ist, wobei der Permanentmagnet (3) mit einer Kraft in ei ner radialen Richtung zu einer äußeren Umfangsfläche (6) des Sekundärteils (1) beaufschlagt ist.
  8. Sekundärteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils in einer Magnettasche (2) angeordnete Permanentmagnet (3) zumindest abschnittsweise mit der Magnettasche (2) stoffschlüssig verbunden ist.
  9. Sekundärteil (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (4) Klebstoff (8) aufweist, welcher zur stoffschlüssigen Verbindung dient und den in der Magnettasche (2) eingebrachten Permanentmagneten (3) fixiert.
  10. Sekundärteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (4) zumindest einen Anschlag (9) aufweist, welcher das Positionierelement (4) in axialer Richtung in der Magnettasche (2) positioniert.
  11. Sekundärteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (4) zumindest zwei Winkel (10) aufweist, welche den in der Magnettasche (2) angeordneten Permanentmagneten (3) in axialer Richtung fixieren.
  12. Permanentmagneterregte Synchronmaschine (20) mit einem Primärteil (21), welches eine ein- oder mehrphasige Wicklung aufweist, und mit einem Sekundärteil (1), welches nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Sekundärteils (1) für eine permanentmagneterregte Synchronmaschine (20), wobei das Sekundärteil (1) eine vorgebbare Anzahl an Magnettaschen (2) zur Aufnahme von Permanentmagneten (3) aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: a) Bereitstellen, insbesondere Stanzen, eines Positionierelements (4) mit Energiespeicherelementen, insbesondere federnden Flanken (7), zur Anordnung in einer Magnettasche (2), b) Anbringen von Klebstoff (8) an den federnden Flanken (7) Elementen des Positionierelements (4), c) Anordnen, insbesondere Einschieben, ein oder mehrerer Positionierelemente (4) in der Magnettasche (2) bis zum am Positionierelement (4) befindlichen Anschlag (9), d) Einbringen, insbesondere Einschieben, eines oder mehrerer Permanentmagnete (3) in die Magnettasche (2), e) Abwinkeln von am Positionierelement (4) befindlichen Winkeln (10) zur axialen Fixierung des in der Magnettasche (2) angeordneten Permanentmagneten (3).
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