DE102008017546A1 - Computermaus - Google Patents

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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Computermaus (1) zur drahtlosen Bedienung eines Computersystems. Eine Stromversorgung der Computermaus (1) ist dabei ohne den Einsatz von Akkus oder Batterien vorgesehen. Die Computermaus (1) weist dazu einen Dynamo (2) sowie eine Energiespeichervorrichtung (3) auf. Durch Betätigen des Dynamos (2) wird Energie erzeugt, die in der Energiespeichervorrichtung (3) zwischengespeichert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Computermaus zur drahtlosen Bedienung eines Computersystems.
  • Die Verwendung von drahtlosen Computermäusen zur Bedienung eines Computersystems, wie beispielsweise eines Desktop Personalcomputers (PC) oder eines Notebooks ist allgemein bekannt. Die Bewegung der Maus auf einer Fläche bzw. einer speziellen Unterlage, dem Mauspad, wird mit Hilfe eines Sensors in der Computermaus aufgenommen, digitalisiert und drahtlos an das angeschlossene Computersystem übertragen.
  • Die Datenübertragung erfolgt dabei beispielsweise via Infrarot oder Funkwellen (in der Regel Bluetooth oder auch in einem anderen ISM (Industrial, Scientific and Medical) Band (zum Beispiel 27 MHz)) zu einer Basisstation, die das Signal per Kabel über eine serielle, PS/2 oder auch eine USB (Universal Serial Bus) Schnittstelle an das Computersystem weiterleitet.
  • Eine drahtlose Maus benötigt eine eigene Stromversorgung. Die Versorgung der Computermaus mit für deren Betrieb notwendigen Strom erfolgt dabei in der Regel mit in der Computermaus integrierten Energiespeichern (Akkus oder Batterien), die in regelmäßigen Abständen aufgeladen bzw. durch neue Energiespeicher ersetzt werden müssen. Nachteilig beim Einsatz von Akkus oder Batterien ist auch ein daraus resultierendes größeres Gewicht der Computermaus.
  • Auch eine Stromversorgung ohne den Einsatz von Batterien oder Akkus ist bekannt, beispielsweise durch Induktion aus einem speziellen Mauspad, welches wiederum per USB Verbindung vom Computersystem mit Strom versorgt werden muss. Diese Methode hat den Nachteil, dass der Benutzer auf die Verwendung des speziellen Mauspads angewiesen ist, ohne dessen Einsatz die Computermaus nicht betriebsfähig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Computermaus zur drahtlosen Bedienung eines Computersystems zu beschreiben, bei der ein Entfernen von Akkus bzw. Batterien zum Nachladen bzw. eine zusätzliche Verbindung von Computermaus und Computersystem entfallen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Computermaus der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Dynamo sowie eine Energiespeichervorrichtung in der Computermaus vorgesehen sind, durch die die drahtlose Maus auch ohne regelmäßiges Entnehmen von Batterien und/oder Aufladen von Akkus mit einem zum Betrieb notwendigen Strom versorgt werden kann.
  • Die Erfindung macht sich dabei zu Nutze dass durch einen Einsatz des Dynamos Strom erzeugt werden kann. Der Strom wird mit Hilfe der Energiespeichervorrichtung zwischengespeichert. Dadurch kann die Computermaus – unabhängig von zusätzlichen Energiespeichern, wie Akkus oder Batterien – für einen bestimmten Zeitraum mit Energie versorgt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet die Energiespeichervorrichtung einen Federaufzugsspeicher.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist vorgesehen dass die Energiespeichervorrichtung einen Speicher für elektrische Energie beinhaltet.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Speicher für elektrische Energie einen Kondensator auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Stromsparzustand der Computermaus vorgesehen, in welchem eine Strom verbrauchende Komponente stromlos gehalten ist. Dadurch kann die Betriebszeit der Computermaus, die durch die beim Betätigen des Dynamos erzeugte Energie festgelegt ist, verlängert werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird der Stromsparzustand der Computermaus dadurch erreicht, dass eine Strom verbrauchende Komponente durch Betätigen einer Schaltvorrichtung durch eine Steuereinheit von der Energiespeichervorrichtung getrennt wird.
  • Eine Ausführung der Erfindung sieht vor, dass beim Betätigen einer der Tasten und/oder eines Scroll-Rads der Computermaus der Stromsparzustand beendet wird, indem die Verbindung der Strom verbrauchenden Komponente mit der Stromspeichervorrichtung durch Betätigen der Schaltvorrichtung durch die Steuereinheit wiederhergestellt wird. Somit ist sichergestellt, dass beim Einsatz der Computermaus alle Komponenten mit Strom versorgt sind und weiterhin ausreichend Energie zum Betrieb der Maus zur Verfügung steht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist ein Warnsignal vorgesehen, welches ausgegeben wird, wenn eine an der Energiespeichervorrichtung abfallende Spannung einen vorbestimmten Wert unterschreitet. Somit kann rechtzeitig reagiert werden, bevor die in der Energiespeichervorrichtung gespeicherte Energie nicht mehr zum Betrieb der Computermaus ausreicht, indem ein erneutes Betätigen des Dynamos zur weiteren Stromversorgung vorgenommen wird.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Computermaus 1 zur drahtlosen Bedienung eines Computersystems gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Außenansicht einer Computermaus 1 zur drahtlosen Bedienung eines Computersystems gemäß der Erfindung,
  • 3 die Außenansicht der Computermaus 1 aus 2 zur drahtlosen Bedienung eines Computersystems in einer detaillierteren Darstellung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Computermaus 1 zur drahtlosen Bedienung eines Computersystems, zum Beispiel eines Desktop PCs oder eines Notebooks.
  • Die Computermaus 1 verfügt über einen Dynamo 2 sowie eine Energiespeichervorrichtung 3. Des Weiteren ist ein Steuerelement 4 sowie eine Strom verbrauchende Komponente 5 vorgesehen. Zudem verfügt die Computermaus 1 über eine angedeutete Verbindung 6 zum Computersystem.
  • Die drahtlose Computermaus 1 kann beispielsweise eine mechanische Maus sein, bei der die Aufnahme der Bewegung durch den Einsatz von mechanischen Kontakten erfolgt. Weit verbreitet sind so genannte opto-mechanische Mäuse, bei denen die Mausbewegungen über eine Rollkugel, zwei Lochscheiben und zugehörige Lichtschranken in elektrische Signale umgewandelt werden. Die neueste Generation vom Computermäusen sind optische Mäuse. Eine optische Maus beleuchtet die Oberfläche, auf der sie bewegt wird, mit einer in die Computermaus eingebauten Lichtquelle (im Allgemeinen eine Leuchtdiode (LED für „Light Emitting Diode”)). Die dabei entstehenden Reflexionen werden mit Hilfe eines optischen Sensors aufgenommen und mit einem in die Maus integrierten Mikroprozessor verarbeitet. Bei dem Funktionsprinzip einer optischen Maus ist auch die Verwendung einer Laserdiode als Lichtquelle möglich (Lasermaus).
  • Die angedeutete Verbindung 6 zum Computersystem kann beispielsweise eine Funkverbindung (zum Beispiel über das Blue-Tooth Protokoll) sein.
  • Der Dynamo 2 ist ein elektrischer Generator, durch den mechanische Energie – üblicherweise in Form einer Drehbewegung – in elektrische Energie umgewandelt wird. Die Drehbewegung kann beispielsweise durch eine Aufziehvorrichtung zum Beispiel mittels eines Drehknopfs oder unter Verwendung von einer Art „Zugseil” realisiert werden.
  • Zusätzlich sollte bei dem Dynamo 2 noch ein Übersetzungsgetriebe vorgesehen sein, das die Umdrehungen der Aufziehvorrichtung in eine für den Dynamo 2 passende Drehzahl umsetzt.
  • Die entstehende elektrische Leistung kann dem Dynamo 2 entnommen und in der Energiespeichervorrichtung 3 zwischengespeichert werden, wodurch eine kontinuierliche Energieversorgung der Computermaus 1 gesichert werden kann. Somit ist eine Versorgung mit dem für den Betrieb der Computermaus 1 nötigen Strom für mehrere Stunden bzw. (bei einem Strom sparenden Einsatz der Computermaus 1, welcher weiter unten beschrieben wird) für einen Arbeitstag oder noch länger möglich, bevor der Dynamo 2 das nächste mal betätigt werden muss.
  • Die Energiespeichervorrichtung 3 kann beispielsweise einen Federaufzugsspeicher umfassen. Die durch die Drehbewegung durch den Dynamo 2 erzeugte Energie wird dabei in einer (gestauchten) Feder gespeichert und bei Entspannung der Feder langsam wieder abgegeben. Als Federmaterial können dabei so genannte Federstähle oder auch Kupfer-Beryllium-Legierungen eingesetzt werden.
  • Die Energiespeichervorrichtung 3 kann ebenso einen Speicher für elektrische Energie aufweisen, wie beispielsweise einen Kondensator. Hierbei sind Kondensatoren mit einer hohen Kapazität (und folglich hoher Energiedichte), wie Elektrolytkondensatoren oder Doppelschichtkondensatoren (zum Beispiel Gold Caps) vorstellbar. Ebenso wäre aber der Einsatz eines Akkus als Speicher für elektrische Energie denkbar.
  • Als Energiespeichervorrichtung 3 kann auch eine Kombination aus Federaufzugsspeicher und Speicher für elektrische Energie eingesetzt werden um eine möglichst effiziente Energiespeicherung zu erreichen.
  • Bei der Energiespeichervorrichtung 3 kann zusätzlich eine Anordnung zur Messung einer an der Energiespeichervorrichtung 3 abfallenden Spannung vorgesehen sein. Damit kann die in der Energiespeichervorrichtung 3 gespeicherte Energie kontinuierlich überwacht werden. Unterschreitet die gemessene Spannung einen vorbestimmten Wert, so kann beispielsweise ein Warnsignal ausgegeben werden, damit ein Benutzer rechtzeitig informiert ist, dass die Energieversorgung der Computermaus 1 nur noch für eine begrenzte Zeit, zum Beispiel 30 Minuten, zur Verfügung steht. Auf diese Weise gewarnt kann der Benutzer den Dynamo 2 wieder betätigen und die Energiespeichervorrichtung 3 erneut aufladen.
  • Mit Hilfe des Steuerelements 4, zum Beispiel einem Mikroprozessor, können zudem Strom verbrauchende Komponenten der Computermaus 1 (in diesem Ausführungsbeispiel Komponente 5, die eine LED oder auch optische Sensoren zur Positionsbestimmung umfassen kann) durch das Betätigen einer Schaltvorrichtung von der Energiespeichervorrichtung 3 getrennt und damit stromlos geschaltet werden. Damit wird die Computermaus in einen Stromsparzustand versetzt. So kann – mittels des Dynamos 2 erzeugte – Energie „eingespart” werden und die Betriebsdauer verlängert werden, wodurch Betriebszeiten von einem Arbeitstag oder auch länger möglich sind.
  • Die Schaltvorrichtung zur Trennung bzw. Herstellung der Verbindung zwischen der Strom verbrauchenden Komponente 5 und der Energiespeichervorrichtung 3 kann dabei im Steuerelement 4 integriert sein und Transistoren oder auch ein Relais umfassen.
  • Die Trennung der Verbindung zur Herstellung des Stromsparzustands der Computermaus 1 kann dann vorgesehen sein, wenn die Computermaus 1 inaktiv ist, also deren Tasten bzw. ein vorhandenes Scroll-Rad nicht mehr betätigt werden, wobei ein Timer in der Computermaus 1 vorgesehen sein kann, der dann gestartet wird, wenn die Tasten bzw. das Scroll-Rad der Computermaus 1 inaktiv sind. Nach Ablauf einer vorbestimmten Inaktivitätszeit, die durch den Ablauf des Timers gegeben ist, wird die Schaltvorrichtung zur Trennung der Strom verbrauchenden Komponente 5 durch das Steuerelement 4 betätigt und die Komponente 5 stromlos geschaltet. Der Timer wird daraufhin zurückgesetzt.
  • Werden die Tasten bzw. das Scroll-Rad betätigt noch während der Timer läuft, so wird der Timer ebenfalls zurückgesetzt.
  • Wird während des Stromsparzustands der Computermaus eine Taste oder das Scroll-Rad betätigt, so wird unmittelbar – so dass die Computermaus 1 ohne Zeitverzögerung wieder einsetzbar ist – die Schaltvorrichtung durch das Steuerelement 4 betätigt, die Verbindung zwischen Komponente 5 und Energiespeichervorrichtung 3 wieder hergestellt und damit die Strom verbrauchende Komponente 5 wieder mit Energie versorgt.
  • Durch den Einsatz von Dynamo 2 und Energiespeichervorrichtung 3 als Stromquelle und Stromspeicher kann das regelmäßige Austauschen bzw. Ersetzen von herkömmlichen Energiespeichern wie Akkus oder Batterien vollständig entfallen. Zudem ist die hier dargestellte Stromversorgung der Computermaus 1 eine sehr umweltfreundliche Methode zur Energieversorgung.
  • 2 zeigt eine Außenansicht einer Computermaus 1 zur drahtlosen Bedienung eines Computersystems gemäß der in 1 ausgeführten Erfindung.
  • Dargestellt ist eine drahtlose Computermaus 1 mit der beispielsweise ein Desktop PC oder ein Notebook bedient werden kann. Die Computermaus 1 verfügt über Tasten 7 sowie ein Scroll-Rad 8. Zudem weist die Computermaus eine abnehmbare Abdeckung 9 auf.
  • Die Computermaus 1 ist dabei derart ausgeführt, dass ihre Stromversorgung mit Hilfe eines in 1 beschriebenen Dynamos 2 und einer Energiespeichervorrichtung 3 erreicht wird. Bei Inaktivität der Computermaus 1, wenn die Tasten 7 bzw. das Scroll-Rad 8 für eine vorbestimmte Zeit, die durch einen Timer gegeben ist, nicht betätigt wurden, können Strom verbrauchende Komponenten 5 der Maus 1 in einen Stromsparzustand versetzt und damit Energie gespart werden. Das verlängert die durch die Durchführung eines Aufziehvorgangs erreichte Betriebszeit der Computermaus 1.
  • 3 zeigt die Außenansicht einer Computermaus 1 zur drahtlosen Bedienung eines Computersystems gemäß der in 1 ausgeführten Erfindung in einer detaillierteren Darstellung als in 2.
  • Die in 2 dargestellte Abdeckung 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel abgenommen. Darunter liegt eine Aufziehvorrichtung 10, mit der der in 1 beschriebene Dynamo 2 zur Stromversorgung der Computermaus 1 betätigt werden kann. Mit Hilfe der dargestellten Anbringung der Aufziehvorrichtung 10 und der dafür zur Verfügung stehenden Abdeckung 9 kann die beschriebene Erfindung zur Stromversorgung in jeder gängigen Computermaus 1 eingesetzt werden, ohne dass nennenswerte Abänderungen in der Gestaltung der Computermaus 1 nötig sind. Die Verwendung der Computermaus 1 erfolgt dann wie bei jeder anderen drahtlosen Maus auch. Ist die gespeicherte Energie unterhalb eines vorbestimmten Wertes abgesunken kann der Benutzer, wie in der Beschreibung von 1 dargestellt, durch ein Warnsignal informiert werden. Daraufhin kann die Abdeckung 9 entfernt und die Aufziehvorrichtung 10 betätigt werden. Nach dem Aufziehen der Computermaus 1 wird die Abdeckung 9 wieder angebracht und die Maus 1 kann wie gewohnt weiter benutzt werden.
  • 1
    Computermaus
    2
    Dynamo
    3
    Energiespeichervorrichtung
    4
    Steuerelement
    5
    Strom verbrauchende Komponente
    6
    Verbindung zum Computersystem
    7
    Tasten
    8
    Scroll-Rad
    9
    Abdeckung
    10
    Aufziehvorrichtung

Claims (16)

  1. Computermaus (1) vorgesehen zur drahtlosen Bedienung eines Computersystems, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dynamo (2) sowie eine Energiespeichervorrichtung (3) in der Computermaus (1) vorgesehen sind, wodurch die Computermaus (1) mit zum Betrieb notwendigen Strom versorgt wird.
  2. Computermaus (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen des Dynamos (2) die Energiespeichervorrichtung (3) aufgeladen wird.
  3. Computermaus (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeichervorrichtung (3) einen Federaufzugsspeicher umfasst.
  4. Computermaus (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeichervorrichtung (3) einen Speicher für elektrische Energie beinhaltet.
  5. Computermaus (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeichervorrichtung (3) sowohl einen Speicher für elektrische Energie als auch einen Federaufzugsspeicher beinhaltet.
  6. Computermaus (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeichervorrichtung (3) einen Kondensator als Speicher für elektrische Energie aufweist.
  7. Computermaus (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator ein Elektrolytkondensator ist.
  8. Computermaus (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator ein Doppelschichtkondensator ist.
  9. Computermaus (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeichervorrichtung (3) einen Akku als Speicher für elektrische Energie aufweist.
  10. Computermaus (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Timer in der Computermaus (1) vorgesehen ist, der gestartet wird, wenn die Computermaus (1) inaktiv ist.
  11. Computermaus (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Computermaus (1) der Timer gestartet wird, wenn keine Tasten (7) und kein Scroll-Rad (8) der Computermaus (1) betätigt werden.
  12. Computermaus (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stromsparzustand der Computermaus (1) vorgesehen ist, in welchem eine stromverbrauchende Komponente (5) der Computermaus stromlos ist.
  13. Computermaus (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromsparzustand der Computermaus (1) dadurch erreicht wird, dass die stromverbrauchende Komponente (5) der Computermaus (1) durch Betätigen einer Schaltvorrichtung durch eine Steuereinheit (4) von der Energiespeichervorrichtung (3) getrennt wird.
  14. Computermaus (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass beim Betätigen einer der Tasten (7) und/oder des Scroll-Rads (8) der Computermaus (1) sowie nach Ablauf des Timers der Timer zurückgesetzt wird.
  15. Computermaus (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass beim Betätigen einer der Tasten (7) und/oder des Scroll-Rads (8) der Computermaus (1) die Verbindung der stromverbrauchende Komponente (5) der Computermaus (1) mit der Stromspeichervorrichtung (3) durch Betätigen der Schaltvorrichtung durch die Steuereinheit (4) wiederhergestellt wird.
  16. Computermaus (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Warnsignal ausgegeben wird, wenn eine an der Energiespeichervorrichtung (3) abfallende Spannung einen vorbestimmten Wert unterschreitet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITPN20110049A1 (it) * 2011-07-12 2013-01-13 Andrea Brundisini Sistema di alimentazione elettrica, senza utilizzo di batterie e ricaricabile, per alimentare l'unita' portatile di un dispositivo senza fili di interfacciamento utente per computer ed apparecchi audio-video.
DE102018104719A1 (de) 2018-03-01 2019-09-05 Deutsche Telekom Ag Kabellose Computer-Maus

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