DE102008017347A1 - Druck-regulierter Radialwellendichtring - Google Patents

Druck-regulierter Radialwellendichtring Download PDF

Info

Publication number
DE102008017347A1
DE102008017347A1 DE200810017347 DE102008017347A DE102008017347A1 DE 102008017347 A1 DE102008017347 A1 DE 102008017347A1 DE 200810017347 DE200810017347 DE 200810017347 DE 102008017347 A DE102008017347 A DE 102008017347A DE 102008017347 A1 DE102008017347 A1 DE 102008017347A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate element
shaft seal
radial shaft
diaphragm
stiffening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810017347
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dr. Raida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raida Hans-Joachim Dr 22297 Hamburg De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200810017347 priority Critical patent/DE102008017347A1/de
Publication of DE102008017347A1 publication Critical patent/DE102008017347A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3208Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip provided with tension elements, e.g. elastic rings
    • F16J15/3212Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip provided with tension elements, e.g. elastic rings with metal springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/164Sealings between relatively-moving surfaces the sealing action depending on movements; pressure difference, temperature or presence of leaking fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Dichtung, bei der eine Entkopplung des radialen Versatzausgleichs von der Dichtfunktion durch ein starres, radial steifes Zwischenelement realisiert wird und dadurch insbesondere bei druckbeaufschlagten Dichtungen einen geringen Verschleiß an der Dichtlippe bei gleichbleibender oder sogar optimierter Dichtfunktion erlaubt. Die Kompensation temperaturbedingter Aufweitung ist ebenfalls vorgesehen. Das vorgeschlagene Design hat zudem Vorteile bei der Montage der Dichtung.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Dichtung, bei der eine Entkopplung des radialen Versatzausgleichs von der Dichtfunktion durch ein starres, radial steifes Zwischenelement realisiert wird und dadurch insbesondere bei druckbeaufschlagten Dichtungen eine geringen Verschleiß an der Dichtlippe bei gleichbleibender oder sogar optimierter Dichtfunktion erlaubt. Die Kompensation temperaturbedingter Aufweitung ist ebenfalls vorgesehen. Das vorgeschlagene Design hat zudem Vorteile bei der Montage der Dichtung.
  • Stand der Technik
  • Der konventionelle Radialwellendichtring besteht aus einem (z. B. metallischen) Außenring, an den sich ein Elastomer-Dichtelement anschließt. Das Elastomer-Dichtelement hat im Querschnitt eine Kontur, die einem Biegebalken ähnlich ist und Membran genannt wird. Während die eine Seite der Membran fest mit dem Außenring verbunden ist, sitzt an dem anderen Ende eine Dichtlippe, welche z. B. durch eine Spiralfeder angedrückt wird, um radialen Verschleiß, Setzverhalten und Temperaturausdehnung an der Dichtlippe zu kompensieren.
  • Bei dem konventionellen Design befindet sich somit ein durchgehendes elastisches Strukturelement zwischen dem Außenring und der Dichtung. Bei einem Wellenversatz gibt diese elastische Struktur in der Richtung des Versatzes nach. Dies hat unweigerlich Auswirkungen auf die Druckverteilung an der Dichtlippe. In Richtung des Versatzes ist der Druck am höchsten, in entgegengesetzter Richtung ist der Druck geringer. Wird die Dichtung zudem mit einem Druck beaufschlagt, so wird das elastische Strukturelement radial an die Welle gedrückt. Je länger das Element, desto größer die umlaufende Fläche, desto größer die resultierende Kraft an der Dichtlippe. Eine hohe Kraft an der Dichtlippe führt unweigerlich zu einem höheren Verschleiß.
  • Ein weiterer Nachteil konventioneller Radialwellendichtringe ist die Montage. Durch die derzeitige Gestaltung befindet sich die Dichtung vor der Montage in einer entspannten Position, wobei jedoch eine Überdeckung zwischen Dichtlippe und Wellendurchmesser besteht. Dadurch ist es schwierig, die Dichtung auf eine Welle zu ziehen. Teilweise gibt es aus diesem Grund spezielle Werkzeuge, was jedoch den Montageaufwand erhöht.
  • Technische Aufgabe
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung zu schaffen, welche den Versatzausgleich von der Dichtfunktion weitestgehend unabhängig macht und bei der Druckbeaufschlagung einen geringen Verschleiß zu Folge hat. Das Design sollte eine einfache Montage der Dichtung erlauben.
  • Darstellung der Erfindung
  • Hauptmerkmal der Erfindung ist ein radial steifes Zwischenelement, welches das o. g. elastische Strukturelement der Dichtung in zwei elastische Einzel-Strukturelemente unterteilt. Die elastischen Einzel-Strukturelemente werden im folgenden A-Feder (Federelement zwischen Außenring und dem SR-Element) bzw. B-Feder (Federelement zwischen dem SR-Element und der Dichtlippe) genannt. Durch das Zwischenelement wird der Wellenversatz durch die Feder A (welches vorteilhafter Weise weicher ist als Feder B) ausgeglichen. Das Zwischenlement kompensiert den Wellenversatz, d. h. es befindet sich nahezu konzentrisch zu der sich drehenden Welle. Zusätzlich kompensiert das Zwischenelement (je nach radialer Steifigkeit) den Innendruck, der zwischen Außenring und Zwischenring radial anliegt. Dadurch ist der Druckanstieg an der Dichtlippe durch den Innendruck stark gemindert. Das radial steife Zwischenelement steht stellvertretend für eine Zone, in der eine höhere Steifigkeit realisiert wird, was z. B. auch durch Beschichtungen (z. B. Propfungen) oder auch Zwischenlagen, Ringe etc. realisiert werden kann. Das Prinzip ist auf jede Art von Dichtung übertragbar, bei der ein Wellenversatz auszugleichen ist. Auf die gleiche Art können auch andere Wellenlagen (z. B. Schiefstellung) ausgeglichen werden. Die Erfindung ist anhand von konkreten Ausführungsbeispielen detailliert erläutert. Dabei werden die Bezeichnungen wie folgt definiert (X bezeichnet die Nummer der Figur):
  • X0
    Dichtung
    X1
    Außenring
    X2
    Fixierung Außenring zu Innenring
    X3
    Elastomerfederelement
    X3A
    Elastomerfeder, auf Seiten des Außenringes
    X3B
    Elastomerfeder, auf Seiten der Dichtlippe
    X4
    Dichtlippe
    X5
    Spiralfeder (bei konv. Radialwellendichtringen)
    X6
    Versteifungselement oder Versteifung
  • Es folgt eine Liste der Ausführungsbeispiele.
  • 1a: Radialwellendichtring (RWDR), Basis-Ausführung
  • 1b: RWDR, schematische Darstellung
  • 1c: RWDR mit Versteifung
  • 1d: RWDR mit Versteifung, schematische Darstellung
  • 2: RWDR mit zwei Versteifungen
  • 3: RWDR mit beiderseitigen Versteifung
  • 4 RWDR mit Kurzstufenprofil als Versteifung
  • 5 RWDR mit Langstufenprofil als Versteifung
  • 6 RWDR mit Wellenprofil als Versteifung
  • 7 RWDR mit Zwischenring als Versteifung
  • 8 RWDR mit O-Ring als Versteifung
  • 9 RWDR mit Zusatzring als Versteifung
  • 10 RWDR mit Beschichtung(en) als Versteifung
  • 11 RWDR mit füllstoffabhängiger Versteifung
  • 12 RWDR mit Ringeinlage als Versteifung
  • 13 RWDR mit ...
  • 14 RWDR mit Beschichtung als Versteifung
  • 15 RWDR mit Rippe als Versteifung
  • 16 RWDR mit Kurzstufenprofil als Versteifung
  • 17 RWDR mit Breitstufenprofil als Versteifung
  • 18 RWDR mit Rippe und axialer Rippe als Versteifung
  • 19 RWDR mit Rippe und axialer Rippe als Versteifung
  • 19A RWDR mit Rippe und Einbauhilfe
  • 19B RWDR mit Rippe und Einbauhilfe (eingebauter Zustand)
  • 1a zeigt einen Radialwellendichtring 10 in bekannter Bauart mit Außenring 11. Die am Außenring durch eine Fixierung 12 (Klebung, Spritzguss) fixierte Membrane 13 ist hier im Schnitt zu sehen. Die Dichtlippe 14 liegt im Einbauzustand auf der Welle 17 (im Querschnitt gezeigt) auf. Die Welle wird im weiteren nicht mehr dargestellt.
  • Bild 1b zeigt eine einfache schematische Darstellung, wobei die (radial-)elastische Funktion der Membrane durch eine Feder symbolisiert wird. Wird nun wie in 1c eine umlaufende, radiale Versteifung 16 auf der Membran angebracht, so führt dies dazu, dass die Membran nun aus zwei elastischen Bereichen 13A und 13B besteht, welche durch eine Versteifung 16 verbunden sind, siehe auch 1d. Die Unterteilung in zwei elastische Bereiche hat einen großen Vorteil. Zum einen kann ein Versatzausgleich mit der Feder 13A realisiert werden und zum anderen erfolgt die Dichtungsfunktion durch die Feder 13B, welche sich an der Versteifung 16 abstützt und an die Welle (im Bild nach unten) gedrückt wird. Zum anderen kann ein an der Dichtung anliegender Druck zu einem großen Teil kompensiert werden, da die Versteifung den Druckanteil pA trägt und nur der Druck pB auf die Dichtlippe drückt. Damit sind Dichtungen mit einer solchen Versteifung auch bei höheren Drücken einsetzbar als ohne Versteifung.
  • Die Versteifung 16 in 1c kann so ausgeführt werden, dass Sie bei Erhitzung wie eine Tellerfeder in einen anderen Zustand 16' springt (gestrichelt dargestellt). Dadurch lässt sich auch bei hohen Temperaturen die Ausdehnung und damit der Radialkraftverlust kompensieren bzw. die Radialkraft sogar erhöhen.
  • 2 zeigt eine Abwandlung von 1c, wobei hier zwei Versteifungen auf der Membran aufgebracht sind.
  • 3 zeigt eine Versteifung, welche auf beiden Seiten der Membran eine Ausstülpung hat und somit einen sehr hohe Steifigkeit realisiert. Die untere Ausstülpung, welche auch auf der Welle aufliegen kann, kann auch Zusatzfunktionen übernehmen (z. B. Staubschutz).
  • In 4 ist die Versteifung durch den senkrechten Teil 46 einer stufenförmigen Membran realisiert. Die Bereiche 43A und 43B sind dabei radial nachgiebig.
  • In 5 ist die stufenförmige Membran noch durch einen S-Schlag erweitert, sodass die Steifigkeit in radialer Richtung noch weiter zunimmt.
  • 6 zeigt einen Radialwellendichtring bei dem die Versteifung durch ein wellenförmiges Profil 66 der Membran erfolgt. Hierbei ist darauf zu achten, dass die radiale Steifigkeit in der Mitte des Wellenprofils möglichst hoch ist.
  • In 7 ist ein starrer Zwischenring 73B als Versteifung eingebracht worden. An diesen Zwischenring kann auf beiden Seiten die Membran anvulkanisiert werden (der Zwischenring kann vor dem Einspritzen des Elastomers in die Spritzgussform eingebracht werden.
  • In 8 wird ein O-Ring 86 mit einem hohen Elastizitätsmodul in eine vorgesehene Nut eingebracht und fixiert, wo er eine Versteifung bewirkt.
  • In 9 wird ein Zwischenring mit hohem Elastizitätsmodul (Stahl, Aluminium, Polymer etc.) einvulkanisiert oder auf andere Art fixiert (z. B. Klemmung, Klebung).
  • In 10 wird die Versteifung durch Beschichtung 106', z. B. Pfropfung, Vlies- oder Folieneinlage und eine versprödende Laserbehandlung. Die Versteifung kann oberhalb (106') oder unterhalb (106'') oder auf beiden der Membran erfolgen. Wird die Beschichtung auf der unteren Seite angebracht, so kann dies bei Wärmeeinwirkung bewirken, dass sich die Membran derart verformt, dass die Dichtlippe an die Welle gedrückt wird und damit die Temperaturausdehnung und die damit verbundene Radialkraftabnahme teilweise oder ganz kompensiert werden kann.
  • In 11 wird die Versteifung durch entsprechende Füllstoffanreicherung (z. B. mit dem Füllstoff Wollastonit, der eine hohe Steifigkeit bei guter Dehnbarkeit besitzt, prinzipiell sind aber alle Füllstoffe denkbar, die eine höhere Steifigkeit bewirken) in der Mitte der Membran realisiert, welche eine versteifende Wirkung besitzt. Die Füllstoffanreicherung kann auch an der oberen oder unteren Seite realisiert werden (s. 10).
  • In 12 wird die Versteifung in Form eines steifen Einlageringes realisiert. Der Ring kann aus Metall oder einem steifen Polymer bestehen.
  • In 13 wird die Versteifung durch einen Drahtring 136 realisiert. Der Drahtring kann geschlossen oder offen sein. Alternativ kann auch eine (Feder-)Drahtspirale mit einer oder mehreren Windungen verwendet werden.
  • In 14 ist eine Energie einsparende Dichtung, d. h. ein Radialwellendichtring ohne Wurmfederm zu sehen, der sich durch geringe Reibung auszeichnet und z. B. in in vielen Anwendungen zur Minimierung des CO2-Ausstoßes beiträgt. Auch hier können die in 6 angesprochenen Maßnahmen (Beschichtung, Pfropfung, Laserbehandlung etc.) zum Tragen kommen, um eine Versteifung 146' bzw. 146'' zu realisieren.
  • In 15 ist eine Energie einsparende Dichtung gezeigt, welcher in der Mitte der Membran eine Versteifung in Form einer Rippe aufweist. Die Rippe kann auch auf einer Seite (hier rechts) mit einer steifen Beschichtung versehen werden, um ein umklappen wie in 1c zu realisieren.
  • In 16 ist bei der Energie einsparenden Dichtung ein Stufenprofil zu sehen. Der senkrechte Anteil bewirkt dabei eine lokale Versteifung 166.
  • In 17 ist die Energie einsparende Dichtung mit einem verdickten Stufenprofil zu sehen. Die Versteifung 176 ist hier ebenfalls in dem senkrechten Zwischenstück begründet. Beide Ausführungen 16 und 17 sind leicht zu fertigen, da konventionelle Fertigung
  • 18 zeigt eine Ausführung ähnlich 1c, wo zusätzlich zu einer Versteifung in Form einer Rippe axiale Rippen eingefügt werden, die eine radiale Punktsteifigkeit realisieren. Zudem können die axialen Rippen auch um einen Drehpunkt realisiert durch die Rippe 186 kippen.
  • 19 zeigt die analoge Anordnung wie 18 für eine Energie einsparende Dichtung.
  • 20a und 20b zeigen, wie eine kippfähige Versteifung 206 und ein zusätzlicher Ausleger 207 in Kombination dazu führen können, einen Radialwellendichtring leichter zu montieren. Durch das Aufziehen wird der Ausleger 207 nach außen gedrückt und gleichzeitig die Versteifung 206 leicht gekippt. Da die Versteifung sich in einem instabilen Gleichgewicht befand, kippt sie nun der Wellen entgegen und drückt die Dichtung an die Welle. Dies kann in analoger Weise auch bei der Energie einsparenden Dichtung realisiert werden.

Claims (7)

  1. Radialwellendichtung, gekennzeichnet dadurch, dass die Membran 13 ein radial steifes Zwischenelement 16 besitzt, sodaß die Membran in zwei flexible Zonen 13A und 13B geteilt ist.
  2. Radialwellendichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass das Zwischenelement 16 aus einer radial steifen Elastomer-Rippe besteht
  3. Radialwellendichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass das Zwischenelement 16 aus einem Metall- oder Hartgummi-Ring besteht
  4. Radialwellendichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass das Zwischenelement 16 aus einer steifen Schicht besteht, die auf der oberen und/oder unteren Seite der Membran angebracht ist.
  5. Radialwellendichtung nach Anspruch 4 gekennzeichnet dadurch, dass die Schicht durch eine Pfropfung, eine Vlies- oder Folieneinlage oder eine versprödende Laserbehandlung erfolgt.
  6. Radialwellendichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass das Zwischenelement 16 durch eine lokale Füllstoff-Anhäufung realisiert wird.
  7. Radialwellendichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass das steife Zwischenelement bei der Montage und oder durch Temperaturerhöhung in eine Position springt, durch die die Dichtlippe an die Welle gedrückt wird.
DE200810017347 2008-04-04 2008-04-04 Druck-regulierter Radialwellendichtring Withdrawn DE102008017347A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810017347 DE102008017347A1 (de) 2008-04-04 2008-04-04 Druck-regulierter Radialwellendichtring

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810017347 DE102008017347A1 (de) 2008-04-04 2008-04-04 Druck-regulierter Radialwellendichtring

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008017347A1 true DE102008017347A1 (de) 2009-10-08

Family

ID=41051468

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810017347 Withdrawn DE102008017347A1 (de) 2008-04-04 2008-04-04 Druck-regulierter Radialwellendichtring

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008017347A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011012129A1 (de) * 2009-07-30 2011-02-03 Trelleborg Sealing Solutions Germany Gmbh Dichtung und dichtungsanordnung
DE102011005920A1 (de) 2011-03-22 2012-09-27 Uwe Würdig Dichtungselement für Radialspalt einer Kreiselpumpe
DE102012220748A1 (de) 2012-11-14 2014-05-15 Robert Bosch Gmbh Dichtsystem
DE102013110484A1 (de) 2013-09-23 2015-03-26 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Belastungsadaptiver Dichtring, insbesondere für Radialwellen
WO2015135539A1 (de) * 2014-03-14 2015-09-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Dichtlippe für ein dichtelement zum dichten zweier relativ zueinander verschiebbarer teile
CN111971495A (zh) * 2018-04-04 2020-11-20 法国原子能源和替代能源委员会 用于在旋转轴和固定框架之间进行密封的金属密封组件

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011012129A1 (de) * 2009-07-30 2011-02-03 Trelleborg Sealing Solutions Germany Gmbh Dichtung und dichtungsanordnung
KR20120034785A (ko) 2009-07-30 2012-04-12 트렐레보르크 씰링 솔루션즈 저머니 게엠베하 밀봉부재 및 밀봉장치
US9068656B2 (en) 2009-07-30 2015-06-30 Trelleborg Sealing Solutions Germany Gmbh Seal and seal arrangement
DE102011005920A1 (de) 2011-03-22 2012-09-27 Uwe Würdig Dichtungselement für Radialspalt einer Kreiselpumpe
DE102012220748A1 (de) 2012-11-14 2014-05-15 Robert Bosch Gmbh Dichtsystem
DE102013110484A1 (de) 2013-09-23 2015-03-26 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Belastungsadaptiver Dichtring, insbesondere für Radialwellen
WO2015135539A1 (de) * 2014-03-14 2015-09-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Dichtlippe für ein dichtelement zum dichten zweier relativ zueinander verschiebbarer teile
CN111971495A (zh) * 2018-04-04 2020-11-20 法国原子能源和替代能源委员会 用于在旋转轴和固定框架之间进行密封的金属密封组件

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10325573B4 (de) Ausgeglichener isolierter Träger und Dichtung für eine Motorabdeckung
EP0922888B1 (de) Dichtungsring
DE102008017347A1 (de) Druck-regulierter Radialwellendichtring
EP2397727B1 (de) Mehrteiliger Ventilteller
EP3553355B1 (de) Dichtung und fluidregelventil
EP3458746B1 (de) Rotationsdichtungsanordnung mit druckaktivierbarer rotationsdichtung sowie rotationsdichtung
WO2008025489A1 (de) Scheibenbremse, insbesondere für ein nutzfahrzeug
EP1767837A1 (de) Dichtung, insbesondere für eine Fluidbaugruppe in einem Fahrzeug
DE102010019442A1 (de) Wälzlager mit integrierter Abdichtung
EP1643154B1 (de) Elastisches Motorlager zur Lagerung einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug
WO2019034401A1 (de) Dichtungsanordnung
EP3246605B1 (de) Membranventil
EP1323958B1 (de) Dichtring
DE102018203445B4 (de) Dichtungsanordnung, Fluidregelventil mit einer solchen Dichtungsanordnung und Verwendung eines solchen Fluidregelventils
EP3511589A1 (de) Scheibenbremse für nutzfahrzeuge
DE202018002099U1 (de) Dichtung mit Stützkörper für Drehschieberwelle
DE102017010009A1 (de) Elastomer-Metall-Lager
EP2023005B1 (de) Elastisches Lager
WO1996014534A1 (de) Lösbare verbindungs- oder dichtvorrichtung zur übertragung axialer zugkräfte oder fluiddruckkräfte
DE102018215092A1 (de) Kolben einer Brennkraftmaschine
EP3842671B1 (de) Wellendichtung, insbesondere radialwellendichtung, mit wenigstens einem dichtelement
DE102007036732B3 (de) Befestigungsclip
EP3507395B1 (de) Verschleissarmes ventilkegelstück
EP3502527B1 (de) Ventil
DE202016102691U1 (de) Rotationsdichtungsanordnung mit druckaktivierbarer Rotationsdichtung sowie Rotationsdichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RAIDA, HANS-JOACHIM, DR., 22297 HAMBURG, DE

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: REQUEST FOR PARTIAL NON MENTIONING OF THE NAME

8139 Disposal/non-payment of the annual fee