DE102008017259A1 - Lüftungsdüse - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lüftungsdüse (1) für einen Fahrgastraum beispielsweise eines Kraftwagens. Die Erfindung schlägt vor, die Lüftungsdüse (1) mit schiffsschraubenartig gewundenen Luftleitelementen (5) auszubilden, die in eine geschlossene Stellung, in der sie die Lüftungsdüse (1) verschließen, und in eine offene Stellung, in der sie einen Luftstrom durch die Lüftungsdüse (1) in Drall versetzen, schwenkbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lüftungsdüse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Derartige Lüftungsdüsen werden zur Belüftung des Fahrzeuginnenraums von Kraftfahrzeugen eingesetzt und sind beispielsweise im Armaturenbrett platziert. Eine andere Verwendungsmöglichkeit ist die Belüftung der Passagierkabine von Flugzeugen, wo Lüftungsdüsen über Kopf in einer Kabinendecke platziert sind. Die Aufzählung ist nicht abschließend.
  • Eine derartige Lüftungsdüse ist bekannt aus der Offenlegungsschrift DE 10 2007 018 022 A1 . Die bekannte Lüftungsdüse weist einen rohrförmigen Luftkanal auf, der zugleich ein Gehäuse der Lüftungsdüse bildet und der zum Einbau in eine Öffnung eines Armaturenbretts vorgesehen ist. Im Luftkanal ist ein Dralleinsatz angeordnet, der Luftleitelemente aufweist. Die Luftleitelemente sind in sich verwunden, sie erinnern aufgrund ihrer Form an Flügel einer Schiffsschraube. Die Luftleitelemente verleihen einem Luftstrom durch die Lüftungsdüse aufgrund ihrer Form und ihrer Ausrichtung in Bezug auf die Lüftungsdüse einen Drall. Die Luftleitelemente der bekannten Lüftungsdüse sind starr miteinander, es besteht die Möglichkeit, den die Luftleitelemente aufweisenden Dralleinsatz insgesamt in der Lüftungsdüse zu schwenken. Ein Schließen der Lüftungsdüse ist mit dem bekannten Dralleinsatz nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Ausgestaltung einer Lüftungsdüse der vorstehend erläuterten Art, die eine Verstellmöglichkeit des Luftstroms ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Luftleitelemente der erfindungsgemäßen Lüftungsdüse sind einzeln schwenkbar gelagert, sie lassen sich in eine geschlossene Stellung, in der sie die Lüftungsdüse verschließen, und in eine offene Stellung, in der sie in einer Durchströmungsrichtung der Lüftungsdüse ausgerichtet sind, schwenken. Mit einzeln schwenkbar ist gemeint, dass sich die Stellung der Luftleitelemente zueinander, insbesondere ihre Winkelstellung zueinander, ändern lässt. Nicht gemeint ist, dass die Luftleitelemente einzeln geschwenkt werden, es ist vielmehr vorgesehen, dass die Luftleitelemente gemeinsam, also mit einer gemeinsamen Stelleinrichtung, geschwenkt werden, wobei die Schwenkachsen und/oder Schwenkrichtungen nicht gleich sind oder jedenfalls nicht gleich sein müssen. Grundsätzlich ist im Rahmen der Erfindung allerdings auch ein einzelnes, d. h. voneinander unabhängiges Schwenken der Luftleitelemente möglich. Auch können die Luftleitelemente der erfindungsgemäßen Lüftungsdüse gemeinsame Lagerungen aufweisen, obwohl sie einzeln schwenkbar gelagert sind. Auch das ist möglich, jedoch nicht zwingend. Die Luftleitelemente und ihre Schwenkbarkeit sind nach Art einer verstellbaren Schiffsschraube, wobei die Luftleitelemente der erfindungsgemäßen Lüftungsdüse sich über deren Mitte hinweg von einer zur gegenüberliegenden Seite erstrecken können (nicht müssen!), wogegen sich die Flügel einer Schiffsschraube stets nur von der Nabe in einer Richtung nach außen erstrecken.
  • Die Luftleitelemente der erfindungsgemäßen Lüftungsdüse sind so geformt und so groß, dass sich die Lüftungsdüse mit ihnen verschließen lässt. Außenränder der Luftleitelemente sind kongruent zu einer Innenseite des Luftkanals der Lüftungsdüse, in dem die Luftleitelemente angeordnet sind. In Längsrichtung der Lüftungsdüse verdecken die Luftleitelemente in der geschlossenen Stellung einen freien Querschnitt der Lüftungsdüse. Allerdings befinden sich die Außenränder der Luftleitelemente aufgrund der Verwindung der Luftleitelemente nicht in einer Radial- oder Querebene der Lüftungsdüse. Spalte zwischen den Luftleitelementen untereinander und zum Luftkanal der Lüftungsdüse sind in der geschlossenen Stellung der Luftleitelemente möglich, auch wenn die Lüftungsdüse dann nicht vollständig schließbar ist.
  • In der offenen Stellung sind die Luftleitelemente in einer Durchströmungsrichtung der Lüftungsdüse ausgerichtet, was bedeutet, dass sie dem Luftstrom durch die Lüftungsdüse einen nur geringen Strömungswiderstand entgegensetzen, ihn aber trotzdem aufgrund ihrer Verwindung in Drall versetzen. Durch Schwenken der Luftleitelemente in Zwischenstellungen lässt sich der Luftstrom durch die Lüftungsdüse drosseln und/oder der Drall verändern.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass sie einen Drall des Luftstroms durch die Lüftungsdüse bewirkt, dass der Luftstrom drosselbar und/oder der Drall des Luftstroms veränderbar ist. Außerdem ist die Lüftungsdüse schließbar, ohne dass es weiterer Elemente außer den Luftleitelementen bedarf. Ein drallbeaufschlagter Luftstrom, der auch als diffuser oder weicher Luftstrom bezeichnet wird, ist oftmals gewünscht, weil er Fahrzeuginsassen weniger direkt als ein gerade und ohne Drall austretender Luftstrom trifft und die Lüftungswirkung verbessert sowie als angenehmer empfunden wird.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Luftleitelemente in der offenen Stellung aneinander anliegen. Nicht zwingend ist, dass die Luftleitelemente passgenau ohne Zwischenraum aneinander anliegen, es genügt, wenn sie mit wenig Abstand im Verhältnis zum Querschnitt des Luftkanals nahe beieinander sind, wobei sich der Zwischenraum über die Fläche ändern kann. D. h. beispielsweise, dass die Luftleitelemente in der offenen Stellung stellenweise aneinander anliegen und an anderen Stellen Abstand voneinander aufweisen. Zweck dieser Ausgestaltung der Erfindung ist ein geringer Strömungswiderstand und eine geringe Versperrung des freien Querschnitts des Luftkanals.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht eine Innendüse vor, die von den Luftleitelementen umschlossen wird. Die Innendüse ist vorzugsweise in einer Mitte des freien Querschnitts des Luftkanals angeordnet. Mit Umschlossen ist gemeint, dass die Luftleitelemente um die Innendüse herum angeordnet sind, also in dem Bereich zwischen der Innendüse und dem Luftkanal. Die Innendüse wird vorzugsweise nicht von den Luftleitelementen verschlossen. Mit der Innendüse ist beispielsweise ein zusätzlicher Spotstrahl möglich, also ein gerader Luftstrahl ohne Drall, der auch als harter, gerader oder direkter Luftstrahl bezeichnet wird.
  • Vorzugsweise weist auch die Innendüse einen Verschluss auf, beispielsweise mit einer oder mehreren schwenkbaren Klappen, wie sie von herkömmlichen Lüftungsdüsen bekannt sind. Eine Verstellung der Innendüse und der Lüftungsdüse außerhalb der Innendüse ist vorzugsweise unabhängig voneinander oder jedenfalls in der Weise möglich, dass beide Düsen öffenbar, schließbar und wahlweise eine der beiden Düsen offen und die andere geschlossen ist. Dadurch ist eine Vielzahl an Kombinationen des Spotstrahls der Innendüse und des drallbehafteten, diffusen Luftstrahls der die Innendüse umgebenden Lüftungsdüse möglich.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Luftleitelemente Rinnen aufweisen, die bei offenen Luftleitelementen einen Kanal bilden, der die Innendüse verlängert. Die Rinnen ergänzen sich bei offenen Luftleitelementen also zu einer Art Rohr in Strömungsrichtung hinter, evtl. auch vor der Innendüse. Diese Ausgestaltung der Erfindung verbessert eine Richtwirkung der Innendüse und vermeidet eine Versperrung derselben.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Lüftungsdüse zwei Luftleitelemente ausweist, die in der geschlossenen Stellung in Längsrichtung der Lüftungsdüse gesehen jeweils eine Hälfte eines freien Querschnitts der Lüftungsdüse verdecken. Bei einer Runddüse decken die geschlossenen Luftleitelemente in geschlossener Stellung jeweils eine Halbkreisfläche ab, wobei ggf. die Innendüse in der Mitte ausgespart ist. Allerdings sind die Luftleitelemente keine ebenen Halbkreise, sondern wie mehrfach erläutert beispielsweise nach Art der Flügel einer Schiffsschraube verwunden. Allerdings ist die Erfindung nicht auf zwei Luftleitelemente beschränkt. Auch sind eckige Düsen denkbar.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht gleiche oder spiegelsymmetrisch geformte Luftleitelemente vor. Das ermöglicht ein Aneinanderanliegen der Luftleitelemente in der geöffneten Stellung. Außerdem reduzieren gleiche Luftleitelemente die Anzahl unterschiedlicher Bauteile.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die drei Figuren zeigen eine erfindungsgemäße Lüftungsdüse in perspektivischer Darstellung in verschiedenen Stellungen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete Lüftungsdüse gemäß der Erfindung dient zur Belüftung eines Fahrgastraums, sie ist zum Einbau beispielsweise in ein Armaturenbrett eines Kraftwagens vorgesehen (nicht dargestellt). Sie weist einen rohrförmigen Luftkanal 2 auf, der ein Gehäuse der Lüftungsdüse 1 bildet. Koaxial im Luftkanal 2 ist eine ebenfalls rohrförmige Innendüse 3 angeordnet. Die Innendüse 3 weist zwei Klappen 4 auf, die die Form halbkreisförmiger, ebener Platten aufweisen. Die Klappen 4 sind um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar, die die Innendüse 3 in der Mitte quer durchsetzt. Die Klappen 4 sind aus der in 1 dargestellten geschlossenen Stellung, in der sie die Innendüse 3 verschließen, in die in 2 und 3 dargestellte offene Stellung schwenkbar, in der sie aneinander anliegend beiderseits einer Mittellängsebene der Innendüse 3 angeordnet sind. Zwischenstellungen sind möglich.
  • Die Lüftungsdüse 1 weist zwei Luftleitelemente 5 auf, die eine nach Art einer Schiffsschraube bzw. nach Art von Flügeln einer Schiffsschraube gewundene Form aufweisen. Die Form der Luftleitelemente 5 ist in 2 und 3 gut erkennbar. In Draufsicht haben die Luftleitelemente 5 die Form halbkreisförmiger Flächen, wobei in der Mitte die Kreisform der Innendüse 3 ausgespart ist. Das ist in 1 gut erkennbar. Die beiden Luftleitelemente 5 sind um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar, die die Lüftungsdüse 1 in ihrer Mitte quer durchsetzt. Die Luftleitelemente 5 weisen Rinnen 6 mit halbkreisförmigem Querschnitt auf, die sich von einer Mitte einer Grundseite 7 zum kreisförmigen Außenrand 8 der Luftleitelemente 5 erstrecken. Die Grundseite 7 der Luftleitelemente 5 verläuft entlang der Schwenkachse, also quer durch die Lüftungsdüse 1. In Seitenansicht auf die Luftleitelemente 5 sind deren Außenränder 8 halbkreisbogenförmig, also kongruent zur Innenseite des rohrförmigen Luftkanals 2. Allerdings befinden sich die Außenränder 8 nicht in einer Ebene, sondern sie weisen aufgrund der schiffsschraubenartigen Wölbung der Luftleitelemente 5 eine Steigung auf.
  • 1 zeigt die Lüftungsdüse 1 in geschlossener Stellung, die Klappen 4 verschließen die Innendüse 3 und die Luftleitelemente 5 verschließen den Luftkanal 2 außerhalb der Innendüse 3. 2 zeigt die Innendüse 3 geöffnet und den Luftkanal 2 außerhalb der Innendüse 3 teilweise geöffnet. In 3 sind sowohl die Innendüse 3 als auch der Luftkanal 2 außerhalb der Innendüse 3 geöffnet. In der geöffneten Stellung liegen wie bereits gesagt die Klappen 4 der Innendüse 3 aneinander an und befinden sich beiderseits einer Mittellängsebene der Innendüse 3. Die Innendüse 3 ist offen, ein Luftstrom kann ungehindert durchtreten und tritt als im Wesentlichen gerader Luftstrahl aus. Der Luftstahl aus der Innendüse 3 kann auch als Spotstrahl bezeichnet werden.
  • Ist, wie in 3 zu sehen, der Luftkanal 2 geöffnet, dann sind die beiden Luftleitelemente 5 in Durchströmungsrichtung angeordnet und liegen aneinander an. Die aneinander anliegenden Luftleitelemente 5 erinnern in ihrer Form an eine Schiffsschraube. Sie versetzen einen Luftstrom durch die Lüftungsdüse 1 in Drall. Der Luftstrom tritt dadurch mit Drall aus der Lüftungsdüse 1 aus.
  • Wie ebenfalls in 3 zu sehen, ergänzen sich die Rinnen 6 in der Mitte der beiden Luftleitelemente 5 in der geschlossenen Stellung der Luftleitelemente 5 zu einem rohrförmigen Kanal in Verlängerung der Innendüse 3.
  • 2 zeigt die Luftleitelemente 5 in teilweise geschlossener Stellung, also in einer Zwischenstellung zwischen der geschlossenen und der geöffneten Stellung. Durch mehr oder weniger starkes Schließen der Luftleitelemente 5 wird der freie Durchtrittsquerschnitt des Luftkanals 2 außerhalb der Innendüse 3 verkleinert und der Luftstrom gedrosselt. Aufgrund der an eine Schiffsschraube erinnernden verwundenen Form versetzen die Luftleitelemente 5 auch in teilweise geschlossener Stellung den Luftstrom durch die Lüftungsdüse 1 in Drall. Durch teilweises Schließen der Innendüse 3 mit den Klappen 4 kann der Luftstrom durch die Innendüse 3 gedrosselt werden, durch vollständiges Schließen kann der Luftstrom durch die Innendüse 3 abgestellt werden.
  • Die Lüftungsdüse 1 ermöglicht die Kombination eines drallfreien Luftstrahls durch die Innendüse 3 und eines drallbehafteten Luftstroms durch den Luftkanal 2 außerhalb der Innendüse 3. Dabei können sowohl der Luftstahl durch die Innendüse 3 als auch die Luftströmung durch den Luftkanal 2 außerhalb der Innendüse 3 gedrosselt oder vollständig geschlossen werden.
  • 1
    Lüftungsdüse
    2
    Luftkanal
    3
    Innendüse
    4
    Klappe
    5
    Luftleitelement
    6
    Rinne
    7
    Grundseite
    8
    Außenrand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007018022 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Luftungsdüse mit einem Luftkanal (2), in dem Luftleitelemente (5), nach Art von Flügeln einer Schiffsschraube verwunden geformt sind, angeordnet sind, die schwenkbar im Luftkanal (2) gelagert sind und die einen Luftstrom durch die Lüftungsdüse (1) in Drall versetzten, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente (5) einzeln schwenkbar gelagert sind und dass die Luftleitelemente (5) in eine geschlossene Stellung, in der sie die Lüftungsdüse (1) verschließen, und in eine offene Stellung, in der sie in einer Durchströmungsrichtung der Lüftungsdüse (1) ausgerichtet sind, schwenkbar sind.
  2. Lüftungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente (5) in der offenen Stellung aneinander anliegen.
  3. Lüftungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsdüse (1) eine Innendüse (3) aufweist, die von den Luftleitelementen (5) umschlossen wird.
  4. Lüftungsdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innendüse (3) einen Verschluss aufweist.
  5. Lüftungsdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente (5) Rinnen (6) aufweisen, die bei offenen Luftleitelementen (5) einen die Innendüse (3) verlängernden Kanal bilden.
  6. Lüftungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsdüse (1) zwei Luftleitelemente (5) aufweist, die in der geschlossenen Stellung jeweils eine Hälfte der Lüftungsdüse (1) verschließen.
  7. Lüftungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente (5) gleich oder spiegelsymmetrisch geformt sind.
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DE19927265A1 (de) * 1998-06-23 1999-12-30 Valeo Climatisation Absperrvorrichtung für eine Leitung mit kreisförmigem Schnitt
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