DE102008014292A1 - LED-Einheit - Google Patents

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Koichi Fujiyoshida-shi Fukasawa
Mitsunori Fujiyoshida-shi Ishizaka
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Abstract

Eine LED-Einheit beinhaltet einen Rahmen (17) und eine Mehrzahl von LED-Elementen (11, 12, 13), die drei Primärlichtfarben aussenden und im Rahmen (17) eingekapselt sind, wobei lesbare Kenndaten wie beispielsweise Ansteuerzustände und Kenndaten eines jeden der Mehrzahl von LED-Elementen (11, 12, 13) auf einer Oberfläche des Rahmens ausgewiesen sind.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-066091 , eingereicht am 15. März 2007, und beansprucht deren Priorität, wobei deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme vollinhaltlich in das vorliegende Dokument aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Leuchtdioden-(LED)-Einheit, insbesondere eine LED-Einheit, bei der Kenndaten eines jeden der LED-Elemente auf einer Oberfläche eines Gehäuses ausgewiesen sind, das so konfiguriert ist, dass es die LED-Elemente enthält.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Die Praxis, eine Chargennummer oder dergleichen auf jedem elektronischen Bauteil auszuweisen, ist allgemein bekannt. Wenn eine Chargenverfolgung für ein herkömmliches kleines elektronisches Bauteil erforderlich ist, tritt das Problem auf, dass keine Unterscheidung einer individuellen Charge des elektronischen Bauteils vorgenommen werden kann, da die ausgewiesene Information nicht ausreicht. Daher wurde eine Technik vorgeschlagen, bei der Chargennummern, die ein Herstellungsdatum und eine Seriennummer des kleinen elektronischen Bauteils beinhalten, auf einer Oberfläche des elektronischen Bauteils ausgewiesen werden, um die Verfolgbarkeit der Charge zu verbessern (vergleiche JP 6-325967 A , Seite 2 der Beschreibung und 1).
  • 4 stellt einen Auszeichnungsteil dar, der auf einer Oberfläche eines herkömmlichen kleinen elektronischen Bauteils vorgesehen ist, und 5 ist eine schematische Ansicht, welche Codes erläutert, die für den in 4 dargestellten Auszeichnungsteil verwendet werden. Das kleine elektronische Bauteil weist einen Produktnamen 3, der auf einer Oberfläche eines eine Elektrode 1 aufweisenden außenliegenden Harzmaterials 2 vorgesehen ist, und einen Chargennummerncode 4a auf, der auch als Polaritätsauszeichnung verwendet wird und durch eine Lasermarkierungseinrichtung erstellt wird.
  • Wenn der Chargennummerncode anhand eines Herstellungsdatums und einer monatsweisen Seriennummer angegeben wird, dann ist, wenn das elektronische Bauteil beispielsweise das achte im März 1993 zu erzeugende Bauteil ist, das Jahr der Herstellung 3, der Monat der Herstellung ist 03 und die Seriennummer ist 008, so dass der Chargennummercode 4a durch die sechsstellige Zahl "303008" dargestellt ist. Dabei wird, wie in 5 dargestellt, die Zahl 1 auf der rechten unteren Seite des Codeauszeichnungsteils ausgewiesen, die Ziffer 2 wird an der rechten oberen Seite des Codeauszeichnungsteils ausgewiesen, die Ziffer 3 wird an der unteren Seite der nächsten Reihe ausgewiesen, die Ziffer 4 wird an der oberen Seite der nächsten Reihe ausgewiesen, die Ziffer 7 wird an der linken unteren Seite des Codeauszeichnungsteils ausgewiesen, und Ziffer 8 wird an der linken oberen Seite des Codeauszeichnungsteils ausgewiesen.
  • Die Chargennummer wird dadurch erzeugt, dass Codes "5 bis 7" jeweils an Positionen angebracht werden, die diesen Nummern entsprechen. Das heißt, in den Chargennummerncodes ist das Herstellungsjahr durch einen rechten Schrägstrich 5 (siehe 6A), der Herstellungsmonat durch einen linken Schrägstrich 6 (siehe 6B), und die Seriennummer durch einen ausgefüllten Abschnitt 7 (siehe 6C) dargestellt. Dabei sind, falls sich die Codes überlappen, die Chargennummerncodes als überlappter Abschnitt 9 dargestellt (siehe 6D).
  • Andererseits wurden in letzter Zeit mehrere LED-Elemente in einer LED-Einheit verwendet, bei der es sich um einen Typ eines kleinen elektronischen Bauteils handelt, und zwar zur Vergrößerung der Helligkeit und für vielfältige Lichtabstrahlfarben. Es ist erforderlich, dass Eigenschaften wie beispielsweise Abstrahlungslichtstarke oder dergleichen bei den für derartige LED-Einheiten verwendeten LED-Elementen im Wesentlichen einheitlich sind. Daher werden die LED-Elemente vorab ausgewählt und die Chargennummern auf einer Oberfläche der LED-Einheit vorgesehen, um eine "Verfolgbarkeit" der LED-Einheit zu bewerkstelligen. Jedoch werden, wenn ein LED-Element, bei dem Helligkeit und Farbe innerhalb einer vorbestimmten Norm liegen, aus einer großen Anzahl hergestellter LED-Elemente ausgewählt wird, falls eine breitere Norm angewendet wird, Schwankungen des von jedem der LED-Elemente abgestrahlten Lichts erzeugt, und daher weisen aus der LED-Einheit hergestellte Produkte ungleichmäßige Abstrahleigenschaften auf.
  • Auch tritt, falls eine engere Norm angewendet wird, eine Verengung des Nutzungsbereiches der hergestellten LED-Elemente auf und demzufolge eine verringerte Nutzungsrate. Daher misst man die Eigenschaften der einzelnen die LED-Einheit bildenden LED-Elemente vorab, es wird ein Datenblatt vorgelegt, auf dem die Eigenschaften beschrieben werden, und die einzelnen LED-Elemente werden auf Basis des Datenblattes geprüft.
  • Jedoch kann bei der zuvor erwähnten herkömmlichen Technik, da die LED-Einheit und das Datenblatt separat geliefert werden, wenn die einzelnen LED-Elemente auf Basis des Datenblattes geprüft werden, ein Fehler beim Auswählen des Datenblatts auftreten, und somit kann der Fall auftreten, dass die LED-Einheit und das Datenblatt einander nicht entsprechen. Demzufolge besteht ein Problem, dass Variationen der Lichtabstrahlfarbe bei den erzeugten LED-Einheiten auftreten und eine vorbestimmte Helligkeit und Abstrahlfarbe nicht erzielt werden.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine LED-Einheit bereitzustellen, bei der ein Auszeichnungsabschnitt, der Kenndaten eines jeden der Mehrzahl von LED-Elementen darstellt, auf einer Oberfläche eines Gehäuses vorgesehen ist, welches die Mehrzahl von LED-Elementen enthält, wobei der die Kenndaten darstellende Auszeichnungsabschnitt ausgelesen werden kann, und wobei auf den gelesenen Kenndaten basierende Ansteuerbedingungen einer LED-Ansteuerschaltung zugeführt werden können, wodurch Zuführungsfehler und Variationen bei Helligkeit und Abstrahlfarbe des Lichtes verhindert werden.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, beinhaltet eine LED-Einheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Gehäuse und eine Mehrzahl von im Gehäuse angeordneten LED-Elementen.
  • Lesbare Kenndaten eines jeden der Mehrzahl von LED-Elementen sind auf einer Oberfläche des Gehäuses angegeben. Die Kenndaten eines jeden der LED-Elemente beinhalten Ansteuerspannung, Ansteuerstrom, Abstrahlungslichtstärke, Abstrahlungswellenlänge, Vorwärtsspannung, Temperaturkennwerte oder dergleichen.
  • Die Kenndaten eines jeden der LED-Elemente sind Werte, die man dadurch erhält, dass ein elektrischer Strom an jedes der LED-Elemente angelegt wird und dessen Eigenschaften gemessen werden. Bei einer Ausführungsform werden die Kenndaten durch eine Lasermarkierungseinrichtung erzeugt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine Draufsicht einer LED-Einheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1B ist eine Querschnittansicht entlang Linie A-A in 1A.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, welche Codes entsprechend Kenndaten erläutert, die auf einer Oberfläche der LED-Einheit gemäß der Ausführungsform der Erfindung dargestellt sind.
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen Kenndaten und Codes darstellt, welche die Kenndaten der LED-Elemente bei der Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • 4 ist eine Ansicht, die eine Auszeichnung mit Chargennummern oder dergleichen auf einer Oberfläche eines kleinen elektronischen Bauteils der herkömmlichen Technik zeigt.
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die Codes der in 4 verwendeten Chargennummern erläutert.
  • 6A ist eine erläuternde Ansicht, die ein konkretes Beispiel der Chargennummerncodes zeigt, wie in 5 dargestellt.
  • 6B ist eine erläuternde Ansicht, die ein weiteres konkretes Beispiel der Chargennummerncodes zeigt, wie in 5 dargestellt.
  • 6C ist eine erläuternde Ansicht, die noch ein weiteres konkretes Beispiel der Chargennummerncodes zeigt, wie in 5 dargestellt.
  • 6D ist eine erläuternde Ansicht, die noch ein weiteres konkretes Beispiel der Chargennummerncodes zeigt, wie in 5 dargestellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen erläutert.
  • 1A stellt eine Leuchtdioden-(LED)-Einheit 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar. Die LED-Einheit 10 dieser Ausführungsform beinhaltet ein Gehäuse 14 und eine Mehrzahl von LED-Elementen 18, die im Gehäuse 14 angeordnet sind (siehe 1B). Das Gehäuse 14 beinhaltet einen Rahmen 17, der beispielsweise aus einem weißen Harzmaterial und beispielsweise einem wärmehärtenden Harz 15 besteht, das im Rahmen 17 angeordnet ist und so konfiguriert ist, dass es die Mehrzahl von LED-Elementen 18 einkapselt (siehe 1B). Das Harz 15, welches die auf einem Substrat montierten LED-Elemente einkapselt, ist ein lichtdurchlässiges Harz.
  • Die LED-Elemente 18 beinhalten beispielsweise ein rotes (R) LED-Element 11, ein grünes (G) LED-Element 12 und ein blaues (B) LED-Element 13, welche die drei Primärlichtfarben aussenden. Jegliche Lichtfarbe kann dadurch bewerkstelligt werden, dass die drei Primärlichtfarben gemischt werden, die von den RGB LED-Elementen 11, 12 und 13 ausgesendet werden. Außerdem kann weißes Licht dadurch bewerkstelligt werden, dass die drei Primärlichtfarben gemischt werden, die von den RGB LED-Elementen 11, 12 und 13 ausgesendet werden. Und außerdem kann weißes Licht dadurch erzielt werden, dass zwei komplementäre Lichtfarben gemischt werden, die von den LED-Elementen ausgesendet werden.
  • Zwar kann auf diese Weise weißes Licht dadurch gewonnen werden, dass das Licht vermischt wird, das von dem roten LED-Element 11, dem grünen LED-Element 12 und dem blauen LED-Element 13 ausgesendet wird, jedoch ist es erforderlich, dass das Licht, das jeweils von dem roten LED-Element 11, dem grünen LED-Element 12 und dem blauen LED-Element 13 ausgesendet wird, genau geprüft wird, um weißes Licht zu erzielen, das für die Verwendungsbedingungen oder dergleichen besser geeignet ist, oder um zu verhindern, dass das Gehäuse (die Baugruppe) oder dergleichen, bedingt durch den Einfluss des von den drei LED-Elementen ausgesendeten weißen Lichtes, "übermäßig weiß wird".
  • Dieser Notwendigkeit kann dadurch genügt werden, dass die Kenndaten der LED-Elemente gelesen werden, die auf dem Gehäuse vorgesehen sind, wie später noch erläutert wird.
  • Es sei angemerkt, dass bei dieser Ausführungsform LED-Elemente 18 verwendet werden, die unterschiedliche Farben aussenden, jedoch können auch LED-Elemente verwendet werden, welche die gleiche Farbe aussenden.
  • Ein Auszeichnungsteil 16, der Kenndaten eines jeden der LED-Elemente 18 ausweist, ist auf einer Oberfläche des Gehäuses 14 vorgesehen, beispielsweise einer Fläche 17a des Rahmens 17. Mit anderen Worten ist bei dieser Ausführungsform der Auszeichnungsteil 16 auf einer Fläche 17a des Rahmens vorgesehen, um die Kenndaten eines jeweiligen von dem roten LED-Element 11, dem grünen LED-Element 12 und dem blauen LED-Element 13 anzuzeigen. Bei einer Ausführungsform ist der Auszeichnungsteil 16 dadurch ausgebildet, dass Codes vorgesehen sind, welche die Kenndaten eines jeweiligen von dem roten LED-Element 11, dem grünen LED-Element 12 und dem blauen LED-Element 13 darstellen. Der Auszeichnungsteil 16 ist so ausgebildet, das er mittels einer (nicht dargestellten) Leseeinrichtung zu lesen ist.
  • Dabei beinhalten die Kenndaten eines jeden der LED-Elemente Ansteuerbedingungen oder -kennwerte, beispielsweise Ansteuerspannung, Ansteuerstrom, Abstrahlungslichtstärke, Abstrahlungswellenlänge, Vorwärtsspannung, Temperaturkennwerte oder dergleichen. Sogar wenn die LED-Elemente aus demselben Wafer hergestellt sind, gibt es Schwankungen bei den Kennwerten, sogar bei normaler Temperatur (25°C).
  • Im Fall von LED-Elementen unterschiedlichen Typs ist der Unterschied zwischen den LED-Elementen selbstverständlich umso größer. Außerdem weist ein LED-Element, abgesehen von der Schwankung der Kennwerte bei normaler Temperatur, Kennwerte auf, die sich gemäß den Temperaturänderungen ändern.
  • Daher ist es erforderlich, dass Kenndaten, wie beispielsweise Ansteuerspannung oder dergleichen des LED-Elementes bei normaler Temperatur, oder einer Tempe ratur, vorab an dem Gehäuse 14 ausgewiesen werden, die ausgewiesenen Daten gelesen werden, und das LED-Element gemäß den gelesenen Daten geeignet geprüft werden kann. Dadurch ist es möglich, das Leuchten des LED-Elementes genau zu steuern.
  • Wie in 2 dargestellt, sind Zonen, welche die Kenndaten Abstrahlungslichtstärke und Abstrahlungswellenlänge (Spitzenwert) eines jeden der LED-Elemente zeigen, am Auszeichnungsteil 16 vorgesehen. Die Zonen beinhalten eine Auszeichnungszone 21a für die Abstrahlungslichtstärke des roten LED-Elementes 11, eine Auszeichnungszone 21b für die Abstrahlungswellenlänge des roten LED-Elementes 11, eine Auszeichnungszone 22a für die Abstrahlungslichtstärke des grünen LED-Elementes 12, eine Auszeichnungszone 22b für die Abstrahlungswellenlänge des grünen LED-Elementes 12, eine Auszeichnungszone 23a für die Abstrahlungslichtstärke des blauen LED-Elementes 13, und eine Auszeichnungszone 23b für die Abstrahlungswellenlänge des blauen LED-Elementes 13, welche in dieser Reihenfolge von der linken Seite des Auszeichnungsteils 16 her angeordnet sind. Außerdem sind Codes I, H, JE, B, CE und B in den Zonen entsprechend den Kenndaten vorgesehen.
  • Als Nächstes wird ein konkretes Beispiel der Codes, welche die Kenndaten eines jeden LED-Elementes zeigt, mit Bezug auf 2 und 3 beschrieben.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Code 1 in der Auszeichnungszone 21a für die Abstrahlungslichtstärke des roten LED-Elementes 11 vorgesehen. Der Code I zeigt an, dass die Abstrahlungslichtstärke Iv des roten LED-Elementes 11 den Wert 18 (mcd) hat, wie in 3 dargestellt. Der Code H ist in der nächsten Auszeichnungszone 21b vorgesehen, wie in 2 dargestellt. Der Code H gibt an, dass die Abstrahlungswellenlänge λd des roten LED-Elementes 11 den Wert 627 (nm) hat, wie in 3 dargestellt.
  • In ähnlicher Weise zeigt der Code JE in der Auszeichnungszone 22a an, dass die Abstrahlungslichtstärke Iv des grünen LED-Elementes 12 den Wert 94 (mcd) hat, der Code B in der Auszeichnungszone 22b zeigt an, dass die Abstrahlungswellenlänge λd des grünen LED-Elementes 12 den Wert 526 (nm) hat, der Code CE in der Auszeichnungszone 23a zeigt an, dass die Abstrahlungslichtstärke Iv des blauen LED-Elementes 13 den Wert 24 (mcd) hat, und der Code B in der Auszeichnungszone 23b zeigt an, das die Abstrahlungswellenlänge λd des blauen LED-Elementes 13 den Wert 464 (nm) hat.
  • Die Kenndaten eines jeden LED-Elementes, die wie zuvor erwähnt bereitgestellt werden, sind Werte, die dadurch erzielt werden, dass ein elektrischer Strom an ein jeweiliges von dem roten LED-Element 11, dem grünen LED-Element 12 und dem blauen LED-Element 13, die auf der LED-Einheit 10 montiert sind, angelegt wird, und deren Kenndaten gemessen werden.
  • Der Code, der die Kenndaten eines jeden LED-Elementes darstellt, wird durch eine Lasermarkierungseinrichtung angebracht, und somit besteht, da der auf diese Weise durch die Lasermarkierungseinrichtung angebrachte Code durch eine mittels eines Lasers vorgesehene Nut ausgebildet ist, keine Gefahr, dass der vorgesehene Code schwierig zu sehen ist, sogar nachdem eine Reflow-Behandlung für die LED-Einheit ausgeführt wurde, und dass er gelöscht wird, sogar wenn eine Oberfläche des Codes gerieben wird.
  • Die Codes, welche die Kenndaten darstellen, können durch Bedrucken oder dergleichen vorgesehen sein. Wenn die LED-Einheit gemäß der Erfindung relativ geringe Größe hat, werden die Codes vorzugsweise mittels Laser erzeugt, wenn sie hingegen relativ groß ist, können sie durch Bedrucken erzeugt werden.
  • Unterdessen sind das rote LED-Element 11, das grüne LED-Element 12 und das blaue LED-Element 13 mit einer (nicht dargestellten) LED-Ansteuerschaltung verbunden, welche die LED-Elemente ansteuert. Die LED-Ansteuerschaltung ist beispielsweise gemeinsam mit der LED-Einheit auf einer (nicht dargestellten) Hauptplatine montiert.
  • Wenn der Auszeichnungsteil 16 durch die zuvor erwähnte (nicht dargestellte) Leseeinrichtung gelesen wird, werden die Kenndaten eines jeweiligen von dem roten LED-Element 11, dem grünen LED-Element 12 und dem blauen LED-Element 13 gelesen, ein Benutzer kann die Ansteuerbedingungen der LED-Ansteuerschaltung gemäß den gelesenen Kenndaten zuführen, und es ist dadurch möglich, eine LED-Einheit ohne Zuführungsfehler und Schwankungen bei Helligkeit und Abstrahlungsfarbe bereitzustellen.
  • Der Auszeichnungsteil 16 ist an einer Position vorgesehen, bei der er sichtbar ist, beispielsweise einer Oberseite oder einer Seitenfläche des Rahmens 17, wenn das Gehäuse 14 an einer Oberseite oder einer Seitenfläche der Hauptplatine montiert ist.
  • Als Nächstes wird ein konkretes Verfahren zur Prüfung von Helligkeit oder Abstrahlungsfarbe der LED-Einheit, auf der die Kenndaten ausgewiesen sind, beschrieben.
  • Das rote LED-Element 11, das grüne LED-Element 12 und das blaue LED-Element 13 werden gemäß den gemessenen Werten von Abstrahlungslichtstärke und Abstrahlungswellenlänge eines jeweiligen von dem roten LED-Element 11, dem grünen LED-Element 12 und dem blauen LED-Element 13 geprüft, die aus den auf der Oberfläche des Gehäuses 14 vorgesehenen Kenndaten erhalten werden, so dass, wenn die Helligkeit größer als ein Sollwert ist, ein zugeführter Strom verringert wird, und wenn die Helligkeit geringer als der Sollwert ist, der zugeführte Strom vergrößert wird.
  • Auch wird, im Fall der Abstrahlungswellenlänge, die Abstrahlungswellenlänge dadurch verschoben, dass ein zuzuführender Stromwert vergrößert wird, da jedoch die Abstrahlungslichtstärke ebenfalls gleichzeitig zunimmt, wird der Ist-Zustand mit einer Impulsansteuerung (PWM-Ansteuereinrichtung) auf den ursprünglichen Zustand eingestellt oder zurückgestellt. Beispielsweise, wenn der Stromwert verdoppelt wird, ein Tastverhältnis von ca. 2 bis 3 eingestellt werden.
  • Wenn die LED-Einheit 10 der Ausführungsform an einem Mobiltelefon oder dergleichen montiert ist, können die Schwankungen bei Helligkeit oder Abstrahlfarbe dadurch geprüft werden, dass die auf der Oberfläche des Gehäuses 14 vorgesehenen Codes mittels einer (nicht dargestellten) Kamera oder dergleichen gelesen werden und die Ansteuerbedingungen eines jeden LED-Elementes der LED-Ansteuerschaltung zugeführt werden.
  • Es sei angemerkt, dass die LED-Ansteuerschaltung gemeinsam mit der LED-Einheit 10 in einem Mobiltelefon oder dergleichen montiert ist.
  • Auf diese Weise ist es, da von der LED-Einheit dieser Ausführungsform die Codes, welche die Kenndaten eines jeden der LED-Elemente ausweisen und die auf der Oberfläche des Gehäuses vorgesehen sind, direkt gelesen werden können, möglich, jegliches Fehlauslesen der Kenndaten der LED-Elemente zu verhindern.
  • Außerdem ist es bei der LED-Einheit der Ausführungsform möglich, ein LED-Element zu montieren, das verschiedene Abstrahlungslichtstärken und Abstrahlungswellenlängen aufweist, die nicht klassifiziert sind. Daher ist es möglich, eine kostengünstige LED-Einheit bereitzustellen, ohne dass eine Operation eines Auswählens des LED-Elementes erforderlich ist.
  • Außerdem wurden bei der zuvor erwähnten Ausführungsform als Beispiel lateinische Buchstaben als Codes verwendet, welche die Kenndaten der LED-Elemente darstellen, jedoch ist die Ausführungsform nicht darauf eingeschränkt.
  • Verschiedene Datencodes, wie beispielsweise Ziffern, ein Strichcode, eine Datenmatrix oder dergleichen, können in geeigneter Weise verwendet werden.
  • Es sei angemerkt, dass eine Verwendung einer Datenmatrix bevorzugt wird, da eine große Menge an Information auf kleiner Fläche ausgewiesen werden kann.
  • Es kann ein beliebiger Code verwendet werden, jedoch sind die Codes, welche die größte Menge an Eingabedaten für eine gegebene Fläche gestatten, in absteigender Reihenfolge: zweidimensionaler Code, Strichcode, Buchstaben und Ziffern. Ein Matrixsystem eines zweidimensionalen Code kann in allen Richtungen ausgelesen werden.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass Staub anhaftet, sogar wenn der zweidimensionale Code mittels einen Laser ausgewiesen ist, oder dass bei einer Reflow-Behandlung der LED-Einheit ein Flussmittel anhaftet. Jedoch kann, falls die beschädigte Fläche des zweidimensionalen Codes in der Größenordnung von 20 bis 30% liegt, der Code gelesen werden.
  • Demzufolge treten, wenn eine mittels Laser angebrachte Markierung und der zweidimensionale Code gemeinsam verwendet werden, kaum Erkennungs-(Lese)-Fehler des Auszeichnungsteils 16 durch einen dünnen Fleck, eine Verschmutzung oder dergleichen auf.
  • Wie zuvor erwähnt, ermöglicht es die LED-Einheit gemäß der Erfindung, den Auszeichnungsteil auszubilden, der die Kenndaten eines jeden der LED-Elemente auf der Oberfläche des die LED-Elemente einkapselnden Gehäuses darstellt, die Kenndaten des Auszeichnungsteils direkt auszulesen, und die Ansteuerzustände oder dergleichen der LED-Elemente der LED-Ansteuerschaltung zuzuführen, die auf der Hauptplatine oder dergleichen gemeinsam mit der LED-Einheit montiert ist, und zwar basierend auf den Kenndaten. Demgemäß ist es möglich, eine LED- Einheit ohne Zuführungsfehler und Schwankungen bei Helligkeit oder Abstrahlfarbe bereitzustellen.
  • Zwar wurden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, es sei jedoch angemerkt, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen eingeschränkt ist, und verschiedene Modifikationen und Änderungen an den Ausführungsformen vorgenommen werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-066091 [0001]
    • - JP 6-325967 A [0003]

Claims (8)

  1. Leuchtdiodeneinheit, aufweisend: – ein Gehäuse; und – eine Mehrzahl von Leuchtdiodenelementen, die im Gehäuse angeordnet sind; – wobei lesbare Kenndaten eines jeden Leuchtdiodenelements der Mehrzahl von Leuchtdiodenelementen auf einer Oberfläche des Gehäuses ausgewiesen sind.
  2. Leuchtdiodeneinheit nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse einen Rahmen und ein im Rahmen angeordnetes Kapselungselement beinhaltet, und das Kapselungselement so konfiguriert ist, dass es die Mehrzahl von Leuchtdiodenelementen einkapselt.
  3. Leuchtdiodeneinheit nach Anspruch 1, wobei die Leuchtdiodenelemente der Mehrzahl von Leuchtdiodenelementen so konfiguriert sind, dass sie voneinander verschiedene Lichtabstrahlfarben aussenden.
  4. Leuchtdiodeneinheit nach Anspruch 1, wobei die Kenndaten Ansteuerbedingungen und Kennwerte eines jeden der Leuchtdiodenelemente beinhalten.
  5. Leuchtdiodeneinheit nach Anspruch 1, wobei die Kenndaten eines jeden der Leuchtdiodenelemente Ansteuerspannung, Ansteuerstrom, Abstrahlungslichtstärke, Abstrahlungswellenlänge, Vorwärtsspannung oder Temperaturkennwerte beinhalten.
  6. Leuchtdiodeneinheit nach Anspruch 4, wobei die Kenndaten eines jeden Leuchtdiodenelementes Werte sind, die gemessen werden, wenn ein elektrischer Strom an jedes Leuchtdiodenelement der Mehrzahl von Leuchtdiodenelementen angelegt wird.
  7. Leuchtdiodeneinheit nach Anspruch 1, wobei die Kenndaten mittels einer Lasermarkierungseinrichtung erstellt sind.
  8. Leuchtdiodeneinheit nach Anspruch 1, – wobei die Kenndaten durch eine Leseeinrichtung gelesen werden, und – wobei, beim Lesen der Kenndaten, jedes der Leuchtdiodenelemente mittels einer Leuchtdioden-Ansteuerschaltung auf Basis der gelesenen Kenndaten geprüft wird.
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