DE102008014285A1 - Stecksysteme für Anhängerfahrzeuge - Google Patents

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DE102008014285A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Es wird ein Steckersystem für Anhängerfahrzeuge mit einem automatisierten Kupplungssystem der Versorgungsleitungen beschrieben, umfassend einen jeweils die Leitungskontakte (1a) tragenden Stecker (1) hrungselemente (4) aufweist, die bei einer Annäherung mit Führungselementen (5) der Steckerdose (2) in Wirkeingriff gelangen. Darüber hinaus ist die Erfindung an einer Steckerhälfte verwirklicht. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Steckersystem beziehungsweise eine Steckerhälfte (1) für ein automatisiertes Kupplungssystem von Versorgungsleitungen an einem Sattelzug hinsichtlich seiner/ihrer Zentrierung während des Kupplungsvorganges zu verbessern. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Führungselemente (4) einen Hauptführungsdorn (6) und mindestens einen dazu beabstandeten Zentrierdorn (7a, 7b) umfassen, wobei mindestens der Zentrierdorn (7a, 7b) und/oder das zugehörige Führungselement (5, 9) in radialer Richtung elastisch ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steckersystem für Anhängerfahrzeuge mit einem automatisierten Kupplungssystem der Versorgungsleitungen, umfassend einen jeweils die Leitungskontakte tragenden Stecker und eine Steckerdose, wobei der Stecker Führungselemente aufweist, die bei einer Annäherung mit Führungselementen der Steckerdose in Wirkeingriff gelangen. Darüber hinaus ist die Erfindung an einer Steckerhälfte verwirklicht.
  • Unter Versorgungsleitungen werden elektrisch leitende Kabelverbindungen sowie Druckluft- und gegebenenfalls Hydraulikleitungen verstanden. Die Anhängerfahrzeuge können beispielsweise Sattel- oder Gliederzüge sein.
  • Der Sattelzug wird üblicherweise aus einem Zugfahrzeug und einem daran angekuppelten Auflieger gebildet. Hierfür trägt das Zugfahrzeug eine Sattelkupplung, in die ein auf der Unterseite des Aufliegers angeordneter Königszapfen eingefahren und anschließend verriegelt wird. Die Sattelkupplungsplatte ist zum Ankuppeln des Aufliegers üblicherweise mit einer in Fahrtrichtung keilförmig zulaufenden Einfahröffnung ausgebildet, welche einen freien Bauraum mit mindestens einer Bauraumtiefe aufweist, die ein Ein- und Ausfahren des Königszapfens in die Sattelkupplung gewährleistet. Während des Ankuppelns gleitet der Auflieger über die Oberseite der Sattelkupplung, wobei die seitliche Führung über den Königszapfen gewährleistet wird, der während des Ankuppelns bis zum Erreichen seiner Verriegelungsposition in der Einfahröffnung zwangsgeführt ist.
  • Ein gattungsgemäßes Steckersystem offenbart die DE 2004 024 333 A1 mit einem schwenkbar um den Königszapfen gelagerten Schwenkkeil, an dessen Unterseite ein Stecker angeordnet ist, der während des mechanischen Kupplungsvorganges von Zugfahrzeug und Auflieger in die zugfahrzeugseitige Steckerbuchse eingefahren wird. Damit sich während des Kupplungsvorganges beide Steckerhälften treffen, sind an dem Stecker konisch zulaufende, teilzylindrische Führungselemente angeordnet, die von nach hinten ragenden Führungsarmen der Steckerbuchse erfasst und an diesen bis zum Erreichen der endgültigen Kontaktposition zwangsgeführt werden. Der wesentliche Nachteil dieses Systems liegt in dem Toleranzausgleich und der Zentrierung der beiden Steckerhälften, da an einem der beiden Führungsarme eine sehr exakte Ausrichtung der Steckerhälften zueinander stattfindet und sich die Toleranzen an dem zweiten Führungsarm summieren. Dieses wiederum führt bei häufigen Kupplungsvorgängen zu einem erheblichen Verschleiß und einem daraus resultierenden Sicherheitsrisiko.
  • Demzufolge lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Steckersystem beziehungsweise eine Steckerhälfte für ein automatisiertes Kupplungssystem von Versorgungsleitungen hinsichtlich seiner/ihrer Zentrierung während des Kupplungsvorganges zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Steckersystem gelöst, bei dem die Führungselemente einen Hauptführungsdorn und mindestens einen dazu beabstandeten Zentrierdorn umfassen, wobei mindestens der Zentrierdorn und/oder das zugehörige Führungselement in radialer Richtung elastisch ist.
  • Der Hauptführungsdorn hat in gestecktem Zustand die positive Eigenschaft, eventuell auftretende Knickkräfte von den Leitungskontakten fernzuhalten. Im Ergebnis wird durch den Hauptführungsdorn der Bewegungsumfang auf zwei Freiheitsgrade begrenzt.
  • Unter einem elastischen Zentrierdorn wird sowohl eine Elastizität des Zentrierdornes selbst als auch eine elastische Lagerung eines an sich biegsteifen Zentrierdorns verstanden. Durch die elastischen Eigenschaften des Zentrierdorns werden Toleranzen im gesteckten Zustand zwischen Stecker und Steckerdose durch eine entsprechende Formveränderung des Zentrierdorns kompensiert.
  • Der Hauptführungsdorn sollte dabei mittig auf der Vorderseite des Steckers beziehungsweise der Steckerdose angeordnet sein. Der mindestens eine Zentrierdorn erstreckt sich dann seitlich versetzt sowie achsparallel zu dem Hauptführungsdorn und tritt ebenfalls auf der Vorderseite der jeweiligen Steckerhälfte hervor.
  • Vorteilhafterweise sind zwei beidseitig des Hauptführungsdorns angeordnete Zentrierdorne vorgesehen. Zwischen den Zentrierdornen sollte der Hauptführungsdorn mittig angeordnet sein. Aufgrund der Anordnung von zwei Zentrierdornen verteilen sich die Toleranzen in annähernd gleichem Maß auf der jeweiligen Seite des Hauptführungsdorns, wodurch ein besonders präzises Zusammengleiten von Stecker und Steckerdose möglich ist.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenn der Hauptführungsdorn und der mindestens eine Zentrierdorn dem Stecker zugeordnet sind. Hieraus resultiert der Vorteil, dass die Strom führende, üblicherweise am Zugfahrzeug angeordnete Steckerdose ohne vorstehende Bauteile in einem schwer zugänglichen Bereich unterhalb der Einfahröffnung der Sattelkupplung angeordnet ist und sich die vorstehenden Hauptführungs- und Zentrierdorne in einem gut zugänglichen Bereich auf der Unterseite des Aufliegers befinden.
  • Vorzugsweise sind die Führungselemente der Steckerdose als Aufnahmeöffnungen ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform weist die zur Aufnahme des Hauptführungsdorns vorgesehene Aufnahmeöffnung einen Innendurchmesser komplementär zum Außendurchmesser des Hauptführungsdorns auf. Aus fertigungstechnischen Gründen sollte die Aufnahmeöffnung für den Hauptführungsdorn eine Bohrung mit einem kreisrunden Querschnitt sein. Bevorzugt weist der Hauptführungsdorn dann einen zylindrischen Querschnitt auf.
  • Ebenso kann die zur Aufnahme des mindestens einen Zentrierdorns vorgesehene Aufnahmeöffnung mit einem Innendurchmesser komplementär zum Außendurchmesser des mindestens einen Zentrierdorns ausgebildet sein. Sofern zwei Zentrierdorne zum Einsatz kommen, sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen der Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung größer als der Außendurchmesser der Zentrierdorne ist und beispielsweise auch eine Ausnehmung der äußeren Gehäusekontur umfassen kann. Voraussetzung hierfür ist, dass die Aufnahmeöffnung an der Steckerdose beidseitig ober- oder unterhalb der Zentrierdorne angeordnet ist. Bei derartigen Ausführungsformen spielen die Durchmessertoleranzen der Zentrierdorne keine Rolle.
  • Der vordere Abschnitt des Zentrierdorns ist vorzugsweise in einer Tropfen- oder Kugelform ausgebildet, die bei einer Lageänderung eines federnd gelagerten Zentrierdorns eine Kippbewegung innerhalb der Ausnehmung der Steckerdose in radialer Richtung zulässt. Dieses ist insbesondere bei gerundeten Formgebungen möglich, die einen linienartigen Kontakt mit der Innenwand der Aufnahmeöffnung anstatt einer flächenartigen Kontaktierung bewirken.
  • Vorteilhafterweise weist die Aufnahmeöffnung jeweils zur nächstliegenden seitlichen Wandfläche einen Durchbruch auf. Diese ermöglicht ein besonders günstiges seitliches Auswandern des Zentrierdornes. Sofern zwei Zentrierdorne vorhanden sind, wandern diese in entgegengesetzter Richtung aus und erzeugen dadurch eine gegensinnige Rückstellkraft, welche den Stecker zentriert zu dem Hauptführungsdorn in der Steckerdose hält.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung sind die Aufnahmeöffnungen der beiden Zentrierdorne jeweils aus Ausnehmungen der Steckerdose mit einem gerade verlaufenden horizontalen Wandabschnitt gebildet, die jeweils auf der Ober- und/oder Unterseite der Steckerdose ausgeformt sind. Dabei stützen sich die Zentrierdorne an einer entsprechend ausgeformten Gehäusekontur der jeweiligen Steckerhälfte von außen ab. Auch diese Ausnehmungen können in die seitlichen Wandflächen münden.
  • Günstigerweise sind der Stecker und die Steckerdose aus Kunststoff gefertigt. Der Kunststoff selbst ist elektrisch isolierend, so dass keine zusätzlichen Maßnahmen zur Isolation der elektrischen Leitungskontakte ergriffen werden müssen. Darüber hinaus lassen sich der Stecker und die Steckerdose preisgünstig aus Kunststoff herstellen, wobei mit dem Kunststoff problemlos andere Materialien kombiniert werden können. Aufgrund der guten Verarbeitbarkeit können zum Beispiel die Fließkanäle für die Druckluftversorgung auf einfache Weise in den Kunststoff eingebracht werden, der zudem nicht korrodiert.
  • Der Hauptführungsdorn und der mindestens eine Zentrierdorn sollten dagegen, um die notwendige Verschleißfestigkeit zu gewährleisten, aus Metall gefertigt sein.
  • Es hat sich auch als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Hauptführungsdorn und der mindestens eine Zentrierdorn den Stecker in axialer Richtung vollständig durchlaufen. Vorzugsweise sind der Hauptführungsdorn und der mindestens eine Zentrierdorn an der rückwärtigen Bodenwand befestigt. Zweckmäßigerweise ist der mindestens eine Zentrierdorn innerhalb des Steckers von einem an der Vorderseite mündenden Ringraum umgeben und stützt sich kurz vor Austritt aus dem Ringraum gegenüber dessen Wandung mit einem elastischen Element ab. Diese Ausführungsform ermöglicht eine Taumelbewegung um die axiale Erstreckung des Zentrierdorns innerhalb des Steckers, die lediglich durch das ebenfalls im Ringraum angeordnete elastische Element begrenzt ist.
  • Als elastisches Element kann beispielsweise ein O-Ring zum Einsatz kommen.
  • Alternativ hierzu wäre es auch möglich, den mindestens einen Zentrierdorn selbst aus einem elastischen Material herzustellen und passgenau in den Stecker einzusetzen.
  • Vorteilhafterweise steht der Hauptführungsdorn gegenüber der Vorderseite weiter vor als der mindestens eine Zentrierdorn. Diese konstruktive Ausgestaltung ermöglicht zunächst eine grobe Ausrichtung der beiden Steckerhälften zueinander durch einen ersten Eingriff des Hauptführungsdorns in die dafür vorgesehenen Führungselemente der anderen Steckerhälfte während des Ankuppelns. Erst bei einer weiteren räumlichen Annäherung von Stecker und Steckerdose gelangt der mindestens eine Zentrierdorn in Eingriff und sorgt für eine präzise Ausrichtung, wobei der Hauptführungsdorn während der Annäherung stets in Wirkeingriff mit der anderen Steckerhälfte verbleibt.
  • Günstigerweise ist der Stecker an einem komplementär zu der Einfahröffnung einer Sattelkupplung ausgebildeten Schwenkkeil angeordnet. Diese Ausführungsform kann an gattungsgemäßen Steckkupplungssystemen für Sattelzüge zum Einsatz kommen.
  • Die Erfindung ist auch an einer ersten Steckerhälfte mit daran ausgebildeten Führungselementen realisiert, die bei einer Annäherung von Führungselementen einer zweiten Steckerhälfte mit diesen in Wirkeingriff bringbar sind, wobei die Führungselemente einen Hauptführungsdorn und mindestens einen seitlich dazu beabstandeten Zentrierdorn umfassen. Erfindungsgemäß ist der mindestens eine Zentrierdorn in radialer Richtung elastisch.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend anhand von insgesamt drei Figuren näher erläutert. Es zeigen die:
  • 1: eine perspektivische Ansicht auf einen Stecker und eine Steckerdose;
  • 2: einen horizontalen Querschnitt durch den Stecker und die Steckerdose gemäß 1 und
  • 3: eine Vorderansicht auf eine Steckerdose gemäß einer alternativen Ausführungsform.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Stecker 1 als erste Steckerhälfte mit einer dazugehörigen Steckerdose 2 als zweite Steckerhälfte.
  • Der Stecker 1 weist eine kastenartige Form auf und ist auf seiner zur Steckerdose 2 gerichteten Vorderseite 17 (siehe 2) mit vorstehenden Leitungskontakten 1a ausgebildet. Die Leitungskontakte 1a sind beidseitig um einen mittig angeordneten Hauptführungsdorn 6 gruppiert. Der Hauptführungsdorn 6 ist zylindrisch ausgeformt und gleitet während des Annäherns des Steckers 1 an die Steckerdose 2 in eine gegenüberliegende Aufnahmeöffnung 8 der Steckerdose 2. Dieses Einstechen des Hauptführungsdorns 6 in die komplementär als Bohrung erstellte Aufnahmeöffnung 8 wird durch eine endseitig an dem Hauptführungsdorn 6 befindliche konisch zulaufende Spitze 20 erleichtert.
  • An dem Stecker 1 ist in dessen äußeren seitlichen Randbereichen auf jeder Seite jeweils ein Zentrierdorn 7a, 7b zu erkennen. Die Leitungskontakte 1a des Steckers 1 befinden sich auf jeder Seite des Hauptführungsdorns 6 zwischen dem Hauptführungsdorn 6 und dem jeweiligen Zentrierdorn 7a, 7b.
  • Der Hauptführungsdorn 6 und die Zentrierdorne 7a, 7b bilden die Führungselemente 4 des Steckers 1.
  • Die Steckerdose 2 weist zwei Aufnahmeöffnungen 9 für eine formschlüssige Aufnahme der Zentrierdorne 7a, 7b auf. Die Aufnahmeöffnungen 9 münden beide über einen Durchbruch 11 in die zugehörige seitliche Wandfläche 10. Darüber hinaus sind auf der dem Stecker 1 zugewandten Seite der Steckerbuchse 2 ebenfalls Leitungskontakte 1b angeordnet, die bei der vorgesehenen Ausrichtung der Steckerhälften 1, 2 exakt den Leitungskontakten 1a gegenüberstehen und diese aufnehmen.
  • Die Aufnahmeöffnungen 8, 9 bilden die Führungselemente 5 der Steckerdose 5.
  • Die 2 zeigt einen horizontalen Querschnitt durch den Stecker 1 und die Steckerdose 2. Zusätzlich ist schematisch ein darüber befindlicher Schwenkkeil 3 dargestellt, an dessen Unterseite der Stecker 1 angreift. Der Schwenkkeil 3 wiederum ist schwenkbar um einen Königszapfen 21 (teilweise dargestellt) gelagert, vorzugsweise durch eine Befestigung unmittelbar an dem Königszapfen 21. Die Abmessungen des Schwenkkeiles 3 entsprechen der keilförmigen Geometrie der Einfahröffnung einer nicht näher gezeigten Sattelkupplung, so dass der Schwenkkeil 3 bei angekuppeltem Auflieger durch die Sattelkupplung seitlich fixiert ist.
  • Der Querschnitt durch den Stecker 1 gemäß 2 verdeutlicht die Anordnung der beiden äußeren Zentrierdorne 7a, 7b zu dem mittig dazwischen liegenden Hauptführungsdorn 6. Ausgehend von der Vorderseite 17 des Steckers 1 steht der Hauptführungsdorn 6 in Richtung der Steckerdose 2 weiter vor als die Zentrierdorne 7a, 7b. Bei einer weiteren Annäherung der Steckerdose 2 an den Stecker 1 wird der Hauptführungsdorn 6 zuerst in die Aufnahmeöffnung 8 eintauchen. Erst wenn diese erste Führung gegeben ist, gelangen die zurückversetzten Zentrierdorne 7a, 7b mit den dafür vorgesehenen Aufnahmeöffnungen 9 in Wirkeingriff. Hieraus resultiert eine Vor-Ausrichtung durch den Hauptführungsdorn 6 und eine nachfolgende feine Justierung durch die beiden Zentrierdorne 7a, 7b.
  • Der Hauptführungsdorn 6 weist eine zylindrische Außenumfangsfläche auf, welche beim Gleiten in der vorzugsweise kreisrunden Aufnahmeöffnung 8 eine präzise Führung der Steckerhälften 1, 2 in radialer Richtung ermöglicht. Um das radiale Spiel möglichst gering zu halten, ist der Innendurchmesser d1 der Aufnahmeöffnung 8 nur geringfügig größer gewählt als der Außendurchmesser d2 des Hauptführungsdorns 6.
  • Innerhalb der kreisrunden Kontur der Aufnahmeöffnung 8 können hier nicht gezeigte axial verlaufende Nuten eingefügt sein, die während des Betriebes der Aufnahme von Schmutz dienen, welcher insbesondere über den Hauptführungsdorn 6 in die Aufnahmeöffnung 8 eingetragen wird und sich in den Nuten absetzen kann. Dadurch gelangt der Schmutz nicht zwischen die in Kontakt miteinander stehenden Wandungen von Hauptführungsdorn 6 und Aufnahmeöffnung 8, so dass ein Verkanten der Bauteile und ein vorzeitiger Verschleiß vermieden werden.
  • Die Zentrierdorne 7a, 7b sind an ihrem vorderen Ende mit einem tulpenförmigen Kopf 22 ausgebildet, dessen maximaler Außendurchmesser d4 nur geringfügig kleiner geformt ist als der Innendurchmesser d3 der Aufnahmeöffnung 9. Innerhalb des Steckers 1 weisen die Zentrierdorne 7a, 7b einen geringeren Durchmesser auf und sind mittels eines Ringraums 18 über einen Großteil ihrer axialen Länge beabstandet zu dem Stecker 1 angeordnet. Die Befestigung der Zentrierdorne 7a, 7b erfolgt im Bereich der rückwärtigen Bodenwand 16 und lässt insbesondere auf der Vorderseite 17 einen Bewegungsspielraum der Zentrierdorne 7a, 7b in radialer Richtung zu.
  • Der Bewegungsumfang der Zentrierdorne 7a, 7b wird durch ein elastisches Element 19 in Form eines O-Rings eingeschränkt. Aufgrund der elastischen Eigenschaften der Lagerung der Zentrierdorne 7a, 7b erfolgt eine Verteilung des systemimmanenten Spiels gleichmäßig auf beide Seiten des Steckers 1 beziehungsweise beide Zentrierdorne 7a, 7b.
  • Die in der 2 erkennbaren unterschiedlichen Ausbildungen der Leitungskontakte 1a sind auf die unterschiedlichen Verwendungen als elektrische und pneumatische Kontakte zurückzuführen.
  • Die 3 zeigt eine Vorderansicht auf eine Steckerbuchse 2 mit einer alternativen Ausführung der Aufnahmeöffnungen 9. Diese sind als Ausnehmung 12 der äußeren Gehäusekontur ausgeformt, wobei jede der Ausnehmungen 12 einen horizontal verlaufenden Wandabschnitt 13 umfasst, welcher gegenüber der Unterseite 15 der Steckerdose 2 zurückversetzt ist. In der gezeigten Ausführungsform münden die beiden Ausnehmungen 12 in den seitlichen Wandflächen 10. Die Oberseite 14 der Steckerdose 2 verläuft dagegen plan bis zu den seitlichen Wandflächen 10. Darüber hinaus verlaufen die Oberseite 14 und die Unterseite 15 parallel zueinander.
  • 1
    Stecker, erste Steckerhälfte
    1a
    Leitungskontakte Stecker
    1b
    Leitungskontakte Steckerbuchse
    2
    Steckerdose, zweite Steckerhälfte
    3
    Schwenkkeil
    4
    Führungselemente Stecker
    5
    Führungselemente Steckerdose
    6
    Hauptführungsdorn
    7a, b
    Zentrierdorn
    8
    Aufnahmeöffnung Hauptführungsdorn
    9
    Aufnahmeöffnung Zentrierdorn
    10
    seitliche Wandfläche
    11
    Durchbruch
    12
    Ausnehmung
    13
    horizontaler Wandabschnitt
    14
    Oberseite Steckerdose
    15
    Unterseite Steckerdose
    16
    rückwärtige Bodenwand Stecker
    17
    Vorderseite Stecker
    18
    Ringraum
    19
    elastisches Element, O-Ring
    20
    Spitze Hauptführungsdorn
    21
    Königszapfen
    22
    Kopf Zentrierdorn
    d1
    Innendurchmesser Aufnahmeöffnung Hauptführungsdorn
    d2
    Außendurchmesser Hauptführungsdorn
    d3
    Innendurchmesser Aufnahmeöffnung Zentrierdorn
    d4
    Außendurchmesser Zentrierdorn
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2004024333 A1 [0004]

Claims (18)

  1. Steckersystem für Anhängerfahrzeuge mit einem automatisierten Kupplungssystem der Versorgungsleitungen, umfassend einen jeweils die Leitungskontakte (1a) tragenden Stecker (1) und eine Steckerdose (2), wobei der Stecker (1) Führungselemente (4) aufweist, die bei einer Annäherung mit Führungselementen (5) der Steckerdose (2) in Wirkeingriff gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (4) einen Hauptführungsdorn (6) und mindestens einen dazu beabstandeten Zentrierdorn (7a, 7b) umfassen, wobei mindestens der Zentrierdorn (7a, 7b) und/oder das zugehörige Führungselement (5, 9) in radialer Richtung elastisch ist.
  2. Steckersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei beidseitig des Hauptführungsdorns (6) angeordnete Zentrierdorne (7a, 7b) vorgesehen sind.
  3. Steckersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptführungsdorn (6) und der mindestens eine Zentrierdorn (7a, 7b) dem Stecker (1) zugeordnet sind.
  4. Steckersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (5) der Steckerdose (2) als Aufnahmeöffnungen (8, 9) ausgebildet sind.
  5. Steckersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme des Hauptführungsdorns (6) vorgesehene Aufnahmeöffnung (8) einen Innendurchmesser (d1) komplementär zum Außendurchmesser (d2) des Hauptführungsdorns (6) aufweist.
  6. Steckersystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme des mindestens einen Zentrierdorns (7a, 7b) vorgesehene Aufnahmeöffnung (9) mit einem Innendurchmesser (d3) komplementär zum Außendurchmesser (d4) des mindestens einen Zentrierdorns (7a, 7b) ausgebildet ist.
  7. Steckersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (9) jeweils zur nächstliegenden seitlichen Wandfläche (10) einen Durchbruch (11) aufweist.
  8. Steckersystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnungen (9) für die Zentrierdorne (7a, 7b) aus Ausnehmungen (12) der Steckerdose (2) mit einem plan verlaufenden horizontalen Wandabschnitt (13) gebildet sind, die jeweils auf der Ober- und/oder Unterseite (14, 15) der Steckerdose (2) ausgeformt sind.
  9. Steckersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (12) in die seitlichen Wandflächen (10) münden.
  10. Steckersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (1) und die Steckerdose (2) aus Kunststoff gefertigt sind.
  11. Steckersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptführungsdorn (6) und der mindestens eine Zentrierdorn (7a, 7b) aus Metall gefertigt sind.
  12. Steckersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptführungsdorn (6) und der mindestens eine Zentrierdorn (7a, 7b) den Stecker (1) in axialer Richtung vollständig durchlaufen.
  13. Steckersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptführungsdorn (6) und der mindestens eine Zentrierdorn (7a, 7b) an der rückwärtigen Bodenwand (16) befestigt sind.
  14. Steckersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Zentrierdorn (7a, 7b) innerhalb des Steckers (1) von einem an der Vorderseite (17) mündenden Ringraum (18) umgeben ist und sich kurz vor Austritt aus dem Ringraum (18) gegenüber dessen Wandung mit einem elastischen Element (19) abstützt.
  15. Steckersystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (19) ein O-Ring ist.
  16. Erste Steckerhälfte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptführungsdorn (6) gegenüber der Vorderseite (17) weiter vorsteht als der mindestens eine Zentrierdorn (7a, 7b).
  17. Steckersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (1) an einem komplementär zu der Einfahröffnung einer Sattelkupplung ausgebildeten Schwenkkeil (3) angeordnet ist.
  18. Erste Steckerhälfte (1) mit daran ausgebildeten Führungselementen (4), die bei einer Annäherung von Führungselementen (5) einer zweiten Steckerhälfte (2) mit diesen in Wirkeingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (4) einen Hauptführungsdorn (6) und mindestens einen seitlich dazu beabstandeten Zentrierdorn (7a, 7b) umfassen, wobei der mindestens eine Zentrierdorn (7a, 7b) in radialer Richtung elastisch beziehungsweise elastisch gelagert ist.
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