DE102008013157A1 - Schlauchkupplung - Google Patents

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Nikolaus Koller
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/144Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being U-shaped
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/0885Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring with access to the split elastic ring from a radial or tangential opening in the coupling

Abstract

Schlauchkupplung (1) zur Lagefixierung eines Schlauchendes (2) auf einem Stutzen, wobei das Schlauchende (2) auf den Stutzen schiebbar ist und zur Lagefixierung eine bogenförmige Klammer (3) mit zwei weitgehend parallelen Schenkeln (3') vorgesehen ist, wobei die Schenkel (3') in zwei beidseitig angeordnete, tangentiale Durchbrüche (4, 4') im Schlauchende (2) einschiebbar sind, wobei der Stutzen zu den Schlitzen (4, 4') korrespondierende Vertiefungen aufweist, in die die Schenkel (3') einbringbar sind und wobei die Schenkelenden (3'') weitgehend in einer Achsrichtung des Schlauchendes (2) umgeformt sind und einen Abstand voneinander aufweisen, der kleiner als ein Außendurchmesser des Schlauchendes (2) ist, wobei eine weitgehend parallel zur Klammer (3) anordenbare, bogenförmige Sicherungsklammer (5) mit zwei weitgehend parallelen Sicherungsschenkeln (5') vorgesehen ist, die entlang eines zumindest abschnittsweise radial um das Schlauchende (2) verlaufenden, an das Schlauchende (2) angeordneten Sicherungselementes (6) über das Schlauchende (2) schiebbar ist, wobei zumindest ein Sicherungsschenkel (5') axial umgeformt ist, wobei im montierten Zustand der Sicherungsklammer (5) der axial umgeformte Abschnitt des Sicherungsschenkels (5') unter das Sicherungselement (6) greift und wobei ein Sicherungsschenkelende (5'') soweit radial nach innen umgeformt ist, dass er im verbauten Zustand auf einer Schlauchaußenseite aufliegt und die Schenkelenden (3'') der Klammer (3) entgegen ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Sie geht beispielsweise von einer VDA-Kupplung aus, wie sie in den 1 und 2 als Stand der Technik dargestellt ist. Zur Verriegelung dieser bekannten Schlauchkupplung, d. h. einem Schlauchende mit einem gehäuseseitigen Stutzen, dient eine Rastfeder, welche in geschlossener Position in eine radial umlaufende Nut am Stutzen eingreift. Das Lösen der Kupplung erfolgt durch radiale Verschiebung der Rastfeder, welche durch entsprechende Rampen auf der Kupplung gesteuert, eine Spreizung der Rastfeder bewirkt und damit den Eingriff in die Nut aufhebt.
  • Durch Relativbewegungen zwischen Schlauchende und Stutzen kann es zur Verschiebung der Rastfeder aus der geschlossenen Position und damit zum Lösen der Schlauchkupplung kommen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maßnahme aufzuzeigen, die ein Lösen der Kupplung sicher verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird ein bestehendes Schlauchkupplungssystem, wie z. B. eine VDA-Kupplung, um eine Sicherungsfeder ergänzt. Diese Sicherungsfeder verriegelt die Rastfeder in ihrer geschlossenen Position. Die Sicherungsfeder stützt sich zusätzlich in vertikaler Richtung gegen eine, am Kupplungskörper hinzugefügte Rippe, allgemein einem Sicherungselement, ab. Die axiale Führung wird durch zwei weitgehend parallele Rippen gewährleistet. Die Rastfeder kommt ihrerseits bei Bewegung in radialer Richtung an den Enden der Sicherungsfeder zur Anlage und ist damit in ihrer Position blockiert. Durch die Ergänzung des bestehenden Kupplungssystems um die beschriebene Sicherungsfeder, wird die unbeabsichtigte Entriegelung der Schlauchkupplung im Betrieb, d. h. bei Relativbewegungen zwischen dem Schlauchende und dem Flansch verhindert.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 ist ein einfaches Öffnen der Schlauchkupplung möglich.
  • Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 3 ist eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand des Standes der Technik in zwei Figuren und anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispieles in vier weiteren Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt die Aufsicht auf eine dreidimensional dargestellte Schlauchkupplung gemäß dem Stand der Technik in geschlossenem Zustand.
  • 2 zeigt die Aufsicht auf eine dreidimensional dargestellte Schlauchkupplung aus dem Stand der Technik in geöffnetem Zustand.
  • 3 zeigt die Aufsicht auf eine erfindungsgemäße, dreidimensional dargestellte Schlauchkupplung.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schlauchkupplung.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schlauchkupplung in verriegeltem Zustand.
  • 6 zeigt den gleichen Schnitt wie 5, jedoch mit einer entriegelten Sicherungsklammer.
  • Im Folgenden gelten für gleiche Bauelemente in allen Figuren die gleichen Bezugsziffern.
  • 1 zeigt eine Aufsicht auf eine dreidimensional dargestellte VDA-Schlauchkupplung 1, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die Schlauchkupplung 1 dient zur Lagefixierung eines Schlauchendes 2 auf einem in den 1 bis 6 nicht dargestellten Stutzen. Hierfür ist das Schlauchende 2 radial außen auf den Stutzen schiebbar, zur Lagefixierung ist eine bogenförmige Klammer 3 mit zwei weitgehend parallelen Schenkeln 3' vorgesehen. Die Schenkel 3' sind in zwei beidseitig angeordneten, tangentialen Durchbrüche 4, 4' am Schlauchende 2 einschiebbar. Der Stutzen weist seinerseits zu den Schlitzen 4, 4' korrespondierende Vertiefungen auf, in die die Schenkel 3' einfedern, wobei Schenkelenden 3'' weitgehend in einer Achsrichtung des Schlauchendes 2 umgeformt sind und einen Abstand voneinander aufweisen, der kleiner als ein Außendurchmesser des Schlauches 2 ist.
  • In 1 ist die Schlauchkupplung 1 geschlossen, d. h. die Klammer 3 ist mit ihrem bogenförmigen Ende vollständig an das Schlauchende 2 geschoben.
  • 2 zeigt nochmals die Schlauchkupplung 1 aus 1, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, in geöffnetem Zustand. Die Klammer 3 ist entriegelt, d. h. von dem Schlauchende 2 zumindest abschnittsweise mit dem bogenförmigen Ende heruntergezogen und der Schlauch kann von dem Stutzen abgezogen werden.
  • Nachteilig bei dieser bekannten VDA-Schlauchkupplung 1 ist es, dass es durch Relativbewegungen zwischen dem Schlauchende 2 und dem Stutzen zu einer Verschiebung der Klammer 3 aus der geschlossenen Position kommen kann und somit ein Lösen der Schlauchkupplung stattfinden kann.
  • 3 zeigt die Aufsicht auf eine erfindungsgemäße, dreidimensional dargestellte Schlauchkupplung 1. Erfindungsgemäß weist die Schlauchkupplung 1 eine weitgehend parallel zur Klammer 3 anordenbare, bogenförmige Sicherungsklammer 5 mit zwei weitgehend parallelen Sicherungsschenkeln 5' auf. Diese Sicherungsklammer 5 ist entlang zweier zumindest abschnittsweise radial um das Schlauchende 2 verlaufende, an das Schlauchende 2 angeformte Sicherungselemente 6 über das Schlauchende schiebbar. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Schlauchende 2 zwei Sicherungselemente 6 auf, die gleichzeitig eine axiale Sicherung der Sicherungsklammer 5 gewährleisten. In anderen Ausführungsbeispielen kann auch nur ein Sicherungselement 6 vorgesehen werden, das auch lösbar am Schlauchende 2 anordenbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind weiter beide Sicherungsschenkel 5' derart axial umgeformt, dass im montierten Zustand der Sicherungsklammer 5 der axial umgeformte Abschnitt des Sicherungsschenkels 5' unter das Sicherungselement 6 greift, wobei ein Ende des Sicherungsschenkels 5' so weit radial nach innen umgeformt ist, dass er im verbauten Zustand auf einer Schlauchaußenseite aufliegt und die Schenkelenden 3'' der Klammer 3 entgegen der Montagerichtung blockiert. Im vorliegenden, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Sicherungselemente 6 einstückig materialeinheitlich mit dem Schlauchende 2. Dies erlaubt eine einfache und kostengünstige Fertigung.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schlauchkupplung 1 mit der Klammer 3 und der Sicherungsklammer 5, die in den zwei Sicherungselementen 6 geführt ist.
  • 5 zeigt einen Schnitt quer zu einer Längsachse der Schlauchkupplung 1. Die Klammer 3 liegt in Blickrichtung vor der Sicherungsklammer 5. In 5 ist deutlich erkennbar, dass der Abstand der Schenkel 3' der Klammer 3 deutlich geringer ist als ein Innendurchmesser des Schlauchendes 2. Hierdurch können die Schenkelenden 3' in zu den Durchbrüchen 4, 4' korrespondierenden Öffnungen im Stutzen eingreifen oder einfedern, wodurch im Normalfall ein Öffnen der Schlauchverbindung unterbunden wird. Ebenfalls ist gut in 5 erkennbar, wie die Sicherungsschenkelenden 5'' der Sicherungsklammer 5 im Bereich der Schenkelenden 3'' eingreifen und auf dem Schlauchende 2 aufliegen und somit ein Lösen der Klammer 3 sicher verhindern.
  • 6 zeigt nochmals den Schnitt aus 5, jedoch mit einer geöffneten Sicherungsklammer 5. Zum Lösen der Sicherungsklammer 5 weisen deren Sicherungsschenkel 5' ausgehend von der Mitte beidseitig vor dem axialen Abschnitt und vor dem Erreichen des maximalen Schlauchdurchmessers im verbauten Zustand einen radial nach innen ragenden Abschnitt 7 auf. Durch Niederdrücken der Sicherungsklammer 5 in ihrem Mittenbereich wird die Klammer 3 zur Demontage der Kupplung freigegeben, da die Sicherungsschenkel 5' radial nach außen gebogen werden. Die radial nach innen ragenden Abschnitte 7 der Sicherungsklammer 5 führen beim Herabdrücken zum Spreizen der Sicherungsschenkel 5'. Die Enden der Sicherungsschenkel 5 geben somit die Klammer 3 frei.
  • Vorzugsweise werden sowohl die Klammer 3 als auch die Sicherungsklammer 5 aus einem metallischen Werkstoff ausgeführt. Jedoch sind auch Kunststoffe einsetzbar. Durch die erfindungsgemäße Ergänzung des bestehenden Kupplungssystems um die beschriebene Sicherungsvorrichtung wird eine unbeabsichtigte Entriegelung der Schlauchkupplung beim Betrieb verhindert.
  • 1
    Schlauchkupplung
    2
    Schlauchende
    3
    Klammer
    3'
    Schenkel
    3''
    Schenkelende
    4, 4'
    Durchbruch
    5
    Sicherungsklammer
    5'
    Sicherungsschenkel
    5''
    Sicherungsschenkelende
    6
    Sicherungselement
    7
    radial nach innen ragender Abschnitt

Claims (3)

  1. Schlauchkupplung (1) zur Lagefixierung eines Schlauchendes (2) auf einem Stutzen, wobei das Schlauchende (2) auf den Stutzen schiebbar ist und zur Lagefixierung eine bogenförmige Klammer (3) mit zwei weitgehend parallelen Schenkeln (3') vorgesehen ist, wobei die Schenkel (3') in zwei beidseitig angeordnete, tangentiale Durchbrüche (4, 4') im Schlauchende (2) einschiebbar sind, wobei der Stutzen zu den Schlitzen (4, 4') korrespondierende Vertiefungen aufweist, in die die Schenkel (3') einbringbar sind und wobei die Schenkelenden (3'') weitgehend in einer Achsrichtung des Schlauchendes (2) umgeformt sind und einen Abstand voneinander aufweisen, der kleiner als ein Außendurchmesser des Schlauchendes (2) ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitgehend parallel zur Klammer (3) anordenbare, bogenförmige Sicherungsklammer (5) mit zwei weitgehend parallelen Sicherungsschenkeln (5') vorgesehen ist, die entlang eines zumindest abschnittsweise radial um das Schlauchende (2) verlaufenden, an das Schlauchende (2) angeordneten Sicherungselementes (6) über das Schlauchende (2) schiebbar ist, wobei zumindest ein Sicherungsschenkel (5') axial umgeformt ist, wobei im montierten Zustand der Sicherungsklammer (5) der axial umgeformte Abschnitt des Sicherungsschenkel (5') unter das Sicherungselement (6) greift und wobei ein Sicherungsschenkelende (5'') soweit radial nach innen umgeformt ist, dass er im verbauten Zustand auf einer Schlauchaußenseite aufliegt und die Schenkelenden (3'') der Klammer (3) entgegen der Montagerichtung blockiert.
  2. Schlauchkupplung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsschenkel (5') der Sicherungsklammer (5) ausgehend von der Mitte beidseitig vor dem axialen Abschnitt und vor dem Erreichen des maximalen Schlauchdurchmessers im verbauten Zustand einen nach radial innen ragenden Abschnitt (7) aufweisen.
  3. Schlauchkupplung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (6) einstückig mit dem Schlauchende (2) ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1582800A1 (de) * 2004-03-31 2005-10-05 TI Group Automotive Systems LLC Sekundäres Verriegelungs- bzw. Kontrollelement für eine Schnellkupplung
EP1705417A2 (de) * 2005-03-25 2006-09-27 Tokai Rubber Industries, Ltd. Schnellkupplung für Rohre

Patent Citations (2)

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