DE102008012769A1 - Befestigungselement - Google Patents
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Abstract
Bei einem länglichen Fußschaft (2) eines Befestigungselementes ist wenigstens ein aus ziehharmonikaartig zueinander ausgerichteten Balgensegmenten (13) gebildeter Balgenwandabschnitt (12) mit einer gegenüber den übrigen Wandabschnitten (9) geringeren Materialstärke ausgebildet. Dadurch lässt sich deltnismäßig weit aufweiten.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Ein derartiges Befestigungselement ist aus
EP 1 380 761 B1 bekannt. Das vorbekannte Befestigungselement verfügt über einen länglichen Fußschaft und über einen an einem Kopfende des Fußschaftes an den Fußschaft angeformten, radial über den Fußschaft überstehenden Kopfteller. Der Fußschaft umschließt einen im Bereich des Kopfendes offenen Innenraum, der zum Eindrehen einer Schraube unter Eingriff der Schraube mit dem Fußschaft eingerichtet ist. Bei dem vorbekannten Befestigungselement sind im Bereich des Kopfendes innere Wandabschnitte und den inneren Wandabschnitten gegenüberliegende, außenseitig angeformte Rastnasen tragende äußere Wandabschnitte ausgebildet. Die äußeren Wandabschnitte bewegen sich bei Einfügen des Befestigungselementes in eine Ausnehmung bei Passieren der Rastnasen an dem Rand der Ausnehmung radial nach innen und werden nach Einschrauben einer Schraube durch die sich radial nach außen bewegenden inneren Wandabschnitte gegen eine Bewegung radial nach innen abgestützt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem sich der Fußschaft in einem dem Kopfende abgewandten Bereich bei Eindrehen einer Schraube gegenüber dem ursprünglichen Querschnitt bei einem weiterhin geschlossenen Innenraum erheblich erweitert.
- Diese Aufgabe wird bei einem Befestigungselement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
- Dadurch, dass bei dem erfindungsgemäßen Befestigungselement der Fußschaft wenigstens einen Balgenwandabschnitt aufweist, der sich von dem Kopfende in Richtung eines dem Kopfende gegenüberliegenden Fußendes erstreckt, wobei der oder jeder Balgenwandabschnitt aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung mit bei Eindrehen einer Schraube sich ziehharmonikaartig aufweitenden Balgensegmenten ausgebildet ist, ergibt sich bei einem ausreichend festen Eingriff der Schraube mit dem Fußschaft sowie einer weiterhin bestehenden Dichtigkeit eine hohe radiale Aufweitbarkeit, die zu hohen Auszugskräften des Befestigungselementes führt.
- Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung mit Bezug auf die Figuren der Zeichnung. Es zeigen:
-
1 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes mit Blick auf eine Oberseite eines Kopftellers, -
2 in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes gemäß2 mit Blick auf einen Fußschaft, -
3 in einer perspektivischen Ansicht einen Querschnitt durch den Fußschaft des Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes gemäß1 und2 , -
4 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes gemäß1 bis3 durch Balgenwandabschnitte, -
5 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß1 bis4 durch Eingriffssockel in einer Endmontageanordnung und -
6 ein Querschnitt durch den Fußschaft des Ausführungsbeispieles gemäß1 bis5 in der Endmontageanordnung. -
1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes, das aus einem hartelastischen Kunststoffmaterial hergestellt ist. Das Ausführungsbeispiel gemäß1 verfügt über einen Kopfteller1 mit einem kreisförmigen Außenumfang und über einen länglichen Fußschaft2 , an dessen Kopfende3 der Kopfteller1 angeformt ist. Der Kopfteller1 steht radial über den Fußschaft2 über. - Der Fußschaft
2 umschließt einen Innenraum4 , der von einer in der Darstellung gemäß1 dem Betrachter zugewandten Oberseite des Befestigungselementes über eine in dem Kopfteller1 und in dem Fußschaft2 ausgebildete Einführausnehmung5 zugänglich, ansonsten jedoch in den übrigen Bereichen von dem Fußschaft2 vollständig umschlossen ist. Der Fußschaft2 verfügt über zwei in den Innenraum4 hineinragende Eingriffssockel6 , die diametral einander gegenüberliegen und mit voneinander weg weisend gewölbten Eingriffsflächen7 ausgebildet sind. Die Eingriffsflächen7 der Eingriffssockel6 bilden Abschnitte der Außenseite eines Zylinders. -
2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes gemäß1 mit Blick auf den Fußschaft2 und auf die in der Darstellung gemäß1 dem Betrachter abgewandte Unterseite des Kopftellers1 . Aus2 ist ersichtlich, dass der Fußschaft2 mit einer Anzahl von sich von dem Kopfende3 in Richtung eines Fußendes8 erstreckenden planen Flachwandabschnitten9 ausgebildet ist, an denen im Bereich des Kopfendes3 jeweils eine Rastnase10 angeformt ist. Die Rastnasen10 stehen radial über die Flachwandabschnitte9 nach außen über und sind mit einer zur Längsrichtung des Fußschaftes2 steil angestellten Hinterrastfläche11 ausgebildet, die dem Kopfteller1 zugewandt ist. -
3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes gemäß1 und2 im Schnitt durch den Fußschaft2 im Bereich des Kopfendes3 . Aus3 ist ersichtlich, dass der Fußschaft2 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit vier Flachwandabschnitten9 ausgebildet ist, wobei jeweils zwei Flachwandabschnitte9 aneinander angrenzen. Im Verbindungsbereich zwischen aneinander angrenzenden Flachwandabschnitten9 sind die Eingriffssockel6 ausgebildet. - Zwischen den beiden Paaren von aneinander grenzenden Flachwandabschnitten
9 weist der Fußschaft2 jeweils einen Balgenwandabschnitt12 auf, die mit einer geringeren Materialstärke als die Flachwandabschnitte9 ausgebildet sind und die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über vier sich in Längsrichtung des Fußschaftes2 erstreckende streifenartige Balgensegmente13 verfügen. Die Balgensegmente13 sind mit für die relative Ausrichtung zuein ander charakteristischen Ebenen, die beispielsweise bei durchgehend gebogenen Balgensegmenten13 symmetrisch durch die Wendepunkte laufen oder bei Balgensegmenten13 mit ebenen Flächenabschnitte in diesen ebenen Flächenabschnitten liegen, winklig, vorzugsweise in etwa rechtwinklig, paarweise parallel zueinander ausgerichtet und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über abgerundete Verbindungsbereiche miteinander verbunden, so dass eine zickzackartige oder wellenartige, ziehharmonikaartige Struktur gebildet ist. - Weiterhin lässt sich
3 entnehmen, dass der Fußschaft2 mit einem konisch zulaufenden Fußende8 mit einem in Richtung des Fußendes8 sich verjüngenden Endabschnitt14 ausgebildet ist, an dem die Balgenwandabschnitte12 enden. Weiterhin lässt sich3 entnehmen, dass der Außenumfang des Fußschaftes2 wenigstens im Bereich des Kopfendes3 als Vieleck, vorzugsweise wie in3 dargestellt als Sechseck, ausgebildet ist. -
4 zeigt das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes gemäß1 bis3 in einem Längsschnitt durch die Balgenwandabschnitte12 . Aus4 ist ersichtlich, dass an dem Kopfteller1 ein sich in Richtung des Fußschaftes2 erstreckender Dichtungsring15 aus einem weichelastischen Material angeformt ist. Weiterhin lässt sich in4 deutlich erkennen, dass der Innenraum4 bis auf die Einführausnehmung5 vollständig geschlossen ist. -
5 zeigt in einem Längsschnitt durch die Eingriffssockel6 das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes gemäß1 bis4 in einer Endmontageanordnung. In der Endmontageanordnung gemäß5 ist der Fußschaft2 in eine in einem Trägerteil16 ausgebildete, entsprechend dem Außenumfang des Fußschaftes2 im Bereich des Kopfendes3 vieleckig ausgebil dete Aufnahmeausnehmung17 so weit eingefügt, dass der Kopfteller1 unter elastischer Verformung des Dichtungsringes15 an dem Trägerteil16 anliegt. Weiterhin ist in5 ein Anbauteil18 dargestellt, das auf der dem Fußschaft2 abgewandten Seite des Kopftellers1 angeordnet und mit einer Schraube19 an dem Befestigungselement dadurch befestigt worden ist, dass die Schraube19 in die Einführausnehmung5 eingeführt und unter Eingriff des Außengewindes20 der Schraube19 in die Eingriffssockel6 in den Fußschaft2 eingeschraubt worden ist. Dabei wird das Drehmoment durch die vieleckige Ausgestaltung des Fußschaftes2 am Kopfende3 und der Aufnahmeausnehmung17 von dem Trägerteil16 aufgenommen. - Aus
5 ist weiterhin ersichtlich, dass aufgrund der gegenüber den Flachwandabschnitten9 verhältnismäßig flexiblen Ausgestaltung der Balgenwandabschnitte12 die Flachwandabschnitte9 mit zunehmendem Abstand von dem Trägerteil16 einem bis zu einem Maximalwert ansteigenden Aufweitabstand voneinander aufweisen, so dass der Fußschaft2 zwischen dem Kopfende3 und dem Fußende8 in der Einbausituation bombiert ist. Dadurch ist neben einem gewissen Toleranzausgleich zwischen den Dimensionen des Fußschaftes2 im Bereich des Kopfendes3 und in der Aufnahmeausnehmung17 eine sehr hohe Auszugskraft erzielt. -
6 zeigt in einem Querschnitt das Ausführungsbeispiel gemäß1 bis5 in der Endmontageanordnung mit einer in den Fußschaft2 eingeschraubten Schraube19 im Bereich des größten Durchmessers. Aus6 ist ersichtlich, dass die Balgensegmente13 der beiden Wandabschnitte12 gegenüber der relaxierten Anordnung gemäß3 gestreckter zueinander angeordnet sind, wodurch sich der in5 dargestellte Bombierungseffekt des Fußschaftes2 ergibt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1380761 B1 [0002]
Claims (8)
- Befestigungselement mit einem länglichen Fußschaft (
2 ) und mit einem an einem Kopfende (3 ) des Fußschaftes (2 ) an den Fußschaft (2 ) angeformten, radial über den Fußschaft (2 ) überstehenden Kopfteller (1 ), wobei der Fußschaft (2 ) einen im Bereich des Kopfendes (3 ) offenen Innenraum (4 ) umschließt, der zum Eindrehen einer Schraube (19 ) unter Eingriff der Schraube (19 ) mit dem Fußschaft (2 ) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußschaft (2 ) wenigstens einen sich von dem Kopfende (3 ) in Richtung eines dem Kopfende (3 ) gegenüberliegenden Fußendes (8 ) erstreckenden Balgenwandabschnitt (12 ) aufweist, wobei der oder jeder Balgenwandabschnitt (12 ) gegenüber den übrigen Wandabschnitten (9 ) eine geringere Materialstärke aufweist und mit sich in Längsrichtung erstreckenden Balgensegmenten (13 ) ausgebildet ist, die ziehharmonikaartig zueinander ausgerichtet sind. - Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Balgensegmente (
13 ) über abgerundete Verbindungsbereiche miteinander verbunden sind. - Befestigungselement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem oder jedem Balgenwandabschnitt (
12 ) wenigstens drei Balgensegmente (13 ) vorhanden sind, die paarweise parallel zueinander ausgerichtet sind. - Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei diametral einander gegenüberliegende Balgenwandabschnitte (
12 ) vorhanden sind. - Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den beiden Balgenwandabschnitten (
12 ) liegenden übrigen Wandabschnitte (9 ) jeweils wenigstens eine radial nach außen weisende Rastnase (10 ) aufweisen. - Befestigungselement nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den beiden Balgenwandabschnitten (
12 ) liegenden übrigen Wandabschnitte jeweils wenigstens einen Flachwandabschnitt (9 ) aufweisen, wobei der oder jeder Flachwandabschnitt (9 ) und die Balgenwandabschnitte (12 ) einen einem Vieleck entsprechenden Außenumfang aufweisen. - Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vieleck ein Sechseck ist.
- Befestigungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den zwischen den beiden Balgenwandabschnitten (
12 ) ausgebildeten übrigen Wandabschnitten (9 ) radial nach innen in den Innenraum (4 ) vorstehende Eingriffssockel (6 ) ausgebildet sind.
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