DE102008010833A1 - Geradegenuteter Bohrer - Google Patents
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- B23B51/063—Deep hole drills, e.g. ejector drills
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen stabförmigen Bohrer (1) mit zumindest einer geradlinigen axialen Nut (2). Um die Bohrleistung zu verbessern, weist der Bohrer (1) ein Querschnittsprofil auf, in dem die jeweilige Nut (2) in Umfangsrichtung durch zwei Nutflanken (4, 5) begrenzt ist, wobei in wenigstens eine der Nutflanken (4, 5) eine axial verlaufende Spanmulde (6, 7) eingearbeitet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen stabförmigen Bohrer mit zumindest einer geradlinigen axialen Nut.
- Aus der
DE 32 02 362 C2 , derDE 8 901 319 U1 , derDE 203 07 258 U1 , derDE 32 33 968 A1 und derDE 86 87 04 sind Bohrer bekannt, die insbesondere zumindest eine schraubenförmige Nut aufweisen. - Bei Bohrern besteht das Problem, dass die an der Bohrerschneide entstehenden Späne abgeführt werden müssen, um das Vordringen des Bohrers gewährleisten zu können. Der Abtransport der Späne erfolgt dabei durch die wenigstens eine in das Querschnittsprofil des Bohrers eingearbeitete Nut.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Bohrer der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass der Bohrervorschub und/oder die Bohrerstandzeit erhöht sind.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, in wenigstens eine der vorhandenen Spanflächen, welche als Nutflanke die wenigstens eine Axialnut des Bohrers in Umfangsrichtung begrenzt, eine Spanmulde einzuarbeiten. Es hat sich gezeigt, dass eine derartige Spanmulde innerhalb einer Flanke der jeweiligen Nut den Abtransport der Späne signifikant verbessert. In der Folge kann eine deutliche Verbesserung der Vorschubgeschwindigkeit und der Standzeit des Bohrers beobachtet werden. Beispielsweise hat sich gezeigt, dass der Bohrervorschub um etwa 30% erhöht werden kann. Gleichzeitig kann eine um bis zu 100% erhöhte Standzeit realisiert werden. Die Nutflanken können beide Spanflächen sein, jedoch ist es auch denkbar, dass der Bohrer eine Vorzugsdrehrichtung besitzt, so dass nur eine der beiden Nutflanken, die der Drehrichtung zugewandt ist, eine Spanfläche darstellt. Die Spanmulde wird so eingebracht, dass deren Verlauf die bestmögliche Spanabfuhr gewährleistet. Dieser Verlauf kann beispielsweise geradlinig sein.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Die einzige
1 zeigt eine vereinfachte axiale Ansicht eines Bohrers. - Entsprechend
1 weist ein stabförmiger geradegenuteter Bohrer1 zumindest eine geradlinige axiale Nut2 auf. Im gezeigten, bevorzugten Beispiel besitzt der Bohrer1 zwei der artige Nuten2 , die einander diametral gegenüberliegend im Querschnittsprofil des Bohrers1 angeordnet sind. Bei derartigen, geradegenuteten Bohrern1 handelt es sich insbesondere um Zweilippentieflochbohrer. - Im Querschnittsprofil besitzt der Bohrer
1 in der Umfangsrichtung3 , die hier durch einen Doppelpfeil angedeutet ist, je Nut2 zwei Nutflanken4 ,5 , welche die jeweilige Nut2 in der Umfangsrichtung begrenzen. Erfindungsgemäß ist nun in wenigstens eine dieser Nutflanken4 ,5 eine geradlinige, axial verlaufende Spanmulde6 bzw.7 eingearbeitet. Im gezeigten Beispiel ist in jede der Nutflanken4 ,5 jeweils eine solche Spanmulde6 ,7 eingearbeitet. - Die jeweilige Spanmulde
6 ,7 besitzt zweckmäßig im Querschnittsprofil des Bohrers1 einen kreisbogenförmigen Querschnitt. - In
1 ist ein Schleifwerkzeug8 dargestellt, mit dessen Hilfe die Spanmulden6 ,7 in die Nutflanken4 ,5 der jeweiligen Nut2 eingearbeitet werden können. Das Werkzeug8 besitzt einen halbkugelförmigen Werkzeugkopf9 , mit dem gleichzeitig beide Spanmulden6 ,7 in die Nutflanken4 ,5 der jeweiligen Nut2 eingeschliffen werden können. Dementsprechend besitzen die beiden Spanmulden6 ,7 , die innerhalb der jeweiligen Nut2 ausgebildet sind, jeweils ein Kreisbogenprofil, wobei die beiden Kreisbogenprofile innerhalb der gleichen Nut2 den gleichen Mittelpunkt10 und den gleichen Radius11 aufweisen. Hierdurch vereinfacht sich die Herstellung der Spanmulden6 ,7 . - Der Radius
11 ist im gezeigten Beispiel so gewählt, dass er kleiner ist als ein Abstand12 , die der Mittelpunkt10 von einem Nutgrund13 besitzt. Über diesen Nutgrund13 gehen die beiden Nutflanken4 ,5 der gleichen Nut2 ineinander über. - Das Schleifwerkzeug
8 besitzt dabei eine durch den Mittelpunkt10 verlaufende Rotationsachse14 , die gemäß1 gegenüber einer ersten Ebene15 einen Winkel16 aufweist, der beispielsweise 20° (+/–5°) aufweisen kann. Die erste Ebene15 erstreckt sich durch eine Längsachse17 des Bohrers1 und verläuft senkrecht zu einer zweiten Ebene18 , in welcher die axialen Schneidkanten19 des Bohrers1 liegen. - Die Blickrichtung der
1 ist auf die Spitze des Bohrers1 gerichtet. Innerhalb der jeweiligen Nut2 besitzt die eine Nutflanke4 an der Spitze eine Fase20 , deren Fasenbreite hier mit21 bezeichnet ist. Die Fase20 ist dabei an der Bohrerspitze an der von der jeweiligen Nutflanke4 abgewandten Seite der Schneidkante19 ausgebildet. Des weiteren ist an besagter Nutflanke4 eine weitere Fase23 ausgebildet, die bezüglich der Schneikante19 der Nutflanke4 bzw. der Nut2 zugewandt ist. Auch diese Fase23 weist eine Fasentiefe24 auf. - Die in die an der Bohrerspitze angefaste Nutflanke
4 eingearbeitete Spanmulde6 besitzt eine Muldentiefe22 . Im gezeigten Beispiel ist diese Muldentiefe22 größer als die Fasentiefe24 der Nut23 . Grundsätzlich ist auch eine Ausführungsform möglich, bei welcher die Muldentiefe22 etwa gleich groß ist wie die Fasentiefe24 . Im Beispiel ist die Muldentiefe22 etwa doppelt so groß wie die Fasentiefe24 . - Erkennbar sind innerhalb der jeweiligen Nut
2 die in den Nutflanken4 ,5 eingearbeiteten Spanmulden6 ,7 unterschiedlich groß bzw. unterschiedlich tief gestaltet. Die Spanmulde6 , die in die der Schneidkante19 zugeordnete Nutflanke4 einge arbeitet ist, ist größer, insbesondere breiter und tiefer als die andere Spanmulde7 . - Die jeweilige Spanmulde
6 ,7 erstreckt sich innerhalb der jeweiligen Längsnut2 von der Bohrerspitze zumindest bis zur Nachschleiflänge des Bohrers1 , bevorzugt jedoch darüber hinaus, beispielsweise um etwa 5 mm. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3202362 C2 [0002]
- - DE 8901319 U1 [0002]
- - DE 20307258 U1 [0002]
- - DE 3233968 A1 [0002]
- - DE 868704 [0002]
Claims (7)
- Stabförmiger Bohrer mit zumindest einer geradlinigen axialen Nut (
2 ), insbesondere Tieflochbohrer, – mit einem Querschnittsprofil, in dem die jeweilige Nut (2 ) in Umfangsrichtung durch zwei Nutflanken (4 ,5 ) begrenzt ist, – wobei in wenigstens eine der Nutflanken (4 ,5 ) eine axial verlaufende Spanmulde (6 ,7 ) eingearbeitet ist. - Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Spanmulde im Querschnittsprofil des Bohrers (
1 ) ein Kreisbogenprofil aufweist. - Bohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Nutflanken (
4 ,5 ) jeweils eine solche Spanmulde (6 ,7 ) aufweisen. - Bohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Spanmulden (
6 ,7 ) jeweils ein Kreisbogenprofil aufweisen, die den gleichen Mittelpunkt (10 ) und den gleichen Radius (11 ) besitzen. - Bohrer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (
11 ) der beiden Kreisbogenprofile kleiner ist als ein Abstand (12 ) des Mittelpunkts (10 ) von einem Nutgrund (13 ), über den die beiden Nutflanken (4 ,5 ) der jeweiligen Nut (2 ) ineinander übergehen. - Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, – dass der Bohrer (
1 ) eine Spitze aufweist, – dass zumindest eine der – vorzugsweise beide – Nutflanken (4 ,5 ) an der Spitze eine Fase (23 ) mit einer Fasentiefe (24 ) aufweist, – dass die in diese Nutflanke (4 ) eingearbeitete Spanmulde (6 ) eine Nuttiefe (22 ) aufweist, die gleich groß ist wie oder größer ist als die Fasentiefe (24 ). - Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrer (
1 ) zwei geradlinige axiale Nuten (2 ) aufweist, wobei in jeder Nut (2 ) zumindest eine der Nutflanken (4 ,5 ) eine solche Spanmulde (6 ,7 ) aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102008010833A DE102008010833A1 (de) | 2008-02-23 | 2008-02-23 | Geradegenuteter Bohrer |
Publications (1)
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---|---|
DE102008010833A1 true DE102008010833A1 (de) | 2009-08-27 |
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ID=40896701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102008010833A Withdrawn DE102008010833A1 (de) | 2008-02-23 | 2008-02-23 | Geradegenuteter Bohrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008010833A1 (de) |
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2008
- 2008-02-23 DE DE102008010833A patent/DE102008010833A1/de not_active Withdrawn
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US11969804B2 (en) | 2018-06-13 | 2024-04-30 | Botek Präzisionsbohrtechnik Gmbh | Deep-hole drill having a plurality of chip-forming devices and recesses in the rake face |
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