DE102008010833A1 - Geradegenuteter Bohrer - Google Patents

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DE102008010833A1
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Norbert Süßner
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
    • B23B2251/40Flutes, i.e. chip conveying grooves
    • B23B2251/406Flutes, i.e. chip conveying grooves of special form not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/06Drills with lubricating or cooling equipment
    • B23B51/063Deep hole drills, e.g. ejector drills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen stabförmigen Bohrer (1) mit zumindest einer geradlinigen axialen Nut (2). Um die Bohrleistung zu verbessern, weist der Bohrer (1) ein Querschnittsprofil auf, in dem die jeweilige Nut (2) in Umfangsrichtung durch zwei Nutflanken (4, 5) begrenzt ist, wobei in wenigstens eine der Nutflanken (4, 5) eine axial verlaufende Spanmulde (6, 7) eingearbeitet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen stabförmigen Bohrer mit zumindest einer geradlinigen axialen Nut.
  • Aus der DE 32 02 362 C2 , der DE 8 901 319 U1 , der DE 203 07 258 U1 , der DE 32 33 968 A1 und der DE 86 87 04 sind Bohrer bekannt, die insbesondere zumindest eine schraubenförmige Nut aufweisen.
  • Bei Bohrern besteht das Problem, dass die an der Bohrerschneide entstehenden Späne abgeführt werden müssen, um das Vordringen des Bohrers gewährleisten zu können. Der Abtransport der Späne erfolgt dabei durch die wenigstens eine in das Querschnittsprofil des Bohrers eingearbeitete Nut.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Bohrer der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass der Bohrervorschub und/oder die Bohrerstandzeit erhöht sind.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, in wenigstens eine der vorhandenen Spanflächen, welche als Nutflanke die wenigstens eine Axialnut des Bohrers in Umfangsrichtung begrenzt, eine Spanmulde einzuarbeiten. Es hat sich gezeigt, dass eine derartige Spanmulde innerhalb einer Flanke der jeweiligen Nut den Abtransport der Späne signifikant verbessert. In der Folge kann eine deutliche Verbesserung der Vorschubgeschwindigkeit und der Standzeit des Bohrers beobachtet werden. Beispielsweise hat sich gezeigt, dass der Bohrervorschub um etwa 30% erhöht werden kann. Gleichzeitig kann eine um bis zu 100% erhöhte Standzeit realisiert werden. Die Nutflanken können beide Spanflächen sein, jedoch ist es auch denkbar, dass der Bohrer eine Vorzugsdrehrichtung besitzt, so dass nur eine der beiden Nutflanken, die der Drehrichtung zugewandt ist, eine Spanfläche darstellt. Die Spanmulde wird so eingebracht, dass deren Verlauf die bestmögliche Spanabfuhr gewährleistet. Dieser Verlauf kann beispielsweise geradlinig sein.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt eine vereinfachte axiale Ansicht eines Bohrers.
  • Entsprechend 1 weist ein stabförmiger geradegenuteter Bohrer 1 zumindest eine geradlinige axiale Nut 2 auf. Im gezeigten, bevorzugten Beispiel besitzt der Bohrer 1 zwei der artige Nuten 2, die einander diametral gegenüberliegend im Querschnittsprofil des Bohrers 1 angeordnet sind. Bei derartigen, geradegenuteten Bohrern 1 handelt es sich insbesondere um Zweilippentieflochbohrer.
  • Im Querschnittsprofil besitzt der Bohrer 1 in der Umfangsrichtung 3, die hier durch einen Doppelpfeil angedeutet ist, je Nut 2 zwei Nutflanken 4, 5, welche die jeweilige Nut 2 in der Umfangsrichtung begrenzen. Erfindungsgemäß ist nun in wenigstens eine dieser Nutflanken 4, 5 eine geradlinige, axial verlaufende Spanmulde 6 bzw. 7 eingearbeitet. Im gezeigten Beispiel ist in jede der Nutflanken 4, 5 jeweils eine solche Spanmulde 6, 7 eingearbeitet.
  • Die jeweilige Spanmulde 6, 7 besitzt zweckmäßig im Querschnittsprofil des Bohrers 1 einen kreisbogenförmigen Querschnitt.
  • In 1 ist ein Schleifwerkzeug 8 dargestellt, mit dessen Hilfe die Spanmulden 6, 7 in die Nutflanken 4, 5 der jeweiligen Nut 2 eingearbeitet werden können. Das Werkzeug 8 besitzt einen halbkugelförmigen Werkzeugkopf 9, mit dem gleichzeitig beide Spanmulden 6, 7 in die Nutflanken 4, 5 der jeweiligen Nut 2 eingeschliffen werden können. Dementsprechend besitzen die beiden Spanmulden 6, 7, die innerhalb der jeweiligen Nut 2 ausgebildet sind, jeweils ein Kreisbogenprofil, wobei die beiden Kreisbogenprofile innerhalb der gleichen Nut 2 den gleichen Mittelpunkt 10 und den gleichen Radius 11 aufweisen. Hierdurch vereinfacht sich die Herstellung der Spanmulden 6, 7.
  • Der Radius 11 ist im gezeigten Beispiel so gewählt, dass er kleiner ist als ein Abstand 12, die der Mittelpunkt 10 von einem Nutgrund 13 besitzt. Über diesen Nutgrund 13 gehen die beiden Nutflanken 4, 5 der gleichen Nut 2 ineinander über.
  • Das Schleifwerkzeug 8 besitzt dabei eine durch den Mittelpunkt 10 verlaufende Rotationsachse 14, die gemäß 1 gegenüber einer ersten Ebene 15 einen Winkel 16 aufweist, der beispielsweise 20° (+/–5°) aufweisen kann. Die erste Ebene 15 erstreckt sich durch eine Längsachse 17 des Bohrers 1 und verläuft senkrecht zu einer zweiten Ebene 18, in welcher die axialen Schneidkanten 19 des Bohrers 1 liegen.
  • Die Blickrichtung der 1 ist auf die Spitze des Bohrers 1 gerichtet. Innerhalb der jeweiligen Nut 2 besitzt die eine Nutflanke 4 an der Spitze eine Fase 20, deren Fasenbreite hier mit 21 bezeichnet ist. Die Fase 20 ist dabei an der Bohrerspitze an der von der jeweiligen Nutflanke 4 abgewandten Seite der Schneidkante 19 ausgebildet. Des weiteren ist an besagter Nutflanke 4 eine weitere Fase 23 ausgebildet, die bezüglich der Schneikante 19 der Nutflanke 4 bzw. der Nut 2 zugewandt ist. Auch diese Fase 23 weist eine Fasentiefe 24 auf.
  • Die in die an der Bohrerspitze angefaste Nutflanke 4 eingearbeitete Spanmulde 6 besitzt eine Muldentiefe 22. Im gezeigten Beispiel ist diese Muldentiefe 22 größer als die Fasentiefe 24 der Nut 23. Grundsätzlich ist auch eine Ausführungsform möglich, bei welcher die Muldentiefe 22 etwa gleich groß ist wie die Fasentiefe 24. Im Beispiel ist die Muldentiefe 22 etwa doppelt so groß wie die Fasentiefe 24.
  • Erkennbar sind innerhalb der jeweiligen Nut 2 die in den Nutflanken 4, 5 eingearbeiteten Spanmulden 6, 7 unterschiedlich groß bzw. unterschiedlich tief gestaltet. Die Spanmulde 6, die in die der Schneidkante 19 zugeordnete Nutflanke 4 einge arbeitet ist, ist größer, insbesondere breiter und tiefer als die andere Spanmulde 7.
  • Die jeweilige Spanmulde 6, 7 erstreckt sich innerhalb der jeweiligen Längsnut 2 von der Bohrerspitze zumindest bis zur Nachschleiflänge des Bohrers 1, bevorzugt jedoch darüber hinaus, beispielsweise um etwa 5 mm.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3202362 C2 [0002]
    • - DE 8901319 U1 [0002]
    • - DE 20307258 U1 [0002]
    • - DE 3233968 A1 [0002]
    • - DE 868704 [0002]

Claims (7)

  1. Stabförmiger Bohrer mit zumindest einer geradlinigen axialen Nut (2), insbesondere Tieflochbohrer, – mit einem Querschnittsprofil, in dem die jeweilige Nut (2) in Umfangsrichtung durch zwei Nutflanken (4, 5) begrenzt ist, – wobei in wenigstens eine der Nutflanken (4, 5) eine axial verlaufende Spanmulde (6, 7) eingearbeitet ist.
  2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Spanmulde im Querschnittsprofil des Bohrers (1) ein Kreisbogenprofil aufweist.
  3. Bohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Nutflanken (4, 5) jeweils eine solche Spanmulde (6, 7) aufweisen.
  4. Bohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Spanmulden (6, 7) jeweils ein Kreisbogenprofil aufweisen, die den gleichen Mittelpunkt (10) und den gleichen Radius (11) besitzen.
  5. Bohrer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (11) der beiden Kreisbogenprofile kleiner ist als ein Abstand (12) des Mittelpunkts (10) von einem Nutgrund (13), über den die beiden Nutflanken (4, 5) der jeweiligen Nut (2) ineinander übergehen.
  6. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, – dass der Bohrer (1) eine Spitze aufweist, – dass zumindest eine der – vorzugsweise beide – Nutflanken (4, 5) an der Spitze eine Fase (23) mit einer Fasentiefe (24) aufweist, – dass die in diese Nutflanke (4) eingearbeitete Spanmulde (6) eine Nuttiefe (22) aufweist, die gleich groß ist wie oder größer ist als die Fasentiefe (24).
  7. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrer (1) zwei geradlinige axiale Nuten (2) aufweist, wobei in jeder Nut (2) zumindest eine der Nutflanken (4, 5) eine solche Spanmulde (6, 7) aufweist.
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