DE102008010813A1 - Batterie mit einer Wärmeleitplatte zum Temperieren der Batterie - Google Patents

Batterie mit einer Wärmeleitplatte zum Temperieren der Batterie Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Batterie (B) mit einer Wärmeleitplatte (3) zum Temperieren der Batterie (B), wobei die Batterie (B) mehrere parallel und/oder seriell miteinander verschaltete Einzelzellen (1) aufweist, die zu einem Zellenverbund (4) zusammengefasst sind, wobei die Einzelzellen (1) jeweils von einem Zellengehäuse (1.2) umgeben sind und jeder Einzelzelle (1) ein Wärmeleitelement (2) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Batterie mit einer Wärmeleitplatte zum Temperieren der Batterie und mit mehreren parallel und/oder seriell miteinander verschalteten Einzelzellen, die jeweils von einem Zellengehäuse umgeben und zu einem Zellenverbund zusammengefasst sind.
  • Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Batterien, wie zum Beispiel eine Lithium-Ionen-Batterie, bekannt, die um eine entstehende Verlustwärme abzuführen, üblicherweise gekühlt werden. Die Batterie umfasst dabei mehrere parallel und/oder seriell miteinander verschaltete Einzelzellen, insbesondere Flachzellen. Die Kühlung der Batterie, insbesondere der Einzelzellen, erfolgt im Allgemeinen direkt mittels zwischen den Einzelzellen geführter vorgekühlter Luft oder indirekt über den Klimakreislauf. Bei der indirekten Kühlung sind die Einzelzellen Wärme leitend mit einer von einem Kühlmedium, wie z. B. einem Kühlmittel des Klimakreislaufs, durchströmten Wärmeleitplatte verbunden, die kopfseitig oder bodenseitig angeordnet ist. Die bei Laden und Entladen der Einzelzellen entstehende Wärme ist mittels des die Wärmeleitplatte durchströmenden Kühlmediums abführbar. Zum Führen des Kühlmediums ist innerhalb der Wärmeleitplatte eine Kanalstruktur angeordnet, der über Anschlussstellen das Kühlmedium zuführbar ist. Die der Wärmeleitplatte zugeführte und auf das Kühlmedium übertragende Wärme wird anschließend über die zugehörige Anschlussstelle in den Klimakreislauf abgeführt. Ferner ist zur Ableitung der Wärme von den Einzelzellen das die Einzelzellen umgebende Batterie- oder Zellengehäuse mit einer wärmeleitfähigen Vergussmasse gefüllt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Batterie anzugeben, die bei einem möglichst hohen Wärmeübergang einfach und kostengünstig aufgebaut ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung betrifft eine Batterie, die mehrere parallel und/oder seriell miteinander verschaltete Einzelzellen aufweist, die jeweils von einem Zellengehäuse umgeben sind und die vorzugsweise zu einem Zellenverbund zusammengefasst sind. Die Einzelzellen sind Wärme leitend mit einer Wärmeleitplatte verbunden, um die Batterie zu kühlen. Für ein effizientes Abführen einer bei Laden und Entladen entstehenden Verlustwärme der Batterie, ist erfindungsgemäß einer jeden Einzelzelle der Batterie ein Wärmeleitelement zugeordnet.
  • Das Wärmeleitelement nimmt die Verlustwärme auf und führt diese der Wärmeleitplatte, die kopf- und/oder bodenseitig angeordnet ist, zu. Durch eine derartige Ausführung der erfindungsgemäßen Batterie ist ein Einfüllen von aus dem Stand der Technik bekannter Vergussmasse zur Wärmeleitung nicht erforderlich. Durch Wegfall oder zumindest Reduzierung des Einfüllens von Vergussmasse ist der Aufbau der Batterie vereinfacht. Kosten hinsichtlich Vergussmasse sowie Vergussprozesses sind deutlich reduziert. Zusätzlich ist aufgrund des zumindest teilweisen Entfallens der Vergussmasse ein benötigter Bauraumbedarf der Batterie vorteilhaft reduziert.
  • Die Wärmeleitplatte ist vorzugsweise beispielsweise an einen Klimakreislauf eines Fahrzeuges angeschlossen und von einem Kühlmedium durchströmt. Hierzu ist innerhalb der Wärmeleitplatte eine Kanalstruktur ausgebildet.
  • Die der Wärmeleitplatte zugeführte Verlustwärme ist bevorzugt über das Kühlmedium abführbar. Anhand der Zu- und Anordnung eines einzelnen Wärmeleitelementes zur bzw. an die jeweilige Einzelzelle ist eine Kühlung dieser verbessert, wodurch die Betriebsfähigkeit und somit Lebensdauer der Batterie erhöht sind.
  • Für die effiziente Abführung der Verlustwärme ist das Wärmeleitelement besonders bevorzugt direkt thermisch an die Einzelzelle, insbesondere an das Zellengehäuse angeordnet und gegebenenfalls an diesem befestigt. Besonders vorteilhaft ist das Wärmeleitelement an der Einzelzelle beispielsweise form-, kraft- und/oder stoffschlüssig befestigt, insbesondere geklebt, um eine Montage und Halterung der Batterie zu vereinfachen. Dadurch sind Einschlüsse von Luft, die einen Wärmeübertrag zwischen Einzelzelle und Wärmeleitelement behindern, vermieden.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der Batterie sind die Einzelzellen als Flachzellen ausgebildet, wobei das Wärmeleitelement als ein Wärmeleitblech ausgeführt ist, das insbesondere formschlüssig und weitgehend die Oberfläche der jeweiligen Flachzelle vollständig überdeckend an dieser angeordnet ist. Bevorzugt ist das jeweilige Wärmeleitelement an der zugehörigen Flachzelle stoffschlüssig befestigt, beispielsweise geklebt. Dabei ist das Wärmeleitblech an einer der plattenförmigen Gehäuseseitenwände der jeweiligen Flachzelle angeordnet. Die plattenförmigen Gehäuseseitenwände sind darüber hinaus elektrisch neutral oder elektrisch isoliert ausgebildet, wobei die Pole als fahnenartige Verlängerungen zum seriellen und/oder parallelen Verschalten über die Länge der Einzelzelle elektrisch isoliert herausgeführt sind und hinausstehen.
  • Auch kann es sich bei den Einzelzellen um eine andere geeignete Zellenform, z. B. eine Rundzelle, handeln. Sind die Einzelzellen als Rundzellen ausgeführt, sind als Alternative zu Wärmeleitblechen Wärmeleitstäbe anordbar, die parallel zu den Längsachsen der Einzelzellen angeordnet sind.
  • Bei der Ausführung des Wärmeleitelementes als Wärmeleitblech entsprechen dessen Abmessungen in besonders vorteilhafter Weise der Höhen- und Breitenausdehnung der als Flachzelle ausgeführten Einzelzelle. Insbesondere weist das Wärmeleitelement weitgehend zu den Abmessungen des Zellengehäuses korrespondierende Abmessungen auf. Dadurch ist die von der Flachzelle durch Laden und Entladen erzeugte Wärme großflächig auf das Wärmeleitblech übertragbar.
  • Zusätzlich ist das Wärmeleitblech vorzugsweise an einer zur Wärmeleitplatte zugewandten Seite abgewinkelt, um die von der Einzelzelle übertragene Wärme der Wärmeleitplatte zuzuführen. Hierbei steht das Wärmeleitblech mit seinem abgewinkelten Teil oder Schenkel in einem direkten Kontakt zur Wärmeleitplatte. Besonders bevorzugt ist der Schenkel um 90° abgewinkelt und parallel zur Wärmeleitplatte angeordnet.
  • Die Länge des abgewinkelten Teiles des Wärmeleitbleches entspricht in bevorzugter Weise einer maximalen Tiefe des Zellengehäuses. Hierdurch ist die dem Zellenverbund zugewandte Fläche der Wärmeleitplatte weitestgehend vollständig von den abgewinkelten Schenkeln der Wärmeleitelemente bedeckt. Dies ermöglicht eine effektive Wärmeableitung von den Einzelzellen zur Wärmeleitplatte.
  • Um die der Wärmeleitplatte zugeführte Wärme abzuführen, weist die Wärmeleitplatte eine Kanalstruktur auf, die beispielsweise von einem Kühlmedium durchströmbar ist.
  • Darüber hinaus sind an der Wärmeleitplatte Anschlussstellen angeordnet, die zum Beispiel einen Anschluss der Wärmeleitplatte an einen Klimakreislauf einer Klimaanlage des Fahrzeuges ermöglichen. Dadurch ist die der Wärmeleitplatte zugeführte Wärme über das Kühlmedium abführbar.
  • Für eine Realisierung eines gegenüber mechanischen Einflüssen robusten Zellenverbundes ist dieser in vorteilhafter Weise als Ganzes, d. h. Einzelzellen mit zwischen diesen angeordneten Wärmeleitelementen und Wärmeleitplatte, verspannt. Hierzu ist beispielsweise mindestens ein Spannelement, insbesondere ein oder mehrere Spanngurte, vorgesehen, die die Einzelzellen, insbesondere die Flachzellen und die Wärmeleitplatte zusammenpressen, wodurch in vorteilhafter Weise Luftspalte reduziert sind. Hierbei bilden die Spanngurte vorzugsweise einen Gehäuserahmen.
  • Ferner ist der Zellenverbund mit beispielsweise bodenseitig angeordneter Wärmeleitplatte auf besonders vorteilhafte Weise aufgrund der durch die Spanngurte realisierten kompakten Bauweise als ein Modul oder eine Einheit zum Beispiel in ein Gehäuse, welches die Batterie vor weiteren Einflüssen, wie beispielsweise Nässe, schützt, einsetzbar. Das Gehäuse kann für eine zusätzliche Kühlung von außen eine Oberflächenstruktur, wie zum Beispiel Kühlrippen, aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Batterie, insbesondere eine Fahrzeugbatterie, ist in einem Fahrzeug mit Hybridantrieb und/oder in einem mit Brennstoffzellen betriebenen Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug zur Personenbeförderung, einsetzbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch in perspektivischer Ansicht eine als Flachzelle ausgeführte Einzelzelle mit an dieser angeordnetem Wärmeleitelement, insbesondere Wärmeleitblech,
  • 2 schematisch eine Schnittdarstellung einer Flachzelle mit zugeordnetem Wärmeleitelement,
  • 3 schematisch eine Explosionsdarstellung einer Flachzelle mit Wärmeleitelement,
  • 4 schematisch eine Explosionsdarstellung eines aus Einzelzellen mit zugeordneten Wärmeleitelementen gebildeten Zellenverbundes mit dem Zellenverbund zugeordneter Wärmeleitplatte und zum Verspannen aller Komponenten vorgesehenen Spannelementen,
  • 5 schematisch in perspektivischer Ansicht den Zellenverbund mit Wärmeleitplatte gemäß 4 im montierten Zustand, und
  • 6 schematisch eine Schnittdarstellung des Zellenverbundes mit Wärmeleitplatte gemäß 5 im montierten Zustand.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine als Flachzelle ausgeführte Einzelzelle 1 dargestellt. Die Einzelzelle 1 weist ein Zellengehäuse 1.2 auf, das im Zelleninneren (= Zellenkern) angeordnete, aufeinander liegende elektrochemisch aktive Folien (= Elektrodenfolien) umschließt.
  • Das Zellengehäuse 1.2 ist vorzugsweise aus zwei gegenüberliegenden, ebenen, insbesondere plattenförmigen und zueinander korrespondierenden Gehäuseseitenwänden 1.3 gebildet. Bevorzugt sind die Gehäuseseitenwände 1.3 in dem ausbuchtenden Teilbereich 1.3.1, der das Zellinnere umfasst oder vollständig aus einem elektrisch isolierenden Material, z. B. Kunststoff, gebildet oder elektrisch neutral ist.
  • Darüber hinaus sind die beiden Gehäuseseitenwände 1.3 an deren zumindest schmalen Seitenrahmen 1.3.2 zumindest teilweise miteinander verpresst, wobei ein daraus resultierender Gehäuserahmen 1.3.3 zumindest teilweise offen ist. Dieser aus den aufeinander liegenden und miteinander verpressten Seitenrahmen 1.3.2 gebildete Gehäuserahmen 1.3.3 umgibt dabei den Zellenkern weitgehend umlaufend und ist im Bereich von Polen 1.4 der jeweiligen Flachzelle 1 offen ausgeführt. Im Ausführungsbeispiel ist der Gehäuserahmen 1.3.3 nach oben hin offen. Die Pole 1.4 sind aus dem Zellinneren der Einzelzelle 1 als fahnenartige Verlängerungen, welche elektrisch isoliert sind, herausgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist an jeder der Einzelzelle 1 ein Wärmeleitelement 2, insbesondere ein Wärmeleitblech, angeordnet.
  • Um eine von der Einzelzelle 1 beim Laden und Entladen erzeugte Wärme effizient abzuführen, ist das Wärmeleitelement 2 form-, kraft- und/oder stoffschlüssig und insbesondere in einem direkten Kontakt an der Einzelzelle 1 angeordnet. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Wärmeleitelement 2 stoffschlüssig an der Einzelzelle 1 befestigt, insbesondere geklebt. Durch eine stoffschlüssige Befestigung sind in vorteilhafter Weise Lufteinschlüsse, die eine Wärmeübertragung zwischen Einzelzelle 1 und Wärmeleitelement 2 behindern, vermieden.
  • Die Fläche des jeweiligen Wärmeleitelementes 2 entspricht in besonders vorteilhafter Weise einer Höhenausdehnung h und einer Breitenausdehnung b des Zellengehäuses 1.2 der zugeordneten Einzelzelle 1. Dadurch wird insbesondere durch Ausbildung der Einzelzelle 1 als Flachzelle die Wärme großflächig auf das Wärmeleitelement 2 übertragen.
  • Darüber hinaus ist für eine zusätzliche Wärmeableitung das jeweilige Wärmeleitelement 2 abgewinkelt ausgebildet. Insbesondere ist eine über die Höhe h der Einzelzelle 1 hinaus stehende Verlängerung des Wärmeleitelementes 2 zum Zelleninneren und somit zur zugehörigen Einzelzelle 1 um ca. 90° abgewinkelt. Die abgewinkelte Verlängerung wird im Nachfolgenden als Schenkel 2.1 bezeichnet. Dabei steht die Einzelzelle 1 mit dem unteren Gehäuserahmen 1.3.3 des Zellengehäuses 1.2 auf dem abgewinkelten Schenkel 2.1 des Wärmeleitelementes 2 im direkten Kontakt auf.
  • 2 zeigt die Einzelzelle 1 gemäß 1 im Längsschnitt. Eine in 2 dargestellte Tiefenausdehnung oder Länge t1 des abgewinkelten Teiles oder Schenkels 2.1 des Wärmeleitbleches 2 entspricht in bevorzugter Weise einer maximalen Tiefe t2 des Zellengehäuses 1.2. Hierdurch können benachbarte Einzelzellen 1 weitgehend formschlüssig aneinander anliegend gestapelt und montiert werden.
  • Sind die Einzelzellen 1 alternativ in nicht näher dargestellter Art und Weise als Rundzellen ausgeführt, sind alternativ zu den Wärmeleitblechen Wärmeleitstäbe thermisch an die Rundzellen gekoppelt. Insbesondere sind die Wärmeleitstäbe im direkten Kontakt parallel zur Längsachse der Einzelzellen angeordnet.
  • Bevorzugt ist das Wärmeleitelement 2 aus einem sehr guten wärmeleitfähigen Material, insbesondere Metall, beispielsweise Aluminium oder Edelstahl, gebildet.
  • 3 zeigt die Einzelzelle 1 und das zugeordnete Wärmeleitelement 2 in Explosionsdarstellung.
  • In 4 ist eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Batterie B gezeigt. Die Batterie B weist mehrere Einzelzellen 1 auf. Die Einzelzellen 1 sind zu einem Zellenverbund 4 zusammengefasst. Zwischen den einzelnen Einzelzellen 1 ist jeweils ein Wärmeleitelement 2 angeordnet, wobei jeder Einzelzelle 1 ein Wärmeleitelement 2 zugeordnet ist. Hierzu sind die Gehäuseseitenwände 1.3, insbesondere der ausbuchtende Teilbereich 1.3.1, elektrisch neutral.
  • Zur Kühlung der erfindungsgemäßen Batterie ist an den Einzelzellen 1 beispielsweise bodenseitig eine Wärmeleitplatte 3 angeordnet.
  • Um einen Wärmeübergang von den Wärmeleitelementen 2 der Einzelzellen 1 zu der Wärmeleitplatte 3 zu ermöglichen, ist das Wärmeleitelement 2 parallel zur Wärmeleitplatte 3 abgewinkelt. D. h. der Schenkel 2.1 des jeweiligen Wärmeleitelements 2 ist derart abgewinkelt, dass der jeweilige Schenkel 2.1 parallel zu einem Abschnitt der Wärmeleitplatte 3 angeordnet ist. Dadurch wird die von den Einzelzellen 1 auf die zugehörigen Wärmeleitelemente 2 übertragene Wärme an die Wärmeleitplatte 3 abgeführt. Insbesondere liegt der jeweilige Schenkel 2.1 der Wärmeleitelemente 2 weitgehend formschlüssig und somit im direkten Kontakt auf der Wärmeleitplatte 3 auf.
  • Im Betrieb der Batterie B nimmt das jeweilige Wärmeleitelement 2 die von den Einzelzellen 1 abgegebene Wärme auf und führt diese vorteilhaft der Wärmeleitplatte 3, die bodenseitig angeordnet ist, zu.
  • Durch eine derartige Ausführung der erfindungsgemäßen Batterie B ist es möglich, auf ein Einfüllen von Vergussmasse zur Wärmeableitung zu verzichten. Dadurch kann ein Aufbau der Batterie B stark vereinfacht und anfallende Kosten hinsichtlich der Vergussmasse sowie eines Vergussprozesses vermieden werden. Zusätzlich ist aufgrund des Entfallens der Vergussmasse ein benötigter Bauraumbedarf der Batterie B deutlich reduziert.
  • Der Zellenverbund 4 mit den in diesem angeordneten Wärmeleitelementen 2 bedeckt eine dem Zellenverbund 4 zugewandte Fläche A der Wärmeleitplatte 3 vollständig. Hierdurch wird der Wärmeleitplatte 3 die von den Einzelzellen 1 abgegebene und den Wärmeleitelementen 2 übertragene Wärme effektiv zugeführt. Alternativ oder zusätzlich zur bodenseitigen Anordnung der Wärmeleitplatte 3 kann diese auch kopfseitig der Batterie 1 oder seitlich am Zellenverbund 4 angeordnet sein.
  • Die Wärmeleitplatte 3 wird vorzugsweise über Anschlussstellen 3.1, beispielsweise an einen Klimakreislauf einer nicht näher dargestellten Klimaanlage eines Fahrzeuges, angeschlossen. In dem Klimakreislauf der Klimaanlage strömt üblicherweise ein Kühlmedium (auch Kältemittel genannt), welches über den Kreislauf aufgenommene Wärme abführt. Um eine von der Batterie B bei Laden und Entladen erzeugte Wärme ebenso über den Klimakreislauf abzuführen, weist die Wärmeleitplatte 3 in ihrem Inneren eine nicht gezeigte Kanalstruktur auf, die von dem Kühlmedium durchströmt wird. Dadurch ist die über die Wärmeleitelemente 2 aufgenommene und der Wärmeleitplatte 3 zugeführte Verlustwärme über das Kühlmedium abführbar.
  • Durch die Anordnung des Wärmeleitelementes 2 an die Einzelzellen 1 ist eine Kühlung der Batterie B verbessert. Die verbesserte Kühlung erhöht auf vorteilhafte Weise eine Betriebsfähigkeit und somit eine Lebensdauer der Batterie B.
  • In einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Batterie B kann diese ebenso über die Anschlussstellen 3.1 der Wärmeleitplatte 3 an weitere mögliche Kühlkreisläufe eines Fahrzeuges angeschlossen werden. Dabei kann zum Beispiel Luft die Kanalstruktur durchströmen.
  • Um die Einzelzellen 1 mit an diesen stoffschlüssig befestigten, insbesondere geklebten, Wärmeleitelementen 2 an der Wärmeleitplatte 3 zu fixieren, werden beispielsweise Spannelemente 5, insbesondere Spanngurte, verwendet. Die Spannelemente 5 verpressen vorzugsweise die Einzelzellen 1 und die Wärmeleitelemente 2 in axialer Richtung. Dadurch werden Lufteinschlüsse in dem Zellenverbund 4 vermieden, wodurch die Wärmeabführung effektiv realisierbar ist. Weiterhin wird mittels der Spannelemente 5 der Zellenverbund 4 gegen die Wärmeleitplatte 3 verpresst, wodurch bevorzugt ein kompakter Zellenverbund 4 mit bodenseitig angeordneter Wärmeleitplatte 3 herstellbar ist.
  • Hierzu weist die Wärmeleitplatte 3 an einer dem Zellenverbund 4 abgewandten Seite in Längsrichtung Einkerbungen 3.2 auf, die zu den Abmaßen des Spannelementes 5, insbesondere dessen Breite und Höhe, korrespondieren. Die Anzahl der Einkerbungen 3.2 entspricht insbesondere der Anzahl der Spannelemente 5, die zur Befestigung des Zellenverbundes 4 verwendet werden.
  • In 5 ist der in 4 in Explosionsdarstellung gezeigte Zellenverbund 4 montiert dargestellt.
  • Dadurch, dass die Spannelemente 5 einen form- und kraftschlüssigen Aufbau der Batterie B ermöglichen, ist ein gegenüber mechanischen Einflüssen kompakter Zellenverbund 4 gebildet. Hierdurch kann der Zellenverbund 4 mit beispielsweise bodenseitig angeordneter Wärmeleitplatte 3 in besonders vorteilhafter Ausgestaltung ohne große Aufwendungen in ein nicht näher gezeigtes Gehäuse eingesetzt werden. Das Gehäuse schützt die erfindungsgemäße Batterie B vor weiteren Einflüssen, wie beispielsweise Nässe. Das Gehäuse kann in einer weiteren Ausgestaltung eine Oberflächenstruktur, zum Beispiel Kühlrippen, aufweisen, um die Batterie B zusätzlich von außen zu kühlen.
  • Die erfindungsgemäße Batterie B, insbesondere eine Fahrzeugbatterie, kann in einem Fahrzeug mit Hybridantrieb und/oder in einem mit Brennstoffzellen betriebenen Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug zur Personenbeförderung, eingesetzt werden.
  • 6 zeigt eine Schnittdarstellung in Längsrichtung des mit der Wärmeleitplatte 3 montierten Zellenverbundes 4 der erfindungsgemäßen Batterie B.
  • Der Zellenverbund 4 der Batterie B umfasst eine Vielzahl von Einzelzellen 1 und eine entsprechende Vielzahl von Wärmeleitelementen 2, insbesondere Wärmeleitbleche. Jeder Einzelzelle 1 ist hierbei ein Wärmeleitelement 2 zugeordnet.
  • 1
    Flachzelle
    1.2
    Zellengehäuse
    1.3
    Gehäuseseitenwände
    1.3.1
    ausbuchtender Teilbereich
    1.3.2
    Seitenrahmen
    1.3.3
    Gehäuserahmen
    2
    Wärmeleitelement
    2.1
    Schenkel (= abgewinkelter Teil)
    3
    Wärmeleitplatte
    3.1
    Anschlussstellen
    3.2
    Einkerbungen
    4
    Zellenverbund
    5
    Spanngurt
    A
    Fläche Wärmeleitplatte
    B
    Batterie
    b
    Breitenausdehnung
    h
    Höhenausdehnung
    t1
    Tiefenausdehnung Wärmeleitelement
    t2
    Tiefenausdehnung Flachzelle

Claims (15)

  1. Batterie (B) mit einer Wärmeleitplatte (3) zum Temperieren der Batterie (B) und mehreren parallel und/oder seriell miteinander verschalteten Einzelzellen (1), die jeweils von einem Zellengehäuse (1.2) umgeben und zu einem Zellenverbund (4) zusammengefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einzelzelle (1) ein Wärmeleitelement (2) zugeordnet ist.
  2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Wärmeleitelement (2) direkt thermisch an die zugehörige Einzelzelle (1) gekoppelt ist.
  3. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Wärmeleitelement (2) formschlüssig an der zugehörigen Einzelzelle (1) angeordnet ist.
  4. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitelement (2) ein Wärmeleitblech ist.
  5. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitelement (2) weitgehend zu den Abmessungen des Zellengehäuses (1.2) korrespondierende Abmessungen aufweist.
  6. Batterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitelement (2) und das Zellengehäuse (1.2) weitgehend gleiche Höhen (h) und Breiten (b) aufweisen.
  7. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitelement (2) an einer der Wärmeleitplatte (3) zugewandten Seite abgewinkelt ist.
  8. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitelement (2) parallel zur Wärmeleitplatte (3) abgewinkelt ist.
  9. Batterie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitelement (2) an der der Wärmeleitplatte (3) zugewandten Seite um 90° abgewinkelt ist.
  10. Batterie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitelement (2) L-förmig ausgebildet ist.
  11. Batterie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Schenkel (2.1) des Wärmeleitelements (2) eine der Tiefe (t2) entsprechende Länge (t1) aufweist.
  12. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitelement (2) an der Einzelzelle (1) stoffschlüssig befestigbar ist.
  13. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelzelle (1) als Flachzelle ausgeführt ist.
  14. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zellenverbund (4) und die an diesem angeordnete Wärmeleitplatte (3) von mindestens einem Spannelement (5) gehalten sind.
  15. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (B) als eine Fahrzeugbatterie, insbesondere für ein Fahrzeug mit Hybridantrieb oder ein mit Brennstoffzellen betriebenes Fahrzeug, einsetzbar ist.
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