DE102008009994B4 - Verfahren zum kontrollierten Abführen einer Anzahl von Vials - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum kontrollierten Abführen einer Anzahl von Vials, dadurch gekennzeichnet, dass ein neben einem Abförderband (24) vorgesehenes Schwert (30) hochbewegt wird, nachdem ein Transportmittel (32) mit einer Anzahl von Vials das Schwert (30) passiert hat, und dass ein Puscher (34) derart an die Vials (16) herangefahren wird, dass die Vials (16) vom Schwert (30) und vom Puscher (34) gegen Umfallen gesichert werden, wenn dass Transportmittel (32) unter den Vials weggezogen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontrollierten Abführen einer Anzahl von Vials gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 10 2005 019 985 A1 ist eine Vorrichtung zum kontrollierten Abführen einer Anzahl von Vials bekannt, bei der ein aus einem dünnen Blech gebildetes Transportmittel unter die vorderste Reihe der auf einer Übergabeebene abgestellten Vials geführt wird. Anschließend werden die Vials durch das Transportmittel auf ein Abförderband geführt, bevor ein Puscher an die Vials herangeführt wird und bevor das Transportmittel unter den Vials weggezogen wird, wobei die Vials gegen den Puscher gedrückt und an einem Umfallen gehindert werden.
  • Beim Abstellen der Vials auf dem Abförderband werden diese zwar auf der einen Seite durch den Puscher gegen Umfallen gesichert, aber aufgrund der Bewegung kann es vorkommen, dass schon mal ein Vial auf der anderen Seite umfällt und damit verlorengeht.
  • Aus dem DE 20102879 U1 ist eine Be-/Entladevorrichtung für Behandlungsanlagen zur Be-/Entladung von Behältnissen oder Stückgütern bekannt, bei der vor der zu beladenden Fläche einer Behandlungsanlage ein dünnes aufwickelbares Blech angeordnet ist, welches auf eine zu-/entladende horizontale Fläche durch Bewegung eines Aufwickelkörpers geschoben werden kann. Dabei greift das Blech unter die Vials und bewegt diese auf eine Übergabefläche. Von der Übergabefläche werden die Vials mittels einer Überschiebereinheit auf ein Abförderband transportiert. Nachdem sämtliche Vials abtransportiert sind, werden durch das Abförderband neue Vials angeliefert. Während dieser Anlieferung ist das Abförderband zur Übergabeebene hin durch eine höhenverstellbare Führungsbegrenzung derart gesichert, dass ein versehentliches Herunterfallen von Vials zuverlässig vermieden wird. Nachdem die Vials in Position sind, wird das Abförderband gestoppt, die Führungsbegrenzung nach unten weggefahren und anschließend werden die Vials mittels der Überschiebereinheit auf die Übergabeebene geschoben.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein geordneter und vollständiger Abtransport der Vials gewährleistet ist, ohne dass einzelne Vials umfallen.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen.
  • Ein nach dieser technischen Lehre ausgeführtes Verfahren hat den Vorteil, dass das ausgefahrene Schwert eine Unfallsicherung beim Absetzen der Vials auf das Abförderband bildet, um sicherzustellen, dass aufgrund der Bewegungen beim Herausziehen des Transportmittels und damit absetzende Vials auf dem Abförderband kein Vial umfällt. In diesem Fall wäre nämlich das darin enthaltene Produktgut verloren und auch bei der Dokumentation des Gefriertrocknungsprozesses würde allen nachfolgenden Vials ein falscher Platz zugewiesen werden. Durch das Schwert werden die Vials einerseits zur Gefriertrocknungsanlage hin abgesichert, während die Vials zur anderen Seite durch den Puscher gegen Umfallen gesichert sind. Somit haben die Vials nur den Kanal zwischen Schwert und Puscher in dem sie sich aufhalten können, so dass beim ruckartigen Absetzen der Vials auf das laufende Abförderband eventuell wackelnde Vials beruhigt und in ihrer Position gehalten werden.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmal erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu einem ersten Zeitpunkt;
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1 zu einem zweiten Zeitpunkt;
  • 3 die Vorrichtung gemäß 1 zu einem dritten Zeitpunkt;
  • 4 die Vorrichtung gemäß 1 zu einem vierten Zeitpunkt;
  • 5 die Vorrichtung gemäß 1 zu einem fünften Zeitpunkt;
  • 6 die Vorrichtung gemäß 1 zu einem sechsten Zeitpunkt;
  • 7 die Vorrichtung gemäß 1 zu einem siebten Zeitpunkt.
  • In den 1 bis 7 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum kontrollierten Abführen einer Anzahl von Vials nach dem Herausführen einer Gefriertrocknungsanlage dargestellt, wobei in allen 7 Figuren dieselbe Vorrichtung jeweils zu unterschiedlichen Zeitpunkten abgebildet ist. Diese Vorrichtung umfasst eine zweigeteilte Übergangsebene 10 mit einem starren Teil 12 und einem schwenkbar gelagerten Teil 14. Auf dieser Übergangsebene können eine Anzahl von Vials 16 abgestellt werden, die mittels eines Entladeschiebers 18 aus einer Gefriertrocknungsanlage herausgeschoben werden. Das Teil 14 der Übergangsebene 10 ist mittels eines Gelenkes 20 und einem Hubkolben 22 schwenkbar gelagert. Dabei ist der Hubkolben 22 derart an einer einem Abförderband 24 zugewandten Kante 26 des Teils 14 der Übergangsebene 10 angeordnet, dass diese Kante 26 zirka 2 mm angehoben werden kann.
  • Zwischen der Übergangsebene 10 und dem Abförderband 24 ist eine Pufferfläche 28 vorgesehen, auf der genau eine Reihe von Vials 16 abgestellt werden kann. Die Übergangsebene 10 und die Pufferfläche 28 eine bilden einheitliche Oberfläche, so dass die aus dem Gefriertrockner kommenden Vials problemlos bis auf die Pufferfläche 28 geschoben werden können.
  • Zwischen der Pufferfläche 28 und dem Abförderband 24 ist ein Schwert 30 vorgesehen, welches bis unter die Oberseite der Pufferfläche 28 beziehungsweise die Oberseite des Abförderbands 24 absenkbar ist. Dieses Schwert 30 kann bei Bedarf hochgefahren werden, um die auf dem Abförderband 24 abzustellenden Vials 16 gegen Umfallen zu sichern.
  • Darüber hinaus umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung noch ein sehr flach und dünn ausgeführtes Transportmittel 32 und einen Puscher 34. Das Transportmittel 32 kann an die erste Reihe der Vials 16, die auf der Pufferfläche 28 stehen, herangeführt werden und unter diese geschoben werden, so dass die erste Reihe der Vials 16 mittels des Transportmittels 32 auf das Abförderband 24 gebracht werden können. Zum Absetzen der Vials 16 auf dem Abförderband 24 wird dann der Puscher 34 in Position gebracht, wobei das Transportmittel 32 die Vials 16 quasi gegen den Puscher abstreift, so dass diese auf das Abförderband 24 gelangen. Einmal auf dem Abförderband 24 abgesetzt, werden die Vials 16 dann zur weiteren Bearbeitung abtransportiert.
  • Oberhalb der Übergabeebene 10 ist eine Lichtschranke 36 vorgesehen, die die erste Reihe der Vials 16 detektiert, sobald diese auf der Pufferfläche 28 angekommen ist. Der genaue Ablauf des kontrollierten Abführens der Vials wird nachfolgend detailliert beschrieben:
    Die mit einem bestimmten Produktgut gefüllten Vials 16 werden in eine Gefriertrocknungsanlage geführt, um dort das Produktgut gefrier zu trocknen. Nach erfolgter Gefriertrocknung werden die Vials 16 in der Regel verschlossen und anschließend mittels eines Entladeschiebers 18 aus der Gefriertrocknungsanlage herausgeschoben. Dabei sind die Vials 16 fein säuberlich in Reihen aufgestellt und es ist dokumentiert, welches Vial 16 an welcher Position steht. Beim Verschieben der vielen Vials 16 aus der Gefriertrocknungsanlage auf eine Übergabeebene 10 bleibt die relative Position der Vials 16 zueinander erhalten. Sobald der Entladeschieber 18 diese Anzahl von Vials 16 so weit nach vorne geschoben hat, dass die vorderste Reihe der Vials 16 auf der Pufferfläche 28 angekommen ist, wird dieses durch die Lichtschranke 36 detektiert und es wird ein Signal an den Entladeschieber 18 gegeben, so dass dieser stoppt. Anschließend wird der Hubkolben 22 betätigt, um den Teil 14 der Übergabeebene um etwa 0,5 mm bis 20 mm, vorzugsweise 2 mm anzuheben. Somit ist die Kante 26 des Teils 14 der Übergabeebene 10 nunmehr angehoben und dient als Anschlag für die erste auf der Pufferfläche 28 abgestellte Reihe von Vials 16. Anschließend wird das flache Transportmittel 32 herangeführt und unter die erste Reihe von Vials 16 geschoben. Dabei wird ein Verrutschen der Vials 16 ausgeschlossen, da diese nunmehr an die Kante anstoßen und nicht verrutschen können.
  • Sobald das Transportmittel 32 vollständig unter die erste Reihe der Vials 16 geführt ist, wird das Transportmittel wieder zurückgezogen und nimmt dabei die erste Reihe der Vials 16 mit. Nachdem das Transportmittel 32 das Schwert 30 passiert hat, wird dieses hochgefahren und parallel dazu wird ein Puscher 34 von der anderen Seite her an die Vials 16 herangefahren. Wenn der Puscher 34 in Position ist, wird das Transportmittel 32 unter den Vials 16 weggezogen, so dass die Vials auf das Abförderband 24 fallen. Bei dieser Bewegung kommen die Vials 16 schon mal ins Schwanken, können aber nicht umfallen, da einerseits das Schwert 30 und andererseits der Puscher 34 als Begrenzung dienen und ein Umfallen verhindern. Schließlich werden die auf dem Abförderband 24 befindlichen Vials 16 zur weiteren Verarbeitung abtransportiert.
  • Nun wird der Hubkolben 22 wieder eingefahren, so dass das Teil 14 der Übergabeebene 10 wieder bündig mit der Pufferfläche 28 ist. Jetzt kann der Entladeschieber 18 die auf der Übergabeebene 10 befindlichen Vials weiter nach vorne schieben, so lange, bis die vorderste Reihe der Vials 16 auf der Pufferfläche 28 ankommt, was wiederum durch die Lichtschranke 36 detektiert wird. Nun kann die nächste Reihe der auf der Pufferfläche 28 befindlichen Vials 16 in derselben Art und Weise abtransportiert werden.
  • Durch ein derartiges kontrolliertes Übergeben der Vials 16 von der Übergabeebene 10 auf das Abförderband 24 wird die Position der Vials relativ zueinander erhalten, so dass die dann auf dem Abförderband 24 hintereinander angeordneten Vials 16 einer bestimmten Stelle in der Gefriertrocknungsanlage zugeordnet werden können, so das hiermit eine optimale Dokumentation des Gefriertrocknungsvorgangs erreicht wird.
  • In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform können auch zwei oder mehr Reihen von Vials auf einer entsprechend großen Pufferfläche platziert und vom Transportmittel transportiert werden.
  • Die hier beschriebene Vorrichtung kann erfolgreich zum kontrollierten Abführen einer Anzahl von Vials nach dem Herausführen aus einer Gefriertrocknungsanlage eingesetzt werden. In anderen Ausführungsformen kann die hier beschriebene Vorrichtung aber an anderer Stelle zum kontrollierten Abführen einer Anzahl von Vials eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. Verfahren zum kontrollierten Abführen einer Anzahl von Vials, dadurch gekennzeichnet, dass ein neben einem Abförderband (24) vorgesehenes Schwert (30) hochbewegt wird, nachdem ein Transportmittel (32) mit einer Anzahl von Vials das Schwert (30) passiert hat, und dass ein Puscher (34) derart an die Vials (16) herangefahren wird, dass die Vials (16) vom Schwert (30) und vom Puscher (34) gegen Umfallen gesichert werden, wenn dass Transportmittel (32) unter den Vials weggezogen wird.
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