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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbindungsaufbau für die Internettelefonie
unter Nutzung des Session Initiation Protocol (SIP). Sie bezieht
sich ferner auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
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Gegenwärtig steigt
die Nutzung der IP-Telefonie stark an. Neben den zumeist deutlich
günstigeren
Tarifen der IP-Telefonie gegenüber
der Festnetztelefonie ist mit der reinen IP-Telefonie, also der
Nutzung nicht über
ein Gateway in das Festnetz geführter
Telefonverbindungen, der Vorteil verbunden, einen Teilnehmer unter
stets der gleichen Nummer weltweit erreichen zu können und
zwar unabhängig davon,
an welchem Ort der Erde er sich gerade aufhält. Die Möglichkeiten der Erreichbarkeit
eines jeweiligen Gesprächspartners
unter Nutzung der IP-Telefonie gehen insoweit im Grunde sogar über die
gegenwärtig
verfügbarer
Mobilfunknetze hinaus.
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Ein
im Zusammenhang mit der IP-Telefonie zu lösendes Problem bestand darin,
dass einem Internetnutzer, so auch einer das Internet ausschließlich zum
Zwecke der IP-Telefonie nutzenden Person, aufgrund der Endlichkeit
des Adressraumes für
das Internet im Allgemeinen keine feste IP-Adresse zugeordnet ist.
Vielmehr wird nahezu jedem Internetnutzer im Moment des Online-Gehens
eine jeweils wechselnde IP-Adresse dynamisch zugeteilt – so genannte
dynamische IP-Adresse. Unter anderem zur Umgehung dieses Problems,
aber auch zur Schaffung einer Schnittstelle zum Real-Time-Transport-Protocol
(RTP), mittels welchem unter anderem Sprache als Multimediadatenstrom übertragbar
ist, wurden bereits unterschiedliche Lösungen zum Verbindungsaufbau
für die
IP-Telefonie geschaffen. Eine der ersten Lösungen ist das Protokoll nach
dem H.323-Standard, eine andere, heute sehr weit verbreitete und
im großen
Umfang genutzte ist der Verbindungsaufbau nach dem Session-Initiation-Protocol
beziehungsweise SIP.
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Gemäß dem letztgenannten
Protokoll wird ein Nutzer der Internetbeziehungsweise IP-Telefonie im
Zusammenhang mit der Herstellung einer Verbindung zum Internet automatisch
bei einer dafür
vorgesehenen Einrichtung eines SIP-Providers, einem Registrar, registriert.
Dabei wird durch den Registrar in Zuordnung zu einer im Rahmen eines
vorgegebenen Formats weitestgehend frei wählbaren SIP-Adresse des Nutzers
mindestens die bei der Herstellung der Verbindung mit dem Internet
an das dazu verwendete Endgerät
vergebene temporäre
IP-Adresse registriert. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen,
dass im Kontext der weiteren Erläuterungen
der Begriff Endgerät
entweder für
ein selbst netzwerkfähiges
und unmittelbar mit dem Internet verbindbares Gerät, wie ein
SIP-Telefon, verwendet wird oder für ein Gerät, insbesondere ein Telefon
der POTS (Plain Old Telephone Services), in Kombination mit einer
für dessen Verbindung
mit dem Internet benötigten
Internetverbindungseinrichtung. In jedem Falle bezieht sich der Begriff
in diesem Kontext auf ein Gerät
(z. B. SIP-Telefon) oder eine Gerätekombination (z. B. POTS-Telefon
mit Internetverbindungseinrichtung) welches beziehungsweise welche
einen Voice-over-IP-Client mit einem SIP-Agenten umfasst. Im Hinblick
auf das Einzelgerät
schließt
dies indes nicht aus, dass auch ein selbst netzwerkfähiges Gerät beziehungsweise SIP-Telefon, insbesondere
dann, wenn es Teil eines lokalen Netzes (LAN) ist, über eine
Internetverbindungseinrichtung, wie einen Router, mit dem Internet verbunden
wird (siehe hierzu auch die Ausführungen zur
Funktion eines STUN-Servers).
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Die
durch den Registrar aufgenommenen Registrierungsinformationen werden
schließlich
in der Datenbank eines dem Registrar zugeordneten Location-Servers
gespeichert. Sie werden immer dann, wenn dem betreffenden Nutzer
beziehungsweise dem von ihm für
den Internetzugang verwendeten Endgerät eine neue temporäre IP-Adresse
zugeteilt wird, also etwa nach einer Zwangstrennung eines DSL-Zugangs
und der Wiederherstellung der Internetverbindung, aktualisiert.
Von dem Endgerät
beziehungsweise von einem auf dem Endgerät zur Nutzung der Internet-Telefonie
installierten SIP-Agenten eines rufenden Teilnehmers wird zunächst, unter
Verwendung der SIP-Adresse des gerufenen beim Registrar beziehungsweise
Location-Server registrierten Teilnehmers, an einen SIP-Server ein
Wunsch um Verbindung mit dem gerufenen Teilnehmer übermittelt.
Durch den vorgenannten SIP-Server, bei welchem es sich entweder
um einen Redirect-Server oder einen SIP-Proxy handeln kann, wird
unter Rückgriff
auf den Location-Server mindestens die mit der SIP-Adresse korrespondierende
aktuelle IP-Adresse des gerufenen Teilnehmers beziehungsweise des von
diesem zur Internet-Telefonie verwendeten Endgeräts ermittelt. Handelt es sich
bei dem SIP-Server um einen Redirect-Server so übermittelt dieser mindestens
die aktuelle IP-Adresse des gerufenen Teilnehmers an den SIP-Agenten
des rufenden Teilnehmers, welcher daraufhin den Verbindungswunsch
unter Verwendung mindestens dieser IP-Adresse nochmals unmittelbar an den
SIP-Agenten des gerufenen Teilnehmers übermittelt. Handelt es sich
hingegen bei dem SIP-Server um einen Proxy-Server leitet dieser
den Verbindungswunsch unmittelbar an den SIP-Agenten des gerufenen
Teilnehmers mindestens unter Verwendung von dessen zuvor bestimmter
aktueller IP-Adresse weiter. Auf der Grundlage von im Zusammenhang
mit dem Verbindungswunsch durch den SIP-Agenten des rufenden Teilnehmers
und mit der Bestätigung
einer Annahmebereitschaft durch den SIP-Agenten des gerufenen Teilnehmers
zu ersterem übertragenen
Daten werden zwischen den SIP-Agenten Verbindungsparameter gemäß dem Session
Description Protocol ausgehandelt. Unter Verwendung dieser Verbindungsparameter
wird dann schließlich
zwischen den Teilnehmern beziehungsweise ihren Endgeräten die
eigentliche der Telefonie dienende Verbindung als RTP-Nutzverbindung
aufgebaut.
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Soweit
im Zusammenhang mit den vorstehenden Erläuterungen und den nachfolgenden
Darstellungen zur Erfindung jeweils ausgeführt wird, dass mindestens die
temporäre
IP-Adresse beim Registrar registriert beziehungsweise mindestens
diese IP-Adresse durch den Redirect-Server oder den Proxy-Server
ermittelt sowie an den SIP-Agenten des rufenden Teilnehmers übermittelt
beziehungsweise zur Kontaktierung des gerufenen Teilnehmers verwendet wird,
bezieht sich die Klarstellung „mindestens" beziehungsweise „zumindest" auf die Möglichkeit,
dass das für
die Internettelefonie verwendete und mit dem SIP-Agenten ausgestattete Endgerät des rufenden Teilnehmers
in einem lokalen Netz und gegebenenfalls hinter einer Firewall angeordnet
sein kann. In diesem Falle bedarf es zur Kontaktierung des gerufenen
Endgeräts
weiterer Angaben, insbesondere der Portadresse, über welche das Endgerät über die
für den Internetzugang
verwendete Einrichtung (Internetverbindungseinrichtung) von außen, das
heißt aus
dem Internet erreichbar ist. Zur Ermittlung der Portadresse bedient
man sich eines STUN-Servers, zu welchem im entsprechenden Zusammenhang noch
Ausführungen
gemacht werden sollen.
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Im
Zusammenhang mit der Nutzung der IP-Telefonie sind bereits Router
für den
Internetzugang verfügbar,
welche neben der Nutzung des Internet für den normalen Datenverkehr
auch die IP-Telefonie unterstützen.
Entsprechende Geräte
beziehungsweise Internetverbindungseinrichtungen mit erweiterter
Funktionalität
verfügen
darüber
hinaus häufig
auch über
die Möglichkeit,
Wahlbeziehungsweise Verbindungsregeln im Rahmen ihrer Konfiguration
zu hinterlegen. Hierdurch kann der Nutzer des entsprechenden Geräts zum Beispiel
festlegen, ob bei der Anwahl einer bestimmten Rufnummer ein Verbindungsaufbau über das
Telefonfestnetz beziehungsweise das ISDN-Netz oder über das
Internet erfolgen soll. Auch sind bereits Geräte dieser Art bekannt geworden,
welche im Hinblick auf die Unterstützung sowohl der Festnetztelefonie,
als auch der Nutzung des Internet als TK-Anlagen fungieren und gegebenenfalls
darüber
hinaus auch über
einen eigenen DynDNS-Client verfügen.
Entsprechende TK-Anlagen beziehungsweise Router mit demgemäß erweiterter
Funktionalität
können
trotz wechselnder IP-Adresse durch die Registrierung bei einem DynDNS-Server
aus dem Internet kontaktiert werden.
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Die
im Zusammenhang mit der Erläuterung des
grundsätzlichen
Ablaufs des SIP genannten Einheiten, nämlich der oder die SIP-Proxys
beziehungsweise Redirect-Server, der jeweilige Registrar und der
ihm zugeordnete Location-Server
werden nach dem Stand der Technik durch einen diese Infrastruktur
zum Zwecke der IP-Telefonie bereitstellenden SIP-Provider betrieben.
Zwar sind die durch die SIP-Provider für die IP-Telefonie offerierten
Angebote häufig,
zumindest unter bestimmten Bedingungen, unentgeltlich nutzbar, jedoch
liegt die Festlegung entsprechender Tarife, gemäß welcher ein eventuelles Entgelt
für den
jeweiligen Nutzer zusätzlich
zu den Kosten für
den Internetzugang anfallen kann, ausschließlich in der Hand des jeweiligen
SIP-Providers.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine alternative Lösung zum Aufbau einer Verbindung
für die
Internettelefonie unter Nutzung des SIP anzugeben. Hierzu sollen
ein Verfahren und eine die Durchführung des Verfahrens ermöglichende
Einrichtung angegeben werden.
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Die
Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs
gelöst.
Eine die Aufgabe lösende
und zur Durchführung
des Verfahrens geeignete Einrichtung ist durch den ersten Sachanspruch
charakterisiert. Vorteilhafte Aus-beziehungsweise Weiterbildungen
der Erfindung sich durch die jeweiligen Unteransprüche gegeben.
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Nach
dem zur Lösung
der Aufgabe vorgeschlagenen Verfahren erfolgt der Verbindungsaufbau für die Internettelefonie
zwischen bezüglich
des Verfahrens zu einer Nutzergruppe gehörenden Teilnehmern zwar ebenfalls
nach dem Session Initiation Protocol (SIP), jedoch erfindungsgemäß ohne Mitwirkung
eines SIP-Providers beziehungsweise entsprechender Einrichtungen
eines solchen Providers. Der Verbindungsaufbau vollzieht sich dabei
erfindungsgemäß wie folgt.
Der SIP-Agent eines rufenden Teilnehmers kontaktiert zum Aufbau
einer Verbindung mit einem gerufenen Teilnehmer – beispielsweise aufgrund einer
in dem entsprechenden Endgerät
des rufenden Teilnehmers hinterlegten Verbindungsregel – eine aus
dem Internet erreichbare, zur Durchführung des Verfahrens ausgebildete
und in dessen Rahmen hierfür
dedizierte Internetverbindungseinrichtung eines Teilnehmers der
Nutzergruppe. Im Zusammenhang mit der Übermittlung des Verbindungswunsches übermittelt
dabei der SIP-Agent des rufenden Teilnehmers der dedizierten Internetverbindungseinrichtung
die dem gerufenen Teilnehmer im Rahmen des Verfahrens zugeteilte
Rufnummer. Anhand dieser Adresse ermittelt die dedizierte Internetverbindungseinrichtung
zumindest die aktuelle IP-Adresse des gerufenen Teilnehmers. Danach
leitet sie entweder den Verbindungswunsch des rufenden Teilnehmers
an den SIP-Agenten des gerufenen Teilnehmers weiter oder gibt dem
SIP-Agenten des rufenden Teilnehmers zumindest die aktuelle IP-Adresse
(das heißt
gegebenenfalls auch weitere Daten – siehe hierzu zum Beispiel
weiter unten die Ausführungen
zum NAT und zum STUN-Server) des gerufenen Teilnehmers bekannt.
Im letztgenannten Fall übermittelt
schließlich
der SIP-Client des rufenden Teilnehmers den Verbindungswunsch nochmals unmittelbar
an den gerufenen Teilnehmer mindestens unter Verwendung der dazu
von der dedizierten Internetverbindungseinrichtung zu dem Teilnehmer erhaltenen
aktuellen IP-Adresse. Den über
die dedizierte Internetverbindungseinrichtung (erster zuvor erläuterter
Fall) oder unmittelbar von dem rufenden Teilnehmer (zweiter zuvor
erläuterte
Alternative) empfangenen Verbindungswunsch bestätigt der SIP-Agent des empfangenden
Teilnehmers im Falle einer seinerseits bestehenden Annahmebereitschaft gemäß dem SIP
durch eine so genannte 200 OK Nachricht. Hiernach handeln die SIP-Agenten
beider Teilnehmer anhand mit dem Verbindungswunsch und mit der Bereitschaftsbestätigung zusätzlich übermittelter
Daten die Verbindungsparameter aus und bauen schließlich eine
für die
Telefonie nutzbare RTP-Nutzverbindung untereinander auf. Um den
Verbindungsaufbau in der zuvor dargestellten Weise zu ermöglichen,
kontaktieren die für
die IP-Telefonie genutzten Endgeräte der Teilnehmer der Nutzergruppe jeweils
bei der Herstellung einer Verbindung zum Internet die dedizierte
Internetverbindungseinrichtung, um sich bei dieser mindestens mit
der ihnen bei der Herstellung der Verbindung mit dem Internet zugewiesenen
temporären
IP-Adresse zu registrieren. Dabei wird mindestens die einem jeweiligen
Endgerät
(netzwerkfähiges
Einzelgerät
oder Interverbindungseinrichtung, an der ein Telefon betrieben wird) zugewiesene
temporäre
IP-Adresse in einer
Datenbank der dedizierten Internetverbindungseinrichtung unter Zuordnung
zu einer dem jeweiligen Teilnehmer im Rahmen des Verfahrens zugeteilten
Rufnummer registriert.
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Der
Verbindungsaufbau vollzieht sich gemäß den vorstehenden Erläuterungen
demnach in gewohnter Weise nach dem Session Initiation Protocol, wobei
jedoch ein Teilnehmer der Nutzergruppe des Verfahrens beziehungsweise
dessen speziell dafür ausgebildete
Internetzugangseinrichtung (dedizierte Internetzugangseinrichtung),
die sonst durch entsprechende Einheiten eines SIP-Providers zur Verfügung gestellten
Funktionen übernimmt.
Im Unterschied zum bekannten Verfahren nach dem SIP werden dabei
die Rufnummern beziehungsweise SIP-Nummern der Teilnehmer der Nutzergruppe nicht
bei einem Registrar eines SIP-Providers, sondern in der hinsichtlich
ihrer Funktionalität
entsprechend erweiterten Internetzugangseinrichtung (dedizierte
Internetzugangseinrichtung) eines bestimmten Teilnehmers der Nutzergruppe
registriert. Im Rahmen des Verfahrens stellt dessen speziell ausgebildete
Internetzugangseinrichtung mit der Funktionalität einer TK-Anlage quasi eine
virtuelle TK-Anlage dar, über
welche Voice-over-IP-Telefonate an weltweit verteilte Nebenstellen
vermittelt werden können.
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Eine
wichtige Voraussetzung des Verfahrens ist es, dass die schon mehrfach
genannte dedizierte Internetverbindungseinrichtung von den Endgeräten der
anderen Teilnehmer der Nutzergruppe über das Internet erreichbar
ist. Dies kann beispielsweise dadurch gewährleistet sein, dass die betreffende
dedizierte Internetverbindungseinrichtung über eine feste IP-Adresse verfügt. Sofern
Letzteres nicht gegeben ist und die dedizierte Ineternetverbindungseinrichtung,
wie allgemein üblich, über eine
dynamische, das heißt
sich ändernde
IP-Adresse in das Internet eingebunden ist, besteht eine alternative
Möglichkeit darin,
dass sich die dedizierte Internetverbindungseinrichtung im Moment
des Herstellens einer Verbindung mit dem Internet mit der ihr dabei
zugewiesenen temporären
IP-Adresse unter Zuordnung einer ihr zuvor einmalig zugeordneten
DynDNS-Adresse bei einem DynDNS-Server registriert.
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Bei
der zur Lösung
der Aufgabe vorgeschlagenen und zur Durchführung des Verfahrens ausgebildeten
Einrichtung, nämlich
der dedizierten Internetverbindungseinrichtung, handelt es sich
um eine auch für
die Internetnutzung ausgebildete TK-Anlage mit einem Voice-over-IP-Client.
Im Hinblick auf den vorliegend nach dem SIP erfolgenden Verbindungsaufbau
für die
Internettelefonie umfasst dieser Voice-over-IP-Client und damit
die erfindungsgemäße Einrichtung
zudem, wie bereits ausgeführt,
einen SIP-Agenten, für
welchen synonym auch der Begriff SIP-Client verwendet wird. Insoweit
wird nachfolgend, im Hinblick darauf, dass die Erfindung sich ausschließlich auf
den Verbindungsaufbau nach dem SIP bezieht, bei der Verwendung des
Begriffs Voice-over-IP-Client stets von einem Voice-over-IP-Client ausgegangen,
welcher einen SIP-Agenten umfasst, auch wenn dies im Einzelfalle nicht
ausdrücklich
angegeben sein sollte. Die betreffende, hinsichtlich ihrer Funktionalität zur Nutzung des
Internet erweiterte TK-Anlage verfügt außerdem vorzugsweise, aber nicht
zwingend über
einen Speicher, in welchem im Wege der Konfiguration der TK-Anlage
Verbindungsregeln hinterlegbar sind.
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Erfindungsgemäß ist die
TK-Anlage darüber hinaus
um Einheiten mit der Funktionalität eines SIP-Registrars und
eines SIP-Location-Servers sowie ferner um eine Einheit mit der
Funktionalität
eines SIP-Proxy-Servers oder eines SIP-Redirect-Servers erweitert. Sie verfügt demnach
insbesondere über hard-
und softwarebasierte Einheiten, durch welche eine Datenbank verwaltet
wird, in der mindestens die jeweils letzte aktuelle temporäre IP-Adresse
der bezüglich
des Verfahrens zu einer Nutzergruppe gehörenden Teilnehmer in Zuordnung
zu einer ihnen im Rahmen des Verfahrens zugeteilten Rufnummer gespeichert
ist. Durch die betreffenden Einheiten wird zudem der Zugriff auf
die vorgenannte Datenbank zum Zwecke der Registrierung mindestens
jeweils aktualisierter IP-Adressen und zu deren Abfrage durch einen
SIP-Agenten gesteuert.
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Gemäß einer
praxisgerechten Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung
handelt es sich bei dieser um einen Netzwerkrouter mit einem DSL-Modem, der um Funktionseinheiten
einer TK-Anlage und darüber
hinaus um Einheiten erweitert ist, welche einen SIP-Registrar und
einen SIP-Location-Server
sowie einen SIP-Redirect-Server oder einen SIP-Proxy ausbilden.
Vorzugsweise verfügt
der betreffende Router, wie auch bei Routern des Standes der Technik üblich, über eine
Firewall.
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Ferner
kann die erfindungsgemäße Einrichtung
um eine Einheit erweitert sein, welche einen STUN-Server ausbildet.
Durch den STUN-Server wird netzwerkfähigen Endgeräten, welche
in einem lokalen Netzwerk (LAN) und bezüglich des Internets beispielsweise
hinter einem Router angeordnet sind, die IP-Telefonie ermöglicht.
Hierzu teilt der STUN-Server einem jeweiligen in einem LAN befindlichen
Endgerät
dessen öffentliche
IP-Adresse, nämlich
die aktuelle temporäre
IP-Adresse der innerhalb des betreffenden LAN für den Internetzugang verwendeten
Einrichtung (zum Beispiel Router mit Firewall) und die internetseitige
Portnummer mit, auf welche die in dem LAN verwendete Internetverbindungs- beziehungsweise
-zugangseinrichtung die innerhalb des betreffenden LAN für das netzwerkfähige Endgerät vergebene
IP-Adresse und verwendete Portnummer durch Network Address Translation
umsetzt. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden diese öffentliche
IP-Adresse und die
internetseitige Portnummer des vorgenannten Endgeräts, sobald dieses
eine Verbindung mit dem Internet herstellt, durch den SIP-Registrar
der erfindungsgemäßen Einrichtung
registriert und in der Datenbank ihres SIP-Location-Servers abgelegt. Sofern die
erfindungsgemäße Einrichtung
selbst über
keinen STUN-Server verfügt,
können
dessen Aufgaben aber auch von einem externen STUN-Server übernommen
werden.
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Die
Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels nochmals erläutert werden. Dabei
zeigt die zugehörige 1 die
erfindungsgemäße dedizierte
Internetverbindungseinrichtung und deren Einbindung in ein Kommunikationsnetz
unter Nutzung der IP-Telefonie in einer schematischen Darstellung.
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Bei
dem in der 1 dargestellten Kommunikationssystem
handelt es sich um ein Kommunikationssystem einer privaten beziehungsweise
im Hinblick auf das erfindungsgemäße Verfahren geschlossenen
Nutzergruppe. Das Verfahren kann nur von den Nutzern dieser Nutzergruppe
beziehungsweise von Personen genutzt werden, welche in Kenntnis der
innerhalb des Kommunikationssystems für die Teilnehmer vergebenen
Rufnummern beziehungsweise Adressierungsdaten, insbesondere in Kenntnis darüber sind,
wie die erfindungsgemäße Einrichtung 1 zum
Zweck der IP-Telefonie aus dem Internet ansprechbar beziehungsweise
adressierbar ist.
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Bei
den in der schematischen Darstellung der 1 symbolisierten
Komponenten handelt es sich um die erfindungsgemäß ausgebildete dedizierte Internetverbindungseinrichtung 1,
ein an der dedizierten Internetverbindungseinrichtung 1 betriebenes Telefon 2,
das Internet 3, über
welches IP-Verbindungen zwischen den Teilnehmern zum Zweck der IP-Telefonie
aufgebaut werden, ein SIP-Telefon 4 und eine TK-Anlage 5 mit
Routerfunktionalität
beziehungsweise einen als TK-Anlage betreibbaren Router, welcher vergleichbar
mit der dedizierten Internetverbindungseinrichtung 1 ist
(daher im Weiteren auch als Internetverbindungseinrichtung bezeichnet)
sowie ein an der letztgenannten Internetverbindungseinrichtung 5 betriebenes
Telefon 6. Dabei handelt es sich bei den Telefonen 2, 6 mit
zugehörigen
Internetverbindungseinrichtungen 1, 5 und dem
SIP-Telefon 4, einem IP-Telefon mit eigenem SIP-Client
und -Agenten, jeweils um Endgeräte
der das Verfahren nutzenden und zu einer Nutzergruppe gehörenden Teilnehmer.
Die SIP-Funktionalität für das Telefon 2 wird
durch die dedizierte Internetverbindungseinrichtung 1 mit
dem SIP-Agenten 7 erbracht, die für das Telefon 6 durch die
Internetverbindungseinrichtung 5.
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Bei
der erfindungsgemäß ausgebildeten
dedizierten Internetverbindungseinrichtung 1 handelt es sich
gemäß dem Beispiel
um einen Router mit erweiterter Funktionalität. Dieser umfasst danach neben den
für einen
Router üblichen
Funktionsgruppen, Einheiten einer TK-Anlage, einen Voice-over-IP-Client (VoIP-Client)
mit SIP-Agenten 7 und vorzugsweise einen (nicht dargestellten)
DynDNS-Client, und ist darüber
hinaus zur Festlegung und Speicherung von Verbindungsregeln ausgebildet.
Gemäß der Erfindung
umfasst der insoweit in seiner Funktionalität bereits erweiterte Router
zudem einen SIP-Registrar 8, einen
SIP-Location-Server 9 und einen SIP-Redirect-Server 10.
Der im Beispiel dargestellte Router verfügt außerdem noch über einen
STUN-Server 11, welcher
es einem in einem LAN betriebenen Endgerät, beispielsweise einem SIP-Telefon,
ermöglicht, seine
eigene öffentliche
IP-Adresse zu ermitteln. Bei dem SIP-Registrar 8, dem SIP-Location-Server 9 und dem
SIP-Redirect-Server 10,
welche erfindungsgemäß in die
dedizierte Internetverbindungseinrichtung 1 integriert
sind oder in unmittelbarer Wirkverbindung mit ihr stehen, das heißt bei einem
die dedizierte Internetverbindungseinrichtung 1 betreibenden
Teilnehmer der Nutzergruppe des erfindungsgemäßen Verfahrens angeordnet sind,
handelt es sich um Komponenten für
den SIP-Verbindungsaufbau, welche nach dem Stand der Technik, Teil
der Einrichtungen eines SIP-Providers sind. Durch die Anordnung dieser
Komponenten bei einem der Teilnehmer selbst, das heißt in der
von ihm betriebenen erfindungsgemäß ausgebildeten dedizierten
Internetverbindungseinrichtung 1, ist es dem entsprechenden Teilnehmer
möglich,
quasi eine virtuelle TK-Anlage mit gegebenenfalls weltweit verteilten
Nebenstellen zu betreiben.
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Hierzu
werden an beziehungsweise für
die im Verfahren verwendeten Telefongeräte 2, 4, 6 eigene
Rufnummern vergeben, wobei der entsprechende Rufnummernkreis vorzugsweise
aus Rufnummern gebildet wird, die im öffentlichen Netz nicht vorkommen.
Für die
betreffenden Rufnummern hinterlegt der Betreiber der dedizierten
Internetverbindungseinrichtung 1 in dieser Verbindungsregeln,
gemäß welcher bei
der Anwahl eines zur Nutzergruppe gehörenden Teilnehmers über das
Internet 3 der SIP-Redirect-Server 10 und über diesen
der SIP-Location-Server 9 angesprochen werden. Über die
Verbindungsregeln ist auch bestimmbar, ob für die Anwahl eines Teilnehmers
ein SIP-Account oder eine Festverbindung für die anstehende Verbindung
genutzt wird. Bei erfindungsgemäß internem
Verbindungsaufbau, also einem Verbindungsaufbau innerhalb der Nutzergruppe
des vorgestellten Verfahrens, wird der eigene, in der dedizierten
Internetverbindungseinrichtung verwaltete SIP-Account genutzt. Über die beim SIP-Location-Server 9 registrierte
und von dem SIP-Redirect-Server 10 an den SIP-Agenten des
jeweiligen Endgeräts übermittelte
temporäre
IP-Adresse kann dann das internetfähige Endgerät beziehungsweise der SIP-Agent
eines gerufenen Teilnehmers, beispielsweise des SIP-Telefons 4 oder
der Internetverbindungseinrichtung 5 mit daran betriebenen
Telefon 6, angesprochen werden. Damit die entsprechenden
Teilnehmer, also die Nutzer des SIP-Telefons 4 und des
an der Internetverbindungseinrichtung 5 betriebenen Telefons 6,
im Rahmen eines SIP-Verbindungsaufbaus zur Internettelefonie ansprechbar
sind, wird von deren Telefongeräten 2, 4, 6 beziehungsweise
von den mit diesen gegebenenfalls für den Internetzugang genutzten
Internetverbindungseinrichtungen 1, 5 mit zugehörigen SIP-Agent jeweils
im Moment des Online-Gehens und der damit verbundenen Zuweisung
der temporären
IP-Adresse die dedizierte Internetverbindungseinrichtung 1 mit dem
SIP-Registrar 8 und dem SIP-Location-Server 9 angesprochen und zumindest
die jeweilige temporäre
IP-Adresse in Zuordnung zu der an den jeweiligen Teilnehmer innerhalb
der Nutzergruppe vergebenen Rufnummer registriert. In der Internetverbindungseinrichtung 5 sind
hierzu vorzugsweise ebenfalls entsprechende Wahlregeln hinterlegt.
Die Kontaktierung der dedizierten Internetverbindungseinrichtung 1 erfolgt
dadurch, dass den SIP-Agenten der Teilnehmer der Nutzergruppe die
DynDNS-Adresse der dedizierten Internetverbindungseinrichtung 1 aufgrund
entsprechender Konfiguration bekannt ist und die unter dieser DynDNS-Adresse
jeweils registrierte temporäre
IP-Adresse der dedizierten Internetverbindungseinrichtung 1 angesprochen
wird. In der für
den SIP-Verbindungsaufbau üblichen
Weise übergibt
der jeweilige SIP-Agent seine aktuelle temporäre IP-Adresse an den SIP-Registrar 8 beziehungsweise SIP-Location-Server 10 der
dedizierten Internetverbindungseinrichtung 1.
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Wird
dabei beispielsweise das SIP-Telefon 4, abweichend von
dem in der 1 gezeigten Beispiel, in einem
LAN betrieben, übergibt
das SIP-Telefon 4 die ihm vom STUN-Server 11 der
dedizierten Internetverbindungseinrichtung 1 mitgeteilte öffentliche IP-Adresse
und internetseitige Portnummer an der SIP-Registrar 8,
wobei es sich bei der öffentlichen IP-Adresse
um die temporäre
IP-Adresse einer von dem SIP-Telefon 4 für den Internetzugang
genutzten (in der Fig. nicht gezeigten – das SIP-Telefon ist gemäß dem dargestellten
Beispiel direkt an das Internet angeschlossen) Internetverbindungseinrichtung
handelt.
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Beispielsweise
können
innerhalb der Nutzergruppe folgende Rufnummern vergeben sein:
- 00001
für die
dedizierte Internetverbindungseinrichtung 1
- 00002 für
die Internetverbindungseinrichtung 5
- 00003 für
das SIP-Telefon 4
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In
den Endgeräten 4 beziehungsweise
Internetverbindungseinrichtungen 1, 5 der Teilnehmer
der Nutzergruppe werden dann per Konfiguration Verbindungsregeln
hinterlegt, wonach bei Anwahl einer Rufnummer der Nutzergruppe durch
den jeweiligen SIP-Agenten nicht ein Server eines SIP-Providers, sondern
die dedizierte Internetverbindungseinrichtung 1 über deren
DynDNS-Adresse kontaktiert und an diese die innerhalb der Nutzergruppe
gültige
Rufnummer übergeben
wird, zu welcher ein Verbindungswunsch besteht. In der dedizierten
Internetverbindungseinrichtung 1 selbst wird demgemäß nach dem
vorgenannten Beispiel der Rufnummernvergabe unter der Rufnummer „00001" die eigene IP-Adresse der
dedizierten Internetverbindungseinrichtung 1 hinterlegt
und aufgrund ihres temporären
Charakters jeweils aktualisiert, damit diese sich selbst bei ihrem SIP-Registrar 8 beziehungsweise
dem SIP-Location-Server 9 registrieren beziehungsweise
anmelden kann. Darüber
hinaus können
in der Internetverbindungseinrichtung 1 Wahlregeln hinterlegt
sein, wonach andere, in der 1 nicht
dargestellte Teilnehmer, welche nicht der das erfindungsgemäße Verfahren
einsetzenden Nutzergruppe angehören, über das Telefon-Festnetz
oder, sofern sie ebenfalls Endgeräte der IP-Telefonie betreiben, über einen
SIP-Provider angesprochen
werden können.
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Soll
nun ein VoIP-Telefonat zwischen dem Telefon 2 und dem SIP-Telefon 4 erfolgen,
bei welchem die Verbindung durch das Telefon 2 aufgebaut wird,
vollzieht sich folgender Ablauf. Am Telefon 2 wird die
Rufnummer „00003" eingegeben, die
dem SIP-Telefon 4 im Rahmen der Nutzergruppe des Verfahrens
zugeordnet ist. Aufgrund der in der dedizierten Internetverbindungseinrichtung 1,
an welcher das Telefon 2 betrieben wird, gehaltenen Verbindungsregeln
wird durch den SIP-Agenten der für
die IP-Telefonie ausgelegten dedizierten Internetverbindungseinrichtung 1 an
den SIP-Registrar 8 beziehungsweise den SIP-Proxy 10 die
gerufene Teilnehmernummer (gemäß dem Beispiel „00003") übergeben.
Als Response wird dem SIP-Agenten die zuvor auf dem SIP-Registrar 8 beziehungsweise
SIP-Location-Server 10 registrierte
aktuelle IP-Adresse des SIP-Telefons 4 übermittelt. Von dem SIP-Agenten 7 kann
nun über
die dedizierte Internetverbindungseinrichtung 1 für das Telefon 2 eine
RTP-Verbindung unmittelbar zur aktuell gültigen IP-Adresse des SIP-Telefons 4 aufgebaut
und mittels des Telefons 2 ein Gespräch geführt werden. In dem gezeigten
Beispiel ist die dedizierte Internetverbindungseinrichtung 1 zur
Aufnahme einer umfangreichen SIP-Datenbank um einen externen Erweiterungsspeicher 12 (z.
B. Speicherstick) ergänzt.
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Sofern
von dem Telefon 6 für
ein VoIP-Telefonat eine SIP-Verbindung zu dem SIP-Telefon 4 aufgebaut
werden soll, spricht der SIP-Agent der Internetverbindungseinrichtung 5,
an welcher das Telefon 6 betrieben wird, aufgrund einer
zu der Rufnummer „00003" in der Internetverbindungs einrichtung 5 hinterlegten
Wahlregel den Redirect-Server 10 der dedizierten Internetverbindungseinrichtung 1 über deren DynDNS-Adresse
an. Die entsprechende Invite-Nachricht, das heißt der Verbindungswunsch, des SIP-Agenten der Internetverbindungseinrichtung 5 wird
dem Redirect-Server 10 aufgrund der in der Invite-Naricht
enthaltenen Rufnummer des SIP-Telefons 4 zugeleitet. Der
Redirect-Server 10 bestimmt mittels des SIP-Location-Servers 9 die
aktuelle temporäre
IP-Adresse des SIP-Telefons 4 und gibt diese dem SIP-Agenten der Internetverbindungseinrichtung 5 zurück. Dieser
versendet nun erneut eine Invite-Nachricht direkt an SIP-Telefon 4.
Im Falle der Bestätigung
einer Annahmebereitschaft durch den SIP-Agenten des SIP-Telefons 4 wird
dann schließlich,
nach der Aushandlung der Verbindungsparameter durch die SIP-Agenten zwischen
der Internetverbindungseinrichtung 5 mit daran betriebenem
Telefon 6 und dem SIP-Telefon 4 eine RTP-Nutzverbindung aufgebaut.
Sofern dabei das SIP-Telefon 4, abweichend vom gezeigten
Beispiel in einem LAN betrieben würde, wäre der Durchgriff auf das SIP-Telefon 4 durch
ein von dem STUN-Server 11 unterstütztes NAT (Network Adress Translation)
gegeben, mittels welchem in einer zugehörigen (nicht gezeigten) Internetverbindungseinrichtung
(beispielsweise einem Router) des betreffenden das SIP-Telefon 4 einbeziehenden
LAN jeweils eine Umsetzung zwischen der internetseitigen Portnummer
des SIP-Telefons 4 und seiner internen IP-Adresse, also
seiner IP-Adresse im
LAN erfolgen würde.
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In
der Internetverbindungseinrichtung 5 können Wahlregeln hinterlegt
sein, wonach Verbindungen nach dem SIP zu bestimmten Teilnehmern
unter Nutzung der Einrichtungen eines ersten SIP-Providers, andere
unter Nutzung der Einrichtungen eines zweiten Providers und Verbindungen
zu Teilnehmern der Nutzergruppe des erfindungsgemäßen Verfahrens über die
dedizierte Internetverbindungseinrichtung 1 aufgebaut werden.
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- 1
- Einrichtung,
dedizierte Internetverbindungseinrichtung
- 2
- Telefon
- 3
- Internet
- 4
- SIP-Telefon
- 5
- Internetverbindungseinrichtung
bzw. Router oder TK-Anlage
- 6
- Telefon
- 7
- Voice-Over-IP-Client
mit SIP-Agent
- 8
- Einheit,
Registrar
- 9
- Einheit,
SIP-Location-Server
- 10
- Einheit,
SIP-Redirect-Server oder SIP-Proxy-Server
- 11
- STUN-Server
- 12
- externer
Speicher