DE102008009190A1 - Verfahren zur automatischen Bestimmung der Ruhephase des Herzens - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Bestimmung einer Ruhephase des Herzens einer Untersuchungsperson in einer Bildgebungsvorrichtung, mit den folgenden Schritten: - Aufnehmen von mehreren Bildern des Herzens während eines Herzzyklus, - automatisches Bestimmen der Ruhephase des Herzens durch Nachverarbeiten der aufgenommenen Bilder und - Verwenden der ermittelten Ruhephase für nachfolgende Messungen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Bestimmung einer Ruhephase des Herzens bei einer Untersuchungsperson in einer Bildgebungsvorrichtung. Die Erfindung findet insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, bei Magnetresonanzanlagen Anwendung, sie kann jedoch auch bei anderen bildgebenden Vorrichtungen verwendet werden.
  • Bei einigen Aufnahmen von Herzbildern ist es insbesondere bei der Magnetresonanz-(MR)Bildgebung notwendig, die Aufnahmen dann zu erstellen, wenn das Herz sich nicht bewegt, also in der Ruhephase ist. Die Feststellung, wann diese Zeit im Herzzyklus ist, ist ausschlaggebend für die resultierende Bildqualität der Bildaufnahme, wobei die Ruhephase im Herzzyklus für die Aufnahme von weiteren Bildern des Herzens verwendet werden soll.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, durch Aufnahme mehrerer Bilder des Herzens während eines Herzzyklus eine Art Filmsequenz der Herztätigkeit zu erzeugen. Diesen Film der Herzbewegung kann die Bedienperson der Bildgebungsvorrichtung sich nach der Messung ansehen und durch visuelle Analyse feststellen, wann das Herz sich in der Ruhephase befindet. Bisher muss die Bedienperson diese Ruhephase in den Bildern selbst bestimmen. Bei dieser Bestimmung können potentiell folgende Fehler auftreten:
    Erstens ist es möglich, dass die Zeit für die Ruhephase des Herzens durch die Bedienperson nicht genau genug ausgewählt wird. Zweitens kann es vorkommen, dass aus der Ruhephase bestimmte Bildgebungsparameter für die nachfolgende Herzmessung falsch angepasst werden. Dies kann zu einer schlechten Bildqualität führen und eine Wiederholung der Messung notwendig machen, wodurch sich die Untersuchungszeit der Bedienperson in der Bildgebungsvorrichtung unnötig verlängert.
  • Aus diesem Grund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Bestimmung der Ruhephase des Herzens so zu optimieren, dass sie einfach und weniger fehleranfällig ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird ein Verfahren zur automatischen Bestimmung der Ruhephase bereitgestellt, bei dem mehrere Bilder des Herzens während des Herzzyklusses aufgenommen werden und auf Grundlage der aufgenommenen Bilder automatisch die Ruhephase des Herzens bestimmt wird. Durch die automatische Bestimmung der Ruhephase wird nicht nur die Untersuchung insgesamt beschleunigt, sondern es werden auch potentielle Fehlerquellen vermieden, die die Bedienperson bei der Festlegung und Übertragung der Zeitspanne für die Ruhephase auf die nachfolgenden Messungen machen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die Bilder unter den während des Herzzyklusses aufgenommenen Bildern identifiziert, welche den Anfangszeitpunkt und den Endzeitpunkt der Ruhephase des Herzzyklusses darstellen, wobei durch den Aufnahmezeitpunkt des Bildes zum Anfangszeitpunkt der Ruhephase und den Aufnahmezeitpunkt des Bildes zum Endzeitpunkt die Zeitpunkte bestimmt werden, welche die Ruhephase des Herzens im Herzzyklus begrenzen. Im vorliegenden Fall wird bei der Aufnahme der Bilder von Zeitpunkten gesprochen, obwohl klar ist, dass die Bilder, insbesondere MR-Bilder, nicht in einem infinitesimal kleinen Zeitbereich aufgenommen werden können. Jedoch sind Aufnahmen in der Magnetresonanztomographie im Bereich von Millisekunden möglich, so dass hierfür bei der vorliegenden Anmeldung von Zeitpunkten gesprochen wird. Diese Zeitpunkte grenzen sich ab gegenüber der Zeitspanne, welche die Ruhephase des Herzens im Herzzyklus ist.
  • Wenn die Ruhephase des Herzens automatisch bestimmt wurde, kann diese ebenfalls automatisch auf eine nachfolgende Bildgebungssequenz übertragen werden, wobei die Bildgebungsparameter der nachfolgenden Bildgebungssequenz automatisch derart angepasst werden, dass die während der nachfolgenden Bildgebungssequenz aufgenommenen Bilder des Herzens in der Ruhephase des Herzens aufgenommen werden. Beispielsweise kann in der nachfolgenden Bildgebungssequenz das Akquisitionsfenster, eine Triggerverzögerung bei EKG-getriggerten Messungen oder die Anzahl der aufgenommenen Segmente während der Ruhephase angepasst werden. In der Magnetresonanztomographie sind segmentierte Aufnahmetechniken bekannt, bei denen während eines Herzzyklusses nicht die gesamten Rohdaten für ein MR-Bild, sondern nur Segmente des Rohdatenraums aufgenommen werden. Die Länge der Ruhephase beeinflusst nun die Größe der Segmente, die während eines Herzzyklusses aufgenommen werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Bilder des Herzens im Kurzachsenschnitt aufgenommen. Der Kurzachsenschnitt erlaubt es, gut sichtbar die systolische Phase von der diastolischen Phase zu unterscheiden. Selbstverständlich sind auch andere Schnittebenen durch das Herz möglich, um aus den daraus bestehenden Bildern durch Nachverarbeitung automatisch die Ruhephase zu detektieren. Einige der nachfolgend genannten Möglichkeiten können beispielsweise auch bei einem Langachsenschnitt durch das Herz detektiert werden.
  • Eine Möglichkeit, automatisch die Ruhephase des Herzens zu bestimmen, besteht darin, die während eines Herzzyklusses aufgenommenen Bilder im zeitlichen Verlauf zu betrachten und hierbei einen Volumenparameter des Herzens zu untersuchen, wobei als Ruhephase die Zeitspanne definiert wird, bei der in den Bildern im zeitlichen Verlauf der Volumenparameter im Wesentlichen konstant bleibt. In einem Ausführungsbeispiel ist der Volumenparameter das Volumen des endokardialen Bereichs. Im Kurzachsenschnitt kann der endokardiale Bereich gut identifiziert werden, wobei beispielsweise die im Bild darge stellte Fläche ein Maß für das Volumen des endokardialen Bereichs ist. Durch Untersuchung der Fläche im aufgenommenen MR-Bild im zeitlichen Verlauf kann dann auf die Ruhephase während der Diastole geschlossen werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Bestimmung der Ruhephase des Herzens besteht darin, die räumliche Lage eines vorbestimmten Bereichs im Herzen im zeitlichen Verlauf der aufgenommenen Bilder während des Herzzyklusses zu verfolgen und zu untersuchen, ob die räumliche Lage dieses Bereiches im Wesentlichen konstant ist. Eine Möglichkeit, die insbesondere auch graphisch dargestellt werden kann, besteht darin, bei jedem aufgenommenen Bild einen Signalintensitätsquerschnitt an einer vorbestimmten Stelle durch das Bild zu erstellen und diesen Signalintensitätsquerschnitt im zeitlichen Verlauf zu untersuchen. Dieser Querschnitt sollte den vorbestimmten Bereich enthalten. Ändert sich die Lage dieses vorbestimmten Bereichs im zeitlichen Verlauf nur geringfügig, so kann daraus geschlossen werden, dass die Lage dieses Bereichs über den Herzzyklus im Wesentlichen unverändert blieb, wodurch auf die Ruhephase des Herzens geschlossen werden kann. Eine Möglichkeit zur Wahl des vorbestimmten Bereichs ist die Wahl der Grenzen des linken Ventrikels des Herzens. Dieser kann im Bild bzw. im Querschnitt auf einfache Weise, beispielsweise durch Segmentieren, identifiziert werden. Falls die Lage des linken Ventrikels über die Zeit im Wesentlichen unverändert bleibt, kann auf die Ruhephase des Herzens geschlossen werden. Damit die Lage des linken Ventrikels über den Herzzyklus in den betrachteten Bilder konstant ist, sollte ebenfalls die Lage des Herzens im Bild konstant sein. Hierzu ist es möglich, die Lage eines vorbestimmten Punktens im Herzen, beispielsweise die Herzmitte, in den Bildern zu identifizieren und die Bilder derart nachzuverarbeiten, falls notwendig, dass der vorbestimmte Punkt, wie die Herzmitte, immer in der gleichen Bildkoordinate im zeitlichen Verlauf liegt. Die Bilder, bei denen im zeitlichen Verlauf die Ventrikelgrenzen im Wesentlichen konstant sind, können als Bilder identifiziert werden, die bei der Ruhephase des Herzens aufgenommen wurden.
  • Aus der Ruhephase können dann jeweils der Anfangszeitpunkt und der Endzeitpunkt der Ruhephase identifiziert werden, die die Zeitspanne begrenzen, die für die nachfolgende Bildgebung vorzugsweise verwendet wird.
  • Eine weitere Möglickheit zur automatischen Detektion der Ruhephase des Herzens ist die Verwendung von Differenzbildern der aufgenommenen Bilder. Durch Bilder der Differenz von jeweils nacheinander aufgenommenen Bildern kann auf die zwischen der Aufnahme der beiden Bilder erfolgte Bewegung geschlossen werden. Enthält das Differenzbild bzw. ein vorbestimmter Bereich im Differenzbild nur sehr wenig Signalintensität, so kann daraus gefolgert werden, dass das abgebildete Herz im Wesentlichen in Ruhe war. Beispielsweise können zwei Bilder als während der Ruhephase aufgenommene Bilder identifiziert werden, wenn die Signalintensität in einem vorbestimmten Bereich des Differenzbildes geringer als ein vorbestimmter Grenzwert ist oder die Form des Herzens im Differenzbild nicht mehr erkennbar ist. Hierbei können die Signalintensitäten in den Bildpunkten des betrachteten Bereichs kumuliert werden, es ist jedoch auch eine Mittelwertbildung möglich. Gemäß einer Ausführungsform werden jeweils die Anfangszeitpunkte und die Endzeitpunkte der Ruhephase automatisch bestimmt und sofort ohne Überprüfung durch die Bedienperson als Grundlage für die Berechnung von Bildgebungsparametern der weiteren Herzbildgebungssequenzen verwendet. In einer anderen Ausführungsform ist es ebenso möglich, der Bedienperson die berechneten Anfangs- und Endzeitpunkte darzustellen, damit diese die Berechnung überprüfen kann und bei Bedarf die Zeitpunkte ändern kann.
  • Die Erfindung betrifft ebenso eine Bildgebungsvorrichtung wie oben beschrieben, die eine Bildaufnahmeeinheit zur Aufnahme von mehreren Bildern des Herzens während des Herzzyklusses aufweist. Weiterhin ist eine Berechnungseinheit vorgesehen, die automatisch die Ruhephase des Herzens durch Nachverarbeiten der aufgenommen Bilder berechnet. Auf einer Anzeigeein heit können die berechneten Werte für die Bedienperson dargestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 schematisch eine MR-Anlage mit automatischer Berechnung der Ruhephase im Herzzyklus,
  • 2 Bilder für eine Berechnung der Ruhephase mit Hilfe des Endokardvolumens,
  • 3 Kurzachsenschnitte mit der Bestimmung des Herzmittelpunktes,
  • 4 Signalintensitätsquerschnitte der Bilder von 3 im zeitlichen Verlauf zur Bestimmung der Lage der Ventrikelgrenzen, und
  • 5 schematisch ein Verfahren zur Bestimmung der Ruhephase im Herzen durch Bilden von Differenzbildern.
  • 1 zeigt schematisch eine Magnetresonanzanlage 10, mit der automatisch die Zeitspanne der Ruhephase des Herzzyklusses bestimmt werden kann. Die Magnetresonanzanlage weist einen Magneten 11 zur Erzeugung eines Polarisationsfeldes B0 auf. Eine Untersuchungsperson 12 wird auf einer Liege 13 in den Magneten geschoben, wodurch in der Untersuchungsperson eine resultierende Magnetisierung erzeugt wird. Weiterhin sind im Magneten nicht gezeigte Gradientenspulen zur Erzeugung eines Gradientenfeldes und HF-Spulen zur Einstrahlung von HF-Pulsen vorgesehen. Wie dem Fachmann auf dem Gebiet der Magnetresonanztomographie hinlänglich bekannt ist, werden in zeitlicher Abfolge durch Schalten von HF-Pulsen in Verbindung mit Gradienten Messsignale aufgenommen, die durch Nachverarbeitung in einer Steuereinrichtung 14 in ein MR-Bild umgerechnet werden. Die Steuereinrichtung 14 weist eine Bildaufnahmeeinheit 15 auf, mit deren Hilfe eine Bedienperson über eine nicht gezeigte Eingabeeinheit die Bildgebungsparameter wie Akquisitionszeit, Echozeit, Größe des Gesichtsfeldes, etc. eingeben kann. Die Bildaufnahmeeinheit steuert dann die Schaltung der Gradienten- und HF-Pulse in der zeitlichen Abfolge. Die berechneten MR-Bilder können auf einer Anzeigeeinheit 16 dargestellt werden. Weiterhin ist eine Berechnungseinheit 17 vorgesehen, mit deren Hilfe automatisch die Ruhephase des Herzens berechnet werden kann. Eine Steuereinheit 18 steuert insgesamt den Ablauf. Die allgemeine Funktionsweise einer MR-Anlage ist dem Fachmann bekannt, so dass auf eine genauere Beschreibung der Teile, die für die Erfindung nicht wesentlich sind, aus Übersichtlichkeitsgründen verzichtet wird.
  • Mit Hilfe der MR-Anlage können nun von der Untersuchungsperson MR-Bilder im Kurzachsenschnitt in einer Technik aufgenommen werden, die es ermöglicht, während eines Herzzyklusses von ca. einer Sekunde eine Vielzahl von Bildern aufzunehmen. In 2 sind zwei MR-Bilder 21, 22 dargestellt, die einen Kurzachsenschnitt durch das Herz darstellen. In den aufgenommenen Kurzachsenschnitten kann das Volumen eines vorbestimmten Bereichs, wie beispielsweise des endokardialen Bereichs, untersucht werden. Hierfür wird durch halbautomatische oder automatische Segmentierung der endokardiale Bereich im MR-Bild bestimmt. Aus der in den den verschiedenen Kurzachsenschnitten dargestellten Fläche kann auf das Volumen des endokardialen Bereichs geschlossen werden. Das Volumen des endokardialen Bereichs ist in dem Graph 24 in 2 dargestellt, wie es aus den aufgenommenen MR-Bildern berechnet wurde. Wie in dem Graph 24 zu erkennen ist, nimmt das endokardiale Volumen während der Kontraktion der Systole ab, während es in der diastolischen Phase wieder zunimmt. In dem Graph von 2 sind weiterhin die beiden Zeitpunkte t1 und t2 eingezeichnet, zwischen denen das endokardiale Volumen im Wesentlichen konstant bleibt. Diese Zeitpunkte t1 und t2 definieren die Ruhephase des Herzens. Aus den Zeitpunkten t1 und t2, zu denen die entsprechenden MR-Bilder aufgenommen wurden, kann im Herzzyklus genau die Zeitspanne identifiziert werden, während der die nachfolgende Bildgebungssequenz ablaufen soll. Beispielsweise kann die Berechnungseinheit 17 derart ausgebildet sein, dass sie ein endokardiales Volumen als Ruhephase identifiziert, deren Fläche sich nicht mehr als beispielsweise 5% ändert und die in den Bildern im zeitlichen Verlauf aufeinander folgen. Die automatisch berechneten Zeitpunkte für die Ruhephase können der Bedienperson auf der Anzeigeeinheit 16 dargestellt werden, wobei diese den Anfangszeitpunkt und den Endzeitpunkt der Ruhephase prüfen kann und bei Bedarf ändern kann, beispielsweise durch Anwahl eines früheren oder späteren Zeitpunkts durch Verschieben der Markierung in der Kurve oder durch Auswahl eines anderen Bildes.
  • In 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In 3 sind wiederum zwei MR-Bilder 21, 22 im Kurzachsenschnitt dargestellt. Weiterhin sind in 3 die beiden Mittelpunkte 25 des Herzens dargestellt, wie sie entweder vom System automatisch berechnet wurden oder wie sie beispielsweise durch die Bedienperson markiert wurden. Durch die Bestimmung des Mittelpunktes des Herzens in den verschiedenen Bildern des Herzzyklusses ist es möglich, die Bilder derart nachzuarbeiten, dass die Mittelpunkte 25 auf einer x- y-Koordinate im Raum bleiben. Dies bedeutet, dass sich der Mittelpunkt 25 bei Betrachtung der einzelnen MR-Bilder über die Zeit nicht ändert. Weiterhin kann in den verschiedenen MR-Bildern ein Intensitätsquerschnitt durch den Mittelpunkt gebildet werden, wie es durch die Achse 26 in den Bildern 21 und 22 dargestellt ist. Dieser Intensitätsquerschnitt kann nun wie in 4 gezeigt über die Zeit dargestellt werden, wobei in 4 in dem Bild 27 der Intensitätsquerschnitt für einen bestimmten Radius ausgehend von dem Mittelpunkt 25 der Intensitätsverlauf über die Zeit dargestellt wird. In y-Richtung ist in 4 der Intensitätsquerschnitt in einem Zeitpunkt dargestellt, die x-Achse stellt diesen Intensitätsquerschnitt zu verschiedenen Zeitpunkten dar. Im Bild 27 ist die Bewegung des linken Ventrikels 28 gut zu erkennen. Bei dem in 4 dargestellten Verfahren wird nun die Lage des linken Ventrikels untersucht. Falls die Lage des linken Ventrikels über einen längeren Zeitraum konstant ist, so kann auf die Ruhephase im Herzzyklus geschlossen werden. Durch Nachverarbeiten des berechneten Bildes 27 können beispielsweise die inneren Grenzen des linken Ventrikels ermittelt werden, wobei bei diesen inneren Grenzen ein geradliniger Verlauf detektiert wird, wie er durch die beiden Verläufe 29 dargestellt ist, wenn das Herz in Ruhe ist. Das Bild, das zu dem Intensitätsquerschnitt am linken und rechten Ende des Verlaufs 29 gehört, bildet wiederum den Anfangszeitpunkt und den Endzeitpunkt für die Ruhephase im Herzzyklus bzw. wurde zu diesen Zeitpunkten aufgenommen. Diese sind im rechten Bild 27 durch die beiden Markierungen 30, 31 dargestellt. Die Bilder, die zu den Markierungen 30, 31 gehören, können dann der Bedienperson angezeigt werden, wobei die Bedienperson wiederum den Anfangs- und den Endzeitpunkt der Ruhephase prüfen und bei Bedarf durch Verschieben der Markierungen 30, 31 durch Auswahl eines früheren oder späteren Bildes ändern kann.
  • In 5 ist eine weitere Möglichkeit zur automatischen Bestimmung der Ruhephase des Herzens dargestellt. Hierzu werden die jeweils nacheinander aufgenommenen Bilder der Kurzachsenschnitte voneinander subtrahiert. Beispielsweise wird das zweite Bild vom ersten subtrahiert und das dritte vom zweiten, etc. Dies führt dann zu den Differenzbildern 32, 33 und 34 von 5. Wie aus den Bildern 1 und 2 in 5 zu erkennen ist, ist hier die Bewegung des Herzens relativ groß, so dass im Differenzbild Herzkonturen noch relativ gut erkennbar sind und insgesamt recht viel Differenzsignalintensität vorhanden ist. Dies gilt ebenso für das Bild 33, welches die Differenz des zweiten und dritten Bildes darstellt. Bei dem Differenzbild 34, welches die Differenz des 19. und 20. Bildes darstellt, ist jedoch die Bewegung zwischen dem 19. und 20. Bild so gering, dass insgesamt die Herzkontur im Differenzbild 34 nicht mehr zu erkennen ist. Durch Analyse der Differenzbilder kann somit ebenfalls auf die Ruhephase im Herzen geschlossen werden. Beispielsweise ist es möglich, die Summe der Bildpunktintensitäten in einem vorbestimmten Bereich innerhalb des Differenzbildes zu bilden und zu überprü fen, ob diese geringer als ein vorbestimmter Schwellwert ist. Selbstverständlich sind auch andere Nachverarbeitungsmöglichkeiten denkbar, beispielsweise die Überprüfung, ob die Herzkontur in den subtrahierten Bildern noch erkennbar ist oder nicht. Aus den Differenzbildern, bei denen das Signal unterhalb eines Schwellwerts liegt, kann wiederum auf die Bilder geschlossen werden, die während der Ruhephase des Herzens aufgenommen wurden. Der Anfangs- und der Endzeitpunkt der Ruhephase können der Bedienperson wiederum angezeigt werden, die dann bei Bedarf die Anfangs- und Endzeitpunkte ändern kann.
  • Die festgestellte Zeitspanne der Ruhephase des Herzens kann dann automatisch in die nachfolgende Messung integriert werden. Dazu ist es notwendig, einige Parameter auf die Dauer der Ruhephase anzupassen. Diese Parameter können in der Folgemessung mit Startwerten versehen sein, die dann vom System automatisch angepasst werden. Mögliche Werte, die angepasst werden können, sind beispielsweise das Akquisitionsfenster, was im EKG-Signal üblicherweise die Zeitspanne definiert, während der die Signalaufnahme erfolgt. Ebenfalls kann eine Triggerverzögerung automatisch eingestellt werden, welche den Start der Bildakquisition nach der R-Zacke im EKG-Signal initiiert. Bei segmentierten Messtechniken kann ebenfalls unter Berücksichtigung der Dauer der Ruhephase des Herzens die Anzahl der Segmente angepasst werden, so dass dieser Zeitraum optimal zur Datenaufnahme verwendet werden kann. Bei so genannten Single-Shot-Messtechniken, bei denen der gesamte Rohdatenraum während einer Ruhephase gemessen wird, kann es vorkommen, dass die Ruhephase des Herzens kürzer ist als die benötigte Aufnahmedauer, um den gesamten Rohdatenraum in einem Herzschlag zu füllen. Sollte dies der Fall sein, kann die Bedienperson auf diese Tatsache hingewiesen werden und diese erhält die Möglichkeit, andere Messparameter zu verwenden, wie beispielsweise durch Verringerung der räumlichen Auflösung, Einschränkung des Gesichtsfeldes, etc., damit das gesamte MR-Bild in einer Ruhephase aufgenommen werden kann.
  • Die oben beschriebenen drei Möglichkeiten können ebenfalls kombiniert werden, um die automatische Detektion der Ruhephase zu verbessern.

Claims (21)

  1. Verfahren zur automatischen Bestimmung einer Ruhephase des Herzens einer Untersuchungsperson in einer Bildgebungsvorrichtung, mit den folgenden Schritten: – Aufnehmen von mehreren Bildern des Herzens während eines Herzzyklusses, und – automatisches Bestimmen der Ruhephase des Herzens durch Nachverarbeiten der aufgenommenen Bilder.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilder unter den mehreren aufgenommenen Bildern identifiziert werden, welche den Anfangszeitpunkt und den Endzeitpunkt der Ruhephase des Herzzyklusses darstellen, wobei durch das Bild zum Anfangszeitpunkt und das Bild zum Endzeitpunkt die Zeitpunkte bestimmt werden, welche die Ruhephase des Herzens im Herzzyklus begrenzen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die automatisch bestimmte Ruhephase des Herzens automatisch auf eine nachfolgende Bildgebungssequenz übertragen wird, wobei Bildgebungsparameter der nachfolgenden Bildgebungssequenz automatisch derart angepasst werden, dass die während der nachfolgenden Bildgebungssequenz aufgenommenen Bilder in der Ruhephase des Herzens aufgenommen werden.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildgebungsvorrichtung eine Magnetresonanzanlage ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der folgenden Bildgebungsparameter angepasst wird: Akquisitionsfenster, Triggerverzögerung, Anzahl der aufgenommenen Segmente während der Ruhephase.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilder des Herzens im Kurzachsenschnitt aufgenommen werden.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bildern der zeitliche Verlauf eines Volumenparameters des Herzens untersucht wird, wobei als Ruhephase die Zeitspanne definiert wird, bei der in den Bildern im zeitliche Verlauf der Volumenparameter im Wesentlichen konstant bleibt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenparameter das Volumen des endokardialen Bereichs ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenparameter durch Untersuchung der Fläche des endokardialen Bereichs im zeitlichen Verlauf bei den Bildern bestimmt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruhephase des Herzens automatisch bestimmt wird, indem bestimmt wird, ob die räumliche Lage eines vorbestimmten Bereichs im Herzen in den Bildern im zeitlichen Verlauf im Wesentlichen konstant bleibt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalintensitätsquerschnitt durch Bilder im zeitlichen Verlauf untersucht wird, wobei der Querschnitt den vorbestimmten Bereich enthält.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Bereich die Ventrikelgrenze ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass für die Untersuchung, ob die Lage des vorbestimmten Bereichs konstant bleibt, die während des Herzzyklusses aufgenommenen Bilder im zeitlichen Verlauf derart angeordnet werden, dass die Lage eines vorbestimmten Punktes im Herzen im zeitlichen Verlauf im Wesentlichen konstant bleibt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilder derart angeordnet werden, dass die Lage der Herzmitte in den Bildern im zeitlichen Verlauf im Wesentlichen konstant ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprühe 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildern, bei denen im zeitlichen Verlauf die Ventrikelgrenzen im Wesentlichen konstant sind, als Bilder identifiziert werden, die bei der Ruhephase des Herzens aufgenommen wurden, wodurch der Anfangszeitpunkt und der Endzeitpunkt der Ruhephase identifiziert wird.
  16. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Differenzbildung der aufgenommenen Bilder automatisch auf die Ruhephase des Herzzyklusses geschlossen wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils nacheinander aufgenommene Bilder voneinander abgezogen werden, wobei die jeweils resultierenden Differenzbilder als Grundlage für die Bestimmung der Ruhephase dienen.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bilder als in der Ruhephase aufgenommen identifiziert werden, wenn die Signalintensität in einem vorbestimmten Bereich des Differenzbildes geringer als ein vorbestimmter Grenzwert ist.
  19. Bildgebungsvorrichtung zur automatischen Bestimmung einer Ruhephase des Herzens einer Untersuchungsperson, welche eine Bildaufnahmeeinheit zur Aufnahme von mehreren Bildern des Herzens während eines Herzzyklus und eine Berechnungseinheit aufweist, die automatisch die Ruhephase des Herzens durch Nachverarbeiten der aufgenommenen Bilder bestimmt.
  20. Computerprogrammprodukt mit einem Computerprogramm, welches zur Ausführung in einem Rechnersystem das Verfahren nach einem der Ansprüche 1–18 ausführt.
  21. Elektronisch lesbarer Datenträger mit darauf gespeicherten elektronisch lesbaren Steuerinformationen, welche derart ausgebildet sind, dass sie bei Verwendung des Datenträgers in einem Rechnersystem das Verfahren nach einem der Ansprüche 1–18 durchführen.
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