DE102008008432A1

DE102008008432A1 - Joint bond comprises assembly group and carrier element with key hole shaped assembly passage, where separate lifting accessories are raised over contact surface of assembly group

Info

Publication number: DE102008008432A1
Application number: DE102008008432A
Authority: DE
Inventors: Marcus Asmuth
Original assignee: Conti Temic Microelectronic GmbH
Current assignee: Conti Temic Microelectronic GmbH
Priority date: 2008-02-09
Filing date: 2008-02-09
Publication date: 2009-08-13

Abstract

The joint bond comprises an assembly group (2) and a carrier element (1) with a key hole shaped assembly passage. The separate lifting accessories (22) are raised over a contact surface (21) of the assembly group. The separate lifting accessories are arranged spatially in the direction of a beam of a mounting unit (3). The beam comes out from the center of the mounting unit and runs in the direction of a reference-mounting direction. The reference-mounting is demounted and arranged, such that the separate lifting accessories are carried out through an opening. An independent claim is included for an assembly group for a joint bond.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fügeverband gemäß Anspruch 1 und eine Montagegruppe für einen erfindungsgemäßen Fügeverband gemäß Anspruch 9.The The invention relates to a joint dressing according to claim 1 and a mounting group for an inventive Joining dressing according to claim 9.

In vielen Bereichen der Technik müssen Baugruppen schnell und sicher an Trägerstrukturen montiert und befestigt werden. Häufig, beispielsweise bei der Anordnung von Sensoreinheiten, muss dabei auch eine korrekte Lage und Orientierung der zu montierenden Baugruppen auf dem jeweiligen Trägerelement gewährleistet werden.In Many areas of engineering need assemblies quickly and securely mounted and secured to support structures. Often, for example, in the arrangement of sensor units, It must also have a correct position and orientation of the to be mounted Ensures assemblies on the respective support element become.

Aus der US 2,853,113 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, mit deren Hilfe Bolzen an einem Trägerelement befestigt werden können. Dabei weist das Trägerelement eine schlüssellochartige Montagedurchführung auf, mit einer ersten Öffnung und einer sich daran anschließenden länglichen zweiten Öffnung. An dem Trägerelement zu montierende Baugruppen können dann an dem Gewindebolzen angeschraubt werden.From the US 2,853,113 a device has become known with the aid of which bolts can be fastened to a carrier element. In this case, the support member has a keyhole-like mounting passage, with a first opening and an adjoining elongate second opening. On the support member to be mounted assemblies can then be screwed to the threaded bolt.

Aus der WO 2005/071271 ist ein Fügeverband bekanntgeworden, der ein Trägerelement und eine darauf anzuordnende Baugruppe, eine sogenannte Montagegruppe, umfasst. Bei dem Fügeverband ist eine schnelle und effiziente Montage möglich. Dabei sind an der Montagegruppe Befestigungsmittel angeordnet, welche einen Schaft und einen Kopf aufweisen. Das Trägerelement weist eine schlüssellochförmige Montagedurchführung auf. Diese umfasst eine erste Durchführungsöffnung, durch welche der Kopf der Befestigungsmittel hindurchführbar ist. Die schlüssellochförmige Montagedurchführung weist weiterhin eine längliche zweite Öffnung auf, die sich an die erste Öffnung anschließt. In diese längliche Öffnung ist der Schaft der Befestigungsmittel einführbar, wobei der Kopf der Befestigungsmittel das Trägerelement im Bereich der länglichen Öffnung hintergreift. Weiterhin offenbart die WO 2005/071271 an der Montagegruppe elastisch angeordnete Rastmittel, welche in die schlüssellochförmige Montagedurchführung eingreifen. Zur Montage der Montagegruppe auf dem Trägerelement wird der Kopf der Befestigungsmittel durch die erste Öffnung hindurchgeführt und der Schaft in die längliche zweite Öffnung eingeschoben. Der Schaft ist zum Beispiel mit einem Außengewinde versehen. Die Befestigungsmittel sind beispielsweise eine Schraube, oder der Schaft ist ein Gewindebolzen, auf den das Kopfelement aufgeschraubt ist. Beim Einschieben des Schaftes in die längliche zweite Öffnung wird das Kopfelement mit dem Trägerelement in Hintergriff gebracht, und durch Festschrauben der Befestigungsmittel wird die Montagegruppe auf dem Trägerelement befestigt.From the WO 2005/071271 a joining association has become known which comprises a carrier element and an assembly to be arranged thereon, a so-called assembly group. In the joint assembly, a fast and efficient installation is possible. In this case, fastening means are arranged on the mounting group, which have a shaft and a head. The carrier element has a keyhole-shaped mounting bushing. This comprises a first passage opening through which the head of the fastening means can be passed. The keyhole-shaped mounting passage further has an elongated second opening, which adjoins the first opening. In this elongated opening of the shaft of the fastening means is insertable, wherein the head of the fastening means engages behind the carrier element in the region of the elongated opening. Furthermore, the disclosure WO 2005/071271 on the assembly group elastically arranged locking means which engage in the keyhole-shaped mounting passage. For mounting the mounting group on the support member of the head of the fastener is passed through the first opening and the shaft inserted into the elongated second opening. The shaft is provided with an external thread, for example. The fastening means are, for example, a screw, or the shaft is a threaded bolt, onto which the head element is screwed. When inserting the shaft into the elongated second opening, the head element is brought into rear engagement with the carrier element, and by fastening the fastening means, the assembly group is fastened on the carrier element.

Es hat sich gezeigt, dass ein gewisses Risiko besteht, dass die Montagegruppe nicht vollständig korrekt montiert wird. Dabei ist das auf dem Trägerelement anzuordnende Bauteil beispielsweise fehlerhaft ausgerichtet und/oder mit seiner Anlagefläche nicht plan zur Anlagefläche der Aufnahmestelle angeordnet.It It has been shown that there is a certain risk that the assembly group not completely correctly installed. That's it For example, to be arranged on the support member component misaligned and / or not with its contact surface arranged plan to the contact surface of the receiving location.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Fügeverband der genannten Art derart weiterzubilden, dass eine korrekte Montage der Montagegruppe auf einem Trägerelement ermöglicht ist, jedoch eine Anordnung der Montagegruppe in einer anderen Lage und/oder Orientierung als der bestimmungsgemäß vorgesehenen sicher verhindert wird.task Therefore, it is the object of the present invention to provide a joint dressing of the type mentioned in such a way that a correct installation allows the mounting group on a support element is, however, an arrangement of the assembly group in a different position and / or orientation as intended safely prevented.

Diese Aufgabe wird durch einen Fügeverband mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und eine Montagegruppe mit den Merkmalen nach Anspruch 9 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.These Task is performed by a joining association with the characteristics according to claim 1 and a mounting group having the features of claim 9 solved. Further embodiments of the invention result from the dependent claims.

Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist es, Anschlagmittel auf der Montagegruppe anzuordnen, welche eine korrekte Einführung der Montagegruppe in die schlüssellochförmige Montagedurchführung ermöglichen, jedoch eine Einführung der Montagegruppe bzw. der Befestigungselemente der Montagegruppe in die schlüssellochförmige Montagedurchführung in einer von der vorgesehenen Einbaurichtung abweichenden Richtung sicher verhindern und/oder wenigstens eine eindeutige Rückmeldung bei nicht vollständig ordnungsgemäßer Positionierung und Orientierung der Montagegruppe geben. Dies realisiert die Erfindung durch eine spezifische Anordnung und Dimensionierung der Anschlagmittel in Verbindung mit der Dimensionierung der schlüssellochförmigen Montagedurchführung und der Befestigungsmittel.One essential idea of the invention is to stop means on the Assembly group, which is a correct introduction the assembly group in the keyhole-shaped Assembly implementation, but an introduction the assembly group or the fastening elements of the assembly group in the keyhole-shaped mounting passage in a direction deviating from the intended installation direction safely prevent and / or at least a clear feedback if not completely correct Position and orient the assembly group. This realized the invention by a specific arrangement and dimensioning the stop means in connection with the dimensioning of the keyhole-shaped Mounting bushing and fasteners.

Der Fügeverband umfasst gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Trägerelement und eine Montagegruppe. Das Trägerelement weist wenigstens eine schlüssellochförmige Montagedurchführung auf, die insbesondere in einer Anlagefläche des Trägerelementes ausgebildet ist. Die Montagedurchführung selbst umfasst eine erste Öffnung und eine sich daran anschließende längliche zweite Öffnung. Die Montagegruppe weist eine Anlagefläche auf. Weiterhin umfasst die Montagegruppe aus der Anlagefläche herausragende Befestigungsmittel, die wiederum einen Schaft und ein Kopfelement umfassen. Dabei ist

– das Kopfelement durch die erste Öffnung der Montagedurchführung durchführbar;
– der Schaft in die längliche zweite Öffnung einführbar, und
– das Kopfelement größer als die Breite der länglichen Öffnung. Damit hintergreift das Kopfelement das Trägerelement, wenn der Schaft in die zweite Öffnung eingeführt ist. Die Montagegruppe zeichnet sich weiterhin durch eine Soll-Einbaurichtung auf dem Trägerelement aus. Die Soll-Einbaurichtung ist parallel zu der Längserstreckung der länglichen zweiten Öffnung bei bestimmungsgemäßer Montage definiert. Auf der Anlagefläche der Montagegruppe sind über die Anlagefläche erhabene Anschlagmittel angeordnet. Die Anschlagmittel sind in Richtung eines in Soll-Einbaurichtung verlaufenden Strahls von den Befestigungsmitteln beabstandet angeordnet; der Strahl geht von der Mitte der Befestigungsmittel aus. Die Anschlagmittel sind beispielsweise eine quer zur Soll-Einbaurichtung auf der Anlagefläche angeordnete wandartige Struktur. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform sind die Anschlagmittel zwei senkrecht zur Soll-Einbaurichtung beabstandet angeordnete Zapfen. Die Anschlagmittel sind so dimensioniert und angeordnet, dass die Anschlagmittel nur dann durch die erste Öffnung durchführbar sind, wenn der Schaft wenigstens teilweise in die längliche zweite Öffnung eingeführt ist.

The joining dressing according to one embodiment of the invention comprises a carrier element and a mounting group. The carrier element has at least one keyhole-shaped mounting bushing, which is formed in particular in a contact surface of the carrier element. The mounting passage itself comprises a first opening and an adjoining elongate second opening. The assembly group has a contact surface. Furthermore, the assembly group comprises out of the contact surface outstanding fastening means, which in turn comprise a shaft and a head element. It is

- The head element feasible through the first opening of the mounting bushing;
- The shaft inserted into the elongated second opening, and
- The head element is greater than the width of the elongated opening. Thus, the head element engages behind the carrier element when the shaft in the second opening is introduced. The assembly group is further distinguished by a desired installation direction on the support element. The desired installation direction is defined parallel to the longitudinal extent of the elongated second opening when properly installed. On the contact surface of the assembly group raised abutment means are arranged on the contact surface. The stop means are spaced from the attachment means in the direction of a beam extending in the desired installation direction; the beam emanates from the middle of the fasteners. The stop means are, for example, a wall-like structure arranged transversely to the desired installation direction on the contact surface. In another exemplary embodiment, the stop means are two spaced apart perpendicular to the desired installation direction pins. The stop means are dimensioned and arranged so that the stop means are only feasible through the first opening when the shaft is at least partially inserted into the elongated second opening.

In einer Ausführungsform weisen die Anschlagmittel senkrecht zu der Soll-Einbaurichtung eine Breite auf, welche größer als die Breite der länglichen Öffnung ist. In einer anderen Ausführungsform weisen die Anschlagmittel senkrecht zu der Soll-Einbaurichtung eine Breite auf, die größer ist, als ein Durchmesser des Schaftes der Befestigungsmittel der Montagegruppe. Die Anschlagmittel können in diesem Falle also wenigstens in ihrer Quererstreckung nicht in die längliche Öffnung eingebracht werden. Andererseits ist die Breite so bemessen, dass die Anschlagmittel durch die erste Öffnung durchführbar sind, wenn der Schaft der Befestigungsmittel wenigstens teilweise in die längliche Öffnung eingeführt ist. Die Montagegruppe bzw. deren Befestigungselemente können also nur in einer definierten Richtung in die Montagedurchführung eingefädelt werden. Dies stellt sicher, dass eine Montage der Montagegruppe auf dem Trägerelement in der vorgesehenen Richtung und Lage erfolgt.In According to one embodiment, the stop means are vertical to the target installation direction, a width which is larger than the width of the oblong opening. In In another embodiment, the stop means perpendicular to the target installation direction, a width, the larger is as a diameter of the shank of the fastener of Assembly group. The slings can in this case so at least in its transverse extension not in the elongated opening be introduced. On the other hand, the width is such that the Slings through the first opening feasible are when the shank of the fastener at least partially inserted into the elongated opening. The assembly group or its fasteners can So only in a defined direction in the mounting bushing be threaded. This ensures that an assembly the assembly group on the support element in the intended direction and location takes place.

In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Kopfelement rund, das heißt in einer Draufsicht auf die Anlagefläche der Montagegruppe weist das Kopfelement Kreisform auf. In einer weiteren Ausführungsform weist die erste Öffnung der Montagedurchführung ebenfalls wenigstens über einen Bereich ihres Umfangs, der wenigstens 180° und weiterhin insbesondere mehr als 250° beträgt, Kreisform auf. Dabei ist die Kreisform an der Seite der ersten Öffnung, an der sich die längliche Öffnung anschließt, unterbrochen, indem die längliche Öffnung in die erste Öffnung einmündet. In einer Weiterbildung zeigt die erste Öffnung der Montagedurchführung die Form eines Kreisabschnittes. Die Abflachung des Kreisabschnitts ist an der Seite angeordnet, an der sich die längliche Öffnung an die erste Öffnung anschließt. Auf diese Weise kann effizient ein Gegenanschlag zum Anschlagelement ausgebildet werden. Die beschriebenen Ausführungsformen von Kopfelement und Montagedurchführung bieten den Vorteil einer besonders einfachen Einführbarkeit des Kopfelementes in die erste Öffnung der Montagedurchführung. Weiterhin können die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen des Kopfelementes und der Montagedurchführung auch kombiniert werden.In An embodiment of the invention is the head element round, that is in a plan view of the contact surface In the assembly group, the head element has a circular shape. In a Another embodiment has the first opening the assembly implementation also at least about a range of its circumference, the at least 180 ° and continue in particular more than 250 ° is circular on. The circular shape is on the side of the first opening, where the elongated opening connects, interrupted by the elongated opening in the first opening opens. In a further education shows the first opening of the mounting bushing the shape of a circle section. The flattening of the circle section is arranged on the side, at which the elongated opening connects to the first opening. In this way can efficiently be formed counter-stop to the stop element. The described embodiments of the head element and Installation execution offer the advantage of a special easy insertion of the head element in the first opening the assembly execution. Furthermore, the described above embodiments of the head element and the Assembly execution can also be combined.

Die vorstehend beschriebene Ausführungsform kann derart weitergebildet werden, dass am Übergang von der ersten Öffnung zur länglichen Öffnung eine Ausnehmung im Trägerelement vorhanden ist. Diese ist zur Aufnahme der Anschlagmittel ausgebildet. Insbesondere ist die Ausnehmung rechteckig ausgebildet, und weist eine Breite auf, welche im Wesentlichen der Breite der Anschlagmittel entspricht. Damit sind die Anschlagmittel bei ordnungsgemäßer Montage der Montagegruppe auf dem Trägerelement besonders gut geführt und fixiert.The The embodiment described above can be developed in this way be that at the transition from the first opening for elongated opening a recess in the carrier element is available. This is designed to receive the stop means. In particular, the recess is rectangular, and has a width substantially equal to the width of the stop means equivalent. Thus, the slings are at proper Assembly of the assembly group on the carrier element particularly well guided and fixed.

In einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Anschlagmittel starr und unelastisch auf der Anlagefläche der Montagegruppe angeordnet. Diese Ausgestaltung verbessert die Wirkung beim Einfädeln der Montagegruppe in die Montagedurchführung und bietet einen definierten Anschlag der Montagegruppe.In Another embodiment of the invention are the stop means rigid and inelastic on the contact surface of the assembly group arranged. This embodiment improves the effect during threading the assembly group into the mounting passage and offers a defined stop of the assembly group.

Weiterhin sind in einer Ausführungsform des Fügeverbandes die Anschlagmittel derart angeordnet und dimensioniert und auf die Anordnung und Dimensionierung der länglichen Öffnung abgestimmt, dass, wenn die Montagegruppe ordnungsgemäß auf dem Trägerelement angeordnet ist, die Anschlagmittel zusammen mit dem Rand der ersten Öffnung der Montagedurchführung einen Anschlag der Montagegruppe beim Einführen des Schaftes in die längliche Öffnung bilden. Dabei ist insbesondere der Schaft nicht bis zum Ende der länglichen Öffnung geführt. Hierbei kann mit Vorteil die oben beschriebene Ausführungsform der Montagedurchführung Anwendung finden, bei der die erste Öffnung der Montagedurchführung die Form eines Kreisabschnitts aufweist. Die Abflachung des Kreisabschnitts ist dann auf der Seite der ersten Öffnung angeordnet, an der sich die längliche Öffnung anschließt, und bildet die Gegenanlagefläche für die Anschlagmittel.Farther are in one embodiment of the joining association the stop means arranged and dimensioned and on the Arrangement and dimensioning of the elongated opening matched that if the assembly group is properly on the Carrier element is arranged, the stop means together with the edge of the first opening of the mounting bushing a stop of the assembly group during insertion of the shaft into the elongated opening. It is in particular the stem does not reach the end of the oblong opening guided. In this case, the above-described Embodiment of the mounting guide application find at the first opening of the mounting bushing has the shape of a circle section. The flattening of the circle section is then placed on the side of the first opening, at which joins the oblong opening, and forms the counter-bearing surface for the slings.

Die Rückmeldung einer korrekten oder unkorrekten Anordnung der Montagegruppe auf dem Trägerelement bei der Montage fällt umso deutlicher aus, je größer die Höhe der Anschlagmittel über der Anlagefläche der Montagegruppe ist. Andererseits kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Gesamthöhe des Fügeverbandes nicht ansteigt. Auch soll die Höhe nicht so bemessen sein, dass eine zu große Verkantung der Montagegruppe beim Einsetzen erforderlich ist. Dadurch würde das Einfädeln des Schaftes in die längliche Öffnung übermäßig erschwert. Die genaue Dimensionierung zur Einhaltung dieser Erfordernisse muss fallweise bestimmt werden. Eine Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Höhe der Anschlagmittel über der Anlagefläche der Montagegruppe wenigstens der Materialdicke des Trägerelementes im Bereich der Montagedurchführung entspricht. In einer Weiterbildung ist diese Höhe kleiner als die Materialdicke des Trägerelementes im Bereich der Montagedurchführung zuzüglich der Dicke des Kopfelementes, oder entspricht dieser im Wesentlichen.The feedback of a correct or incorrect arrangement of the assembly group on the support member during assembly is all the clearer, the greater the height of the stop means over the contact surface of the assembly group. On the other hand, it may prove advantageous if the total height of the joint assembly does not increase. Also, the height should not be such that one too large tilting of the assembly group is required when inserting. This would make the threading of the shaft into the elongated opening excessively difficult. The exact dimensioning to meet these requirements must be determined on a case-by-case basis. An embodiment is characterized in that the height of the stop means over the contact surface of the assembly group corresponds at least to the material thickness of the carrier element in the region of the mounting passage. In a further development, this height is smaller than the material thickness of the carrier element in the region of the mounting bushing plus the thickness of the head element, or substantially corresponds to this.

In einer Weiterbildung des Fügeverbandes ist auf der Anlagefläche der Montagegruppe ein Rastelement angeordnet, welches derart angeordnet und dimensioniert ist, dass es zusammen mit den Anschlagmitteln im Wesentlichen spielfrei in die erste Öffnung einfügbar ist. Diese Ausführungsform verbessert bei der Montage die Rückmeldung für das Erreichen der Endlage der Montagegruppe auf dem Trägerelement und erleichtert derart weiterhin die Montage der Montagegruppe. In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform bilden die Anschlagmittel und das Rastelement zusammen wenigstens drei Anlagepunkte mit dem Rand der ersten Öffnung der Montagedurchführung aus. Dies wirkt vorteilhaft mit einer Ausführungsform zusammen, bei der die Breite der länglichen Öffnung im Wesentlichen dem Durchmesser des Schaftes der Befestigungsmittel entspricht, derart, dass der Schaft im Wesentlichen ohne seitliches Spiel in der länglichen Öffnung zu liegen kommt. Diese Merkmale wirken derart zusammen, dass die vormontierte Montagegruppe, vor dem Fixieren der Befestigungsmittel, bereits hinsichtlich der Position und Richtung definiert angeordnet ist.In a further development of the joining association is on the contact surface arranged a locking element of the assembly group, which arranged such and dimensioned is that it together with the slings essentially free of play in the first opening insertable is. This embodiment improves during assembly Feedback for reaching the final position of the Assembly group on the support element and facilitates so continue the assembly of the assembly group. In a further development of this Embodiment form the stop means and the locking element together at least three points of contact with the edge of the first opening the installation execution. This works well with a Embodiment together, wherein the width of the elongated opening essentially the diameter of the shaft of the fastener corresponds, such that the shaft substantially without lateral Game comes to rest in the oblong opening. These features interact in such a way that the preassembled assembly group, before fixing the fasteners, already in position and direction is defined.

Die Erfindung betrifft in einer weiteren Ausführungsform eine Montagegruppe für einen Fügeverband der oben angegebenen Art. Dieser umfasst eine Baugruppe mit einer Anlagefläche, und weiterhin aus der Anlagefläche herausragende Befestigungsmittel. Die Befestigungsmittel umfassen einen Schaft und einen Kopf. Beispielsweise handelt es sich um eine Schraube, welche in einem Gewinde in der Anlagefläche angeschraubt ist. In einem anderen Beispiel handelt es sich um einen Gewindebolzen und ein aufgeschraubtes Kopfelement nach Art einer Mutter. Die Montagegruppe weist eine Vorzugslage auf, in der sie auf dem Trägerelement anzuordnen ist. Beim Fügevorgang wird das Befestigungselement in die Montageöffnung des Trägerelementes eingefädelt und danach mittels des Befestigungselementes, beispielsweise durch Festschrauben, fixiert. Beim Einfädeln wird das Kopfelement durch die erste Öffnung der Montagedurchführung des Trägerelementes hindurchgeführt, und anschließend wird der Schaft in die längliche Öffnung eingeführt, derart, dass das Kopfelement das Trägerelement hintergreift. Eine Richtung, die bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Montagegruppe auf dem Trägerelement parallel zur länglichen Öffnung ist, definiert die Soll-Einbaurichtung. Wird nunmehr radial vom Zentrum der Befestigungsmittel ausgehend ein Strahl gedacht, so sind quer und insbesondere im Wesentlichen senkrecht zu diesem Strahl Anschlagmittel angeordnet. Diese ragen aus der Anlagefläche heraus und sind starr und unelastisch mit der Baugruppe verbunden. In einer spezifischeren Ausführungsform sind die Anschlagmittel einstückig mit der Baugruppe ausgeführt.The Invention relates in a further embodiment a Assembly group for a joint assembly of the above Art. This comprises an assembly with a contact surface, and further from the contact surface outstanding fasteners. The fastening means comprise a shaft and a head. For example it is a screw, which in a thread in the Bearing surface is screwed. In another example it is a threaded bolt and a screwed head element like a mother. The assembly group has a preferred position, in which it is to be arranged on the support element. During the joining process the fastener is in the mounting hole of the Threaded support element and then by means of of the fastener, for example, by tightening fixed. When threading, the head element passes through the first opening passed through the mounting passage of the support element, and then the shank becomes the elongated opening introduced, such that the head element, the support element engages behind. A direction when properly arranged the assembly group on the support element parallel to the elongated opening is, defines the desired mounting direction. Is now radially from Center of the fastener starting a beam thought so are transverse and in particular substantially perpendicular to this beam Slip arranged. These protrude from the contact surface out and are rigid and inelastic connected to the assembly. In a more specific embodiment, the stop means integral with the assembly.

Die Anschlagmittel sind insbesondere im Wesentlichen unmittelbar zum Kopfelement benachbart angeordnet.The Slings are in particular substantially directly to Head element arranged adjacent.

In einer Weiterbildung der Montagegruppe sind auf der Anlagefläche weitere Rastmittel angeordnet, welche insbesondere starr und unelastisch auf der Anlagefläche angeordnet sind und weiterhin insbesondere einstückig mit der Anlagefläche ausgeführt sind. Die Wirkung der Rastmittel ist oben beschrieben.In a development of the assembly group are on the contact surface arranged further locking means, which in particular rigid and inelastic on the contact surface are arranged and continue in particular made in one piece with the contact surface are. The effect of the locking means is described above.

Die oben beschriebenen Ausführungsformen und die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale sind untereinander kombinierbar.The Embodiments described above and in the subclaims specified characteristics can be combined with each other.

Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den mithilfe der Zeichnungen näher erläuterten Ausführungsbeispielen.Further Advantages and applications of the present invention will be apparent from the following description in conjunction with the using the drawings explained in more detail embodiments.

In der Beschreibung, in den Ansprüchen, in der Zusammenfassung und in den Zeichnungen werden die in der unten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.In the description, in the claims, in the abstract and in the drawings are those given below List of reference symbols used terms and associated reference numerals used.

Die Zeichnung(en) zeigt/zeigen inThe Drawing (s) show / point in

1 eine Seitenansicht eines Fügeverbandes der offenbarten Art in einer Schnittdarstellung; 1 a side view of a joint dressing of the type disclosed in a sectional view;

2 eine Draufsicht auf eine beispielhafte Ausführungsform des beschriebenen Fügeverbandes; 2 a plan view of an exemplary embodiment of the joint assembly described;

3 eine Draufsicht auf eine zweite beispielhafte Ausführungsform des beschriebenen Fügeverbandes; 3 a plan view of a second exemplary embodiment of the joint assembly described;

4 eine Draufsicht auf eine dritte beispielhafte Ausführungsform des beschriebenen Fügeverbandes; 4 a plan view of a third exemplary embodiment of the joint assembly described;

5 illustriert den Fügevorgang; 5 illustrates the joining process;

6 illustriert die Wirkungsweise der Erfindung zur Verhinderung von Fehlpositionierungen; und 6 illustrates the operation of the invention for preventing mispositioning; and

7 zeigt eine weitere Weiterbildung des beschriebenen Fügeverbandes. 7 shows a further development of the joint assembly described.

Im Folgenden können gleiche und/oder funktional gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sein. Im Folgenden angegebene absolute Werte und Maßangaben sind nur beispielhafte Werte und stellen keine Einschränkung der Erfindung auf derartige Dimensionen dar.in the The following may be identical and / or functionally identical elements be provided with the same reference numerals. Indicated below absolute values and dimensions are only examples and do not limit the invention to such Dimensions.

Die Zusammenschau der 1 und 2 erläutert die generelle Funktion des beschriebenen Fügeverbandes. Auf einem Trägerelement 1 ist eine Montagegruppe 2 angeordnet. Die Montagegruppe 2 weist eine Anlagefläche 21 auf, mit der die Montagegruppe am Trägerelement anliegt. Die Montagegruppe umfasst weiterhin Befestigungsmittel 3. Die Befestigungsmittel wiederum umfassen einen Schaft 31 und ein Kopfelement 32. Wie der 2 zu entnehmen ist, weist das Trägerelement 1 eine schlüssellochförmige Montagedurchführung 10 auf. Die Montagedurchführung kann als aus einer ersten Öffnung 11 und einer sich daran anschließenden länglichen zweiten Öffnung 12 zusammengesetzt betrachtet werden. Die erste Öffnung 11 ist so bemessen, dass das Kopfelement 32 durch die erste Öffnung 11 hindurchgeführt werden kann. Das Kopfelement 32 hintergreift dabei das Trägerelement im Bereich der länglichen Öffnung 12 und fixiert so die Montagegruppe auf dem Trägerelement. Das Kopfelement ist in der 2 zur besseren Darstellung der Montagedurchführung nur gestrichelt angedeutet.The synopsis of 1 and 2 explains the general function of the described joining association. On a support element 1 is a assembly group 2 arranged. The assembly group 2 has a contact surface 21 on, with which the assembly group rests on the support element. The assembly group further comprises fastening means 3 , The fastening means in turn comprise a shaft 31 and a header 32 , Again 2 can be seen, the support element has 1 a keyhole-shaped mounting bushing 10 on. The mounting passage can as a first opening 11 and an adjoining elongate second opening 12 be considered. The first opening 11 is sized so that the head element 32 through the first opening 11 can be passed. The head element 32 engages behind the carrier element in the region of the elongated opening 12 and thus fixes the mounting group on the support element. The head element is in the 2 for better representation of the mounting execution indicated only by dashed lines.

Die Darstellung der 1 und 2 zeigt einen Fügeverband, bei dem die Montagegruppe in korrekter Lage und Position auf dem Trägerelement angeordnet und befestigt ist. Die Linie 40 bezeichnet die Mittellinie bzw. Längsrichtung der länglichen Öffnung 12. Ausgehend von einer Mitte der Befestigungsmittel charakterisiert ein in Richtung dieser Längsrichtung verlaufender Strahl 41 eine Soll-Einbaurichtung der Montagegruppe. Auf der Anlagefläche 21 der Montagegruppe 2 sind Anschlagmittel 22 angeordnet, welche in der Richtung der Soll-Einbaurichtung von den Befestigungsmitteln beabstandet sind und quer bzw. senkrecht zu der Soll-Einbaurichtung eine Breite aufweisen, welche größer ist als die Breite der länglichen Öffnung.The presentation of the 1 and 2 shows a joint assembly in which the assembly group is arranged and fixed in the correct position and position on the support element. The line 40 denotes the center line or longitudinal direction of the elongate opening 12 , Starting from a center of the fastening means, a beam extending in the direction of this longitudinal direction characterizes 41 a desired installation direction of the assembly group. On the contact surface 21 the assembly group 2 are lifting gear 22 arranged, which are spaced in the direction of the target installation direction of the fastening means and transversely or perpendicular to the desired installation direction have a width which is greater than the width of the elongate opening.

Die Anschlagmittel sind starr, unelastisch, einstückig mit der Anlagefläche der Montagegruppe ausgeführt. Weiterhin ist in der 2 zu erkennen, dass die Anordnung und Dimensionierung der Anschlagmittel 22 und der länglichen Öffnung 12 derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Anschlagmittel mit der Berandung der ersten Öffnung den Anschlag der Montagegruppe beim Einführen des Schaftes 31 der Befestigungsmittel in die längliche Öffnung 12 bilden. Der Schaft 31 ist also in einer Montage-Endposition nicht bis zum Ende der länglichen Öffnung geführt.The slings are rigid, inelastic, designed in one piece with the contact surface of the assembly group. Furthermore, in the 2 to recognize that the arrangement and sizing of the slings 22 and the elongated opening 12 are matched to one another such that the stop means with the boundary of the first opening, the stop of the assembly group during insertion of the shank 31 the fastener in the elongated opening 12 form. The shaft 31 is therefore not performed in an assembly end position to the end of the elongated opening.

Die 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen des Fügeverbandes. In der in 3 dargestellten Ausführungsform weist die erste Öffnung an der Seite, an der die längliche Öffnung 12 in die erste Öffnung 11 der Montagedurchführung 10 mündet, eine Abflachung 111 auf. Dabei weist die erste Öffnung 11 der Montagedurchführung 10 die Form eines Kreisabschnitts auf. Die Breite der Abflachung ist wenigstens so groß gewählt wie die Breite der Anschlagmittel. Die Abflachung 111 ist demnach so ausgeführt, dass die Anschlagmittel 22 eine Gegenanlagefläche finden. Bei der Ausführungsform gemäß 4 ist am Übergang von der ersten Öffnung 11 zur länglichen Öffnung 12 eine Ausnehmung 112 angeordnet. Diese ist so ausgeführt, dass ihre Breite im Wesentlichen, allenfalls mit einem geringen Übermaß, der Breite der Anschlagmittel entspricht. Damit werden die Anschlagmittel auch lateral mit allenfalls geringem Spiel gut geführt.The 3 and 4 show further embodiments of the joint assembly. In the in 3 illustrated embodiment, the first opening on the side at which the elongated opening 12 in the first opening 11 the assembly execution 10 opens, a flattening 111 on. In this case, the first opening 11 the assembly execution 10 the shape of a circle section. The width of the flattening is at least as large as the width of the stop means. The flattening 111 is therefore designed so that the slings 22 find a counter-investment area. In the embodiment according to 4 is at the transition from the first opening 11 to the elongated opening 12 a recess 112 arranged. This is designed so that their width substantially, at most with a slight oversize, corresponds to the width of the stop means. Thus, the slings are also well managed laterally with at most little play.

Weiterhin sind in der 4 die Anschlagmittel, abweichend von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, beispielhaft in Form zweier quer zur Soll-Einbaurichtung beabstandeter Zapfen ausgeführt.Furthermore, in the 4 Deviating from the previous embodiments, the stop means, for example in the form of two spaced transversely to the desired installation direction pins.

Die Darstellungen der 5 verdeutlichen den Vorgang des Einfädelns der Befestigungsmittel in der Montagedurchführung. In diesen Darstellungen bezeichnet jeweils das Bezugszeichen 1 das Trägerelement, 2 die Montagegruppe, 11 die erste Öffnung der Montagedurchführung, 12 die längliche Öffnung, 31 den Schaft der Befestigungsmittel, 32 das Kopfelement der Befestigungsmittel, und 22 die Anschlagmittel. Die 5a zeigt einen Zustand, bei dem gerade der Kopf 32 der Befestigungsmittel durch die erste Öffnung 11 der Montagedurchführung hindurchgeführt wurde. Die 5b zeigt eine Ansicht in Richtung der in 5a mit den Pfeilen B gekennzeichneten Richtung. In dieser Darstellung, wie auch in den Ansichten der 5d und 5f, ist das Kopfelement 32 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Wie zu erkennen ist, kann das Anschlagmittel 22 in dieser Situation nicht durch die Öffnung 11 hindurchgeführt werden, sondern steht an der Oberfläche des Trägerelementes 1 an.The representations of the 5 illustrate the process of threading the fasteners in the mounting bushing. In these illustrations, the reference numeral designates in each case 1 the carrier element, 2 the assembly group, 11 the first opening of the mounting bushing, 12 the oblong opening, 31 the shaft of the fastening means, 32 the head element of the fastening means, and 22 the slings. The 5a shows a state in which just the head 32 the fastener through the first opening 11 the mounting passage was passed. The 5b shows a view towards the in 5a Direction indicated by the arrows B. In this representation, as well as in the views of 5d and 5f , is the head element 32 not shown for reasons of clarity. As can be seen, the stop means 22 not in this situation through the opening 11 be passed, but stands on the surface of the support element 1 at.

In den 5c und 5d ist die Montagegruppe 2 bereits weiter in Richtung ihrer Montage-Endlage geschoben. Dabei ist der Schaft 31 näher an die längliche Öffnung 12 herangerückt, aber noch nicht oder nur wenig in diese eingeführt. Wie insbesondere die Ansicht der 5d erkennen lässt, kann das Anschlagelement 22 auch in dieser Position noch nicht in die Öffnung 11 eingepasst werden. Die 5e und 5f zeigen eine Situation, in der der Schaft 31 teilweise, hier fast zur Hälfte, in die längliche Öffnung 12 eingeführt ist. In dieser Lage kann auch das Anschlagelement 22 in die erste Öffnung 11 eingebracht werden. Damit kommt die Montagegruppe 2 plan auf dem Trägerelement zu liegen. Dieses "Einrasten" des Anschlagelementes 22 in der Montagedurchführung gibt eine gute und eindeutige Rückmeldung bei der Montage der Montagegruppe auf dem Trägerelement 1.In the 5c and 5d is the assembly group 2 already pushed further towards their assembly end position. Here is the shaft 31 closer to the oblong opening 12 brought in, but not yet or only slightly introduced into this. In particular, the view of the 5d can recognize the stop element 22 not in this position yet in the opening 11 be fitted. The 5e and 5f show a situation in which the shaft 31 partially, here almost half, into the oblong opening 12 is introduced. In this situation, also the stop element 22 in the first opening 11 be introduced. With this comes the assembly group 2 plan to lie on the support element. This "snapping" of the stop element 22 in the mounting bushing gives a good and clear feedback during assembly of the mounting group on the support element 1 ,

In der 6 ist illustriert, wie mittels der Erfindung vermieden wird, dass eine Montagegruppe in einer nicht bestimmungsgemäßen Orientierung auf einem Trägerelement montiert und angeordnet wird. Dargestellt sind der Schaft 31 des Befestigungsmittels einer Montagegruppe, sowie ein Anschlagmittel 22. Mit einer durchgezogenen Linie ist eine Montagedurchführung 10 dargestellt, bei welcher die Montagegruppe in der bestimmungsgemäßen Orientierung eingeführt worden ist. Der Schaft 31 wie auch die Anschlagmittel 22 können in die Montagedurchführung eingesetzt werden. Mit einer gestrichelten Linie ist eine Situation dargestellt, bei der die Orientierung der Montagegruppe zu einer Montagedurchführung 10' nicht korrekt ist. Wie zu erkennen ist, kann das Anschlagelement 22 in dieser Position, in der der Schaft nicht in die längliche Öffnung eingreift, nicht in die Montagedurchführung 10' eingebracht werden. Auf diese Weise ist eine falsche Anordnung deutlich erkennbar, weil es nicht möglich ist, die Montagegruppe plan auf dem Trägerelement anzuordnen.In the 6 FIG. 3 illustrates how the invention avoids mounting and placing a mounting assembly in an improper orientation on a support member. Shown are the shaft 31 the fastener of a mounting group, as well as a stop means 22 , With a solid line is a mounting passage 10 represented, in which the assembly group has been introduced in the intended orientation. The shaft 31 as well as the slings 22 can be used in the mounting bushing. A dashed line shows a situation in which the orientation of the assembly group to a mounting bushing 10 ' is not correct. As can be seen, the stop element 22 in this position, in which the shaft does not engage in the elongated opening, not in the mounting passage 10 ' be introduced. In this way, a wrong arrangement is clearly visible, because it is not possible to arrange the assembly group plan on the support element.

Anhand der Darstellung aus der 6 ist die Funktionsweise der Erfindung deutlich erkennbar. Diese beruht darauf, dass der Schaft 31 und die Anschlagmittel 22 nicht zusammen in die erste Öffnung der Montagedurchführung einfügbar sind. Im dargestellten Falle einer ersten Öffnung mit einer kreisförmigen Geometrie kann dies so beschrieben werden, dass ein dem Schaft und den Anschlagmitteln umschriebener Kreis einen größeren Durchmesser aufweist als den Durchmesser der ersten Öffnung. Erst, wenn der Schaft wenigstens teilweise in die längliche Öffnung eingeführt ist, können die Anschlagmittel in die erste Öffnung eingefügt werden. Die Breite bzw. Quererstreckung der Anschlagmittel ist dabei so groß bemessen, dass die Anschlagmittel nicht in die längliche Öffnung einfügbar sind, so, dass eine um 180° verdrehte Anordnung ebenfalls unmöglich ist.Based on the representation from the 6 the operation of the invention is clearly visible. This is based on the fact that the shaft 31 and the slings 22 can not be inserted together in the first opening of the mounting bushing. In the illustrated case of a first opening with a circular geometry, this can be described so that a circumscribed circle of the shaft and the stop means has a larger diameter than the diameter of the first opening. Only when the shaft is at least partially inserted into the elongated opening, the stop means can be inserted into the first opening. The width or transverse extent of the stop means is dimensioned so large that the stop means are not inserted into the elongated opening, so that a twisted by 180 ° arrangement is also impossible.

Schließlich zeigt die 7 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der eine weiter verbesserte Fixation einer Montagegruppe 2 auf einem Trägerelement 1 erzielt wird. Die Montagegruppe umfasst dabei neben dem Befestigungsmittel 3 und dem Anschlagelement 22 weitere auf der Anlagefläche der Montagegruppe angeordnete Rastmittel 23. Deren Höhe über der Anlagefläche ist in der beispielhaft dargestellten Ausführungsform kleiner als die Höhe der Anschlagmittel 22. An einem dem Befestigungsmittel 3 abgewandten Ende sind die Rastmittel abgeschrägt, damit das Einfädeln der Befestigungsmittel in der Montagedurchführung 10 vereinfacht ist. Wie in der 7b erkennbar ist, sind die Rastmittel zusammen mit dem Anschlagmittel 22 so angeordnet und dimensioniert, dass sie zusammen im wesentlichen spielfrei in der ersten Öffnung 11 der Montagedurchführung 10 zu liegen kommen. Dies verbessert die Stabilität der Anordnung der Montagegruppe auf dem Trägerelement weiter. Das Befestigungsmittel 3 muss bei dieser Ausführungsform nur noch die Montagegruppe auf dem Trägerelement halten, während die Lagefixation durch das Zusammenspiel des Anschlagmittel 22 und der Rastmittel 23 innerhalb der ersten Öffnung 11 der Montagedurchführung gewährleistet ist.Finally, the shows 7 an embodiment of the invention, in which a further improved fixation of a mounting group 2 on a support element 1 is achieved. The assembly group includes besides the fastener 3 and the stopper element 22 further arranged on the contact surface of the assembly group locking means 23 , Whose height above the contact surface is smaller than the height of the stop means in the embodiment shown by way of example 22 , At one the fastener 3 turned away end, the locking means are chamfered so that the threading of the fasteners in the mounting assembly 10 is simplified. Like in the 7b can be seen, the locking means are together with the stop means 22 arranged and dimensioned so that they are together substantially free of play in the first opening 11 the assembly execution 10 to come to rest. This further improves the stability of the arrangement of the assembly group on the support element. The fastener 3 must only hold the assembly group on the support member in this embodiment, while the positional fixation by the interaction of the stop means 22 and the locking means 23 within the first opening 11 the mounting guide is guaranteed.

11: Trägerelementsupport element
22: Montagegruppesubassembly
33: Befestigungsmittelfastener
1010: MontagedurchführungAssembly Process
1111: erste Öffnung der Montagedurchführungfirst opening the assembly execution
1212: längliche Öffnungelongated opening
2121: Anlageflächecontact surface
2222: Anschlagmittelslings
2323: Rastmittellatching means
3131: Schaftshaft
3232: Kopfelementheader
4040: Mittelliniecenter line
4141: Soll-EinbaurichtungTarget installation direction
111111: Abflachungflattening
112112: Ausnehmungrecess

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

US Pat. No. 2,853,113 [0003]
WO 2005/071271 [0004, 0004]

Claims

Joining compound comprising a support element ( 1 ) and a mounting group ( 2 ), wherein the carrier element at least one keyhole-shaped mounting passage ( 10 ) having a first opening ( 11 ) and an adjoining oblong second opening ( 12 ), and wherein the assembly group ( 2 ) from a contact surface ( 21 ) outstanding fasteners ( 3 ), which fastening means in turn a shaft ( 31 ) and a header ( 32 ), and furthermore the assembly group has a desired installation direction ( 41 ) has on the support element, which parallel to the longitudinal extent ( 40 ) of the elongated opening ( 12 ) is defined at the proper installation of the joint assembly, characterized in that on the contact surface ( 21 ) of the assembly group via the contact surface raised stop means ( 22 ) arranged in the direction of a beam from the attachment means ( 3 ), which extends from the center of the attachment means and which beam extends in the direction of the desired installation direction, and which are dimensioned and arranged such that the stop means only through the first opening ( 11 ) are feasible when the shaft at least partially into the elongated opening ( 12 ) is introduced.

Joining Association according to claim 1, characterized in that the stop means rigid and inelastic are arranged on the contact surface of the assembly group, and in particular in one piece with the contact surface the assembly group are executed.

Joining device according to claim 1 or 2, characterized in that the arrangement and dimensioning of the stop means and the elongate opening are matched to one another in such a way that, when the assembly group is properly mounted on the carrier element, the stop means ( 22 ) together with the edge of the first opening ( 11 ) of the mounting bushing ( 10 ) form a stop of the assembly group during insertion of the shaft into the elongated opening, wherein in particular the shaft ( 31 ) not to the end of the elongated opening ( 12 ) is guided.

Joining Association according to a the preceding claims, characterized in that the height of the lifting gear over the contact surface the assembly group at least the material thickness of the support element in the field of installation execution corresponds and in particular smaller than the material thickness of the carrier element in Area of the installation execution plus the Thickness of the head element, and / or this substantially corresponds.

Joint assembly according to one of the preceding claims, characterized in that on the contact surface of the assembly group a locking element ( 23 ) which is arranged and dimensioned such that it together with the stop means ( 22 ) substantially free of play in the first opening ( 11 ) is insertable.

Joining dressing according to claim 5, characterized in that the stop means ( 22 ) and the locking element ( 23 ) together at least three points of contact with the edge of the first opening ( 11 ) form the mounting passage.

Joining dressing according to one of the preceding claims, characterized in that the first opening ( 11 ) of the mounting bushing on a side, at which the elongated opening ( 12 ) is flattened, the flattening ( 111 ) in particular has a width which corresponds to that which the stop means ( 22 ) perpendicular to the desired installation direction ( 40 ) exhibit.

Joining device according to one of the preceding claims, characterized in that at the transition from the first opening ( 11 ) to the elongated opening ( 12 ) a recess ( 112 ) is present in the support element, which for receiving the stop means ( 22 ), wherein the recess is formed in particular rectangular with a width which corresponds to the width of the stop means perpendicular to the desired installation direction.

Assembly group ( 2 ) for a joint dressing according to one of the preceding claims, comprising an assembly, a contact surface ( 21 ) of the assembly, as well as from the contact surface outstanding fasteners ( 3 ), wherein transverse and in particular substantially perpendicular to a radius emanating from a center of the fastening means radius stop means ( 22 ) are arranged, which protrude from the contact surface and which are rigidly and inelastically connected to the assembly, and which are further designed in particular in one piece with the assembly.

Assembly according to claim 9, characterized in that on the contact surface further latching means ( 23 ) are arranged, which are arranged in particular rigid and inelastic on the contact surface and continue to be designed in particular in one piece with the contact surface.

Assembly according to one of claims 9 or 10, characterized in that the stop means ( 22 ) substantially directly to the header ( 32 ) of the fastening means ( 3 ) are arranged adjacent.

Assembly group according to one of claims 9 to 11, characterized in that the pulp te the slings ( 22 ) transverse to the desired installation direction is greater than a diameter of the shaft ( 31 ) of the fasteners.