DE102008007497A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung über eine Kommunikationsverbindung mit einer Datenquelle, einer Datensenke und mindestens einem als Relaisstation wirkenden Netzwerkknoten, bei welchem Daten von der Datenquelle zu dem mindestens einen Netzwerkknoten und von dort zur Datensenke übertragen werden, wobei die Daten zumindest auf einer Teilstrecke der Kommunikationsverbindung auf mindestens zwei parallel verlaufenden Verbindungspfaden übertragen werden. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Netzwerkknoten, welcher zur Übertragung von Daten von einer Datenquelle über mindestens einen als Relaisstation wirkenden Netzwerkknoten an eine Datensenke vorgesehen ist, wobei der Netzwerkknoten dafür eingerichtet ist, Daten zumindest auf einer Teilstrecke der Kommunikationsverbindung auf mindestens zwei parallel verlaufenden Verbindungspfaden zu übertragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Datenübertragung über eine Kommunikationsverbindung mit einer Datenquelle, einer Datensenke und mindestens einem, als Relaisstation wirkenden Netzwerkknoten, bei welchem Daten von der Datenquelle zu dem mindestens einen Netzwerkknoten und von dort zur Datensenke übertragen werden. Solche Netzwerkknoten werden insbesondere verwendet, um die Reichweite und/oder die Signalqualität eines drahtlosen Kommunikationsnetzes zu verbessern.
  • Aus der WO 2005/083920 A1 ist bekannt, ein Kommunikationsnetz mit mindestens einer Datenquelle, einer Datensenke und dazwischen liegenden, als Relaisstation wirkenden Knoten-Einrichtungen aufzubauen. Gemäß dem Stand der Technik werden die Nutzdaten mit zugehörigen Signalisierungsdaten übertragen. Dabei werden die Nutzdaten innerhalb der von der Datenquelle, der Datensenke und den Netzwerkknoten gebildeten Kette jeweils über eine Luftschnittstelle übertragen. Nachteilig an diesem Stand der Technik ist jedoch, dass die Luftschnittstelle jeweils dafür eingerichtet sein muss, den gesamten Datenstrom aller Datenquellen aufzunehmen, welche das Kommunikationsnetz gleichzeitig benutzen. Dies führt zu einer hohen Anforderung an die Bandbreite der Luftschnittstelle, insbesondere zwischen dem letzten Netzwerkknoten und der Datensenke, welche gegebenenfalls die Nutzdaten von mehreren Nutzern gleichzeitig aufnehmen muss. Umgekehrt wird beim Downlink zu mehreren Datensenken die Luftschnittstelle zwischen dem ersten Netzwerkknoten und der Datenquelle mit einer hohen Datenrate belastet. Daher müssen bei einem Ausbau des Mobilfunknetzes auf eine höhere Nutzerzahl und/oder eine höhere Bandbreite alle Netzwerkknoten, welche zwischen Datenquelle und Datensenke angeordnet sind, ausgetauscht werden, ehe diese höhere Bandbreite zuverlässig zur Verfügung steht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Datenübertragung anzugeben, bei welchem der flächendeckende Ausbau des Kommunikationsnetzes mit geringem Aufwand und unter Benutzung bestehender Netzwerkknoten erfolgen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Datenübertragung über eine Kommunikationsverbindung mit einer Datenquelle, einer Datensenke und mindestens einem, als Relaisstation wirkendem Netzwerkknoten, bei welchem Daten von der Datenquelle zu dem mindestens einen Netzwerkknoten und von dort zur Datensenke übertragen werden, wobei die Daten zumindest auf einer Teilstrecke der Kommunikationsverbindung auf mindestens zwei parallel verlaufenden Verbindungspfaden übertragen werden.
  • Weiterhin besteht die Lösung der Aufgabe in einem Netzwerkknoten, welcher zur Übertragung von Daten von einer Datenquelle über mindestens einen, als Relaisstation wirkenden Netzwerkknoten, an eine Datensenke vorgesehen ist, wobei der Netzwerkknoten dafür eingerichtet ist, Daten zumindest auf einer Teilstrecke der Kommunikationsverbindung auf mindestens zwei parallel verlaufenden Verbindungspfaden zu übertragen.
  • Die erfindungsgemäß verwendete Datenquelle oder die Datensenke kann beispielsweise aus einem Mobiltelefon, einem Funkmodem oder einer Basisstation bestehen. In Abhängigkeit der Übertragungsrichtung, entweder von der Basisstation zum Benutzer oder vom Benutzer zur Basisstation, wechseln die genannten Geräte ihre jeweilige Funktion als Datenquelle oder Datensenke. Zur Erhöhung der Reichweite und zur Verbesserung der Signalqualität ist vorgesehen, dass zwischen der Basisstation und dem Endgerät eines Benutzers mindestens ein Netzwerkknoten als Relaisstation vorhanden ist. Der Netzwerkknoten empfängt die Daten von der Datenquelle und leitet sie in Richtung der Datensenke weiter. Zur weiteren Erhöhung der Reichweite kann vorgesehen sein, dass ein erster Netzwerkknoten die Daten an einen zweiten Netzwerkknoten sendet, der zweite Netzwerkknoten die Daten empfängt und schließlich an die Datensenke weiterleitet. Fallweise können auch mehr als zwei Netzwerkknoten vorgesehen werden.
  • Von der Basisstation werden die Daten schließlich über eine leitungsgebundene Schnittstelle, beispielsweise eine Drahtleitung oder eine optische Leitung, in ein Festnetz eingespeist und von dort an einen Datenserver oder einen Telefonbenutzer gesendet. Sofern die Basisstation als Datenquelle arbeitet, werden die Daten leitungsgebunden aus einem Festnetz an die Basisstation geliefert.
  • Erfindungsgemäß wurde nun erkannt, dass bereits vorhandene Standorte von Netzwerkknoten und Basisstationen, welche bisher für die Mobilkommunikation mit vergleichsweise geringer Bandbreite verwendet wurden, bei Erhöhung der Bandbreite weiter verwendet werden können, wenn bei der Anforderung größerer Bandbreite der entstehende Datenstrom auf eine Mehrzahl von Kommunikationsverbindungen aufgeteilt wird. Unter einem Kommunikationsnetz niedriger Bandbreite wird beispielsweise ein GSM- oder UMTS-Netz verstanden. Ein Kommunikationsnetz höherer Bandbreite ist beispielsweise ein LTE-Netz.
  • Insbesondere beim Aufbau eines solchen LTE-Netzes wird die Anzahl der Nutzer in der Startphase relativ gering sein. Entsprechend niedrig ist das von den Benutzern verursachte Datenaufkommen. Da jedoch ein entsprechendes Endgerät einen größeren Datenstrom übertragen kann, als dies die bisher verwendeten Endgeräte ermöglichen, kann ein Netzwerkknoten bereits durch einen einzelnen Benutzer überfordert werden. Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, am Standort einer Basisstation mit einer Leitungsverbindung geringer Bandbreite aus einem ehemaligen GSM- oder UMTS-Netz einen Netzwerkknoten für ein LTE-Netz weiter zu betreiben. Dieser kann die vom Benutzer drahtlos empfangenen Daten in mindestens zwei Daten ströme aufteilen und diese über zwei verschiedene Verbindungen an eine neuartige Basisstation des LTE-Netzes weiterleiten. Hierzu steht dem Netzwerkknoten die Leitungsverbindung niederer Bandbreite der ehemaligen Basisstation zur Verfügung, sowie eine Mehrzahl von drahtlosen Verbindungen. Gerade in der Aufbauphase des neuartigen Kommunikationsnetzes ist davon auszugehen, dass die leistungsfähigen, auf eine Vielzahl von Benutzern ausgelegten Funkschnittstellen der Netzwerkknoten durch die wenigen vorhandenen Benutzer nicht vollständig ausgelastet sind. So ergeben sich freie Ressourcen, welche zur Datenübertragung vom Netzwerkknoten zu einem weiteren Netzwerkknoten oder unmittelbar an eine Basisstation als Datenquelle oder Datensenke genutzt werden können.
  • Der Netzwerkknoten weist hierzu eine Einrichtung auf, um einen ankommenden Datenstrom in Datenpakete aufzuteilen. Entsprechend einem Entscheidungskriterium wird jedes Datenpaket zur Übertragung über eine jeweils zur Verfügung stehende Verbindung vorgesehen. Die Entscheidung basiert dabei auf der Anzahl, der Bandbreite und der Übertragungsqualität der zur Verfügung stehenden Verbindungspfade, sowie dem Datentyp, der Datenmenge und/oder einem Prioritätskriterium. Beispielsweise können geringe Datenmengen, welche mit geringer Verzögerung übertragen werden sollen, auf einem schmalbandigen, jedoch ungenutzten Verbindungspfad gesendet werden. Große Datenmengen, welche eine geringere Priorität aufweisen, können auf einen oder mehrere Verbindungspfade aufgeteilt werden, welche eine größere Bandbreite aufweisen, jedoch durch häufigere Kollisionen von Datenpaketen eine größere Latenz besitzen. Die ausgewählten Verbindungspfade können Luftschnittstellen oder leitungsgebundene Verbindungspfade umfassen. Die Daten können auf zwei oder mehr Verbindungspfade aufgeteilt werden. Je nach verfügbaren Ressourcen im Netzwerk können Daten, welche von einem Netzwerkknoten empfangen wurden, von diesem wieder zusammengesetzt und/oder für die Weitervermittlung neu aufgeteilt werden. Fallweise ist es jedoch auch möglich, die Daten über verschiedene Verbindungspfade zu senden, welche eine unterschiedliche Anzahl von Netzwerkknoten aufweisen. Fallweise kann ein Datenpaket dann in einem Netzwerkknoten nochmals aufgeteilt werden.
  • Um die Zuordnung der Datenpakete in der Datensenke zu ermöglichen, weist jedes Datenpaket Adressdaten auf, welche eine eindeutige Zuordnung zu einer von mehreren möglichen Datensenken ermöglicht und anhand derer die Datensenke die Datenpakete in eine Reihenfolge bringen kann, um die Rekonstruktion zu ermöglichen. Fallweise können weitere Daten vorhanden sein, beispielsweise zur Fehlerkorrektur oder um den Empfang des Datenpakets per Handshake zu quittieren.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung werden die Daten von der Datenquelle parallel zu mindestens zwei Netzwerkknoten und von dort zur Datensenke übertragen. Auf diese Weise kann der Vorteil vergrößerter Bandbreite über den gesamten Übertragungsweg genutzt werden. Sofern der Datenverkehr von einer Basisstation bzw. einem Endgerät auf zwei Netzwerkknoten aufgeteilt wird, so kann das sendende Gerät durch entsprechende Adressierung der Teilpakete die Aufteilung auf zwei Verbindungspfade steuern. Sofern der Datenstrom von zwei Datenquellen über mindestens zwei Netzwerkknoten zu einer Datensenke gesandt wird, übernimmt ein Kontrollgerät, welches beispielsweise in einer der Datenquellen angeordnet ist, die Kontrolle über die Datenaufteilung.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist ein Netzwerkknoten mindestens eine Antenne auf, um Datenströme zu anderen Netzwerkknoten oder Basisstationen zu senden. Daneben ist mindestens eine weitere Antenne vorgesehen, um Datenströme an Endgeräte zu senden. Durch diese Aufteilung ist es möglich, Interferenzen zu vermeiden und damit die Qualität der Datenübertragung zu verbessern. Um mobile Endgeräte zu versorgen, wird eine hierzu vorgesehene Antenne geneigt, um bei einer Antennenanordnung oberhalb des Erdbodens einen Flächenbereich auf der Erdoberfläche bestmöglich zu versorgen. Im Gegensatz dazu wird ein Datenstrom, welcher für eine Basisstation oder einen weiteren Netzwerkknoten bestimmt ist, bevorzugt auf einer Richtfunkstrecke übertragen. Die hierfür bevorzugte Antenne weist in Abhängigkeit der Anordnungen des Empfängers keine oder nur eine geringe Neigung auf und kann in Richtung auf die empfangende Netzinfrastruktureinrichtung ausgerichtet sein. Dadurch wird die Wechselwirkung mit dem Datenverkehr auf der Erdoberfläche verringert.
  • Um Interferenzen im noch höheren Maße zu vermeiden, wird bevorzugt die Funkverbindung von einem Netzwerkknoten zu einer Datensenke oder einer Datenquelle oder einem weiteren Netzwerkknoten in Bezug auf die Übertragungszeit, die Frequenz und/oder die Übertragungsrichtung synchronisiert. Beispielsweise kann zwischen zwei Netzwerkknoten für die Funkverbindung zumindest eine Frequenz verwendet werden, welche nicht für eine Funkverbindung von einem Netzwerkknoten zu einem Endgerät oder einer Basisstation verwendet wird. Im Falle einer Richtfunkstrecke wird die Sendeenergie auf einen Raumwinkel beschränkt, in welchem typischerweise kein mobiles Endgerät bereit steht. Weiterhin kann die Datenübertragung sowohl zwischen einer Datenquelle und einem Netzwerkknoten als auch zwischen einem Netzwerkknoten und einer Datensenke gepulst betrieben werden, so dass immer nur ein Datenstrom zeitgleich vom Netzwerkknoten gesendet wird. Der synchron dazu gepulste Empfänger empfängt dann nur Daten, welche auch für ihn bestimmt sind und wird von anderen Datenpaketen nicht beeinflusst.
  • Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Netzwerkknoten kann entweder Daten über eine Leitungsverbindung empfangen und diese über eine drahtlose Verbindung weiterleiten. Alternativ kann der Netzwerkknoten auch vollständig über drahtlose Verbindungspfade in das Kommunikationsnetz eingebunden werden. In diesem Fall empfängt der Netzwerkknoten die zur Weiterleitung bestimmten Daten als Funksignal und leitet diese per Funk weiter. Weiterhin kann sowohl eine Funkverbindung als auch ein leitungsgebundener Verbindungspfad vorgesehen werden. Somit kann der Netzwerkknoten Daten auf beide Verbindungspfade aufteilen. Sofern der Leitungsgebundene Verbindungspfad zu einer Datensenke führt, nimmt der Netzwerkknoten auch Teilaufgaben der Basisstation war. Sofern der Netzwerkknoten nur über eine leitungsgebundene Datenverbindung niedriger Bandbreite verfügt, kann dieser auch nach der Inbetriebnahme noch mit einem leitungsgebundenen Verbindungspfad hoher Bandbreite ergänzt werden. Dadurch kann ein Netzwerkknoten auch zu einem späteren Zeitpunkt zu einer vollständigen Basisstation ausgebaut werden.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und Figuren ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens näher erläutert werden.
  • 1 zeigt die Verwendung einer bereits vorhandenen Basisstation eines Mobilfunknetzes mit niedriger Bandbreite in einem neu aufzubauenden Mobilfunknetz größerer Bandbreite.
  • 2 zeigt die Übertragung eines Datenstroms an ein Mobilgerät über zwei parallele Netzwerkknoten.
  • 1 zeigt eine Basisstation 5 eines Mobilfunknetzes hoher Bandbreite, beispielsweise eines LTE-Netzes. Die Basisstation 5 ist über eine Netzwerkverbindung 4 mit einer Bandbreite von 1 GBit/s an das Internet 7 angeschlossen. Am Internet 7 ist weiterhin ein Gateway 1 angeschlossen, welches Daten für ein mobiles Endgerät 9 bereitstellt. Bei den zu sendenden oder zu empfangenden Daten kann es sich beispielsweise um ein Telefongespräch, eine Textmitteilung oder um Multimedia-Inhalte handeln.
  • Zur Erhöhung der Reichweite der Basisstation 5 ist eine Relaisstation 3 vorgesehen. Die Relaisstation 3 befindet sich an einem Standort, welcher bereits früher für eine Basisstation eines Mobilfunknetzes mit kleinerer Bandbreite verwendet wurde, beispielsweise ein GSM-Netz. Die Relaisstation 3 ist über eine DSL-Verbindung 2 mit dem Internet 7 verbunden. Die DSL-Verbindung 2 weist eine Bandbreite von 4 MBit/s auf. Weiterhin kann die Relaisstation 3 eine Funkverbindung 6 mit der Basisstation 5 aufbauen.
  • Die Relaisstation 3 weist zwei Antennen auf, welche kurzfristig eine Spitzen-Datenrate von 50 MBit/s bereitstellen können. Die Relaisstation soll in einer ersten Ausbaustufe eine mittlere Datenrate von 8 MBit/s für wenige Endgeräte 9, d. h. wenige Nutzer, bereitstellen. Selbst diese geringe Datenrate übersteigt die Kapazität der DSL-Verbindung 2. Eine Anbindung der Endgeräte 9 über die Funkverbindung 10 an die Relaisstation 3 und weiter über die DSL-Verbindung 2 zu Internet 7 ist somit nicht möglich.
  • Alternativ könnten die Daten vom Endgerät 9 über Funkverbindung 10 zur Relaisstation 3 und weiter über Funkverbindung 6 zur Basisstation 5 gesandt werden. Die dort installierte Netzwerkverbindung 4 könnte die geforderte Bandbreite bereitstellen. Die Funkverbindung 6 würde jedoch auch im günstigsten Fall bereits die Hälfte der Bandbreite beanspruchen, welche in der Relaisstation 3 zur Verfügung steht.
  • Die Lösung dieses Problems besteht darin, die vorhandene DSL-Verbindung 2 für einen Teil des Datenverkehrs 10 zu nutzen. Hierzu empfängt die Relaisstation 3 die Daten des Endgeräts 9, welche über Antenne 11 gesendet werden in Form eines funkcodierten Datenstroms 10. Der Netzwerkknoten 3 teilt die empfangenen Pakete auf und übermittelt diese teilweise über die DSL-Verbindung 2 ins Internet 7. Ein anderer Teil der Datenpakete wird über Funkverbindung 6 zur Basisstation 5 geleitet. Die Basisstation 5 leitet die Datenpakete über Netzwerkverbindung 4 ebenfalls ins Internet 7. Von dort gelangen beide Datenpakete zum Gateway 1 und von dort zum Ziel. In Gateway 1 oder erst im Ziel werden die Datenpakete aus beiden Verbindungspfaden wieder zum Datenstrom 10 zusammen gesetzt.
  • Die umgekehrte Datenübertragung von einer Datenquelle zum Endgerät 9 als Datensenke funktioniert sinngemäß genauso. Die Daten gelangen zum Gateway 1, werden dort aufgeteilt und teilweise über Netzwerkverbindung 4, Basisstation 5 und Funkverbindung 6 zur Relaisstation 3 geleitet. Ein anderer Teil der Daten gelangt über die DSL-Verbindung 2 zur Relaisstation 3. Dort werden die Daten über Funkverbindung 10 und Antenne 11 zum Endgerät 9 gesandt.
  • Durch die Weiterverwendung der vorhandenen DSL-Verbindung kann eine Abdeckung mit dem neuen, breitbandigen Kommunikationsnetz bereitgestellt werden, ohne die Verbindungsleitung 2 zum Netzwerkknoten 3 auszutauschen. Gleichzeitig kann die vom Netzwerkknoten 3 für die Kommunikation zur Basisstation 5 genutzte Bandbreite der Funkverbindung 6 etwa um einen Faktor 2 gesenkt werden. Darüber hinaus wird die mittlere Verzögerung der Datenübertragung verkleinert, da über DSL-Verbindung 2 eine direkte Verbindung zu Internet 7 zur Verfügung steht, welche sich durch eine geringere Verzögerung auszeichnet, als die Verbindung über Funkverbindung 6, Basisstation 5 und Netzwerkverbindung 4.
  • 2 zeigt zwei Endgeräte 9a, 9b, welche jeweils eine Empfangsantenne 11a, 11b aufweisen. Weiterhin zeigt 2 eine Basisstation 5. Basisstation 5 weist Antennen 15 auf, welche wahlweise zur Kommunikation mit einem Endgerät 9 oder eines Netzwerkknotens 3 verwendet werden können. Darüber hinaus weist die Basisstation 5 Richtfunkantennen 14 auf, welche jeweils auf Richtfunkantennen 13 eines Netzwerkknotens 3 ausgerichtet sind. Die Netzwerkknoten 3a, 3b weisen wiederum Sendeantennen 12 auf, welche zusammen mit Antennen 11 der Endgeräte 9 einen drahtlosen Verbindungspfad 10 bereitstellen. Zwei Datenströme, welche jeweils für Endgerät 9a, 9b bestimmt sind, werden der Basisstation 5 zugeführt. Die Netzwerkverbindung, mit welcher diese Datenströme zur Basisstation 5 geleitet werden, ist in 2 nicht dargestellt. Ein einzelner Datenstrom, welcher für ein Endgerät 9 bestimmt ist, er fordert bereits eine Bandbreite, welche von der Funkverbindung 10 zwischen Netzwerkknoten 3 und Endgerät 9 nicht übertragen werden kann. Daher wird jeder Datenstrom in der Basisstation 5 in zwei unterschiedliche Datenströme aufgeteilt. Jeder Teildatenstrom wird mittels einer Richtfunkantenne 14 zu je einem Netzwerkknoten 3a und 3b übertragen. Die Netzwerkknoten 3 dienen dabei als Relaisstation zur Vergrößerung der Reichweite der Basisstation 5. Weiterhin bewirken die Relaisstationen 3 eine Verbesserung des Signal-/Rauschverhältnisses. Die Relaisstationen 3a und 3b übertragen nun jeweils einen Teildatenstrom zum Endgerät 9a. Nach Abschluss dieser Übertragung wird der zweite Datenstrom in gleicher Weise zum Endgerät 9b übertragen. Anhand von Header-Daten, welche den übertragenen Nutzdaten vorangestellt sind, können die Endgeräte 9 als Datensenke die Datenpakete wieder zu einem vollständigen Datenstrom zusammen setzen und dem Nutzer verfügbar machen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/083920 A1 [0002]

Claims (19)

  1. Verfahren zur Datenübertragung über eine Kommunikationsverbindung mit einer Datenquelle (9, 5), einer Datensenke (5, 9) und mindestens einem, als Relaisstation wirkenden Netzwerkknoten (3), bei welchem Daten von der Datenquelle (9, 5) zu dem mindestens einen Netzwerkknoten (3) und von dort zur Datensenke (9, 5) übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten zumindest auf einer Teilstrecke der Kommunikationsverbindung auf mindestens zwei parallel verlaufenden Verbindungspfaden (2, 6) übertragen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei parallelen Verbindungspfade (2, 6) ausgewählt sind aus einer Funkverbindung (6) und/oder einer leitungsgebundenen Verbindung (2).
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verbindungspfad eine DSL-Verbindung aufweist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zu sendende Datenstrom in Datenpakete aufgeteilt wird, welche entsprechend einem Entscheidungskriterium über einen ersten Verbindungspfad oder einen zweiten Verbindungspfad übermittelt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Entscheidungskriterium den Datentyp und/oder die Datenmenge und/oder ein Prioritätskriterium und/oder die Netzauslastung umfasst.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entscheidung zur Übermittlung über einen ersten Verbindungspfad oder einen zweiten Verbindungspfad in jedem Netzwerkknoten (3) erneut getroffen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Daten von der Datenquelle (9, 5) parallel zu mindestens zwei Netzwerkknoten (3a, 3b) und von dort zur Datensenke (5, 9) übertragen werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkverbindung von einem Netzwerkknoten zu einer Datensenke und/oder einer Datenquelle in Bezug auf die Übertragungszeit und/oder die Frequenz und/oder die Übertragungsrichtung synchronisiert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Netzwerkknoten (3) eine Funkverbindung besteht, welche auf mindestens einer Frequenz arbeitet, welche nicht für eine Funkverbindung von einem Netzwerkknoten (3) zu einer Datenquelle (9, 5) oder einer Datensenke (5, 9) verwendet wird.
  10. Verfahren zum Aufbau eines Datennetzes mit einer Mehrzahl von Endgeräten (9), einer Mehrzahl von Basisstationen (5) und einer Mehrzahl von Netzwerkknoten (3), welche als Relaisstation wirken, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Netzwerkknoten (3) zu einer Basisstation umgebaut wird, indem dieser mit einer leitungsgebundenen Datenverbindung (2) zu einem Kommunikationsnetz versehen wird.
  11. Netzwerkknoten, welcher zur Übertragung von Daten von einer Datenquelle (9, 5) über mindestens einen, als Relaisstation wirkenden Netzwerkknoten (3), an eine Datensenke (5, 9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzwerkknoten (3) dafür eingerichtet ist, Daten zumindest auf einer Teilstrecke der Kommunikationsverbindung auf mindestens zwei parallel verlaufenden Verbindungspfaden (2, 6) zu übertragen.
  12. Netzwerkknoten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei parallelen Verbindungspfade (2, 6) ausgewählt sind aus einer Funkverbindung (6) und/oder einer leitungsgebundenen Verbindung (2).
  13. Netzwerkknoten nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um den zu sendende Datenstrom in Datenpakete aufzuteilen, wobei Auswahlmittel vorhanden sind, welche entsprechend einem Entscheidungskriterium das Datenpaket zur Übermittlung über den ersten Verbindungspfad oder den zweiten Verbindungspfad vorsehen.
  14. Netzwerkknoten nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Entscheidungskriterium den Datentyp und/oder die Datenmenge und/oder ein Prioritätskriterium und/oder die Netzauslastung umfasst.
  15. Netzwerkknoten nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine erste Antenne aufweist, welche zur Datenübertragung an ein mobiles Endgerät (9) vorgesehen ist und eine zweite Antenne, welche zur Datenübertragung an einen weiteren Netzwerkknoten (3) oder eine Basisstation (5) vorgesehen ist.
  16. Netzwerkknoten nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Umschaltvorrichtung aufweist, mit welcher eine Mehrzahl von Antennen (15, 14) mit einer Sende – und/oder Empfangseinrichtung verbindbar ist.
  17. Netzwerkknoten nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antenne (15) dazu vorgesehen ist, Daten in einen Raumbereich unterhalb der mittleren Firsthöhe umliegender Gebäude zu senden oder daraus zu empfangen und die zweite Antenne (14) dazu vorgesehen ist, Daten in einen Raumbereich oberhalb der mittleren Firsthöhe umliegender Gebäude zu senden oder daraus zu empfangen.
  18. Netzwerkknoten nach Anspruch 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Antenne (14) dazu vorgesehen ist, einen Teil einer Richtfunkstrecke zu bilden.
  19. Computerprogramm mit einem Programmcode, welcher zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
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