DE102008005596A1 - Multitouch-Bildschirm - Google Patents

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DE102008005596A1
DE102008005596A1 DE200810005596 DE102008005596A DE102008005596A1 DE 102008005596 A1 DE102008005596 A1 DE 102008005596A1 DE 200810005596 DE200810005596 DE 200810005596 DE 102008005596 A DE102008005596 A DE 102008005596A DE 102008005596 A1 DE102008005596 A1 DE 102008005596A1
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Wolfgang Herfurtner
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EVOLUCE AG, 85399 HALLBERGMOOS, DE
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LUMIN VISUAL TECHNOLOGIES AG
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/042Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by opto-electronic means
    • G06F3/0425Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by opto-electronic means using a single imaging device like a video camera for tracking the absolute position of a single or a plurality of objects with respect to an imaged reference surface, e.g. video camera imaging a display or a projection screen, a table or a wall surface, on which a computer generated image is displayed or projected

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Abstract

Bei einem Multitouch-Bildschirm (10) mit einer Bildschirmebene (12), an der ein Benutzer (14) des Multitouch-Bildschirms (10) durch Berühren der Bildschirmebene (12) Blobs (34, 36) erzeugen kann, die von einer Auswerteeinrichtung (24) erkannt und ausgewertet werden können, ist erfindungsgemäß die Bildschirmebene (12) mit einem gespannten Flächenmaterial (26) gebildet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Multitouch-Bildschirm bei dem eine Bildschirmebene vorgesehen ist, an der ein Benutzer des Multitouch-Bildschirms durch Berühren der Bildschirmebene so genannte Blobs bzw. Berührungs- oder Signalbereiche erzeugen kann, die von einer Auswerteeinrichtung erkannt und ausgewertet werden können.
  • Multitouch-Bildschirme der oben genannten Art werden insbesondere verwendet, um an deren Bildschirmebene mehrere Berührungspunkte bzw. -bereiche zu erkennen und diese in Befehle umzuwandeln. Mit den Befehlen kann eine zugehörige rechnergesteuerte Anlage zu vorbestimmten Funktionen veranlasst werden. So können mittels eines Multitouch-Bildschirms beispielsweise Bilder und Videos bearbeitet und auch sonstige Funktionen ausgelöst werden, während man bisher im Wesentlichen nur eine Bedienung von rechnergesteuerten Anlagen mittels einzelner Berührpunkte, Tastatur oder Maus kennt.
  • Die dabei bisher verwendeten Techniken sind vielfältig und richten sich insbesondere auf TFT-Displays in Notebooks, an denen mittels optischer Sensoren mehrere Berührungspunkte erkannt und dann in Befehle umgewandelt werden können. Dabei ist es nicht zwingend erforderlich, dass der Benutzer des Multitouch-Bildschirms die Bildschirmebene direkt berührt, es reicht bereits aus, wenn dieser sich mit einem Finger oder einem anderen Gegenstand der Bildschirmebene nähert.
  • Bei einer bekannten Technik wird der Umstand genutzt, dass der Finger oder der sonstige Gegenstand Licht reflektiert und auf am Multitouch-Bildschirm vorgesehene Infrarot-Sensoren zurückwirft. Diese Infrarot-Sensoren werten die Lichtinformationen aus und wandeln sie in Befehle bzw. Informationen um.
  • Die Problematik derartiger Multitouch-Bildschirme, welche auch als Touchscreen-Bildschirme bezeichnet werden, liegt darin, dass die mit den Fingern oder sonstigen Gegenständen an der Bildschirmebene erzeugten Blobs mit großer Sicherheit und Wiederholbarkeit erkannt werden müssen, um eine wirklich zufriedenstellende Signalerzeugung zu gewährleisten. Bei den derzeit bekannten Bildschirmebenen von Multitouch-Bildschirmen ist dies nicht immer ausreichend gegeben.
  • Zugrunde liegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Multitouch-Bildschirm zu schaffen, bei dem eine sichere Erkennung der dort erzeugten Blobs gewährleistet ist und der dennoch vergleichsweise kostengünstig hergestellt werden kann. Insbesondere soll die Blob-Erkennung auch bei schwierigen und wechselnden Lichtverhältnissen am Multitouch-Bildschirm möglich sein.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Multitouch-Bildschirm gelöst, bei dem eine Bildschirmebene vorgesehen ist, an der ein Benutzer des Multitouch-Bildschirms durch Berühren der Bildschirmebene Blobs erzeugen kann, die von einer Auswerteeinrichtung erkannt und ausgewertet werden können, wobei die Bildschirmebene mit einem gespannten Flächenmaterial gebildet ist.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass es durch Vorsehen eines gespannten Flächenmaterials für die Bildschirmebene eines Multitouch-Bildschirms möglich ist, diese Bildschirmebene als besonders dünne Schicht auszubilden, an der dann, wie nachfolgend näher erläutert werden wird, das Erkennen von erzeugten Blobs technisch besonders leicht und sicher durchgeführt werden kann. Darüber hinaus lassen sich die optischen Eigenschaften des erfindungsgemäß verwendeten gespannten Flächenmaterials besonders gut dahingehend einstellen, dass Blobs eindeutig zu erkennen sind. Diese eindeutige Erkennung gilt insbesondere im Hinblick auf die Größe der Blobs und die Lage von sich unmittelbar nebeneinander befindenden Blobs. Schließlich ist anzumerken, dass der erfindungsgemäße Multitouch-Bildschirm mit seinem gespannten Flächenmaterial für dessen Benutzer eine besonders gute Optik bietet.
  • Mit anderen Worten ist die Erfindung darauf gerichtet, die Bildschirmebene eines Multitouch-Bildschirms durch eine gespannte Fläche zu erzeugen, vergleichbar mit dem Fell einer Trommel, die dann vom Benutzer des Multitouch-Bildschirms berührt und gegebenenfalls geringfügig ausgelenkt wird. Auch das derartige erfindungsgemäße Auslenken führt zu einer weiteren Verbesserung der Erkennung des dabei erzeugten Blobs. Ferner kann das mögliche Auslenken des erfindungsgemäß gespannten Flächenmaterials dazu verwendet werden, dass je nach Grad der Auslenkung ein unterschiedliches (stärkeres oder schwächeres) Signal mit dem einzelnen Blob erzeugt wird.
  • Mit der Erfindung können Multitouch-Bildschirme auch in sehr großen Bildschirmgrößen, beispielsweise 2 bis 4 m auf 6 bis 8 m, insbesondere 3 bis 7 m hergestellt werden. Wichtig ist dabei auch, dass die Bildschirmebene des erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirms selbst in diesen großen Bildschirmgrößen stoßkantenfrei sein kann. Schließlich ist anzumerken, dass mit dem erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirm sich insbesondere Steuersignale sehr gut bereits durch ein Annähern an die Bildschirmebene und das sich dabei ergebende Abschatten der Bildschirmebene erzeugt werden können. Darüber hinaus bildet sich an dem er findungsgemäßen Multitouch-Bildschirm beim Berühren der Bildschirmebene eine klar abgezeichneter Hof, also eine klar begrenzte Fläche, die als solche sehr gut als Blob erkannt werden kann.
  • Zum Erkennen und Auswerten der Blobs ist bei dem erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirm vorteilhaft, die Auswerteeinrichtung mit einer Kamera zum Erkennen eines Helligkeitsunterschieds an der Bildschirmebene versehen. Die Kamera und die zugehörige restliche Auswerteeinrichtung sind ferner insbesondere dazu eingerichtet, bei der Auswertung auch Veränderungen der Lichtsituation auf Grund einer Auslenkung des gespannten Flächenmaterials zu berücksichtigen. Alternativ oder zusätzlich ist die Auswerteeinrichtung dazu eingerichtet, mittels einer Abstandsmessung einer Auslenkung des erfindungsgemäß gestalteten Flächenmaterials zu erkennen. Die Auswerteeinrichtung ist ferner vorteilhaft dazu eingerichtet in Abhängigkeit der Stärke eines Andrucks an dem erfindungsgemäßen, gespannten Flächenmaterial eine veränderte Steuerfunktion zu erzeugen. Ein Andruckabhängige bzw. Intensitätsabhängige Steuerwirkung ist insbesondere für das Verwenden des erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirms als Tastatur und/oder als Spielekonsole von Bedeutung.
  • Mit dem erfindungsgemäßen, gespannten Flächenmaterial ist es ferner möglich, die Bildschirmebene des Multitouch-Bildschirms derart dünn und/oder derart durchsichtig bzw. transluzent zu gestalten, dass durch das gespannte Flächenmaterial hindurch eine Fingerabdruck-Erkennung möglich ist. Auf diese Weise kann an dem erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirm insbesondere in dessen Auswerteeinrichtung beispielsweise eine Zugangskontrolle zu einem angeschlossenen technischen System realisiert werden.
  • Auch ist es an dem erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirm mit dessen gespanntem Flächenmaterial möglich, eine einzelne Hand eines Benutzers in deren Teilbereichen zu erkennen. So können einzelnen Fingern einer Hand eines Benutzers unterschiedliche Wirkungen zugewiesen werden. Es kann auch eine un terschiedliche Handstellung genutzt werden, um mit Hilfe der Auswerteeinrichtung daraus unterschiedliche Signale abzuleiten.
  • Die Kamera ist vorteilhaft sensitiv für Infrarotlicht gestalt und es ist ferner bevorzugt insbesondere eine Infrarotbeleuchtung für die Bildschirmebene vorgesehen. Die Infrarotbeleuchtung strahlt bevorzugt diffus, wobei insbesondere Infrarotstrahler mit einer davor angeordneten Lichtstreufolie für eine gleichmäßige, diffuse Ausleuchtung der Bildschirmebene vorgesehen sind. Alternativ kann für das Erkennen und Auswerten der sich an dem gespannten Flächenmaterial ergebenden Blobs vorteilhaft auch der Infrarotanteil von vorhandenem Tageslicht erfindungsgemäß genutzt werden. Die erfindungsgemäße Auswerteeinrichtung ist ferner vorteilhaft dazu angepasst, anhand der Höhe des lnfrarotlichtanteils an der Kamera im einfallenden Licht den Tageslichteinfluss zu ermitteln und diesen durch geeignete Berechnungsverfahren zu kompensieren. Auf diese Weise ist es möglich, den erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirm vom Tageslichteinfluss nahezu unabhängig zu nutzen. Vorteilhaft ist es ferner, die erfindungsgemäß verwendete Kamera mit einem Infrarotlichtfilter auszustatten. Dieser Infrarotlichtfilter lässt vorteilhaft nur Licht der Wellenlänge von 875 bis 885 nm insbesondere 880 nm durch. So kann ebenfalls der Einfluss des lnfrarotlichtanteils im Tageslicht und auch im Kunstlicht minimiert werden.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Auswerteeinrichtung vorteilhaft mit einer Filtervorrichtung zum Ausfiltern von Fremdeinflüssen auf die Blob-Erkennung versehen. Derartige Filtervorrichtungen sehen insbesondere ein Umwandeln eines mit der Kamera aufgenommenen Farbbildes in ein Graustufenbild vor, einen Hochpass-Filter, eine Skalierung und/oder eine Lagebereinigung. Ferner ist es mit einer derartigen Filtervorrichtung vorteilhaft möglich, dass auf die Bildschirmebene projizierte Bild zu „subtrahieren". Eine derartige Hintergrundsubtraktion ist möglich, da an dem erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirm von dessen zugeordnetem Projektor grundsätzlich bekannt ist, welches Bild jeweils gerade auf dessen Bildschirmebene projiziert wird. Das entsprechend zugeordnete, von der Kamera auf genommene Bild kann dann mit diesem projizierten Bild verrechnet werden, wodurch sich mit dieser „Subtraktion" eine besonders sichere Blob-Erkennung ergibt.
  • Die Auswerteeinrichtung des erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirms ist ferner vorteilhaft dazu eingerichtet, einem erkannten Blob eine eindeutige Kennung und/oder einer Richtung und/oder eine von mehreren vordefinierten Arten zuzuordnen. Anhand der Kennung, der Richtung und der vordefinierte Art eines Blobs können dann entsprechende Signale an eine zugehörige Rechnergesteuerte Anlage weitergegeben werden.
  • Darüber hinaus ist die Auswerteeinrichtung vorteilhaft dazu eingerichtet, die Lage eines erkannten Blobs in mindestens eine auf die Bildschirmebene bezogene Koordinate umzurechnen. Die dadurch ermittelten Koordinaten bilden vorteilhaft die Grundlage für die spätere, oben erläuterte Signalerzeugung.
  • Um eine echte Multitouch-Funktion des erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirms zu gewährleisten, ist es ferner vorteilhaft, mehrere zeitgleich erkannte Blobs zu einem Paket zusammen zu fassen und einer dieses Paket weiter verarbeitenden Einrichtung bereitzustellen.
  • Das erfindungsgemäße gespannte Flächenmaterial ist vorteilhaft in einem Rahmen gehaltert, der die sich im Flächenmaterial ergebenden Zugkräfte aufnimmt.
  • Das gespannte Flächenmaterial selbst ist dabei vorteilhaft als Netz oder Gewebe gestaltet, insbesondere als PET-Gewebe (Polyethylen-Gewebe), als PE-Gewebe (Polyester-Gewebe) oder als PA-Gewebe (Polyamid-Gewebe).
  • Besonders vorteilhaft ist es, das gespannte Flächenmaterial in Netzform mittels einer Fadenart als monofiles Gewebe zu gestalten. Es ergibt sich bei einem derartigen Gewebe eine besonders gleichmäßige und Richtungsunabhängige Gewebestruktur. Der Fadendurchmesser des erfindungsgemäß verwendeten Gewebes beträgt vorteilhaft 20 μm bis 500 μm, insbesondere 20 μm bis 50 μm und am bevorzugtesten 40 μm. Vorteilhaft befinden sich im Gewebe 5 bis 500 Fäden pro Zentimeter, insbesondere 100 bis 150 Fäden pro Zentimeter. Am bevorzugtesten ist das Gewebe mit 120 Fäden pro Zentimeter gewebt.
  • Besonders bevorzugt ist bei dem erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirm das gespannte Flächenmaterial mit einer Emulsion beschichtet. Die Emulsion weist insbesondere bevorzugt eine Schichtdicke von 5 μm bis 500 μm, insbesondere 150 μm auf. Vor einem Aufbringen der Emulsion, welches besonders bevorzugt im Sprühverfahren oder alternativ mittels Beschichtungsrinnen oder einem Siebdruckverfahren erfolgt, wird das erfindungsgemäße, gespannte Flächenmaterial vorteilhaft entfettet und gereinigt. Bei einem Aufsprühen der erfindungsgemäß verwendeten Emulsion wird diese besonders bevorzugt im Rauteverfahren, d. h. mittels mehrerer Sprühvorgänge aufgetragen, deren Bewegungsrichtungen beim Aufbringen zueinander in einem Winkel zwischen 30 und 60°, insbesondere 45° versetzt sind. Die erfindungsgemäß auf das gespannte Flächenmaterial aufgebrachte Emulsion ist vorteilhaft aus einem Anteil an Transparentlack und einem Anteil an transparenten Kunststoff-Kügelchen gebildet. Die Kunststoff-Kügelchen weisen dabei bevorzugt eine mittlere Partikelgröße von 6 μm bis 15 μm auf und sind besonders bevorzugt aus PMMA (Polymethylmethacrylat, (C5H8O2)x) hergestellt. Darüber hinaus ist die Emulsion vorteilhaft zusätzlich mit Kontrastpartikeln versetzt, insbesondere Flammruß mit einem Gewichtsprozentanteil von bis zu 5% insbesondere 0,05% bis 0,50%. Der Gewichtsprozentanteil von Kunststoff-Kügelchen in der Emulsion beträgt bevorzugt 15 bis 55%, insbesondere 38% bis 48%, am bevorzugtesten 44%. Die Emulsion wird besonders Bevorzugt mit einer kinematischen Viskosität von 30 bis 100 s (nach DIN 53211/4) verarbeitet. Besonders bevorzugt wird dabei zur Viskositätsanpassung ein Transparentlack auf Wasserbasis verwendet, dem bedarfsabhängig Wasser zugesetzt wird. Die Emulsion wird vorteilhaft in mehreren Schichten, insbesondere bis zu 20 Schichten, besonders bevorzugt 3 Schichten, aufgebracht, so dass insgesamt eine sich ergebende, besonders gleichmäßige Schichtdicke erreicht werden kann.
  • Um sowohl eine besonders gute Blob-Erkennung als auch besonders gute optische Eigenschaften zu erreichen, ist es besonders vorteilhaft, die Bildschirmebene mit einem Leuchtdichtefaktor von 0,7 bis 1,5, insbesondere 1,0 auszubilden. Der Leuchtdichtefaktor wird dabei nach DIN 19045 bestimmt und beschreibt die Leuchtdichte des Multitouch-Bildschirms. Der Leuchtdichtefaktor wird auch als Gain bezeichnet. Er gibt das Verhältnis der gemessenen Leuchtdichte im Vergleich zu einem normal angenommenen Wert (an einer mattweißen, diffusen Magnesium-Carbonat-Oberfläche) an.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe ist ferner vorteilhaft mit einem Multitouch-Bildschirm, insbesondere der oben genannten Art, gelöst, bei dem eine Bildschirmebene vorgesehen ist, an der ein Benutzer des Multitouch-Bildschirms durch Berühren der Bildschirmebene Blobs erzeugen kann, die von einer Auswerteeinrichtung erkannt und ausgewertet werden können, und bei dem die Bildschirmebene mit einer Emulsion, insbesondere der oben genannten Art, beschichtet ist. Mit der genannten Emulsion kann an der Bildschirmebenen eine Oberfläche erzeugt werden, welche insbesondere im Hinblick auf die erforderlichen optischen Eigenschaften der Bildschirmebene für eine gut zu erkennende Projektion und zugleich eine sichere Blob-Erkennung, insbesondere mittels Infrarotlicht, sorgt. Als Grundlage für das Aufbringen der erfindungsgemäßen Emulsion wird dabei bevorzugt mit transparentem oder semitransparentem Trägermaterial bzw. Flächenmaterial gearbeitet, an dem eine Rückprojektion, also eine Projektion an der vom Benutzer abgewandten Seite der Benutzerebene, erfolgt. An dieser vom Benutzer abgewandten Seite sind an dem derartigen Multitouch-Bildschirm vorteilhaft sowohl die Kamera als auch eine zusätzliche Infrarotbeleuchtung vorgesehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirms,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Multitouch-Bildschirms,
  • 3 das Detail III in 1 und 2,
  • 4 ein erstes an einem Multitouch-Bildschirm gemäß 1 oder 2 erkanntes Blob-Bild und
  • 5 ein zweites an einem Multitouch-Bildschirm gemäß 1 oder 2 erkanntes Blob-Bild.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist eine Ausführungsvariante eines Multitouch-Bildschirms 10 dargestellt, der eine im Wesentlichen senkrecht angeordnete Bildschirmebene 12 mit einer Dimension von zirka 4 m auf 8 m aufweist. Die Bildschirmebene 12 weist eine einem Benutzer 14 zugewandte Vorderseite und eine vom Benutzer abgewandte Rückseite auf. Die dem Benutzer 14 abgewandet Rückseite wird von einem Projektor 16 sowie einer Infrarotbeleuchtung 18 vollflächig diffus beleuchtet. Der Projektor 16 projiziert ein jeweils gewünschtes Bild auf die Rückseite der Bildschirmebene 12. Die Infrarotbeleuchtung 18 dient zum diffusen Beleuchten der Rückseite des Bildschirms 12 mit Infrarotlicht und weist dazu je einen (nicht näher dargestellten) Diffusor in Form einer Streufolie vor mehreren zugehörigen Leuchten auf.
  • An der Rückseite der Bildschirmebene 12 befindet sich ferner eine Kamera 20, welche mit einem nicht (dargestellten Infrarotlichtfilter) versehen ist. Die Kamera 20 ist derart angepasst und angeordnet, dass sie die gesamte Fläche der Rück seite der Bildschirmebene 12 erkennen kann. Der Projektor 16, die Infrarotbeleuchtung 18 und die Kamera 20 sind an eine Rechneranlage 22 angeschlossen, wobei zwischen der Kamera 20 und der Rechneranlage 22 eine Auswerteeinrichtung 24 zwischengeschaltet ist, welche bei einer (weiter nicht veranschaulichten) Ausführungsvariante in die Rechneranlage 22 integriert ist.
  • Die Auswerteeinrichtung 24 ist dazu eingerichtet, Blobs zu erkennen und auszuwerten, welche in einem von der Kamera 20 aufgenommenen Kamerabild zu ermitteln sind. Die Blobs entstehen dadurch, dass der Benutzer 14 seine Hand oder einen anderen Gegenstand gegen die Bildschirmebene 12 bewegt und dadurch an dieser bereichsweise eine veränderte Lichtsituation erzeugt. Insbesondere ändert sich durch ein derartiges Heranbewegen von Fingern, einer Hand oder einem andersartigen Gegenstand an der Bildschirmebene 12 die Lichtsituation auch im Hinblick auf das von der Bildschirmebene 12 remittierte Infrarotlicht. Diese veränderte Lichtsituation kann von der Auswerteeinrichtung 24 in dem von der Kamera 20 aufgenommenen Kamerabild durch entsprechende Filter- und Subtraktionsmethoden ermittelt werden. Dabei kann auch das von dem Projektor 16 auf die Bildschirmebene 12 ausgestrahlte Bild in der Form berücksichtigt, dass es von dem von der Kamera 20 aufgenommenen Kamerabild subtrahiert wird.
  • Aus den von der Auswerteeinrichtung 24 erkannten Blobs werden dann Signale erzeugt und an die Rechneranlage 22 weitergegeben, welche Steuerfunktionen innerhalb der Rechneranlage 22 auslösen können. So kann beispielsweise anhand der Blobs eine Bewegung von auf der Bildschirmebene 12 dargestellten Elementen ausgelöst werden. Alternativ oder zusätzlich kann der Benutzer 14 durch Erzeugung von Blobs eine Auswahl an Elementen oder Funktionen vornehmen, Werte eingeben, eine simulierte Tastatur bedienen oder eine simulierte Spielekonsole bedienen.
  • In 2 ist eine Ausführungsvariante eines Multitouch-Bildschirms 10 dargestellt, bei dem die zugehörige Bildschirmebene 12 nicht senkrecht bzw. vertikal sondern weitgehend geneigt in die Horizontale angeordnet ist. Ein derartiger Multitouch-Bildschirm 10 gemäß 2 wir auch als Tisch-Bildschirm bezeichnet. Im Übrigen ist der Multitouch-Bildschirm 10 gemäß 2 im Hinblick auf die Anordnung eines Projektors 16, einer Infrarotbeleuchtung 18, einer Kamera 10, einer Rechneranlage 22 sowie einer Auswerteeinrichtung 24 wie die in 1 dargestellte Ausführungsvariante gestaltet.
  • 3 veranschaulicht die bei einem Multitouch-Bildschirm 10 gemäß 1 und 2 verwendete Bildschirmebene 12 im Detail. Die Bildschirmebene 12 ist aus einem gespannten Flächenmaterial 26 gebildet, welches in einem (weiter nicht dargestellten) Rahmen gespannt ist. Das gespannte Flächenmaterial 26 ist aus einem monofilen Netz bzw. Gewebe gebildet, dessen Fäden einen Durchmesser von 40 μm aufweisen und in einer Anzahl von 120 Fäden pro Zentimeter angeordnet sind. Die Fäden sind aus PET (Polyethylen) hergestellt.
  • Auf der dem Benutzer 14 zugewandten Seite der Bildschirmebene 12 ist das gespannte Flächenmaterial 26 mit einer Emulsion 28 mittels eines Sprühverfahrens in mehreren Schichten aufgebracht. Die damit erzeugte Gesamtschichtdicke beträgt 100 μm bis 150 μm. Die Emulsion 28 ist aus einem Anteil eines Transparentlacks und einem Anteil an transparenten Kunststoff-Kügelchen gebildet, welche eine mittlere Partikelgröße von 6 μm bis 15 μm aufweisen. Die Kunststoff-Kügelchen sind aus PMMA (Polymethylmethacrylat) hergestellt. Sie bilden einen Gewichtsanteil von ca. 44% innerhalb der Emulsion 28. Ferner ist der Emulsion ein Anteil an Kontrastpartikeln, insbesondere Flammruß, mit einem Gewichtsprozentanteil von ca. 0,25% beigemengt.
  • Mit der Emulsion 28 ist die Vorderseite der Bildschirmebene 12 derart gestaltet, dass diese einen Leuchtdichtefaktor von 0,7 bis 1,5 aufweist Bei einer (im Übrigen nicht näher veranschaulichten) Ausführungsvariante der in 3 veranschaulichten Bildschirmebene 12 ist diese nicht mit einem gewebe förmigen, gespannten Flächenmaterial sondern mit einem gespannten Folienmaterial oder einer sehr dünnen Platte gestaltet, auf die aber dennoch eine Emulsion 28 schichtförmig aufgebracht ist.
  • Mit der derart gestalteten Bildschirmebene 12 und insbesondere der darauf aufgebrachten Emulsion 28 ist es möglich, die von einem Benutzer 14 am zugehörigen Multitouch-Bildschirm 10 erzeugten Blobs prozesssicher zu erkennen. Insbesondere kann dabei die genaue Form und Intensität derartiger Blobs gut ermittelt werden. Ferner kann auf Grund einer bei der Blob-Erzeugung sich ergebenden leichten Auslenkung des gespannten Flächenmaterials 26 die Intensität der vom Benutzer 14 erzeugten Blobs deutlich ermittelt werden.
  • 4 zeigt dazu ein erstes Auswertungsbild einer an der Bildschirmebene 12 angelegten Hand 30. Die Hand 30 berührt mit Fingern 32 jeweils an deren Spitze die Bildschirmebene 12 und erzeugt dadurch insgesamt fünf Blobs 34, die auf Grund ihrer Form und des sich an ihnen jeweils ergebenden Lichtintensitätsunterschieds von der Auswerteeinrichtung 24 mittels geeigneter Auswertealgorithmen den einzelnen Fingern 32 der Hand 30 zugeordnet werden können. Auf diese Weise ist es möglich, dass jedem einzelnen Finger 32 der Hand 30 eine gesonderte Steuerfunktion mittels eines mit dem jeweiligen Finger 32 erzeugten Blobs 34 zugeordnet werden kann. So kann beispielsweise mit einem derartigen (punktuellen) Blob 34 eine einzelne Steuerfunktion ausgelöst werden.
  • In 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel von mittels einer Hand 30 erzeugten Blobs 36 veranschaulicht, wobei die einzelnen Blobs 36 jeweils auf Grund einer großflächigen Anlage der zugehörigen Hand 30 an der Bildschirmebene 12 erzeugt sind. Die Blobs 36 sind dabei entsprechend im Verhältnis zu den Blobs 34 gemäß 4 großflächiger und es kann mit der Auswerteeinrichtung 24 eine entsprechende Funktion abgeleitet werden, mittels der beispielsweise ein auf die Bildschirmebene 12 projiziertes Element, etwa ein Foto, als ganzes verschoben wird.
  • Abschließend sei angemerkt, dass sämtlichen Merkmalen, die in den Anmeldungsunterlagen und insbesondere in den abhängigen Ansprüchen genannt sind, trotz dem vorgenommenen formalen Rückbezug auf einen oder mehrere bestimmte Ansprüche, auch einzeln oder in beliebiger Kombination eigenständiger Schutz zukommen soll.
  • 10
    Multitouch-Bildschirm
    12
    Bildschirmebene
    14
    Benutzer
    16
    Projektor
    18
    Infrarotbeleuchtung
    20
    Kamera
    22
    Rechneranlage
    24
    Auswerteeinrichtung
    26
    gespanntes Flächenmaterial
    28
    Emulsion
    30
    Hand
    32
    Finger
    34
    Blob
    36
    Blob
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 53211/4 [0022]
    • - DIN 19045 [0023]

Claims (13)

  1. Multitouch-Bildschirm (10) mit einer Bildschirmebene (12), an der ein Benutzer (14) des Multitouch-Bildschirms (10) durch Berühren der Bildschirmebene (12) Blobs (34, 36) erzeugen kann, die von einer Auswerteeinrichtung (24) erkannt und ausgewertet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirmebene (12) mit einem gespannten Flächenmaterial (26) gebildet ist.
  2. Multitouch-Bildschirm nach Anspruch 1, bei dem die Auswerteeinrichtung (24) mit einer Kamera (20) zum Erkennen eines Helligkeitsunterschiedes an der Bildschirmebene (12), insbesondere auch unter Ausnutzung von deren Auslenkung gestaltet ist.
  3. Multitouch-Bildschirm nach Anspruch 2, bei dem die Kamera (20) sensitiv für Infrarotlicht gestaltet ist und insbesondere eine Infrarotbeleuchtung (18) der Bildschirmebene (12) vorgesehen ist.
  4. Multitouch-Bildschirm nach Anspruch 3, bei dem die Infrarotbeleuchtung (18) zum Beleuchten der vom Benutzer abgewandten Seite der Bildschirmebene (12) ausgebildet ist.
  5. Multitouch-Bildschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Auswerteeinrichtung (24) mit einer Filtervorrichtung zum Ausfiltern von Fremdeinflüssen auf die Bloberkennung versehen ist.
  6. Multitouch-Bildschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Auswerteeinrichtung (24) dazu eingerichtet ist, einem erkannten Blob eine eindeutige Kennung und/oder eine Richtung und/oder eine von mehreren vordefinierten Arten zuzuordnen.
  7. Multitouch-Bildschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Auswerteeinrichtung (24) dazu eingerichtet ist, die Lage eines erkannten Blob in mindestens eine auf die Bildschirmebene (12) bezogene Koordinate umzurechnen.
  8. Multitouch-Bildschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Auswerteeinrichtung (24) dazu einrichtet ist, mehrere zeitgleich erkannte Blobs zu einem Paket zusammenzufassen und einer dieses Paket weiter verarbeitenden Einrichtung bereitzustellen.
  9. Mulitouch-Bildschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das gespannte Flächenmaterial (26) in einem Rahmen gehaltert ist.
  10. Mulitouch-Bildschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das gespannte Flächenmaterial (26) in Netzform mittels eines Fadens als monofiles Gewebe gestaltet ist.
  11. Mulitouch-Bildschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das gespannte Flächenmaterial (26) mit einer Emulsion (28) beschichtet ist
  12. Multitouch-Bildschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Bildschirmebene (12) mit einem Leuchtdichtefaktor von 0,7 bis 1,5 gebildet ist.
  13. Multitouch-Bildschirm, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einer Bildschirmebene (12), an der ein Benutzer (14) des Multitouch-Bildschirms (10) durch Berühren der Bildschirmebene (12) Blobs erzeugen kann, die von einer Auswerteeinrichtung (24) erkannt und ausgewertet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirmebene (12) mit einer Emulsion (28) beschichtet ist.
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HRVOJE,B.,u.a.: Precise Selection Techniques for Multi-Touch Screens. In: ACM CHI 2006 Proc., Interacting with Large Surfaces, April 22-27, 2006, Montreal, Quebec, Canada [online]. Im Internet URL:http://delivery.acm.org/10.1145/1130000/112496 /p1263-benko.pdf?key1=1124963&key2=8103103121&coll=ACM&dl ACM&CFID=31425947&CFTOKEN=53642782 *

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