DE102008004647A1 - Filtervorrichtung zur Feststofffilterung in Fluidanwendungen - Google Patents

Filtervorrichtung zur Feststofffilterung in Fluidanwendungen Download PDF

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    • C01B3/0005Reversible uptake of hydrogen by an appropriate medium, i.e. based on physical or chemical sorption phenomena or on reversible chemical reactions, e.g. for hydrogen storage purposes ; Reversible gettering of hydrogen; Reversible uptake of hydrogen by electrodes
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung zur Feststofffilterung in Fluidanwendungen, insbesondere zur Anwendung in Wasserstoff-Feststoffspeichern. Dabei ist ein Filterrohr (1) aus mehreren Filterrohrelementen (2) gebildet, die an deren Enden unter Bildung zumindest eines Spaltes (3) ineinander eingreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung zur Feststofffilterung in Fluidanwendungen, insbesondere zur Anwendung in Wasserstoff-Feststoffspeichern.
  • Im Stand der Technik existieren verschiedenartige Feststoffspeicher, insbesondere Metallhydridspeicher, mit Hilfe derer ein gasförmiger Stoff in einem Feststoff, beispielsweise Wasserstoff in einem Metall oder einer Metalllegierung, speicherbar ist. Dabei bildet sich aus dem Metall und dem Wasserstoff eine chemische Verbindung, ein Metallhydrid. Durch eine Verringerung des Druckes und eine Wärmezufuhr kann der Wasserstoff wieder ausgetrieben werden. Diese Metallhydridspeicher sind eine mögliche Speichermethode für Wasserstoff, der z. B. in mobilen Brennstoffzellen in Automobilen oder tragbaren Computern als Energieträger einsetzbar ist.
  • Aus der DE 10 2006 020 394 A1 ist ein Wasserstoffspeicher mit einem Gehäuse bekannt. In dem Gehäuse ist Speichermaterial, in das Wasserstoff einlagerbar ist und welches gezielt Wasserstoff aufnehmen und abgeben kann, angeordnet. Weiterhin ist wenigstens eine Einheit vorgesehen, bei der ein poröser Körper einen Behälter wenigstens bereichsweise umgibt, in dem das Speichermaterial enthalten ist.
  • Ferner ist aus der DE 35 02 311 C2 ein Metallhydridspeicher bekannt, der ein als Filterrohr ausgebildetes Gasführungsrohr aufweist. Um dieses Gasführungsrohr sind ringförmig mehrere Einzelbehälter angeordnet, welche mit einem Metallhydrid als Speicherfeststoff zur Speicherung von Wasserstoff befüllt sind.
  • Weiterhin ist aus der DE 10 2004 043 947 A1 ein Metallhydridspeicher bekannt mit hydrierbarem Speichermetallpulver bekannt. Das Speichermetallpulver ist in Hydridkammern gefüllt, wobei die Hydridkammern einen Spalt aufweisen, dessen Breite kleiner oder gleich dem Durchmesser der Hydridpartikel ist.
  • Bei einer Anwendung der Speichereinrichtungen in Brennstoffzellenanwendungen ist es notwendig, einen Austrag des Feststoffes, d. h. des Speichermaterials, und somit eine Kontamination der Brennstoffzelle mit dem Speichermaterial zu vermeiden. Die im Stand der Technik angegebenen Lösungen zur Filterung beinhalten jedoch kostenintensive und/oder aufwändig realisierbare Filtertechnologien.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Filtervorrichtung zur Feststofffilterung in Fluidanwendungen anzugeben, welche einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Filtervorrichtung gelöst, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung zur Feststofffilterung in Fluidanwendungen, insbesondere zur Anwendung in Wasserstoff-Feststoffspeichern, ist ein Filterrohr aus mehreren Filterrohrelementen gebildet, die an deren Enden unter Bildung zumindest eines Spaltes ineinander eingreifen. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, eine Länge des Filterrohres an eine jeweilige Anwendung anzupassen, wodurch ein Gleichteileeinsatz erhöht und somit eine Kosteneinsparung erzielt wird. Mit der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung ist weiterhin ein Durchsatz eines Fluids durch die Spalte ermöglicht und gleichzeitig ein Austrag eines Feststoffes aus dem Filterrohr oder ein Eintrag des Feststoffes in das Filterrohr vermeidbar, so dass bei einer Anwendung des Filterrohres in einer Brennstoffzellenanwendung eine Kontamination einer Brennstoffzelle mit dem Feststoff verhindert wird.
  • Zusammenfassend stellt die erfindungsgemäße Filtervorrichtung zur Feststofffilterung in Fluidanwendungen eine einfach und kostengünstig herstellbare Möglichkeit zur Filterung von Feststoffen dar, mit welcher kostenintensive und aufwändig herzustellende Filtertechnologien ersetzbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch ein aus mehreren Filterrohrelementen zusammengesetztes Filterrohr,
  • 2 schematisch das Filterrohr mit den Filterrohrelementen gemäß 1 in Explosionsdarstellung, und
  • 3 schematisch eine Schnittdarstellung eines Filterrohrelementes.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in 1 dargestellte Filterrohr 1 ist zur Feststofffilterung in Fluidanwendungen, insbesondere zur Anwendung in Wasserstoff-Feststoffspeichern vorgesehen.
  • Das Filterrohr 1 ist erfindungsgemäß aus mehreren, in 2 dargestellten Filterrohrelementen 2 gebildet. Dabei kann die Länge lF des Filterrohres 1 durch eine Variation einer Anzahl der Filterrohrelemente 2 an eine jeweilige Anwendung angepasst werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Filterrohrelemente 2 und daraus folgend das Filterrohr 1 eine zylindrische Außen- und Innenform auf. In einer Ausgestaltung der Erfindung sind weiterhin auch andere Außen- und Innenformen denkbar, wobei die Außenform von der Innenform abweichen kann. So sind beispielsweise rechteckförmige, quadratische oder vieleckigförmige Formen der Filterrohrelemente 2 und des Filterrohres 1 in Abhängigkeit von einer vorgesehenen Anwendung möglich.
  • Die einzelnen Filterrohrelemente 2 weisen jeweils ein zapfenförmiges Ende 2.1 und ein in 3 dargestelltes hülsenförmiges Ende 2.2 auf, wobei Abmessungen und eine Form des zapfenförmigen Endes 2.1 mit Abmessungen und einer Form des hülsenförmigen Endes 2.2 korrespondieren. Das heißt, die Zapfenbreite bZ und der Zapfenaußendurchmesser dZ des zapfenförmigen Endes 2.1 entsprechen der Hülsenbreite bH und dem Hülseninnendurchmesser dH des hülsenförmigen Endes 2.2.
  • Im Detail ist das zapfenförmige Ende 2.1 beispielsweise durch eine außenwandig umlaufende Aussparung, d. h. eine in die Oberfläche der Außenwandung eines Endes 2.1 des Filterrohrelements 2 eingebrachte Vertiefung, gebildet. Demgegenüber ist das andere hülsenförmige Ende 2.2 beispielsweise durch eine innenwandig umlaufende Aussparung, d. h. eine in die Oberfläche der Innenwandung des anderen Endes 2.2 des Filterrohrelements 2 eingebrachte Vertiefung, gebildet. Dabei sind die Höhen hH und hZ der Vertiefungen der ineinander greifenden hülsenförmigen bzw. zapfenförmigen Enden 2.2 bzw. 2.1 und der Abstand dieser unter Bildung des Spaltes 3 derart ausgeführt, dass diese in Summe der Dicke D der Wandung im mittleren Bereich des Filterrohrelements 2 außerhalb der Enden 2.1 und 2.2 entsprechen. In einer möglichen Ausführungsform sind die Höhen hH und hZ in etwa gleich groß und entsprechen in etwa der halben Dicke D der Wandung im mittleren Bereich des Filterrohrelements 2.
  • Alternativ zur Ausbildung des jeweiligen Filterrohrelements 2 mit jeweils einem hülsenförmigen und einem zapfenförmigen Ende 2.2 bzw. 2.1 kann in nicht näher dargestellter Art und Weise eines der Filterrohrelemente 2 endseitig jeweils ein zapfenförmiges Ende 2.1 aufweisen, auf welche zwei Filterrohrelemente 2 mit endseitig hülsenförmigen Enden 2.2 aufsetzbar sind.
  • Zur Bildung des Filterrohres 1 sind die Filterrohrelemente 2 gemäß der in 2 angegebenen Pfeilrichtung ineinander geschoben, so dass das zapfenförmige Ende 2.1 des einen Filterrohrelementes 2 in das hülsenförmige Ende 2.2 des angrenzenden Filterrohrelementes 2 eingreift und eine weitgehend formschlüssige Verbindung der einzelnen Filterrohrelemente 2 untereinander entsteht. Dies stellt eine einfache und mechanisch stabile Verbindung der Filterrohrelemente 2 dar. Das aus den Filterrohrelementen 2 gebildete Filterrohr 1 zeichnet sich dabei durch einen einheitlichen, d. h. insbesondere über die gesamte Länge lF gleich bleibenden, Innendurchmesser dI und einen einheitlichen, d. h. insbesondere über die gesamte Länge lF gleich bleibenden, Außendurchmesser dA aus.
  • An den entstehenden Verbindungsstellen an den Enden der einzelnen Filterrohrelemente 2 sind Spalte 3 ausgebildet. Durch diese Spalte 3 ist ein nicht näher dargestelltes Fluid, insbesondere gasförmiger Wasserstoff, führbar. Bei dem Fluid kann es sich weiterhin um jedes beliebige Gas oder um Flüssigkeiten handeln.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist eine nicht näher dargestellte, auf eine Oberfläche der zapfenförmigen Enden 2.1 der einzelnen Filterrohrelemente 2 aufgebrachte Struktur vorgesehen, mittels derer die Spalte 3 in einer definierten Abmessung erzeugbar sind und somit an die jeweilige Anwendung anpassbar sind.
  • In einem nicht näher dargestellten Feststoffspeicher ist entweder in dem Filterrohr 1 selbst oder um das Filterrohr 1 herum ein Feststoff, insbesondere ein pulverförmiger Feststoff, zur Speicherung des Fluids angeordnet. Bei dem Feststoff kann es sich beispielsweise zur Speicherung von Wasserstoff um ein Metall oder eine Metalllegierung handeln.
  • Als H2-Speichermaterial für Feststoffspeicher sind prinzipiell adsorptiv wirkende Materialien wie Kohlenstoffstrukturen, metallorganische Materialien mit intrinsischer Porosität, so genannte metal organic-frameworks (MOF), und Oxide, wie etwa Titan- oder Silizium-Oxide, geeignet. Geeignet sind auch Materialien mit chemischer Bindung des Wasserstoffs, wie etwa modifizierte komplexe Hydride, beispielsweise auf der Basis von Alanaten, Boranaten, weiterhin Amid/Hydrid-Systeme, Magnesium und dessen Legierungen, modifizierte Aluminiumhydride, Aminoborane und Metallhydride, beispielsweise modifizierte AB2-, AB5-Legierungen. Besonders bevorzugt sind Materialien mit endothermer Wasserstoff-Freisetzungsenthalpie im Bereich von 20 bis 30 kJ/(mol H2). Denkbar sind auch organische Materialien, wie zum Beispiel Polymere. Die Speichermaterialien können prinzipiell als Pellets, Pulver, Granulat und dergleichen eingesetzt werden. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden sie jedoch vorzugsweise in Pulverform eingesetzt.
  • Je nach Anordnung des Feststoffes ist das Filterrohr 1 innenseitig bei außerhalb des Filterrohres 1 angeordnetem Feststoff oder außenseitig bei in dem Filterrohr 1 angeordnetem Feststoff mit dem Fluid durchströmbar. Dazu ist das Filterrohr 1 zumindest einseitig mit einer nicht näher dargestellten Fluidzuführung versehen. Es ist weiterhin auch möglich, dass das Filterrohr 1 mit mehreren Fluidzuführungen versehen ist. Der einheitliche Innendurchmesser dI und der einheitliche Außendurchmesser dA des Filterrohres 1 führen in vorteilhafter Weise dazu, dass das Filterrohr 1 sowohl innen- als auch außenseitig strömungsgünstig ausgeführt ist, so dass ungünstige Verwirbelungen des Fluids vermieden werden.
  • Bei der Durchströmung lagert sich das Fluid in einer Gitterstruktur des Feststoffes ein. Bei einer Speicherung von Wasserstoff in einem Metall oder einer Metalllegierung bildet sich Metallhydrid. Anhand einer Druckerniedrigung und einer leichten Wärmezufuhr ist der Wasserstoff wieder aus der Gitterstruktur des Metalls entnehmbar.
  • Bei einer Anwendung des Feststoffspeichers in einem nicht näher dargestellten Brennstoffzellensystem muss jedoch ein Austrag des Feststoffes aus dem Filterrohr 1 oder ein Eintrag des Feststoffes in das Filterrohr 1 vermieden werden, um eine Kontamination einer Brennstoffzelle mit dem Feststoff zu verhindern. Aus diesem Grund sind Querschnitte der Spalte 3 kleiner als ein Partikel des Feststoffes, z. B. einige μm groß, ausgebildet. Somit ist eine Führung des Fluids durch die Spalte 3 bei gleichzeitiger Filterung des Feststoffes aus einem Fluidstrom F möglich. Bei dem Brennstoffzellensystem kann es sich sowohl um eine stationäre Anwendung als auch um eine mobile Anwendung, wie beispielsweise in Automobilen oder tragbaren elektrischen und/oder elektronischen Geräten, handeln.
  • Um einen Fluidstrom F zu ermöglichen ist es erforderlich, dass das Filterrohr 1 zumindest an einem Ende geöffnet ist, d. h. das Filterrohr 1 ist maximal einseitig verschlossen.
  • 1
    Filterrohr
    2
    Filterrohrelemente
    2.1
    zapfenförmiges Ende
    2.2
    hülsenförmiges Ende
    3
    Spalt
    bH
    Hülsenbreite
    bZ
    Zapfenbreite
    D
    Dicke der Wandung des Filterrohrelements
    dA
    Außendurchmesser
    dH
    Hülseninnendurchmesser
    dI
    Innendurchmesser
    dZ
    Zapfenaußendurchmesser
    F
    Fluidstrom
    hH
    Höhe der Vertiefung in der Wandung des Hülsenendes
    hZ
    Höhe der Vertiefung in der Wandung des Zapfenendes
    lF
    Länge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006020394 A1 [0003]
    • - DE 3502311 C2 [0004]
    • - DE 102004043947 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Filtervorrichtung zur Feststofffilterung in Fluidanwendungen, insbesondere zur Anwendung in Wasserstoff-Feststoffspeichern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filterrohr (1) aus mehreren Filterrohrelementen (2) gebildet ist, die an deren Enden unter Bildung zumindest eines Spaltes (3) ineinander eingreifen.
  2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Filterrohrelement (2) ein zapfenförmiges Ende (2.1) und ein hülsenförmiges Ende (2.2) aufweist.
  3. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zapfenförmige Ende (2.1) des einen Filterrohrelementes (2) in das hülsenförmige Ende (2.2) eines angrenzenden Filterrohrelementes (2) eingreift.
  4. Filtervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Abmessungen und eine Form des zapfenförmigen Endes (2.1) mit Abmessungen und einer Form des hülsenförmigen Endes (2.2) korrespondieren.
  5. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche des zapfenförmigen Endes (2.1) mit einer Struktur versehen ist, die den oder mehrere Spalte (3) ausbildet.
  6. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Spalte (3) ein Fluid führbar ist.
  7. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Filterrohr (1) oder um das Filterrohr (1) herum ein Feststoff, insbesondere ein pulverförmiger Feststoff, zur Speicherung eines Fluids angeordnet ist.
  8. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querschnitt eines Spaltes (3) kleiner als ein Partikel des Feststoffes ist.
  9. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Filterrohr (1) zumindest einseitig eine Fluidzuführung vorgesehen ist.
  10. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterrohr (1) einseitig verschlossen ist.
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DE102012005719A1 (de) * 2012-03-20 2013-09-26 Hydac Accessories Gmbh Prüfvorrichtung zum Ermitteln der Partikelbelastung von unter einem hohen Druck stehendem Wasserstoff
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