DE102008004382A1 - Bestimmung der Drehzahl in einer elektrischen Maschine anhand mehrerer Parameter - Google Patents

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    • G01K13/04Thermometers specially adapted for specific purposes for measuring temperature of moving solid bodies
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    • HELECTRICITY
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    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung einer Drehzahl einer elektrischen Maschine, die generatorisch betrieben wird und dabei eine elektrische Spannung erzeugt, aus der die Drehzahl unter Berücksichtigung mindestens eines Parameters bestimmt wird. Es ist vorgesehen, dass als Parameter eine Temperatur der elektrischen Maschine verwendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung einer Drehzahl einer elektrischen Maschine, die generatorisch betrieben wird und dabei eine elektrische Spannung erzeugt, aus der die Drehzahl unter Berücksichtigung mindestens eines Parameters bestimmt wird.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, elektrische Maschinen zur Drehzahlermittlung ihres Rotors generatorisch zu betreiben. Dies bedeutet, dass die elektrische Maschine eine Spannung durch Induktion erzeugt, die ein Maß für die Drehzahl des Rotors ist. Der Zusammenhang zwischen den beiden Größen (Spannung, Drehzahl) wird im Stand der Technik mittels eines Faktors K hergestellt, der für die Drehzahlermittlung mit der induzierten Spannung multipliziert wird. Dabei ist der Faktor K eine Maschinenkonstante, die beispielsweise aus der Konstruktion bekannt ist oder durch Messungen an der elektrischen Maschine ermittelt wurde. Dieser lineare Zusammenhang von der induzierten Spannung und der Drehzahl ist jedoch eine Vereinfachung des realen Zusammenhangs zwischen den beiden Größen. Der Unterschied von dem realen und dem angenommenen Zusammenhang zwischen der induzierten Spannung und der Drehzahl führt zu einer Abweichung der über den Faktor K bestimmten Drehzahl gegenüber der tatsächlichen Drehzahl der elektrischen Maschine und ergibt damit ungenaue Ergebnisse bei der Drehzahlermittlung.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass als Parameter eine Temperatur der elektrischen Maschine verwendet wird. Die induzierte Spannung der elektrischen Maschine ist nicht nur abhängig von der Drehzahl des Rotors, sondern auch von einem magnetischen Fluss magnetisch aktiver Teile der elektrischen Maschine. Der magnetische Fluss ist in einem wesentlichen Umfang von der Temperatur dieser Teile abhängig, weshalb eine Berücksichtigung der Temperatur als Parameter zu sehr genauen Ergebnissen bei der Drehzahlermittlung führt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drehzahl mittels einer Funktion n = f(T, Uind) berechnet wird. Die Funktion f beschreibt den Zusammenhang der Spannung Uind und der Temperatur T, der zur Drehzahl n führt. Da ein solcher Zusammenhang maschinenspezifisch ist, wird die Funktion f vorzugsweise durch Messungen der Zusammenhänge von Spannung, Temperatur und Drehzahl am Prüfstand ermittelt. Aus den auf diese Weise gewonnenen Ergebnissen kann die Funktion f ermittelt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die aufgefundene Funktion in Form einer Kennlinie und/oder eines Kennfelds und/oder als eine Anzahl von Stützpunkten realisiert wird. Eine Kennlinie übernimmt hier die Aufgabe, einer Spannung eine bestimmte Drehzahl direkt zuzuordnen. Die Ausgestaltung der Kennlinie ist dabei temperaturabhängig, weshalb für jede Temperatur eine der Temperatur zugehörige Kennlinie verwendet wird. Ist die Funktion in Form eines Kennfelds realisiert, wird einer Paarung aus Werten der induzierten Spannung und der Temperatur direkt eine Drehzahl zugeordnet. Ist die Funktion durch eine Anzahl von Stützpunkten realisiert, wird für die genaue Zuordnung ein weiterer Berechnungsschritt benötigt. Da die Stützpunkte nur ganz bestimmten Werten oder nur ganz bestimmten Wertepaarungen eine Drehzahl zuordnen, ist es notwendig, bei einem Zwischenwert oder einer Paarungen von Zwischenwerten der Größen, mittels des zusätzlichen Berechnungsschritts, wie beispielsweise einer Interpolation, die Drehzahl zu ermitteln.
  • Nach einer Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, dass die induzierte Spannung gemessen wird. Hierfür wird eine Sensorik zur Spannungsmessung verwendet. Um das Messergebnis nicht zu beeinflussen ist es vorteilhaft, wenn während der Messung kein oder nur ein kleiner, unwesentlicher Strom entnommen wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Temperatur gemessen und/oder mittels eines Temperaturmodells berechnet wird. Eine Messung der Temperatur führt zu exakten Ergebnissen, kann jedoch insbesondere an bewegten Teilen, wie beispielsweise dem Rotor, sehr aufwendig sein. Als Alternative oder zusätzlich ist es möglich, ein Temperaturmodell zu verwenden, das entweder auf Basis anderer gemessener Temperaturen und/oder anhand bestimmter verfügbarer Parameter, die Temperatur berechnet. Als Parameter kann beispielsweise das der elektrischen Maschine für den generatorischen Betrieb zugeführte Drehmoment sein.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass als Temperatur eine Temperatur eines magnetisch aktiven Bereichs der elektrischen Maschine, insbesondere eines Stators und/oder eines Rotors der elektrischen Maschine, verwendet wird. Da die Temperaturen in der Maschine einer starken örtlichen Verteilung unterliegen, ist für die Berücksichtigung des temperaturabhängigen magnetischen Flusses der Bereich der elektrischen Maschine relevant, in dem der magnetische Fluss vorherrscht, um Fehler bei der Drehzahlermittlung zu vermeiden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens ein weiterer Parameter verwendet wird. Um Veränderungen der Funktion f in Abhängigkeit weiterer Einflüsse berücksichtigen zu können, werden ein oder mehrere weiterer Parameter eingeführt und verwendet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass als weiterer Parameter ein Parameter verwendet wird, der Materialeigenschaften der für die Ausbildung des magnetisch aktiven Bereichs verwendete Materialien der elektrischen Maschine berücksichtigt. Die Materialeigenschaften wie Zusammensetzung und/oder Leitfähigkeit können den magnetischen Fluss beeinflussen. Ändern sich diese Materialeigenschaften beispielsweise durch Alterungsprozesse, dann ändert sich auch der magnetische Fluss. Diese Änderung wird durch den oder die weiteren Parameter berücksichtigt.
  • Nach einer Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, dass als weiterer Parameter ein Parameter verwendet wird, der die Konstruktion der elektrischen Maschine und/oder den Maschinentyp der elektrischen Maschine berücksichtigt. Die Konstruktion der elektrischen Maschine betrifft insbesondere die Anzahl und/oder geometrische Ausgestaltung der Wicklungen, die Anzahl und/oder die Ausgestaltung der Pole und/oder die Dimensionierung der elektrischen Maschine. Der verwendete Maschinentyp bezieht sich insbesondere auf das verwendete Antriebsprinzip, wie beispielsweise das Prinzip der Asynchronmaschine oder der permanent erregte Synchronmaschine. Aus der Berücksichtigung der Konstruktion und des Maschinentyps werden weitere Verbesserungen bei der Drehzahl erzielt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Diagramms, und zwar zeigt die
  • Figur eine Funktion zur Berechnung einer Drehzahl einer elektrischen Maschine.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Drehzahl eines Rotors einer elektrischen Maschine in einer Berechnungseinheit, wie beispielsweise einem Steuergerät, ermittelt. Zu diesem Zweck wird die elektrische Maschine generatorisch betrieben, indem ihrem Rotor von außen ein Drehmoment M zugeführt wird. Aus der daraus resultierenden Drehbewegung erzeugt die elektrische Maschine mittels Induktion eine induzierte Spannung Uind. Die induzierte Spannung Uind ist ein Maß für die Drehzahl n, da ein Anstieg der Drehzahl, beispielsweise durch eine erhöhte Drehmomentbeaufschlagung der elektrischen Maschine, zu einem Anstieg der induzierten Spannung Uind führt. Dies gilt jedoch nur unter vergleichbaren thermischen Bedingungen. Verändert sich eine Temperatur T innerhalb von magnetisch aktiven Bereichen der elektrischen Maschine, so verändert sich auch deren magnetischer Fluss, was wiederum den Zusammenhang zwischen der induzierter Spannung Uind und der Drehzahl n beeinflusst. Aufgrund dieser Tatsache wird die Temperatur T in den magnetisch aktiven Bereichen bei der Bestimmung der Drehzahl n berücksichtigt.
  • Die Drehzahlermittlung der Drehzahl n erfolgt in der Berechnungseinheit. Zu diesem Zweck wird die induzierte Spannung Und des Stators an der elektrischen Maschine gemessen und die Temperatur T des Rotors in einem Temperaturmodell berechnet. Die beiden Größen, die induzierte Spannung Uind und die Temperatur T, werden der Berechnungseinheit zugeführt, um die Ermittlung der Drehzahl n in der Berechnungseinheit nach dem in der Figur schematisch dargestellten Verfahren durchzuführen.
  • Die Figur zeigt ein kartesisches Koordinatensystem 1, das aus einer Abszisse 2 und einer Ordinate 3 besteht. Der Abszisse 2 ist die induzierte Spannung Uind zugeordnet, während der Ordinate 3 die Drehzahl n zugeordnet ist. Innerhalb des kartesischen Koordinatensystems 1 sind zwei Ausführungsformen 4 und 5 der Funktion f für zwei Temperaturen T1 und T2 über einen Wertebereich 7 gezeigt. Zur besseren Unterscheidung ist die zweite Ausführungsform 5 der Funktion f in gestrichelter Form dargestellt. Die erste Ausführungsform 4 der Funktion f ist in drei Abschnitte 8, 9 und 10 unterteilt, die als Geraden ausgebildet sind. Der Abschnitt 8 beginnt im Ursprung 11 des Koordinatensystems 1 und geht an einem Punkt 12 in den Abschnitt 9 über, der seinerseits an einem Punkt 13 in den Abschnitt 10 übergeht. Der Abschnitt 10 endet schließlich in einem Punkt 14. Die Verläufe der Abschnitte 8, 9 und 10 unterscheiden sich in ihren Steigungen. Die Ausführungsform 5 der Funktion f besteht ebenfalls aus drei Abschnitten 15, 16 und 17, die als Geraden ausgebildet sind. Der Abschnitt 15 beginnt im Ursprung 11 und verläuft bis zu einem Punkt 18, an dem er in den Abschnitt 16 übergeht. Der Abschnitt 16 erstreckt sich bis zu Punkt 19 und geht dort in den Abschnitt 17 über, welcher in einem Punkt 20 endet. Die Verläufe der Abschnitte 15, 16 und 17 unterscheiden sich ebenfalls durch ihre Steigungen voneinander. Zudem unterscheiden sich die Steigungen der Abschnitte 15, 16 und 17 der Ausführungsform 5 auch von den Steigungen der Abschnitte 8, 9 und 10 der Ausführungsform 4. In beispielhafter Weise wird einer induzierten Spannung U1 auf der Abszisse 2 eine Drehzahl n1 auf der Ordinate 3 zugeordnet. Dies geschieht anhand des Abschnitts 9 der ersten Ausführungsform 4 der Funktion f für die Temperatur T1 und wird von zwei Pfeilen 21 und 22 veranschaulicht. Zur Verdeutlichung der Temperaturabhängigkeit wird der induzierten Spannung U1 eine weitere Drehzahl n3 über die Ausführungsform 5 der Funktion f zugeordnet. Dies geschieht über den Abschnitt 16 der zweiten Ausführungsform 5 für die Temperatur T2 und wird von zwei Pfeilen 23 und 24 veranschaulicht. Ein zweites Beispiel ordnet einer zweiten induzierten Spannung U2 analog zum ersten Beispiel eine Drehzahl n2 und eine Drehzahl n4 in Abhängigkeit der Temperaturen T1 oder T2 zu. Die Veranschaulichung der Zuordnung erfolgt hierbei mittels zwei Pfeilen 25 und 26 zu der Drehzahl n2 für die Temperatur T1 und mittels zwei Pfeilen 27 und 28 zu der Drehzahl n4 für die Temperatur T2.
  • In einer ersten Realisierung der Funktion f in der Berechnungseinheit wird diese als Kennlinie 29 ausgeführt. Sie ist in der Figur in zwei Ausführungsformen 4 und 5 für die Temperaturen T1 und T2 dargestellt. Die Kennlinie 29 weist einer induzierten Spannung Uind eine ihr zugehörige Drehzahl n direkt zu. Aufgrund dieser Zweidimensionalität der Kennlinie 29 wird zur Berücksichtigung der Temperatur T für jede betrachtete Temperatur T eine gesonderte Kennlinie 29 verwendet. Die dadurch entstehende Kennlinienschar ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur teilweise durch die beiden Ausführungsformen 4 und 5 dargestellt. Die Drehzahl n kann dann, wie in den beiden Ausführungsbeispielen dargestellt, anhand der induzierten Spannung (U1, U2) und anhand der Temperatur (T1, T2) einer der gezeigten Drehzahlen (n1, n2, n3, n4) bestimmt werden.
  • In einer weiteren Umsetzungsform ist die Funktion f in der Berechnungseinheit als Kennfeld ausgeführt, das in der Figur nicht dargestellt ist. Das Kennfeld ermöglicht ein gleichzeitiges berücksichtigen der beiden Größen (induzierte Spannung Und , Temperatur T), indem es einer Paarung der beiden Größen eine Drehzahl n direkt zuordnen. Um ein solches Kennfeld zu erstellen, kann beispielsweise das kartesische Koordinatensystem 1, welches eine Kennlinienschar enthält, um eine weitere Abszisse und damit um eine weitere Dimension erweitert werden, die der Temperatur T zugeordnet ist. Entlang dieser Abszisse können alle Kennlinien der Kennlinienschar an der Stelle ihrer zugeordneten Temperatur parallel zur ersten Abszisse angeordnet werden.
  • In einer weiteren Umsetzungsform ist die Funktion f in der Berechnungseinheit als Anzahl von Stützpunkten 30 bis 36 realisiert. In diesem Fall wird ein weiterer Berechnungsschritt bei der Zuordnung von induzierter Spannung U und Temperatur T zur Drehzahl n durchgeführt. Die Stützpunkte 30 bis 36 entstammen vorzugsweise einer Messreihe, in der repräsentative Messungen durchgeführt wurden. Daraus ergibt sich, dass die Zuordnung der Größen nur an den gemessenen Stellen eindeutig durchführbar ist. Solche Stützpunkte 30 bis 36 werden beispielsweise als Basis für Kennlinien und/oder Kennfelder verwendet, indem Zwischenwerte 37 bis 40, die zwischen den Stützpunkten 30 bis 36 liegen, berechnet werden. Dies erfolgt durch die zusätzliche Berechnungsvorschrift, insbesondere erfolgt dies durch eine Interpolation. Auf diese Weise lassen sich eine Anzahl von Stützpunkten 30 bis 36 auf Kennlinien 29 und/oder Kennfelder erweitern oder die Stützpunkte in ähnlicher Weise wie Kennlinien und/oder Kennfelder einsetzen.
  • Die Ausgestaltung der Funktion f ist nicht auf den Zusammenschluss linearer Abschnitte 8, 9 und 10 oder 15, 16 oder 17 beschränkt, sondern kann auch eine Gerade, ein Polynom, eine logarithmische Funktion, eine Exponentialfunktion und/oder eine Wurzelfunktionen sein. Auch Mischformen der genannten Verläufe sind denkbar. Eine optimale Ausgestaltung der Funktion wird vorzugsweise durch Messung an der elektrischen Maschine bestimmt.
  • Die Ausführungsform 4 und 5 der Funktion f kann in einer Erweiterung zusätzlich zur Temperatur T auch von weiteren Parametern abhängen. Diese Parameter können bei der Realisierung als Kennlinienschar dadurch berücksichtigt werden, dass jeder Kennlinie zusätzlich zur Temperatur T noch ein weiterer Parameter zugeordnet ist. Bei der Realisierung der Funktion als Kennfeld kann ein weiterer Parameter dadurch berücksichtigt werden, dass das Kennfeld um eine Dimension erweitert wird, die diesem Parameter zugeordnet ist. Die Erweiterungsmöglichkeiten gelten in entsprechender Weise auch für die Realisierung der Funktion f als Anzahl von Stützpunkten.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Bestimmung einer Drehzahl einer elektrischen Maschine, die generatorisch betrieben wird und dabei eine elektrische Spannung erzeugt, aus der die Drehzahl unter Berücksichtigung mindestens eines Parameters bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Parameter eine Temperatur der elektrischen Maschine verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl mittels einer Funktion n = f(T, Uind) berechnet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion in Form einer Kennlinie und/oder eines Kennfelds und/oder als eine Anzahl von Stützpunkten realisiert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die induzierte Spannung gemessen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur gemessen und/oder mittels eines Temperaturmodells berechnet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Temperatur eine Temperatur eines magnetisch aktiven Bereichs der elektrischen Maschine, insbesondere eines Stators und/oder eines Rotors der elektrischen Maschine, verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiterer Parameter verwendet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als weiterer Parameter ein Parameter verwendet wird, der Materialeigenschaften der für die Ausbildung des magnetisch aktiven Bereichs verwendete Materialien der elektrischen Maschine berücksichtigt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als weiterer Parameter ein Parameter verwendet wird, der die Konstruktion der elektrischen Maschine und/oder den Maschinentyp der elektrischen Maschine berücksichtigt.
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WO2014079658A1 (de) * 2012-11-23 2014-05-30 Perma-Tec Gmbh & Co. Kg Verfahren zur dosierten abgabe von schmierfett mittels eines schmierstoffspenders
US11719181B2 (en) 2019-04-26 2023-08-08 Perkins Engines Company Limited Internal combustion engine controller

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US9689530B2 (en) 2012-11-23 2017-06-27 Perma-Tec Gmbh & Co. Kg Method of dosing lubricant grease with a lubricant dispenser
US11719181B2 (en) 2019-04-26 2023-08-08 Perkins Engines Company Limited Internal combustion engine controller

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