DE102008002814A1 - Verfahren zur automatisierten Layoutgestaltung einer Website - Google Patents

Verfahren zur automatisierten Layoutgestaltung einer Website Download PDF

Info

Publication number
DE102008002814A1
DE102008002814A1 DE102008002814A DE102008002814A DE102008002814A1 DE 102008002814 A1 DE102008002814 A1 DE 102008002814A1 DE 102008002814 A DE102008002814 A DE 102008002814A DE 102008002814 A DE102008002814 A DE 102008002814A DE 102008002814 A1 DE102008002814 A1 DE 102008002814A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
template
feature
output
design pattern
color
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008002814A
Other languages
English (en)
Inventor
Ibrahim Evsan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEVENLOAD GmbH
Original Assignee
SEVENLOAD GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SEVENLOAD GmbH filed Critical SEVENLOAD GmbH
Priority to DE102008002814A priority Critical patent/DE102008002814A1/de
Publication of DE102008002814A1 publication Critical patent/DE102008002814A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing
    • G06F40/166Editing, e.g. inserting or deleting
    • G06F40/186Templates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Processing Or Creating Images (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Layoutgestaltung einer Website, insbesondere einer Microsite, bei dem ein Anwender zumindest eine Vormatvorlage, die eine Mehrzahl an gestaltungsfähigen, in ihrem Erscheinungsbild veränderlichen Vorlagenobjekten aufweist, zurückgreift. Zielsetzung ist, die Möglichkeiten bei der programmunterstützten Gestaltung einer Website, insbesondere bei den existierenden Baukastensystemen, dahingehend weiterzuentwickeln, dass beim Erstellen einer Website die individuelle Anpassung des Websitelayouts an bereits vorhandene Gestaltungsmuster des Nutzers verbessert und vereinfacht ist. Dies wird dadurch erreicht, dass ein Gestaltungsmuster mit zumindest einem Ausgangsmerkmal und/oder mit zumindest einer Gruppe von gleichartigen Ausgangsmerkmalen, insbesondere eine Ausgangsgrafik mit einer Mehrzahl unterschiedlicher Farben, einem Analysetool zugeführt wird, wobei das Analysetool das Gestaltungsmuster in Bezug auf zumindest ein bestimmtes Ausgangsmerkmal und/oder zumindest eine bestimmte Gruppe von gleichartigen Ausgangsmerkmalen ausliest und ein zu dem bestimmten Ausgangsmerkmal und/oder der bestimmten Gruppe von gleichartigen Ausgangsmerkmalen korrespondierendes Vorlagenmerkmal ermittelt, das anhand von zumindest einem Regelsatz zumindest einem Vorlagenobjekt zugewiesen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Layoutgestaltung einer Website, insbesondere einer Microsite, bei dem ein Anwender zumindest eine Formatvorlage, die eine Mehrzahl an gestaltungsfähigen, in ihrem Erscheinungsbild veränderlichen Vorlagenobjekten aufweist, zurückgreift.
  • Verfahren zur Erstellung einer Website dieser Art werden auch als Baukastensysteme bezeichnet und werden auf zahlreichen Internetportalen zur Verfügung gestellt. Dabei wird der Anwender durch ein nutzerfreundliches Menü geführt, dass ihn Schritt für Schritt bei der Erstellung der Internetseite begleitet. Hiermit soll die Erstellung von eigenen Websites auch solchen Internetnutzern ermöglicht werden, denen aufgrund mangelnder Kenntnisse bei der Programmierung von Websites das eigenständige Erstellen einer eigenen Website nicht möglich wäre. Bei einem solchen Webbaukasten kann der Anwender aus einer Vielzahl von verschiedenen Templates bzw. Formatvorlagen eine ihm geeignet erscheinende auswählen. Dabei hat der Anwender ferner die Möglichkeit, bestimmte Gestaltungsmerkmale einer vorgegebenen Formatvorlage in engen Grenzen zu beeinflussen. So kann er beispielsweise die Farbgestaltung ändern, in dem er aus einer begrenzten Anzahl von für die jeweilige Formatvorlage angebotenen Farben die ihm passende auswählt. Auch kann er das Design des Menüs bzw. der Menübuttons beeinflussen oder ein gewünschtes Logo sowie ein Banner hinterlegen. Es können auch bestimmte Standards und Formate (beispielsweise Datums- und Zahlenformat) festgelegt und die Linkstruktur auf der Website vorgegeben werden.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Baukastensystemen ist jedoch von Nachteil, dass die gestalterischen Einflussmöglichkeiten des Anwenders auf den optischen Gesamteindruck der Website äußerst gering sind. Die Auswahl von gestalterischen Merkmalen wie Farben, Formen, Schriftarten etc. sind ausschließlich auf die im Baukastenkatalog vorhandenen Merkmale begrenzt und können nicht individuell an ein bereits vorhan denes Gestaltungsmuster des Anwenders, zum Beispiel ein Unternehmenslogo oder einer bereits bestehende Imagebroschüre, angepasst werden. Außerdem besteht die Gefahr, dass Websitelayouts sich wiederholen, was einem anzustrebenden hohen Wiedererkennungswert des Internetauftritts entgegenwirkt.
  • Die optische Gefälligkeit einer Website wird maßgeblich von dem Gesamteindruck der Website geprägt. Auch Fonttypen, Schriftfarben und andere gestalterische Elemente können zu einem harmonischen und in sich stimmigen Gesamtbild der Website beitragen und den Eindruck, dass es sich um eine professionell gestaltete Website handelt, fördern. Schließlich können sogar stimmungsbildende Elemente, beispielsweise die bevorzugte Verwendung von klassischen, zurückhaltenden Farben, Formen und Schriftarten für ein Unternehmen einer konservativ ausgerichteten Dienstleistungsbranche, einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass der Gesamteindruck der Website besser mit dem jeweiligen Zweck des Internetauftrittes in Einklang steht. Dabei sollte insbesondere die Farbgestaltung der Website in ihrer Gesamtheit mit der Gestaltung des Firmenlogos bzw. des Firmenbanners und des übrigen, bereits bestehenden Unternehmensauftritts harmonieren. Eine so vollständige und individuelle Anpassung eines Internetauftritts an ein bereits bestehendes Gestaltungsmuster ist nur durch eine individuelle Websiteerstellung möglich, deren Beauftragung aber in der Regel mit hohen Kosten verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und die Möglichkeiten bei der programmunterstützten Gestaltung einer Website, insbesondere bei den existierenden Baukastensystemen, dahingehend weiterzuentwickeln, dass beim Erstellen einer Website die individuelle Anpassung des Websitelayouts an bereits vorhandene Gestaltungsmuster des Nutzers verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass ein Gestaltungsmuster mit zumindest einem Ausgangsmerkmal und/oder mit zumindest einer Gruppe von gleichartigen Ausgangsmerkmalen, insbesondere eine Ausgangsgrafik mit einer Mehrzahl unterschiedlicher Farben, einem Analysetool zugeführt wird, wobei das Analysetool das Gestaltungsmuster in Bezug auf zumindest ein bestimmtes Ausgangsmerkmal und/oder zumindest eine bestimmte Gruppe von gleichartigen Ausgangsmerkmalen ausliest und ein zu dem bestimmten Ausgangsmerkmal und/oder der bestimmten Gruppe von gleichartigen Ausgangsmerkmalen korrespondierendes Vorlagenmerkmal ermittelt, das anhand von zumindest einem Regelsatz zumindest einem Vorlagenobjekt zugewiesen wird.
  • Das Auslesen des Gestaltungsmusters durch das Analysetool und die Ermittlung des mit den Ausgangsmerkmalen korrespondierenden, gleichartigen Vorlagenmerkmals ermöglicht nun, gestalterische bzw. grafische Elemente des Gestaltungsmusters automatisiert in ein Websitelayout bzw. in die dem Anwender zur Verfügung gestellte Formatvorlage zu übernehmen. Hiervon zu unterscheiden ist die unveränderte Übernahme des Gestaltungsmusters in die Formatvorlage als Grafikobjekt. Ein solcher einfacher Upload zum Beispiel eines Logos in eine Formatvorlage ist aus den eingangs erwähnten Baukastensystemen bereits bekannt. Das Analysetool gemäß der Erfindung liest vielmehr das Gestaltungsmuster, das vom Anwender zum Beispiel in Form einer Grafik zur Verfügung gestellt wird, nach einem bestimmten Ausgangsmerkmal oder einer bestimmten Gruppe von gleichartigen Ausgangsmerkmalen aus. Eine solche Gruppe gleichartiger Ausgangsmerkmale können beispielsweise die mehreren Farben des Gestaltungsmusters sein. Das Analysetool ermittelt entsprechend eines ihm vorgegebenen Algorithmus bzw. eines Filterverfahrens aus diesem Ausgangsmerkmal ein korrespondierendes, gleichartiges Vorlagenmerkmal, zum Beispiel die unter den mehreren Farben dominante Farbe. Dieses Vorlagenmerkmal kann dann den vom Gestaltungsmuster verschiedenen Vorlagenobjekten der Formatvorlage zugewiesen werden.
  • Der Begriff Website im Sinne der Erfindung betrifft jegliche Form eines in einer Website anzeigbaren Inhalts, schießt also auch in einer Website eingebettete Frames und/oder Ebenen mit ein. Ebenfalls von dem Begriff Website mit umfasst sind Microsites, die innerhalb einer Website bzw. einer Internetplattform eines Anbieters eine eigenständi ge, vom Inhalt der übergeordneten Plattform weitgehend losgelöste Internetpräsenz bilden können. Die Erfindung kann weiter insbesondere auch bei eigenständigen Sendern bzw. Channels zum Einsatz kommen, die ein Anwender auf einer Videoplattform eines Anbieters einrichten kann. Beispiele für Videoplattformen, die die Erstellung individueller Channels in Form von Microsites für die User ermöglichen, sind die Internetplattformen „sevenload.de” oder „youtube.com”.
  • Mit Gestaltungsmuster ist insbesondere eine Ausgangsgrafik gemeint, die im JPG-Format, im TIFF-Format, als Bitmap oder in einem sonstigen Grafikformat vorliegt. Das Gestaltungsmuster enthält somit in der Regel keine unmittelbar verwertbaren Informationen über eine bestimmte Farbe, über einen verwendeten Fonttyp oder sonstige Ausgangsmerkmale. Vielmehr liest das Analysetool diese Ausgangsmerkmale durch Scannen des Gestaltungsmusters ein. Mit anderen Worten untersucht das Analysetool das Gestaltungsmuster entsprechend der Vorgaben eines Softwarecodes nach bestimmten Ausgangsmerkmalen und wertet anschließend diesen Scan im Hinblick auf das jeweilige Ausgangsmerkmal aus, um ein dem jeweiligen Ausgangsmerkmal entsprechendes Vorlagenmerkmal zu generieren. Das Gestaltungsmuster kann insbesondere in Form eines Banners vorliegen, das bevorzugt neben einem Logo oder anderen Bildern auch einen Text und einen Hintergrund mit einer oder mehreren Farben, gegebenenfalls auch mit komplexen Farbverläufen oder farbigen Mustern, aufweist.
  • Das Auslesen der Farben kann dabei zum Beispiel pixelweise geschehen, oder es kann über eine Mehrzahl von Pixeln eine Interpolation vorgenommen werden. Es wird zunächst die Farbe jedes einzelnen Pixels oder einer über eine Interpolation zusammengefassten Gruppe von Pixeln ermittelt und eine Gesamtfarbverteilung über das vollständige Gestaltungsmuster errechnet. Sinnvollerweise werden aufgrund der hohen Anzahl von auf modernen Computern zur Verfügung stehenden Farben vom Analysetool Farben, die in einem bestimmten Winkelbereich des Farbkreises liegen, zusammengefasst. Zufriedenstellende Ergebnisse werden bereits erzielt, wenn der Ermittlung der Farbverteilung lediglich 16 Farben zu Grunde gelegt werden. Diese Farbreduzie rung kann auch vor dem eigentlichen Scanvorgang durch das Analysetool vorgenommen werden, in dem die Farbtiefe des Gestaltungsmusters im Vorhinein herabgesetzt wird, was allerdings auch bedeutet, dass ein Teil der dem Analysetool zwecks Auswertung zur Verfügung stehenden Informationen aufgegeben werden. Neben der Farbe und deren Position im Farbkreis können ebenfalls Kriterien wie Sättigung und Helligkeit der Farben erfasst werden, aus denen die optische Dominanz bestimmter Farben im Gestaltungsmuster errechnet werden kann, so dass als Ergebnis des Auslesens des Gestaltungsmusters eine Farbe als Vorlagenmerkmal ermittelt wird, die zwar nicht die am häufigsten auftretende ist, die aber aufgrund ihrer Sättigungs- und Helligkeitswerte bevorzugt wird. Ein Vorlagenmerkmal weist also nicht zwingend nur ein einziges Attribut auf, zum Beispiel allein die Farbe, sondern es kann mehrere, inhaltlich miteinander in Verbindung stehende Attribute, zum Beispiel Farbe, Sättigung, Helligkeit und Position der Farbe im Farbkreis, aufweisen.
  • Es können ferner für das Analysetool Schwellenwerte, beispielsweise für die Häufigkeit des Auftretens einer bestimmten Farbe, festgesetzt werden, bei deren Unterschreitung das Analysetool diese Farbe für die Ermittlung des Vorlagenmerkmals unberücksichtigt Lässt. Weiter können dem Analysetool Auswahlregeln vorgegeben werden, nach denen es entscheiden kann, welche Farbe zu bevorzugen ist, wenn nach dem Rechenalgorithmus bzw. den Vorgaben des Filters im Hinblick auf das zu ermittelnde Vorlagenmerkmal kein eindeutiges Ergebnis erzielt wird. Solche Auswahlregeln können beispielsweise festlegen, dass eine Farbe mit geringer Sättigung gegenüber einer Farbe mit hoher Sättigung zu bevorzugen ist. Oder es kann vorgesehen sein, dass hellere Farben generell präferiert werden. Es können auch Ausschlusskriterien vorgegeben werden, die die Berücksichtigung einer bestimmten Farbe generell ausschließen.
  • Sind die den vom Analysetool untersuchten Ausgangsmerkmalen des Gestaltungsmusters korrespondierenden Vorlagenmerkmale ermittelt, kann ein Regelsatz definieren, welche Vorlagenobjekte für ein bestimmtes Vorlagenmerkmal überhaupt empfänglich sind und/oder ob das Vorlagenmerkmal, bevor es einem bestimmten Vorlagenobjekt zugewiesen wird, noch einmal modifiziert wird, beispielsweise durch Herabsetzen der Sättigung oder Helligkeit der als Vorlagenmerkmal ermittelten Farbe. Über den Regelsatz werden also bestimmte Vorlagenobjekte selektiert und entsprechend der im Regelsatz hinterlegten Vorschriften werden diesen Vorlagenobjekten die Vorlagenmerkmale, gegebenenfalls in modifizierter Form, zugewiesen. So kann beispielsweise ein Regelsatz die Vorschrift enthalten, dass die aus dem Gestaltungsmuster als Vorlagenmerkmal ausgelesene Farbe der Hintergrundebene als Vorlagenobjekt der Formatvorlage der Website in einer bestimmten Sättigung zuzuweisen ist. Der Regelsatz kann dabei entweder bestimmten, dass die Modifizierung des Vorlagenmerkmals absolut modifiziert wird, also beispielsweise 50% absoluter Sättigungsgrad der Farbe, oder der Regelsatz kann vorsehen, dass die Modifizierung sich relativ an dem ermittelten Vorlagenmerkmal orientiert, beispielsweise 50% der Sättigung, die das Vorlagenmerkmal zu der ermittelten Farbe als weiteres Attribut ermittelt hat.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Regelsatz Modifikationsvorschriften enthält, nach denen die den diversen Vorlageobjekten zugewiesenen Vorlagenmerkmalsmodifikationen sich gegenseitig beeinflussen. So kann beispielsweise ein Frame oder eine Ebene mit mehreren Bereichen bzw. Vorlagenobjekten, beispielsweise ein Feld, das ein Headerfeld, ein Inhaltsfeld und einen Rahmen aufweist, nach Vorschriften gestaltet werden, die voneinander abhängig sind. Ein Beispiel für eine solche Ausgestaltung wäre eine Vorschrift, die einem ersten Vorlagenobjekt eine um einen bestimmten Faktor gesteigerte Sättigung wie einem zweiten Vorlagenobjekt zuweist. Oder es kann vorgesehen sein, dass die Vorlagenmerkmalsmodifikationen sich an bestimmten Vorgabekriterien orientieren. So kann eine Regelsatzvorschrift bestimmen, dass die Modifikation eines Vorlagenmerkmals, bevor es dem Vorlagenobjekt zugewiesen werden kann, eine Vorgabekriterium erfüllen muss. Ein solches Kriterium kann eine Kontrastvorgabe bzw. eine Kontrastschwelle sein. Ist das Vorlagenmerkmal eine bestimmte Farbe, kann das im Regelsatz hinterlegte Vorgabekriterium beispielsweise vorschreiben, dass das Vorlagenobjekt, zum Beispiel ein Rahmen, gegenüber einem anderen Vorlagenobjekt, zum Beispiel dem Hintergrund, eine Mindestkontrastschwelle überschreiten muss. Um ein eindeutiges Ergebnis erzielen zu können, sind sich gegenseitig beeinflussende Vorschriften im Regelsatz vorzugsweise mit unterschiedlichen Prioritäten oder Gewichtungen zu versehen.
  • In einer besonderen Ausgestaltung des beschriebenen Verfahrens ist es außerdem möglich, dass der Anwender auf die Vorschriften des Analysetools und/oder des Regelsatzes Einfluss nehmen kann. So kann er beispielsweise im Vorhinein die in diesen Programmmodulen hinterlegten Vorschriften in bestimmte Richtungen beeinflussen. Beispielsweise kann vorgesehen werden, dass bestimmte Ausgangsmerkmale von dem Einlesen durch das Analysetool ausgenommen werden, wenn der Anwender etwa statt einer im Gestaltungsmuster vorkommenden Schriftart eine andere Schriftart bestimmen will. Es können dem Anwender auch Einflussmöglichkeiten eröffnet werden, mit denen das Gesamterscheinungsbild der Website bzw. des Internetauftrittes beeinflusst werden kann. So kann der Anwender in einem Dialog gebeten werden, auszuwählen, ob er ein eher helles, freundliches Erscheinungsbild der Website wünscht, oder ob er dunklere, düstere Farben bevorzugt haben möchte. Je nach Präferenzangabe des Anwenders greifen das Analysetool und/oder der Regelsatz dann auf andere Algorithmen bzw. Vorschriftensätze zurück, die das Ergebnis des Verfahrens in die Richtung lenken, die der Anwender mit seiner Präferenzangabe vorgegeben hat.
  • Im Anschluss an die mit dem beschriebenen Verfahren durchgeführten Schritte zur automatisierten Erstellung einer Website bzw. eines Internetauftritts kann dem Anwender eine Vorschau der Website bzw. des Internetauftritts dargestellt werden. Gefällt dem Anwender das Ergebnis in bestimmten Punkten nicht, so kann er gegebenenfalls wieder zu einem früheren Schritt des Verfahrens zurückkehren und bestimmte Präferenzangaben ändern, um das Ergebnis abzuwandeln.
  • Die Erfindung stellt dem Anwender bzw. dem Anbieter einer Internetplattform ein automatisiertes Verfahren zur Verfügung, anhand dessen es in einfacher Weise möglich ist, die optische Gestaltung eines Webauftritts an ein bereits vorhandenes Gestaltungsmuster anzupassen.
  • Das Verfahren läuft bevorzugt auf einem Servercomputer, insbesondere einem Internetserver ab, auf den ein Anwender über eine Netzwerkverbindung, insbesondere eine Internetverbindung, Zugriff hat. Es kann aber auch in Websiteerstellungsprogrammen enthalten oder in einem solchen eingebettet sein, zum Beispiel als Applet bzw. Add-On. Analysetool und Regelsatz können in einem Softwareprogrammprodukt innerhalb eines Programmcodes zusammengefasst sein, als zwei unterschiedliche Module eines Softwareprogrammprodukts vorliegen oder auch separate Softwareprogrammprodukte bilden.
  • Zur Erfindung gehörig wird auch ein Computerprogramm angesehen, dass, ausgeführt auf einem Computer oder einem Computersystem aus Servercomputer und Client, das beschriebene Verfahren ermöglicht. Ebenfalls zur Erfindung gehörig werden ein Computer und ein Computersystem aus Servercomputer und Clientcomputer angesehen, auf denen das beschriebene Verfahren zur Erstellung einer Website bzw. eines Internetauftritts abläuft.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigt 1 schematisch den grundlegenden Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens für das Erstellen eines Channels auf einer Videoplattform im Internet. Einem Anwender wird eine Formatvorlage 1 von einem Anbieter der Internetplattform zur Verfügung gestellt. Diese Formatvorlage 1 enthält eine Mehrzahl an Vorlagenobjekten. Hierzu gehören ein Bannerfeld 2, in das ein Banner durch Upload einer Bannergrafik eingefügt werden kann, eine Menüleiste 3 mit Menüpunkten 4, zu denen Inhalte hinterlegt werden können, außerdem ein eingebetteter Videoplayer 5, eine Videoauswahlleiste 6, eine Bewertungsfeld 7, ein Kommentarfeld 8 und ein Emp fehlungsfeld 9, in dem der Anwender anderen Usern der Plattform Empfehlungen für andere Channels oder sonstige favorisierte Links geben kann. Der Videoplayer 5, das Kommentarfeld 8 und das Empfehlungsfeld 9 weisen außerdem Headerfelder 5', 8' und 9' auf, die das jeweils zugehörige Feld betiteln. Darüber hinaus weist die Formatvorlage 1 auch einen Hintergrund 10 auf, der den Vorlagenobjekten hinterlegt ist. Die einzelnen Felder weisen jeweils Rahmen 11 auf.
  • Der Anwender, der einen eigenen Channel auf der Videoplattform des Anbieters eirichten will, hat nun die Möglichkeit, einem vorzugsweise ebenfalls vom Anbieter angebotenen Analysetool ein Gestaltungsmuster zuzuführen, zum Beispiel in dem er es mittels einer Uploadfunktion hochlädt. Das Analysetool ist vorzugsweise in Form eines Programmcodes existent, der beim Ausführen des Uploadvorgangs das Gestaltungsmusters automatisch ausliest.
  • In 1 ist das Gestaltungsmuster eine Ausgangsgrafik 20, die ein Unternehmenslogo 21 und den Schriftzug des Unternehmens 22 enthält und ferner einen Hintergrund 23 mit einer Hintergrundfarbe oder einem Hintergrundmuster mit einem Farbverlauf oder einer Vielzahl unterschiedlicher Farben aufweist. Wird diese Ausgangsgrafik 20 dem Analysetool zugeführt, liest dieses nach im Programmcode des Analysetools hinterlegten Vorschriften die Ausgangsgrafik nach den Ausgangsmerkmalen aus. Die Anzahl der verschiedenen Ausgangsmerkmale, die das Analysetool aus dem Gestaltungsmuster ermittelt, kann je nach Anwendungsfall verschieden sein. Im Ausführungsbeispiel der 1 liest das Analysetool Farbe und Schriftart als zwei verschiedenen Ausgangsmerkmalen aus dem Gestaltungsmuster aus. Das Analysetool kann sich aber je nach seiner Programmierung zum Beispiel nur auf die Farbe beschränken oder neben Farbe auch die Schriftart und weitere Ausgangsmerkmale erfassen.
  • Selbstverständlich sind der Aufbau und die für die Formatvorlage 1 in Figur verwendeten Vorlagenobjekte rein beispielhaft gewählt. Der Fachmann wird die Formatvorlage dem jeweiligen Anwendungsfall anzupassen wissen und eine für den jeweiligen An wendungsfall geeignete Auswahl an erforderlichen Vorlagenobjekten treffen. Die Art der Vorlagenobjekte ist auch nicht auf die Arten von Vorlagenobjekten beschränkt, die in 1 wiedergegeben und vorstehend beschrieben sind. In 1 steht dem Anwender auch nur eine Formatvorlage zur Verfügung. Selbstverständlich können dem Anwender wie bei einem Baukastensystem zur Erstellung von Websites auch mehrere Formatvorlagen zur Auswahl gestellt werden.
  • Beim Beispiel in 1 wird das Gestaltungsmuster 20 mit Ausnahme der einer Größenanpassung unverändert in das vorgesehene Bannerfeld 2 eingefügt. Die Hintergrundfarbe des Hintergrunds 23 wird vom Analysetool als Vorlagenmerkmal ermittelt. Das Analysetool in 1 hat ferner die Aufgabe, über eine Text- und Schriftartenerkennung etwaige im Gestaltungsmuster 20 verwendete Schriftarten zu erkennen. Als Ergebnis dieser Analyse gibt das Analysetool zwei Vorlagenmerkmale aus, nämlich eine Farbe, gegebenenfalls mit Sättigungsgrad und/oder Helligkeit, und eine Schriftart, gegebenenfalls einschließlich der Schriftfarbe oder zumindest der im Gestaltungsmuster verwendeten Kontrastrichtung Schrift hell, Hintergrund dunkel. Diese Vorlagenmerkmale werden den hierfür vorgesehenen Regelsätzen zugeführt, die das jeweilige Vorlagenmerkmal auf die Vorlagenobjekte gemäß den Vorschriften der jeweiligen Regelsätze übertragen.
  • Das Ergebnis des Verfahrens, dass in 1 lediglich schematisch vereinfacht dargestellt ist, zeigt die gemäß dem beschriebenen Verfahren erstellte Website bzw. der Internetauftritt im rechten Bildteil von 1. Die Farbe des Hintergrunds 23 des Gestaltungsmusters ist automatisch für verschiedene Headerfelder 5', 8', 9' und für den Hintergrund der Videoauswahlleiste 6 und des Bewertungsfeldes 7 übernommen worden. Die Schriftart in den Headerfeldern 5', 8', 9' und bei den Menüpunkte 4 wurde entsprechend dem aus dem Gestaltungsmuster 20 entnommenen Vorlagenmerkmal Schrift bzw. Schriftart angepasst. Die Schriftfarbe wurde entsprechend des im Gestaltungsmuster vorliegenden Schrift/Schrifthintergrundkontrastes übernommen. Für den Hintergrund des des Kommentarfeldes 8, des Empfehlungsfeldes 9 und der Menüleiste 3 wurde ebenfalls die Farbe des Hintergrunds 23 des Gestaltungsmusters 20 übernommen, allerdings entsprechend einer Vorschrift des Regelsatzes für die Menüleiste 3 nur mit geringerer Sättigung. Die Vorlagenobjekte im Bewertungsfeld 7, nämlich die dort abgebildeten Sterne, haben nach Übernahme der Hintergrundfarbe des Gestaltungsmusters keinen ausreichenden Kontrast mehr gegenüber der neuen Hintergrundfarbe gebildet, so deren Farbe für einen stärkeren Kontrast angepasst wurde. Auch in der Menüleiste wurde nach einführen der Hintergrundfarbe des Gestaltungsmusters 20 mit geringerer Sättigung festgestellt, dass der Kontrast zwischen Schrift der Menüpunkte 4 und Hintergrund nicht ausreichend ist. Dies hat dazu geführt, dass die Kontrastrichtung umgekehrt wurde und zusätzlich die Schrift mit einem den Kontrast fördernden Rahmen hinterlegt worden ist. Der Hintergrund 10 der Formatvorlage 1 wurde in 1 nicht geändert. Selbstverständlich kann aber ein Regelsatz auch Vorschriften enthalten, die insbesondere eine Änderung der Farbe des Hintergrunds 10 der Formatvorlage 1 veranlassen.
  • Im Ergebnis erhält der Anwender ein Websitelayout, das sehr gut an bereits existierende Gestaltungsmuster des Anwenders angepasst ist und einen harmonischen und in sich stimmigen Gesamteindruck hinterlässt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - sevenload.de [0008]
    • - youtube.com [0008]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Layoutgestaltung einer Website, insbesondere einer Microsite, bei dem einem Anwender zumindest eine Formatvorlage, die eine Mehrzahl an gestaltungsfähigen, in ihrem Erscheinungsbild veränderlichen Vorlagenobjekten aufweist, zur Verfügung gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dass ein Gestaltungsmuster, insbesondere eine Ausgangsgrafik, mit zumindest einem Ausgangsmerkmal und/oder mit zumindest einer Gruppe von gleichartigen Ausgangsmerkmalen, insbesondere eine Ausgangsgrafik mit einer Mehrzahl unterschiedlicher Farben, einem Analysetool zugeführt wird, wobei das Analysetool das Gestaltungsmuster in Bezug auf zumindest ein bestimmtes Ausgangsmerkmal und/oder zumindest eine bestimmte Gruppe von gleichartigen Ausgangsmerkmalen ausliest und ein zu dem bestimmten Ausgangsmerkmal und/oder der bestimmten Gruppe von gleichartigen Ausgangsmerkmalen korrespondierendes Vorlagenmerkmal ermittelt, das anhand von zumindest einem Regelsatz zumindest einem Vorlagenobjekt zugewiesen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsmerkmal eine Farbe und/oder die Gruppe der gleichartigen Ausgangsmerkmale von mehreren Farben eines Farbverlaufs oder eines oder verschiedener Bilder des Gestaltungsmusters sind.
  3. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Analysetool das Gestaltungsmuster im Hinblick auf ein bestimmtes Ausgangsmerkmal und/oder eine Gruppe von gleichartigen Ausgangsmerkmalen pixelweise ausliest.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Analysetool zum Auslesen des Gestaltungsmuster mehrere Pixel zu einer Pixelgruppe zusammenfasst und über diese Pixelgruppe im Hinblick auf ein bestimmtes Ausgangsmerkmal und/oder eine Gruppe von gleichartigen Ausgangsmerkmalen eine Interpolation oder eine Integration durchführt.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vom Analysetool Farben je nach ihrer Zugehörigkeit zu einem bestimmten Winkelbereich eines Farbkreises zusammengefasst werden und zur Ermittlung des Vorlagenmerkmals eine Häufigkeitsverteilung der vorkommenden Farben durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass für das Analysetool Schwellenwertvorgaben hinterlegt sind und Farben, deren Häufigkeit im Gestaltungsmuster unterhalb einer Schwellenwertvorgabe liegen, bei der Ermittlung des Vorlagenmerkmals unberücksichtigt bleiben.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem bestimmten Ausgangsmerkmal und/oder der bestimmten Gruppe von gleichartigen Ausgangsmerkmale eine Mehrzahl an Attributen zugewiesen sind, insbesondere dass dem Ausgangsmerkmal Farbe zusätzlich die Attribute der jeweiligen Farbanteile, insbesondere RGB oder CYMK, und/oder Sättigung und/oder Helligkeit und/oder Position im Farbkreis zugewiesen sind.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über den Regelsatz das Vorlagenmerkmal modifiziert wird, bevor es einem Vorlagenobjektzugewiesen wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelsatz Zuweisungsvorgaben enthält, die diejenigen Vorlagenobjekte definieren, die für eine bestimmtes Vorlagenmerkmal empfänglich sind.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2, 5, 6 oder 7 in Verbindung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass über einen Regelsatz die Sättigung und/oder die Helligkeit einer Farbe modifiziert werden.
  11. Computerprogrammprodukt eingerichtet zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 auf einem Computer oder einem Computersystem umfassend Servercomputer und Clientcomputer.
  12. Computer oder Computersystem umfassend einen Servercomputer und zumindest einen Clientcomputer, eingerichtet zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
DE102008002814A 2008-03-28 2008-03-28 Verfahren zur automatisierten Layoutgestaltung einer Website Withdrawn DE102008002814A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008002814A DE102008002814A1 (de) 2008-03-28 2008-03-28 Verfahren zur automatisierten Layoutgestaltung einer Website

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008002814A DE102008002814A1 (de) 2008-03-28 2008-03-28 Verfahren zur automatisierten Layoutgestaltung einer Website

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008002814A1 true DE102008002814A1 (de) 2009-10-01

Family

ID=41010931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008002814A Withdrawn DE102008002814A1 (de) 2008-03-28 2008-03-28 Verfahren zur automatisierten Layoutgestaltung einer Website

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008002814A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5895477A (en) * 1996-09-09 1999-04-20 Design Intelligence, Inc. Design engine for automatic layout of content
US7262778B1 (en) * 2000-02-11 2007-08-28 Sony Corporation Automatic color adjustment of a template design

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5895477A (en) * 1996-09-09 1999-04-20 Design Intelligence, Inc. Design engine for automatic layout of content
US7262778B1 (en) * 2000-02-11 2007-08-28 Sony Corporation Automatic color adjustment of a template design

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
sevenload.de
youtube.com

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017010210A1 (de) Bild-Matting mittels tiefem Lernen
DE102013209876B4 (de) Bildverarbeitungsgerät, Bildverarbeitungsverfahren und Programm
DE102018102688A1 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung, Bildverarbeitungsprogramm und Bildverarbeitungssystem
DE102007040070B4 (de) Bilddichteumwandlungsverfahren, Bildverbesserungsverarbeitungseinrichtung und dafür geeignetes Programm
DE69724002T2 (de) System und verfahren zur bildverarbeitung
DE102007028226A1 (de) Auswertungsverfahren für eine zeitliche Sequenz von Röntgenbildern und hiermit korrespondierende Gegenstände
WO2008015020A1 (de) Verfahren zum analysieren und/oder testen zumindest einer benutzeroberfläche, datenverarbeitungseinrichtung und computerprogrammprodukt
DE102008013789A1 (de) Vorrichtung, Verfahren und Programm zum Eliminieren von Zeichenstörungen
DE102013205704A1 (de) Farbkonvertierung für wiedergabevorrichtungen mit verbesserter farbskalenzuordnung
DE102012223587B4 (de) Verfahren zum Testen einer Applikation
DE102012201024B4 (de) Verfahren zum Verarbeiten eines Bildes zur Verdeutlichung von Text in dem Bild
DE60302201T2 (de) Bildverarbeitungsverfahren von gerastertern Bildern
WO2008040810A2 (de) Verfahren und system zum automatischen aufbereiten von druckdaten für einen druckvorgang
DE10250781B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Segmentierung eines Vordergrundobjektes in einem Bild
DE102008002814A1 (de) Verfahren zur automatisierten Layoutgestaltung einer Website
DE10234085A1 (de) Verfahren zur Analyse von Farbabweichungen von Bildern mit einem Bildsensor
WO2009100913A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur textattribuierung in textgrafiken
EP4139905A1 (de) Digitaler stil- und ausstattungsgenerator
DE4121564A1 (de) Vorrichtung zur unterstuetzung einer dokumentenerstellung
WO2015169675A1 (de) Verfahren zum segmentieren eines farbbildes sowie digitales mikroskop
DE112021004037T5 (de) Systeme und verfahren zum bewerten der lesbarkeit von text in elektronischen dokumenten
EP1206123B1 (de) Verfahren zur Falschfarbendarstellung von Bildinformation
DE102007043034A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Inline-Qualitätssicherung an Druckmaschinen
EP1933521B1 (de) Verfahren zum Analysieren eines Ablaufs einer zwischen mindestens zwei Instanzen ablaufenden Kommunikation und Protokolltester
DE202023104503U1 (de) System zur Beauftragung eines Kunstwerkes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111001