DE102008001921A1 - Zündspule - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Abstract

Es sind schon Zündspulen bekannt, mit zumindest einer elektrischen Spule und einem mit der elektrischen Spule zusammenwirkenden Spulenkern, an dessen Stirnseite ein Magnet angeordnet ist. Nachteilig ist, dass durch unterschiedliche Wärmedehnungen im Zündspulengehäuse ein Spalt zwischen dem Spulenkern und dem Magnet entstehen kann, wodurch der Spulenkern von dem Magnet elektrisch getrennt wird. Dies führt zu elektrischen Entladungen zwischen dem Spulenkern und dem Magnet und damit zu elektromagnetischen Störungen. Bei der erfindungsgemäßen Zündspule werden elektromagnetische Störungen vermieden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zwischen dem Spulenkern (2) und dem Magnet (10) ein Metallelement (18) vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Zündspule nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist schon eine Zündspule aus der EP-1255260 A1 bekannt, mit zumindest einer elektrischen Spule und einem mit der elektrischen Spule zusammenwirkenden Spulenkern, an dessen Stirnseite ein Magnet angeordnet ist. Nachteilig ist, dass durch unterschiedliche Wärmedehnungen im Zündspulengehäuse ein Spalt zwischen dem Spulenkern und dem Magnet entstehen kann, wodurch der Spulenkern von dem Magnet elektrisch getrennt wird. Dies führt zu elektrischen Entladungen zwischen dem Spulenkern und dem Magnet und damit zu elektromagnetischen Störungen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße elektrische Gerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass elektromagnetische Störungen vermieden werden, indem zwischen dem Spulenkern und dem Magnet ein Metallelement angeordnet ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen elektrischen Gerätes möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn das Metallelement scheibenförmig, tellerförmig oder plättchenförmig ausgebildet ist, da es sich in dieser Ausführung besonders leicht verformen kann.
  • Desweiteren vorteilhaft ist, wenn das Metallelement zumindest eine Ausnehmung oder einen Schlitz aufweist, da auf diese Weise keine oder besonders wenig elektromagnetische Störungen auftreten. Gemäß einer Ausführung ist das Metallelement als U-förmige, C-förmige oder ringförmige Scheibe ausgeführt.
  • Sehr vorteilhaft ist, wenn das Metallelement als Bimetallelement oder Federelement ausgeführt ist. Beide Elemente überbrücken einen sich bildenden Spalt zwischen dem Spulenkern und dem Magneten sehr wirksam.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn das Bimetallelement derart ausgebildet ist, dass es sich bei Temperaturänderung tellerförmig, schüsselförmig oder topfförmig verformt, da es auf diese Weise einen besonders guten Kontakt zwischen dem Spulenkern und dem Magnet aufrecht erhält.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Stabzündspule und
  • 2 die erfindungsgemäße Stabzündspule gemäß 1 nach einer vorbestimmten Temperaturänderung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Stabzündspule.
  • Die Stabzündspule ist für Zündanlagen, insbesondere als Zündspule in Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen, zur Direktkontaktierung mit einer Zündkerze vorgesehen, die in üblicher und nicht mehr dargestellter Weise in einem Schacht im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine eingesetzt ist.
  • Die Stabzündspule 1 weist einen Spulenkern 2, eine konzentrisch um den Spulenkern 2 angeordnete erste Spule 3 und eine konzentrisch um die erste Spule 3 angeordnete zweite Spule 4 auf. Der Spulenkern 2 ist Teil eines offenen Magnetkreises. Er ist zylinderförmig ausgeführt und aus geschichtetem magnetisierbaren Material hergestellt. Beispielsweise ist die erste Spule 3 als Hochspannung führende Sekundärwicklung und die radial außerhalb der ersten Spule 3 angeordnete zweite Spule 4 als Niederspannung führende Primärwicklung ausgebildet oder umgekehrt. Zwischen dem Spulenkern 2 und der ersten Spule 3 und zwischen der ersten Spule 3 und der zweiten Spule 4 ist eine Isolation 5 vorgesehen, die beispielsweise in Form jeweils eines Spulenkörpers 8, 9 realisiert ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die erste Spule 3 auf einem elektrisch isolierenden ersten Spulenkörper 8 und die zweite Spule 4 auf einem elektrisch isolierenden zweiten Spulenkörper 9 angeordnet. Die Spulenkörper 8, 9 sind beispielsweise hohlzylinderförmig ausgeführt und konzentrisch zueinander angeordnet. Der Spulenkern 2 ist radial innerhalb des ersten Spulenkörpers 8 angeordnet. An der Stirnseite des Spulenkerns 2 ist ein Magnet 10 vorgesehen, der beispielsweise als Permanentmagnet ausgeführt ist. Der Spulenkern 2, die beiden Spulenkörper 8, 9 und die beiden Spulen 3, 4 sind in einem Spulengehäuse 11 angeordnet, dessen Hohlräume zwischen den einzelnen Bauteilen 2, 3, 4, 8, 9 mit einem Gießharz 12 ausgefüllt sind. Am Umfang des Spulengehäuses 11 ist ein Rückschlussrohr 15 zur Führung des Magnetfeldes vorgesehen.
  • Der Spulenkern 2 und der erste Spulenkörper 8 sind aus unterschiedlichen Materialien hergestellt mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Um dies auszugleichen und mechanische Spannungen zu vermeiden, ist zwischen dem Spulenkern 2 und dem ersten Spulenkörper 8 eine elastische Schicht 16 vorgesehen, die als Innenbeschichtung des ersten Spulenkörpers 8 oder als Ummantelung des Spulenkerns 2 ausgeführt sein kann. Die Ummantelung des Spulenkerns 2 kann durch einen Schrumpfschlauch gebildet sein, der den Spulenkern 2 und den Magneten 10 umgibt.
  • Durch unterschiedliche Wärmedehnungen der Bauteile im Spulengehäuse 11 kann ein Spalt zwischen dem Spulenkern 2 und dem stirnseitig angeordneten Magnet 10 entstehen, durch den der Spulenkern 2 von dem Magnet 10 elektrisch getrennt wird. Dies führt zu elektrischen Entladungen zwischen dem Spulenkern 2 und dem Magnet 10 und damit zu elektromagnetischen Störungen.
  • Um dies zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, zwischen dem Spulenkern 2 und dem Magnet 10 ein Metallelement 18 anzuordnen. Das Metallelement 18 kann ein Bimetallelement oder ein aus Federstahl hergestelltes Federelement sein. Das Bimetallelement 18 verformt sich bei einer Temperaturänderung derart, dass der Kontakt zwischen den Spulenkern 2 und dem Magnet 10 erhalten bleibt. Das Federelement 18 ist zwischen dem Spulenkern 2 und dem Magneten 10 elastisch vorgespannt, so dass es einen sich bildenden Spalt zwischen dem Spulenkern 2 und dem Magneten 10 durch elastische Verformung überbrückt. Durch die beiden alternativen Ausführungen wird eine temperaturunabhängige elektrische Dauerverbindung zwischen dem Spulenkern 2 und dem Magnet 10 erreicht.
  • Das Metallelement 18 weist zumindest eine Ausnehmung oder einen Schlitz auf, da auf diese Weise elektromagnetischen Störungen vermieden werden. Beispielsweise ist die Ausnehmung so ausgeführt, dass das Metallelement 18 eine U-förmige, C-förmige oder ringförmige Scheibe ist.
  • Das Bimetallelement 18 ist im unverformten Zustand beispielsweise scheibenförmig, tellerförmig oder plättchenförmig ausgebildet. Nach einer vorbestimmten Temperaturänderung kann das Bimetallelement 18 beispielsweise eine Topfform, Tellerform oder Schüsselform haben und mit einem äußeren Rand 19 den Spulenkern 2 und mit einem inneren Abschnitt 20 den Magnet kontaktieren oder umgekehrt (2). Das Bimetallelement 18 besteht aus zwei Schichten, die aus unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten hergestellt sind. Bei der Auswahl des Bimetalls ist darauf zu achten, dass die temperaturabhängige Verformung mindestens so groß ist wie der entstehende Zwischenraum zwischen dem Spulenkern 2 und dem Magneten 10.
  • Das Federelement 18 ist im vorgespannten Zustand beispielsweise scheibenförmig, tellerförmig oder plättchenförmig. Mit dem Entstehen eines Spaltes schüsselt es sich zunehmend.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Stabzündspule gemäß 1 nach einer vorbestimmten Temperaturänderung, die einen Spalt zwischen dem Spulenkern 2 und dem Magneten 10 erzeugt hat. Der entstandene Spalt 21 wird durch das Bimetallelement 18 durch entsprechende Verformung überbrückt.
  • Bei der Zündspule nach 2 sind die gegenüber der Zündspule nach 1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1255260 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Zündspule mit zumindest einer elektrischen Spule und einem mit der elektrischen Spule zusammenwirkenden Spulenkern, an dessen Stirnseite ein Magnet angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Spulenkern (2) und dem Magnet (10) ein Metallelement (18) vorgesehen ist.
  2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallelement (18) scheibenförmig, tellerförmig oder plättchenförmig ausgeführt ist.
  3. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallelement (18) zumindest eine Ausnehmung oder einen Schlitz aufweist.
  4. Zündspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallelement (18) als U-förmige, C-förmige oder ringförmige Scheibe ausgeführt ist.
  5. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallelement (18) ein Bimetallelement oder ein Federelement ist.
  6. Zündspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bimetallelement (18) zwei Schichten aufweist, die aus unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten hergestellt sind.
  7. Zündspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (18) aus Federstahl hergestellt ist.
  8. Zündspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bimetallelement (18) derart ausgebildet ist, dass es sich bei Temperaturänderung tellerförmig, schüsselförmig oder topfförmig verformt.
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