DE102008001889A1 - Bremsbares Verteilergetriebe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verteilergetriebe mit mindestens einer Eingangswelle (4) für einen Antrieb und für einen ersten Abtrieb (6) des Verteilergetriebes, ein Gehäuse (10), ein bezüglich der Eingangswelle (4) drehbares Abtriebselement (7) für einen zweiten Abtrieb (8) des Verteilergetriebes sowie mindestens eine erste Kupplung (K1), wobei das Verteilergetriebe zudem ein bezüglich der Eingangswelle (4) und des Abtriebselements (7) drehbares Zwischenelement (9) umfasst, sowie mindestens eine zweite Kupplung (K2) und mindestens eine Bremse (B). Über die erste Kupplung (K1) sind dabei das Zwischenelement (9) und die Eingangswelle (4) lösbar verbindbar und über die zweite Kupplung (K2) sind das Zwischenelement (9) und das Abtriebselement (7) lösbar verbindbar und über die Bremse (B) sind das Zwischenelement (9) und das Gehäuse (10) lösbar verbindbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verteilergetriebe gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des ersten Patentanspruchs.
  • Derartige Verteilergetriebe werden genutzt, um ein in das Verteilergetriebe eingeleitetes Eingangsdrehmoment in mindestens ein oder zwei Ausgangsdrehmomente umzuwandeln, beispielsweise zur Verteilung des Antriebsdrehmoments eines Antriebsmotors eines Fahrzeugs auf mindestens zwei Antriebsachsen oder zur Verteilung des Antriebsdrehmoments eines Antriebsmotors einer Werkzeugmaschine auf mindestens zwei Werkzeugspindeln.
  • Die DE 694 13 657 T2 offenbart ein Verteilergetriebe eines Landfahrzeugs zur Übertragung des Drehmoments oder der Antriebsleistung eines Antriebsmotors wahlweise auf eine erste und eine zweite Fahrzeugachse oder nur auf eine erste Fahrzeugachse, wobei die Antriebsachsen die Antriebsleistung in einen Vortrieb des Landfahrzeugs umsetzen. Das Verteilergetriebe weist hierzu eine Eingangswelle zum Antrieb auf, welche mit einem dem Antriebsmotor nachgestellten Hauptgetriebe des Landfahrzeugs gekoppelt ist, sowie ein auf der Eingangswelle drehbar angeordnetes Abtriebselement, welches mittels einer Kupplung mit der Eingangswelle lösbar verbindbar ist. Die Eingangswelle steht dabei als permanenter erster Abtrieb mit der ersten Fahrzeugachse in Wirkverbindung und das Abtriebselement steht über eine Kettentransmission und über eine Ausgangswelle als zuschaltbarer zweiter Abtrieb mit der zweiten Fahrzeugachse in Wirkverbindung.
  • Bei derartigen Verteilergetrieben kann unter bestimmten Betriebsbedingungen Leistung von dem ersten Abtrieb beziehungsweise von dem ersten und dem zweiten Abtrieb auf den Antrieb übertragen werden, beispielsweise bei einer Bergabfahrt des Landfahrzeugs, wodurch die Abtriebe unter Umständen ungewollt beschleunigt werden. Hierzu sieht die DE 43 38 399 A1 vor, ein in dem Landfahrzeug vorhandenes Bremssystem automatisch einzusetzen, um die Fahrzeuggeschwindigkeit und somit die Drehgeschwindigkeit der Abtriebe beizubehalten oder zu verringern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun ein Verteilergetriebe bereitzustellen, dessen Abtriebe abbremsbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst. Hiernach umfasst ein Verteilergetriebe mindestens eine Eingangswelle für einen Antrieb und für einen ersten Abtrieb des Verteilergetriebes, ein Gehäuse, ein bezüglich der Eingangswelle drehbares Abtriebselement für einen zweiten Abtrieb des Verteilergetriebes, sowie mindestens eine erste Kupplung. Erfindungsgemäß umfasst das Verteilergetriebe zudem ein bezüglich der Eingangswelle und des Abtriebselements drehbares Zwischenelement sowie mindestens eine zweite Kupplung und mindestens eine Bremse, wobei über die erste Kupplung das Zwischenelement und die Eingangswelle lösbar verbindbar sind und über die zweite Kupplung das Zwischenelement und das Abtriebselement lösbar verbindbar sind und über die Bremse das Zwischenelement und das Gehäuse lösbar verbindbar sind.
  • Die Bremse und die Kupplungen können grundsätzlich im Öffnungssinne oder im Schließsinne betätigt werden, im Folgenden als geöffnet oder geschlossen bezeichnet, was bedeutet, dass über die Bremse beziehungsweise über die Kupplungen entweder Drehmoment übertragbar ist oder kein Drehmoment übertragbar ist. Zur Übertragung lediglich eines Teils des Drehmoments können die Bremse und die Kupplungen gegebenenfalls auch schleifend betrieben werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Zwischenschaltung der Bremse zwischen das Zwischenelement und das Gehäuse, sowie durch die Verbindung des Zwi schenelements mit der Eingangswelle mittels der ersten Kupplung und durch die Verbindung des Zwischenelements mit dem Abtriebselement mittels der zweiten Kupplung sind die Ausgangswelle und das Abtriebselement entweder getrennt voneinander abbremsbar oder gemeinsam abbremsbar. Darüber hinaus kann die Ausgangswelle und das Abtriebselement zur Verbindung der beiden Abtriebe ohne eine Betätigung der Bremse miteinander gekoppelt werden. Die Eingangswelle ist dabei bei einer geschlossenen Bremse, einer geschlossenen ersten Kupplung und einer geöffneten zweiten Kupplung unabhängig von dem Abtriebselement abgebremst und das Abtriebselement ist bei einer geschlossenen Bremse, einer geöffneten ersten Kupplung und einer geschlossenen zweiten Kupplung unabhängig von der Eingangswelle abgebremst. Das Abtriebselement und die Eingangswelle sind dagegen bei einer geschlossenen Bremse und bei einer geschlossenen ersten und zweiten Kupplung gemeinsam abgebremst und bei einer geöffneten Bremsen und einer geschlossenen ersten und zweiten Kupplung miteinander gekoppelt. Um die Eingangswelle und/oder das Abtriebselement nicht gänzlich abzubremsen oder miteinander zu koppeln, können die Bremse oder die Kupplungen schleifen betrieben werden.
  • In einer ersten Weiterbildung der Erfindung weist das Verteilergetriebe eine dritte Kupplung auf, durch welche die Eingangswelle und das Abtriebselement lösbar verbindbar sind. Die Eingangswelle kann somit vorteilhaft durch Schließen lediglich einer Kupplung mit dem Abtriebselement gekoppelt werden.
  • Das Zwischenelement kann grundsätzlich ein eigenständiges Bauteil sein und mit der ersten, zweiten und dritten Kupplung sowie mit der Bremse verbunden sein, beispielsweise mittels Schraub-, Schweiß- oder Nietverbindungen, oder es kann ein Bestandteil der Bremse oder mindestens einer der Kupplungen sein.
  • In einer zweiten Weiterbildung der Erfindung ist mindestens eine der Kupplungen oder die Bremse lastschaltbar ausgeführt, wodurch die Bremsung des ersten oder zweiten Abtriebs oder die Kopplung der Eingangswelle und des Abtriebselements auch bei einer Rotation der Eingangswelle oder einer Rotation des Abtriebselements erfolgen kann, beispielsweise ist hierzu die Bremse oder eine der Kupplungen reibschlüssig ausgeführt. Die Bremse oder die Kupplungen können auch formschlüssig wirken und über Synchronisationen verfügen, durch welche sie beim Schließen zunächst reibschlüssig Drehzahldifferenzen zwischen den zu koppelnden Bauteilen ausgleichen. Besonders vorteilhaft wirkt die erste Kupplung im geschlossenen Zustand reibschlüssig und die Bremse sowie die zweite Kupplung und, falls vorhanden, die dritte Kupplung im geschlossenen Zustand formschlüssig. Da formschlüssige Kupplungen oder Bremsen im geöffneten oder geschlossen Zustand überwiegend keine oder nur eine geringe Leistungsaufnahme zur Aufrechterhaltung des jeweiligen Betriebszustandes aufweisen, kann das Verteilergetriebe unter einem geringen Energieverbrauch betrieben werden. Gleichzeitig kann durch einen schleifenden Betrieb der reibschlüssig ausgeführten ersten Kupplung ein geregeltes Koppeln der Eingangswelle mit dem Abtriebselement oder ein geregeltes Abbremsen der Eingangswelle und des Abtriebselements durchgeführt werden. Zur Abführung der entstehenden Reibungswärme ist die erste Kupplung vorzugsweise flüssigkeitsgekühlt, beispielsweise indem sie in einen Schmierölkreislauf des Verteilergetriebes integriert ist.
  • Selbstverständlich sind in dem Verteilergetriebe alle Arten von schaltbaren reib- oder formschlüssigen Kupplungen oder Bremsen einsetzbar, beispielsweise Lamellenkupplungen/-bremsen, Magnetkupplungen/-bremsen oder Klauenkupplungen/-bremsen. Ebenso können die zur Betätigung der Kupplung gegebenenfalls benötigten Aktuatoren jeglicher Art sein, beispielsweise Hydraulikaktuatoren, Piezoaktuatoren oder auf Grundlage von Magnetostriktion arbeitende Aktuatoren.
  • In einer weiteren Weiterbildung der Erfindung verfügt das Verteilergetriebe über die beschriebene dritte Kupplung, wobei die Kupplungen und die Bremse derart gekoppelt sind, dass die zweite Kupplung geöffnet ist und die dritte Kupplung geschlossen ist, wenn die Bremse geschlossen ist und dass die dritte Kupplung und die Bremse geöffnet sind, wenn die zweite Kupplung geschlossen ist. Falls die Bremse geschlossen ist kann somit mittels der ersten Kupplung die Eingangswelle und das Abtriebselement gemeinsam abgebremst werden und falls die zweite Kupplung geschlossen ist kann über die erste Kupplung Drehmoment von der Eingangswelle auf das Abtriebselement übertragen werden. Hierbei wird durch einen schleifenden Betrieb der ersten Kupplung beispielsweise ein bestimmtes Drehmoment oder eine bestimmte Drehzahl von dem Eingangselement auf Abtriebselement übertragen, oder es wird die Drehgeschwindigkeit der Eingangswelle und des Abtriebselements mittels der Bremse gezielt begrenzt.
  • Vorzugsweise erfassen Sensoren die Drehgeschwindigkeiten des ersten und zweiten Abtriebs sowie die in das Verteilergetriebe eingeleitete Drehgeschwindigkeit und steuern auf Grundlage deren Messwerte die Kupplungen und die Bremse an, wobei statt der Drehgeschwindigkeiten oder zusätzlich zu den Drehgeschwindigkeiten auch die anliegenden Drehmomente in die Steuerung miteinbezogen werden können.
  • Das Verteilergetriebe eignet sich besonders für Landfahrzeuge im weiteren Sinne, beispielsweise Automobile oder Lastkraftwagen, insbesondere jedoch für geländegängige Landfahrzeuge, wie beispielsweise Geländewagen oder Traktoren. Bei einer Bergabfahrt des Landfahrzeugs kann dabei die Drehgeschwindigkeit der Abtriebe gezielt über die Bremse und die Kupplungen reguliert werden, und bei einer Geradeaus- oder Steigungsfahrt kann über die Kupplungen ein Antriebsdrehmoment bedarfsgerecht auf die Abtriebe verteilt werden. Hierzu steht die Eingangswelle antriebsseitig mit mindestens einem Antriebsmotor des Landfahrzeugs in Wirkverbindung, beispielsweise über eine Kupplung und ein Hauptgetriebe, und abtriebsseitig stehen die Abtriebe des Verteilergetriebes mit jeweils mindestens einer Antriebsachse in Wirkverbindung, welche die Antriebsleistung des Antriebsmotors bevorzugt auf Ketten oder Räder zum Vortrieb des Landfahrzeugs übertragen. Der Antriebsmotor ist vorzugsweise ein Verbrennungsmotor oder ein Elektromotor, oder im Sinne eines Hybridantriebs eine Kombination aus unterschiedlichen Antriebsmotortypen, wobei auch selbstverständlich mehrere Antriebsmotoren eines Typs zusammengeschaltet sein können. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Antriebsseite des Verteilergetriebe mit einem Hauptgetriebe des Landfahrzeugs gekoppelt ist, beispielsweise mit einem Automat-, Handschalt- oder Stufenlosgetriebe, wobei das Gehäuse des Verteilergetriebes zumindest zum Teil ein Gehäuse des Hauptgetriebes ist. Hierdurch kann die gemeinsame Baulänge des Hauptgetriebes und des Verteilergetriebes gegenüber der Gesamtlänge eines eigenständigen Hauptgetriebes und eines eigenständigen Verteilergetriebes reduziert werden, sowie Gehäusematerial und somit Gewicht eingespart werden. In einer Weiterbildung hiervon ist das Verteilergetriebe an ein in dem Hauptgetriebe vorhandenes Schmier-, Kühl-, Druckversorgungs-, Energieversorgungs- oder Steuerungssystem angeschlossen, wodurch in dem Verteilergetriebe ein derartiges System zumindest zum Teil entfallen kann und dessen Gewicht, beispielsweise durch eingesparte Druckölpumpen, reduziert werden kann.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist das Verteilergetriebe die dritte Kupplung auf, wobei die dritte Kupplung ein erstes Kuppelelement, bevorzugt eine Schaltmuffe, umfasst, welches auf der Eingangswelle verschieblich angeordnet ist und mittels dessen die dritte Kupplung betätigbar ist. Die Bremse und die zweite Kupplung umfassen hierbei ein gemeinsames zweites Kuppelelement, ebenfalls vorzugsweise eine Schaltmuffe, welches verschieblich auf der Zwischenwelle angeordnet ist und mittels dessen die Bremse und die zweite Kupplung betätigbar sind. Dabei können die Kuppelelemente derart miteinander gekoppelt sein, dass die zweite Kupplung geöffnet ist und die dritte Kupplung geschlossen ist, wenn die Bremse geschlossen ist und dass die Bremse und die dritte Kupplung geöffnet sind, wenn die zweite Kupplung geschlossen ist. Um ein starkes Verspannen der Kuppelelement und somit eine Fehlschaltung des Verteilergetriebes, beispielsweise durch thermische Einflüsse zu verhindern, sind diese bevorzugt elastisch miteinander gekoppelt, beispielsweise durch eine mechanische Koppelung mit einer elastischen Feder oder durch eine elektrische oder hydraulische Koppelung mit zwei Aktuatoren, welche je eines der Kuppelelemente betätigen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert, aus welcher weitere vorteilhafte Ausgestaltungen entnommen werden können. Die Figur zeigt im oberen Bereich eine stark schematisierte Darstellung des Verteilergetriebe mit einer möglichen Anordnung der Bremse und der Kupplungen und im unteren Bereich eine ebenfalls stark schematisierte Darstellung des Verteilergetriebe mit einer mögliche Ausführung der Bremse und der Kupplungen. Die Kupplungen und die Bremse des unteren Bereichs sind hierbei gemäß den Kupplungen und der Bremse des oberen Bereichs angeordnet.
  • Das dargestellte Verteilergetriebe dient in einem Landfahrzeug zur Verteilung der Antriebsleistung eines Antriebsmotors 2 auf eine nicht dargestellte erste und zweite Antriebsachse, wozu das Verteilergetriebe mit seiner Antriebsseite an ein Hauptgetriebe 1 angeschlossen ist, welches dem Antriebsmotor 2 und einer Anfahrkupplung 3 nachgeschaltet ist. Die Eingangswelle 4 des Verteilergetriebes ist hierzu mit der Ausgangswelle 5 des Hauptgetriebes 1 drehfest und gegebenenfalls lösbar verbunden, wobei die Eingangswelle 4 gleichzeitig als ein erster Abtrieb 6 des Verteilergetriebes dient und in Wirkverbindung mit der ersten Antriebsachse des Landfahrzeugs steht. Koaxial und drehbar auf der Eingangswelle 4 ist das Abtriebselement 7 gelagert, welches für einen zweiten Abtrieb 8 des Verteilergetriebes dient und welches in Wirkverbindung mit der zweiten Antriebsachse des Landfahrzeugs steht. Bevorzugt ist hierbei die erste Antriebsachse eine Hinterachse des Landfahrzeugs und die zweite Antriebsachse eine Vorderachse. Koaxial und drehbar zu der Eingangswelle 4 ist das hohlwellenförmige Zwischenelement 9 angeordnet, wobei funktional zwischen der Eingangswelle 4 und dem Zwischenelement 9 die erste Kupplung K1 angeordnet ist, zwischen dem Zwischenelement 9 und dem Abtriebselement 7 die zweite Kupplung K2 angeordnet ist und zwischen der Eingangswelle 4 und dem Abtriebselement 7 die optionale dritte Kupplung K3 angeordnet ist. Zudem ist funktional zwischen dem Zwischenelement 9 und dem Gehäuse 10 die Bremse B angeordnet. Das Zwischenelement 9 ist hierbei bevorzugt auf der Eingangswelle 4 und/oder in dem Gehäuse 10 gelagert.
  • Die Darstellung der Bremse B und der Kupplungen K1, K2, K3 im oberen Bereich der Figur als reibschlüssige Scheibenbremse/-kupplungen ist beispielhaft zu verstehen. Es sind vielmehr jegliche für den jeweiligen Zweck geeignete Kupplungstypen beziehungsweise Bremstypen einsetzbar, beispielsweise Lamellenkupplungen/-bremsen oder Zahnkupplungen/-bremsen. Ebenso hat die dargestellte räumliche Anordnung, insbesondere die der Bremse B und der Kupplungen K1, K2, K3, nur beispielhaften Charakter, so könnte die dritte Kupplung K3 auch ohne eine Einschränkung der Funktion des Verteilergetriebes linkerhand des Abtriebselements 7 angeordnet sein. Selbstverständlich sind die Bremsbacken und die Bremsscheiben innerhalb der Bremse B sowie die Kupplungsbacken und Kupplungsscheiben innerhalb jeder Kupplung K1, K2, K3 gegeneinander austauschbar. Somit kann beispielsweise die Bremsscheibe der Bremse B auch mit dem Gehäuse 10 verbunden sein, oder ein Teil des Gehäuses 10 sein und die Bremsbacken können mit dem Zwischenelement 9 verbunden sein.
  • Der untere Bereich der Figur zeigt eine mögliche Ausführung der Kupplungen K1, K2, K3 und der Bremse B, welche entsprechend den Kupplungen K1, K2, K3 und der Bremse B des oberen Bereichs räumlich angeordnet sind. Im unteren Bereich der Figur ist zudem eine als zweiter Abtrieb 8 dienende Ausgangswelle 11 dargestellt, welche mit dem Abtriebselement 7 drehfest über eine Zahnradtransmission gekoppelt ist. Das Abtriebselement 7 kann dabei beliebig, beispielsweise auch über eine Ketten- oder Riementransmission, mit der Ausgangswelle 11 gekoppelt sein.
  • Die dritte Kupplung K3 weist als erstes Kuppelelement eine auf der Eingangswelle 4 linear verschiebbare erste Schaltmuffe 12 auf, welche bei einer Verschiebung nach Links aus der dargestellten Ausgangslage heraus die dritte Kupplung K3 schließt und somit die Eingangswelle 4 mit dem Abtriebselement 7 drehfest koppelt. Die Bremse B und die zweite Kupplung K2 weisen als gemeinsames zweites Kuppelelement eine linear auf dem Zwischenelement 9 verschiebbare zweite Schaltmuffe 13 auf, welche entweder bei einer Verschiebung nach Links aus der dargestellten Ausgangsstellung heraus die Bremse B schließt und somit das Zwischenelement 9 mit dem Gehäuse 10 drehfest koppelt oder bei einer Verschiebung nach Rechts aus der dargestellten Ausgangsstellung heraus die zweite Kupplung K2 schließt und somit das Zwischenelement 9 mit dem Abtriebselement 7 drehfest koppelt. In der Ausgangsstellung der Schaltmuffen 12, 13 sind dabei die Bremse B und die zweite und die dritte Kupplung K2, K3 geöffnet. Die Schaltmuffen 12, 13 wirken in der Schließstellung mittels Klauen formschlüssig und können über Synchronisationen verfügen, welche die Drehgeschwindigkeiten der zu kuppelnden beziehungsweise zu bremsenden Bauteile 4, 7, 9, 10 des Verteilergetriebes vor Einsetzen des Formschlusses reibschlüssig aneinander angleichen.
  • Die unterbrochen gezeichnete Verbindungslinie zwischen der ersten Schaltmuffe 12 und der zweiten Schaltmuffe 13 soll hierbei deren elastische Koppelung darstellen, welche bewirkt, dass die Schaltmuffen 12, 13 nicht entegegengerichtet bewegbar sind und dass die zweite Kupplung K2 geöffnet ist und die dritte Kupplung K3 geschlossen ist, wenn die Bremse B geschlossen ist und dass die Bremse B und die dritte Kupplung K3 geöffnet sind, wenn die zweite Kupplung K2 geschlossen ist.
  • Das im unteren Bereich der Figur dargestellte vorteilhafte Verteilergetriebe hat durch die elastische Koppelung der Schaltmuffen 12, 13 drei schaltbare Betriebsarten, wobei in der ersten Betriebsart die beiden Schaltmuffen 12, 13 aus der Ausgangsstellung heraus nach links verschoben sind und somit die Bremse B und die dritte Kupplung K3 geschlossen sind und die zweite Kupplung K2 geöffnet ist. Hierdurch ist die Eingangswelle 4 mit dem Abtriebselement 7 starr gekoppelt, und die erste Kupplung K1 kann ein an der Eingangswelle 4 und gegebenenfalls ein an dem Abtriebselement 7 anliegendes Drehmoment über das Zwischenelement 9 und die Bremse B auf das Gehäuse 10 abstützen. Dies ist insbesondere in extremen Geländesituationen vorteilhaft, wo durch die dritte Kupplung K3 die Antriebsachsen des Landfahrzeugs zur besseren Geländegängigkeit starr miteinander gekoppelt sind und über einen gezielten schleifenden Betrieb der ersten Kupplung K1 die Geschwindigkeit des Landfahrzeugs, vorzugsweise bei einer Bergabfahrt, regelbar ist.
  • In der zweiten Betriebsart befinden sich die Schaltmuffen 12, 13 in der Ausgangstellung, womit die Bremse B und die zweite und die dritte Kupplung K2, K3 geöffnet sind. Das Abtriebselement 7 ist hierdurch gegenüber der Eingangswelle 4 und dem Gehäuse 10 frei drehbar, und die nicht angetriebene zweite Antriebsachse kann verschleißarm mitbewegt werden, weshalb sich die zweite Betriebsart besonders für einen verschleißarmen Straßenbetrieb des Landfahrzeugs eignet.
  • Für die dritte Betriebsart wird die zweite Schaltmuffe 13 aus der Ausgangsstellung heraus nach rechts verschoben, wobei die erste Schaltmuffe 12 durch die elastische Kopplung entweder in der Ausgangsstellung verbleibt oder ebenfalls nach rechts mitbewegt wird. In jedem Fall ist die Bremse B und die dritte Kupplung K3 geöffnet und die zweite Kupplung K2 geschlossen, wodurch durch ein Schließen der ersten Kupplung K1 ein Drehmoment von der Eingangswelle 4 auf das Abtriebselement 7 übertragbar ist. Der Anteil des von der Eingangswelle 4 auf das Abtriebselement 7 übertragenen Drehmoments ist dabei durch einen gezielt schleifenden Betrieb der ersten Kupplung K1 regelbar. Die hier als Lamellenkupplung ausgeführte erste Kupplung K1 kann daher vorzugsweise auch als Visco-Kupplung oder als Wandlerkupplung ausgeführt werden, um ohne eine aufwendige Steuerung eine bedarfsgerechte Verteilung des Drehmoments von der Eingangswelle 4 auf das Abtriebselement 7 zu bewirken. Beim Betrieb des Verteilergetriebes in der ersten Betriebsart bremst dabei eine als Visco- oder als Wandlerkupplung ausgeführte erste Kupplung K1 im Sinne eines Retarders die Eingangswelle 4 und das Abtriebselement 7 verschleißarm ab.
  • Die Klauen der Schaltmuffen 12, 13 können selbstverständlich statt stirnseitig auch auf den Innenseiten oder den Außenseiten der Schaltmuffen 12, 13 angeordnet sein, und die Bremse B kann im geschlossenen Zustand als Wegfahrsperre einer Diebstahlsicherung oder als eine Feststellbremse dienen.
  • Das Verteilergetriebe kann zudem über ein Steuerungssystem verfügen, welches selbständig, vorzugsweise auf Grundlage von Sensordaten und Kennlinien/-feldern, die eingelegte Betriebsart wählt und die erste Kupplung regelt. Für eine kostengünstige Gestaltung des Verteilergetriebes können die Bremse und die Kupplungen jedoch auch manuell schaltbar ausgeführt sein.
  • 1
    Hauptgetriebe
    2
    Antriebsmotor
    3
    Anfahrkupplung
    4
    Eingangswelle
    5
    Ausgangswelle des Hauptgetriebes 1
    6
    erster Abtrieb
    7
    Abtriebselement
    8
    zweiter Abtrieb
    9
    Zwischenelement
    10
    Gehäuse
    11
    Ausgangswelle des Verteilergetriebes
    12
    erste Schaltmuffe
    13
    zweite Schaltmuffe
    B
    Bremse
    K1
    erste Kupplung
    K2
    zweite Kupplung
    K3
    dritte Kupplung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69413657 T2 [0003]
    • - DE 4338399 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verteilergetriebe mindestens umfassend eine Eingangswelle (4) für einen Antrieb und für einen ersten Abtrieb (6) des Verteilergetriebes, ein Gehäuse (10), ein bezüglich der Eingangswelle (4) drehbares Abtriebselement (7) für einen zweiten Abtrieb (8) des Verteilergetriebes, sowie mindestens einer ersten Kupplung (K1), dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilergetriebe ein bezüglich der Eingangswelle (4) und des Abtriebselements (7) drehbares Zwischenelement (9) sowie mindestens eine zweite Kupplung (K2) und mindestens eine Bremse (B) umfasst, wobei mittels der ersten Kupplung (K1) die Eingangswelle (4) und das Zwischenelement (9) lösbar verbindbar sind und mittels der zweiten Kupplung (K2) das Zwischenelement (9) und das Abtriebselement (7) lösbar verbindbar sind und mittels der Bremse (B) das Zwischenelement (9) und das Gehäuse (10) lösbar verbindbar sind.
  2. Verteilergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilergetriebe eine dritte Kupplung (K3) aufweist, mittels welcher die Eingangswelle (4) und das Abtriebselement (7) lösbar verbindbar sind.
  3. Verteilergetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in geschlossenem Zustand, die erste Kupplung (K1) reibschlüssig wirkt und mindestens die zweite Kupplung (K2) sowie die Bremse (B) formschlüssig wirken.
  4. Verteilergetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite und dritte Kupplung (K2, K3) und die Bremse (B) derart gekoppelt sind, dass die zweite Kupplung (K2) im Öffnungssinne betätigt ist und die dritte Kupplung (K3) im Schließsinne betätigt ist, wenn die Bremse (B) im Schließsinne betätigt ist und dass die dritte Kupplung (K3) und die Bremse (B) im Öff nungssinne betätigt sind, wenn die zweite Kupplung (K2) im Schließsinne betätigt ist.
  5. Verteilergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilergetriebe in einem Landfahrzeug angeordnet ist und die Eingangswelle (4) antriebsseitig mit mindestens einem Antriebsmotor (2) des Landfahrzeugs in Wirkverbindung steht und abtriebsseitig mit mindestens einer ersten Antriebsachse des Landfahrzeugs in Wirkverbindung steht und das Abtriebselement (7) abtriebsseitig mit mindestens einer zweiten Antriebsachse des Landfahrzeugs in Wirkverbindung steht.
  6. Verteilergetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilergetriebe mit einem Hauptgetriebe (1) des Landfahrzeugs gekoppelt ist, wobei das Gehäuse (10) des Verteilergetriebes zumindest zum Teil ein Gehäuse des Hauptgetriebes (1) ist.
  7. Verteilergetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilergetriebe an ein Schmier-, Kühl-, Druckversorgungs-, Energieversorgungs- oder Steuerungssystem des Hauptgetriebes angeschlossen ist.
  8. Verteilergetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Kupplung (K3) ein erstes Kuppelelement (12) aufweist, welches auf der Eingangswelle (4) verschieblich angeordnet ist und mittels dessen die dritte Kupplung (K3) betätigbar ist und dass die Bremse (B) und die zweite Kupplung (K2) ein gemeinsames zweites Kuppelelement (13) aufweisen, welches auf der Zwischenwelle (9) verschieblich angeordnet ist und mittels dessen die Bremse (B) und die zweite Kupplung (K2) betätigbar sind.
  9. Verteilergetriebe nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelelemente (12, 13) Schaltmuffen sind, welche elastisch miteinander gekoppelt sind.
  10. Verteilergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilergetriebe eine Ausgangswelle (11) umfasst und dass das Abtriebselement (7) sowie das Zwischenelement (9) koaxial auf der Eingangswelle (4) angeordnet sind, wobei das Abtriebselement (7) mittels einer Ketten- oder Zahnradtransmission drehfest mit der Ausgangswelle (11) verbunden ist.
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