DE102008001858A1 - Steckpumpe - Google Patents

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DE102008001858A1
DE102008001858A1 DE200810001858 DE102008001858A DE102008001858A1 DE 102008001858 A1 DE102008001858 A1 DE 102008001858A1 DE 200810001858 DE200810001858 DE 200810001858 DE 102008001858 A DE102008001858 A DE 102008001858A DE 102008001858 A1 DE102008001858 A1 DE 102008001858A1
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piston
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Withdrawn
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DE200810001858
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English (en)
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Friedrich Boecking
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0426Arrangements for pressing the pistons against the actuated cam; Arrangements for connecting the pistons to the actuated cam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine Steckpumpe, umfassend einen Zylinderkopf (3) mit einem Hohlzylinder (4), in dem ein Kolben (5) aufgenommen ist, der mit dem einen Ende einen Pumpenraum (6) begrenzt und mit dem anderen Ende den Hohlzylinder (4) überragt, der an einer Tasse (7) festgelegt und in Richtung des Pumpenraums (6) verschiebbar ist, wobei die Tasse (7) den Hohlzylinder (4) außenseitig umschließt und wobei eine vorgespannte Druckfeder (8) zwischen dem Zylinderkopf (3) und der Tasse (7) angeordnet ist, die sich parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens (5) erstreckt. Auf der von dem Kolben (5) abgewandten Seite der Tasse (7) ist eine Lagerschale (9) für den Exzenter (2) einer Antriebswelle (1) angeordnet, wobei die Lagerschale (9) parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens (5) unverrückbar und quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens (5) verschiebbar mit der Tasse (7) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht aus von einer Steckpumpe nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Eine solche Steckpumpe ist aus der DE 19814506A1 bekannt. Dabei sind mehrere Pumpenzylinder und die darin gelagerten, radial nach innen vorstehenden Pumpenkolben gleichmäßig in Umfangsrichtung um eine Antriebswelle verteilt, die mit einem Exzenter versehen ist. Auf dem Exzenter ist ein Polygonring gelagert, der mit den Enden der radial nach innen vorstehenden Pumpenkolben in Eingriff steht und diese bei drehender Antriebswelle aufeinanderfolgend in den Pumpenzylindern in Richtung eines Arbeitsraumes bewegt und darin befindlichen Kraftstoff mit Druck beaufschlagt und in einen Hochdrucksammler überführt. Der Polygonring ist ringförmig geschlossen ausgebildet. Nach eingetretenem Verschleiß muss daher die Antriebswelle ausgebaut werden, um einen neuen Polygonring montieren zu können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Steckpumpe mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat den Vorteil eines deutlich vereinfachten Einbaus und Austauschs. Sie kann einschließlich der für die Kraftübertragung auf den Kolben benötigten Lagerschale durch einfaches Einsetzen in eine Bohrung der Verbrennungskraftmaschine und nachfolgendes Verschrauben als betriebsbereite Einheit montiert und nachfolgend in Betrieb genommen werden, ohne dass es des Ausbaus der Antriebswelle bedarf. Eine Verwendung in Verbindung mit autonomen Kraftstoffhochdruckpumpe ist problemlos möglich.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Steckpumpe angegeben.
  • Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 2 wird eine verliersichere Verbindung zwischen der Lagerschale und der Tasse erhalten. Letztere bildet einen unverlierbaren Bestandteil der Steckpumpe und somit zusammen mit der Lagerschale eine unmittelbar verwendbare Einbaueinheit.
  • Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 3 wird die Querverschiebbarkeit erzielt, die nötig ist, um die Querbewegungen des Exzenters in bezug auf die Tasse aufzufangen. Dabei kommt es auf eine besonders hohe Robustheit an, um den Verschleiß trotz der betriebsbedingten Dauerschwingungen niedrig zu halten.
  • Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 4 wird eine unverrückbarer Sitz der ersten Klammer an der Lagerschale oder Tasse erzielt, was von wesentlicher Bedeutung für eine langfristige und gute Betriebssicherheit der Steckpumpe ist.
  • Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 5 wird eine unverlierbare und gegebenenfalls unlösbare Festlegung der Klammer an der Steckpumpe erzielt. Dies ist unter Garantiegesichtspunkten für einen unerwünschten Austausch von in der Steckpumpe enthaltenen Einzelteilen wichtig.
  • Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 6 wird eine Möglichkeit bereits gestellt, bei der der Verschleiß der Tasse durch eine gezielte Werkstoffauswahl für die verschiedenen Einzelteile deutlich vermindert wird. Der Gleitkörper kann beispielsweise aus PTFE oder Rotguss bestehen.
  • Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 7 wird die Gefahr vermindert, dass Querkräfte von dem rotierenden Exzenter der Antriebswelle auf den Kolben übertragen werden. Dies verbessert die Dauerhaltbarkeit erheblich.
  • Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 8 wird eine Möglichkeit geschaffen, die Herstellkosten zu senken und die Qualität der Einsteckpumpe zu verbessern, in dem weitere Möglichkeiten angeboten werden, die Tasse in den verschiedenen Teilbereichen aus den jeweiligen Anforderungen speziell angepassten Werkstoffen zu erzeugen.
  • Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 9 besteht die Möglichkeit, artverschiedene Werkstoffe für die Herstellung des Gleitkörpers und des Tassenhalters zu verwenden und die Teile dennoch dauerhaft in definierter Weise miteinander zu verbinden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Eine beispielhafte Ausführung der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Sie wird nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Steckpumpe in quergeschnittener Darstellung
  • 2 eine erste Klammer in teilweise aufgeschnittener, perspektivischer Ansicht von oben
  • 3 einen Ausschnitt aus eire längsgeschnitten wiedergegebenen Steckpumpe.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Steckpumpe in quergeschnittener Darstellung, umfassend einen Zylinderkopf 3 mit einem Hohlzylinder 4, in dem ein Kolben 5 aufgenommen ist, der mit dem einen Ende einen Pumpenraum 6 begrenzt und mit dem anderen Ende den Hohlzylinder 4 überragt, der an einer Tasse 7 festgelegt und in Richtung des Pumpenraums 6 verschiebbar ist, wobei die Tasse 7 den Hohlzylinder 4 außenseitig verschiebbar umschließt und wobei eine vorgespannte Druckfeder 8 zwischen dem Zylinderkopf 3 und der Tasse 7 angeordnet ist, die sich parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens 5 erstreckt. Zwei in einem Langloch der Tasse 5 verschiebbare Anschlagbegrenzungen 20, die vorliegend durch Schrauben gebildet sind, die in einander gegenüberliegende Gewindelöcher des Hohlzylinders 4 eingeschraubt sind, sichern den unverlierbaren Zusammenhalt des Hohlzylinders 4 und der Tasse 7 auch im uneingebauten Zustand.
  • Auf der von dem Kolben 5 abgewandten Seite der Tasse 7 ist eine Lagerschale 9 für den Exzenter 2 einer rotierenden Antriebswelle 1 angeordnet, wobei die Lagerschale 9 parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens 5 unverrückbar und quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens 5 verschiebbar mit der Tasse 7 verbunden ist.
  • Dazu sind die Lagerschale 9 und die Tasse 7 durch eine erste Klammer 10 verbunden.
  • Die erste Klammer 10 umfasst zwei einander spiegelbildlich zugewandte Führungsstege 11, wie in 2 gezeigt, die eine Gleitführung 12 der Lagerschale 9 oder der Tasse 7 übergreifen, welche sich quer zur Längsrichtung der Antriebswelle 1 erstreckt. Die Länge der ersten Klammer 10 ist so bemessen, dass der betriebsbedingten Querbewegungen des Exzenters 2 darin ohne Anschlagberührung der Enden aufgenommen werden können.
  • Die erste Klammer 10 ist dabei an den die Führungsstege 11 begrenzenden Enden beiderseits in jeweils einer Hinterschneidung 13 der Lagerschale 9 oder der Tasse 7 mit einer Hakennase 18 festgelegt, die sich parallel zur Längsrichtung der Antriebswelle 1 erstreckt, wie in 1 gezeigt. In Querrichtung ist die Tasse 7 oder Lagerschale 9 in Ergänzung zu der Hinterschneidung mit zwei einander spiegelbildlich gegenüberliegenden Haltestegen 21 versehen, die im betriebsbereiten Zustand der Steckpumpe von Stegen 22 der ersten Klammer übergriffen sind. Die Halteklammer ist dadurch an dem sie tragenden Teil in Längs- und Querrichtung unverrückbar festgelegt, während das von ihr geführte Teil nur in Querrichtung verschiebbar, in vertikaler Richtung und in Längsrichtung jedoch unverrückbar ist.
  • Die erste Klammer 10 ist ringförmig gestaltet und umschließt Lagerschale 9 und die Tasse 7 in Umfangsrichtung auf allen Seiten. Das quer verschiebbare Teil, bei dem es sich um die Tasse 7 oder die Lagerschale 9 handeln kann, wird dabei in einem Langloch 23 der ersten Klammer 10 aufgenommen. Dieses ist den Haltekrallen 18 ersten Klammer 10 bevorzugt unsymmetrisch zugeordnet, wie in 1 gezeigt, um den Vorlauf A zu ermöglichen, um den der Kolben 5 in bezug auf die Lage der Antriebswelle 1 seitlich versetzt angebracht ist. Er hat den Zweck, die Größe der auf die Tasse 7 einwirkenden Querkräfte zu vermindern, die sich beim Pumpenhub der Steckpumpe ergeben.
  • Die Tasse 7 umfasst bei der Bauform gemäß 1 einen Gleitkörper 14, der die Lagerschale 9 quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens 5 und parallel zur Rotationsachse der Antriebswelle 1 verschiebbar berührt. Für die Herstellung des Gleitkörpers kann ein Werkstoff mit besonders niedrigem Reibungskoeffizienten verwendet werden, beispielsweise PTFE oder Rotguss.
  • Die Tasse 7 ist auf dem Außenumfang des Hohlzylinders 4 mit engem Spiel verschiebbar geführt, um die durch die Rotation des Exzenters verursachten Querkräfte von dem Kolben 5 und der Kolbenführung fernzuhalten.
  • Die Tasse 7 umfasst ein Führungsrohr, in das an dem von dem Pumpenraum 6 abgewandten Ende ein separater Tassenhalter 19 in Gestalt eines Formteils eingesetzt ist. Der Gleitkörper 14 und der Tassenhalter 19 sind dabei durch eine zweite Klammer 17 unverrückbar und formschlüssig miteinander verbunden. Sie können daher aus beliebigen Werkstoffen gebildet sein, ohne dass die Gefahr eines Auflösens der gegenseitigen Verbindung besteht. Die zweite Klammer 17 wird durch das sie außenseitig anliegend oder in engem Abstand umschließenden Führungsrohr 7.1 in ihrer Position unverrückbar fixiert und kann ihre Position daher auch unter dem Einfluss der schwingenden Bewegungen der Steckpumpe und der Verbrennungskraftmaschine nicht verändern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19814506 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Steckpumpe, umfassend einen Zylinderkopf (3) mit einem Hohlzylinder (4), in dem ein Kolben (5) aufgenommen ist, der mit dem einen Ende einen Pumpenraum (6) begrenzt und mit dem anderen Ende den Hohlzylinder (4) überragt, der an einer Tasse (7) festgelegt und in Richtung des Pumpenraums (6) verschiebbar ist, wobei die Tasse (7) den Hohlzylinder (4) außenseitig umschließt, wobei eine vorgespannte Druckfeder (8) zwischen dem Zylinderkopf (3) und der Tasse (7) angeordnet ist, die sich parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens (5) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der von dem Kolben (5) abgewandten Seite der Tasse (7) eine Lagerschale (9) für den Exzenter (2) einer Antriebswelle (1) angeordnet ist und dass die Lagerschale (9) parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens (5) unverrückbar und quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens (5) verschiebbar mit der Tasse (7) verbunden ist.
  2. Steckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (9) und die Tasse (7) durch eine erste Klammer (10) verbunden sind.
  3. Steckpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klammer (10) zumindest einen Führungssteg (11) umfasst, der eine Gleitführung (12) der Lagerschale (9) oder der Tasse (7) hintergreift, die sich quer zur Längsrichtung der Antriebswelle (1) erstreckt.
  4. Steckpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klammer (10) an den die Gleitführung (12) begrenzenden Enden in einer Hinterschneidung (13) der Lagerschale (9) oder der Tasse (7) festgelegt ist, die sich parallel zur Längsrichtung der Antriebswelle (1) erstreckt.
  5. Steckpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klammer (10) ringförmig gestaltet ist und Lagerschale (9) und die Tasse (7) in Umfangsrichtung ganz umschließt.
  6. Steckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasse (7) einen Gleitkörper (14) umfasst, der die Lagerschale (9) quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens (5) und parallel zur Rotationsachse der Antriebswelle (1) verschiebbar berührt.
  7. Steckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasse (7) auf dem Außenumfang des Hohlzylinders (4) verschiebbar geführt ist.
  8. Steckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasse (7) ein Führungsrohr umfasst und dass in das Führungsrohr an dem von dem Pumpenraum (6) abgewandten Ende ein separater Tassenhalter (19) eingesetzt ist.
  9. Steckpumpe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (14) und der Tassenhalter (19) durch eine zweite Klammer (17) unverrückbar verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19814506A1 (de) 1998-04-01 1999-10-14 Bosch Gmbh Robert Radialkolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckversorgung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19814506A1 (de) 1998-04-01 1999-10-14 Bosch Gmbh Robert Radialkolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckversorgung

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