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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb einer Brennstoffzelle
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine dazugehörige
Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
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Derartige
Verfahren zum Betrieb einer Brennstoffzelle sowie die dazugehörigen
Vorrichtungen werden zur Ansteuerung der Versorgungseinheiten von
Brennstoffzellen eingesetzt.
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Eine
Brennstoffzelle wird als umweltfreundliche und einen hohen Wirkungsgrad
aufweisende Stromquelle genutzt, bei der durch eine elektrochemische
Oxidation einer leicht oxidierbaren Substanz (z. B. Wasserstoff,
Hydrazin, Methanol) mit einem Oxidationsmittel (z. B. Sauerstoff,
Luft) chemische Energie direkt in elektrische Energie umgewandelt wird.
Dazu besitzt die Brennstoffzelle ein Elektrolyt und zwei Elektroden,
wobei an der Anode die oxidierbare Substanz und an der Kathode das
Oxidationsmittel kontinuierlich zugeführt werden. Bei einer
Niedertemperaturbrennstoffzelle (0–150°C) und
einer Mitteltemperaturbrennstoffzelle (150–250°C)
werden als Reaktionsstoffe Sauerstoff und Wasserstoff oder Methanol
verwendet. In einer Hochtemperaturbrennstoffzelle werden dagegen
bei 500 bis 1100°C reaktionsfähige Kohlenwasserstoffe
oder Stickstoff-Wasserstoff-Verbindungen (Ammoniak, Hydrazin) als Brennstoffe
eingesetzt. Dabei werden für gewöhnlich mehrere
Brennstoffzellen miteinander zu einem Brennstoffzellenstapel gekoppelt,
damit durch eine Reihenschaltung der einzelnen Brennstoffzellen
eine höhere Gesamtspannung bzw. Stapelspannung erreicht
wird. Der Gegenstand der hier vorgestellten Vorrichtung betrifft
vorzugsweise die Direktmethanol-Brennstoffzelle.
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Eine
Direktmethanol-Brennstoffzelle besitzt einen Anodenraum und einen
Kathodenraum, die durch eine protonenleitende Membran voneinander getrennt
sind. In den Anodenraum wird kontinuierlich eine wässrige
Methanollösung und in den Kathodenraum kontinuierlich Luft
zugeführt, woraus im Anodenraum Kohlendioxid und im Kathodenraum
Wasser entsteht.
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Das
Mischen des Methanol/Wasser-Gemisches wird in einem Brennstofftank
realisiert, wobei der Brennstofftank derart mit dem Anodenraum der Brennstoffzelle
verbunden ist, dass das Methanol/Wasser-Gemisch im Kreislauf zwischen
Brennstofftank und Anodenraum mittels einer Pumpe oder konvektiv,
aufgrund der Temperaturdifferenz und/oder der Dichtedifferenz des
Methanol/Wasser-Gemisches zwischen Brennstofftank und Anodenraum
oder aufgrund des Aufsteigens der Kohlendioxidblasen vom Anodenraum
in den Brennstofftank, zirkuliert. Dabei wird das Methanol/Wasser-Gemisch
kontinuierlich aus dem Brennstofftank entnommen und in den Anodenraum
gefördert. Gleichzeitig wird nicht verbrauchtes und verdünntes
Methanol/Wasser-Gemisch aus dem Anodenraum wieder in den Brennstofftank
zurückgeführt.
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Die
jeweilige Zufuhr des Methanols und Wassers in den Brennstofftank
erfolgt ebenfalls über Pumpen, wobei die Zugabe des Methanols
und Wassers in den Brennstofftank grundsätzlich kontinuierlich
oder diskontinuierlich erfolgen kann.
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Sowohl
bei der kontinuierlichen als auch bei der diskontinuierlichen Zugabe
ist entscheidend, dass die Methanolkonzentration im Methanol/Wasser-Gemisch
nicht zu gering und nicht zu hoch ist. Bei einer zu geringen Methanolkonzentration
im Methanol/Wasser-Gemisch bricht die Spannung der Brennstoffzelle
bzw. des Brennstoffzellenstapels zusammen. Dagegen führt
eine zu hohe Methanolkonzentration im Methanol/Wasser-Gemisch zu
einem schlechteren Wirkungsgrad der Brennstoffzelle bzw. des Brennstoffzellenstapels,
weil Methanolverluste durch Permeation des Methanols durch die Membranen
der Brennstoffzelle bzw. des Brennstoffzellenstapels auftreten.
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Deshalb
wird versucht, die Methanolkonzentration im Methanol/Wasser-Gemisch
durch eine gezielte und kontrollierte Ansteuerung der Methanolförderpumpe
zu beeinflussen. Dazu sind verschiedene technische Lösungen
bekannt.
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So
wird z. B. in der
DE
197 01 560 C2 eine Regelung der Methanolförderpumpe
mit einem Sensor vorgeschlagen, der das Verhältnis von
Wasser zu Methanol in der Anodenzuleitung misst. Derartige Regelungen
sind jedoch aufgrund des Einsatzes des Methanolsensors und des Reglers
aufwendig und teuer. Außerdem sind die eingesetzten Sensoren
ungenau und von geringer Lebensdauer, so dass diese technische Lösung
einen hohen Wartungsaufwand besitzt.
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Auch
sind einige indirekte Messverfahren zur Bestimmung der Methanolkonzentration
im Methanol/Wasser-Gemisch bekannt, bei denen z. B. in der
DE 199 38 790 A1 aus
der Messung der Kapazität des Methanol/Wasser-Gemisches
oder in der
DE 199 48
908 C2 aus der Messung der Wärmekapazität
des Methanol/Wasser-Gemisches Rückschlüsse auf
die Methanolkonzentration im Methanol/Wasser-Gemisch gezogen werden.
Derartige indirekte Messverfahren sind aber viel zu aufwendig und
zu teuer. Der entscheidende Nachteil der direkten und indirekten Messverfahren
zur Bestimmung der Methanolkonzentration im Methanol/Wasser-Gemisch
ist aber, dass veränderte Betriebsbedingungen, wie z. B.
Betriebstemperatur oder Alterung der Membran nicht erfasst werden
und dadurch der Brennstoffzellenstapel nicht mit einem optimalen
Wirkungsgrad betrieben wird.
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Weiterhin
sind auch Regelungen der Methanolförderpumpe bekannt, bei
denen die Messung des Istwerts der Methanolkonzentration nicht erforderlich ist.
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So
ist aus der
DE
10 2004 061 656 A1 ein Brennstoffzellenstapel sowie ein
Verfahren zum Betreiben eines solchen bekannt, bei dem während
des Betriebs des Brennstoffzellenstapels die elektrische Spannung
der Brennstoffzelle abgegriffen und mit dieser ein Zweipunktregler
angesteuert wird, wobei der Zweipunktregler wiederum die Methanolförderpumpe
ansteuert. An der Methanolförderpumpe sind alternativ zwei
Betriebspunkte eingestellt, welche einen Zufluss mit einer ersten
Methanolkonzentration C
u und einer zweiten
Methanolkonzentration C
0 in den Anodenraum
des Brennstoffzellenstapels einstellen, wobei 0 > C
u > C
0 gilt.
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Dabei
wird die Methanolförderpumpe eingeschaltet, wenn die gemessene
elektrische Spannung der Brennstoffzelle einen unteren Grenzwert
unterschreitet. Die Methanolförderpumpe bleibt dann solange
in Betrieb, bis ein oberer Grenzwert überschritten wird.
Die beiden Grenzwerte sind konstante Werte, die einmalig aus der
Strom-Spannungskennlinie des Brennstoffzellenstapels ermittelt wurden.
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Über
adaptive Kennlinienmodelle sollen auch die Temperatur und die Alterung
der Brennstoffzellen berücksichtigt und so die Methanolkonzentration
im Anodenraum in einem optimalen Bereich gehalten werden.
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Von
Nachteil ist aber, dass dieses Verfahren sehr aufwendig ist, da
vor jeder erstmaligen Inbetriebnahme eines Brennstoffzellenstapels
die Strom-Spannungskennlinie aufgenommen werden muss. Sollen die
adaptiven Kennlinienmodelle, z. B. zur Berücksichtigung
der Alterung der Brennstoffzellen, eingesetzt werden, so müssen
zusätzlich auch noch Langzeitversuche zur Ermittlung der
Modellparameter der adaptiven Kennlinienmodelle vorgenommen werden.
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Weiterhin
ist bei diesem Verfahren von Nachteil, dass auch vom optimalen Wert
der elektrischen Spannung der Brennstoffzelle abweichende Spannungswerte
zugelassen werden müssen, damit die elektrische Spannung
der Brennstoffzelle überhaupt ausgewertet werden kann.
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Von
Nachteil ist auch, dass bei diesem Verfahren die tatsächlichen Änderungen
des elektrischen Stroms nicht berücksichtigt werden, da
die Strom-Spannungskennlinie nur für einen konkreten Belastungsfall
bestimmt wurde. Ändert sich der Belastungszustand, z. B.
in dem ein anderer Verbraucher an den Brennstoffzellenstapel angeschlossen wird,
so spiegeln die festgelegten konstanten Grenzwerte nicht mehr die
optimalen Werte wider. Für eine Korrektur dieser Grenzwerte
müsste dann die Strom-Spannungskennlinie für jeden
Belastungsfall neu ermittelt werden.
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Von
entscheidendem Nachteil ist aber, dass bei diesem Verfahren, selbst
mit den adaptiven Kennlinienmodellen, die Temperatur und die Alterung
der Brennstoffzellen nicht oder nur näherungsweise berücksichtigt
werden, da in der Strom-Spannungskennlinie die tatsächlichen
Betriebsbedingungen nicht einbezogen werden.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemäßes
Verfahren zum Betrieb einer Brennstoffzelle sowie eine dazugehörige Vorrichtung
zu entwickeln, dass sich selbst justiert und dabei die Temperatur
und die Alterung der Brennstoffzellen berücksichtigt.
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Diese
Aufgabe wird verfahrensseitig durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 und vorrichtungsseitig durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 9 gelöst. Zweckdienliche Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8 und 10 bis
14.
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Das
neue Verfahren zum Betrieb einer Brennstoffzelle sowie die dazugehörige
Vorrichtung beseitigen die genannten Nachteile des Standes der Technik.
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Vorteilhaft
bei der Anwendung des neuen Verfahrens zum Betrieb einer Brennstoffzelle
ist es, dass die Methanolkonzentration des dem Brennstoffzellenstapel
zugeführten Brennstoffes in Abhängigkeit von der
vom Brennstoffzellenstapel erzeugten elektrischen Leistung eingestellt
wird, weil dadurch im Betrieb der Brennstoffzelle die tatsächlichen
Betriebsbedingungen sowie die Temperatur und die Alterung der Brennstoffzellen
berücksichtigt werden und deshalb der Brennstoffzellenstapel
mit einem jeweils optimalen Wirkungsgrad betrieben wird.
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Dabei
ist es von Vorteil, wenn die von der vom Brennstoffzellenstapel
erzeugte elektrische Leistung über einen Zeitabschnitt
gemessen wird, weil dadurch die elektrischen Leistungen zum Beginn und
zum Ende des Zeitabschnittes miteinander vergleichbar sind und in
Abhängigkeit dieses Vergleiches die Methanolkonzentration
des dem Brennstoffzellenstapel zugeführten Brennstoffes
einstellbar ist.
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Auch
ist es von Vorteil, wenn die einzustellende Methanolkonzentration
des dem Brennstoffzellenstapel zugeführten Brennstoffes
aus der gemessenen elektrischen Leistung des vorhergehenden Zeitabschnitts
ermittelt wird, weil dann in einer zeitnahen Einflussnahme die Einstellung
der Methanolkonzentration des dem Brennstoffzellenstapel zugeführten
Brennstoffes erfolgt.
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Von
besonderem Vorteil ist dann eine Verringerung der einzustellenden
Methanolkonzentration des dem Brennstoffzellenstapel zugeführten
Brennstoffes gegenüber der Methanolkonzentration zum Beginn
des letzten Mischvorganges, wenn die elektrische Leistung am Ende
des letzten Mischvorganges bei der Mischzeit t = tM einen
höheren Wert als zum Beginn des letzten Mischvorganges
bei der Mischzeit t = 0 aufweist. Von besonderem Vorteil ist dann
auch die Erhöhung der einzustellenden Methanolkonzentration
des dem Brennstoffzellenstapel zugeführten Brennstoffes
gegenüber der Methanolkonzentration zum Beginn des letzten
Mischvorganges, wenn die elektrische Leistung am Ende des letzten
Mischvorganges bei der Mischzeit t = tM einen
niedrigeren Wert als zum Beginn des letzten Mischvorganges bei der
Mischzeit t = 0 aufweist. Von besonderem Vorteil ist dann aber auch
die Beibehaltung der einzustellenden Methanolkonzentration des dem
Brennstoffzellenstapel zugeführten Brennstoffes, die gleich
der Methanolkonzentration zum Beginn des letzten Mischvorganges
ist, wenn die elektrische Leistung zum Beginn des letzten Mischvorganges
bei der Mischzeit t = 0 und am Ende des letzten Mischvorganges bei
der Mischzeit t = tM den gleichen Wert aufweist.
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Von
Vorteil ist es, wenn eine Verringerung der Methanolkonzentration
des dem Brennstoffzellenstapel zugeführten Brennstoffes
durch eine Verminderung der zugeführten Methanolmenge und/oder
eine Erhöhung der zugeführten Wassermenge sowie
eine Erhöhung der Methanolkonzentration des dem Brennstoffzellenstapel
zugeführten Brennstoffes durch eine Erhöhung der
zugeführten Methanolmenge und/oder eine Verminderung der
zugeführten Wassermenge erfolgt und wenn die Verringerung
der Methanolkonzentration des dem Brennstoffzellenstapel zugeführten
Brennstoffes separat oder zusätzlich durch eine Erhöhung
der Fördermenge im Zirkulationskreis und die Erhöhung
der Methanolkonzentration des dem Brennstoffzellenstapel zugeführten
Brennstoffes separat oder zusätzlich durch eine Verringerung
der Fördermenge im Zirkulationskreis erreicht wird. Dadurch
wird die Geschwindigkeit der Einflussnahme auf die Methanolkonzentration des
dem Brennstoffzellenstapel zugeführten Brennstoffes erhöht,
womit eine technisch einfach zu realisierende, betriebssichere und
schnellstmögliche Einstellung der Methanolkonzentration
des dem Brennstoffzellenstapel zugeführten Brennstoffes
erfolgt.
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Auch
ist es von Vorteil, wenn die Mischzeit t = tM einen
Wert zwischen 7 und 10 Minuten vorzugsweise 8 Minuten aufweist,
die Mischzeit t = tM sich aus dem Füllvolumen
des Brennstofftanks ergibt oder die Mischzeit t = tM gleich
der Zeitdifferenz zwischen einem Überschreiten eines maximalen
Füllstandes und einem Unterschreiten eines minimalen Füllstandes im
Brennstofftank ist. Dadurch kann sowohl eine konstante oder veränderliche
Mischzeit t gewählt werden, was die Einsatzbreite des neuen
Verfahrens vergrößert. Dabei sind kürzere
Mischzeiten vorteilhaft, weil bei kurzen Mischzeiten die gemessenen
elektrischen Leistungen zu den Mischzeiten t = 0 und t = tM höher als bei langen Mischzeiten
ist, so dass auch ein theoretisch ermittelter arithmetischer Mittelwert der
gemessenen elektrischen Leistung für kurzen Mischzeiten
größer ist als für lange Mischzeiten
und somit die elektrische Leistung des Brennstoffzellenstapels bei
kurzen Mischzeiten näher an der maximalen elektrischen
Leistung liegt.
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Vorteilhaft
bei der Anwendung der neuen Vorrichtung zum Betrieb einer Brennstoffzelle
ist es, dass eine Steuereinheit eingangsseitig jeweils mit einer
Vorrichtung zur verbraucherseitigen Strommessung des Brennstoffzellenstapels
und einer Vorrichtung zur verbraucherseitigen Spannungsmessung des
Brennstoffzellenstapels sowie ausgangsseitig über eine
Leitung mit dem elektrischen Antrieb der Methanolförderpumpe
elektrisch verbunden ist, weil die Vorrichtung zur verbraucherseitigen
Strommessung des Brennstoffzellenstapels ein Amperemeter und die
Vorrichtung zur verbraucherseitigen Spannungsmessung des Brennstoffzellenstapels
ein Voltmeter ist oder diese beiden Vorrich tungen in einem DC/DC-Wandler
integriert sind. Dabei ist es aber auch denkbar, diese Vorrichtungen
in jedem anderen geeigneten Bauelement zu integrieren.
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Von
Vorteil ist es weiter, wenn die Steuereinheit ausgangsseitig mit
dem elektrischen Antrieb der Wasserförderpumpe elektrisch
verbunden ist, weil damit auch über die Wasserzugabe in
den Brennstofftank Einfluss auf die Methanolkonzentration des dem
Brennstoffzellenstapel zugeführten Brennstoffes genommen
wird.
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Von
Vorteil ist es dann, wenn die Steuereinheit mit einem Temperatursensor
des Brennstoffzellenstapels und einem Füllstandssensor
des Brennstofftankes sowie ausgangsseitig elektrisch mit dem elektrischen
Antrieb der Zirkulationspumpe und über eine Leitung mit
dem elektrischen Antrieb der Luftförderpumpe elektrisch
verbunden ist, weil dadurch wesentliche Betriebsparameter in der
Steuereinheit verarbeitet werden können.
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Das
neue Verfahren zum Betrieb einer Brennstoffzelle sowie die dazugehörige
Vorrichtung sollen nun an vier Ausführungsbeispielen erläutert werden.
Dazu zeigen:
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1:
Schematische Darstellung eines Brennstoffzellenmoduls in einem ersten
Ausführungsbeispiel,
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2:
Beispielhafte Kennlinie mit einer optimalen Konzentration des zugeführten
Brennstoffes,
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3:
Beispielhafte Kennlinie mit einer zu hohen Konzentration des zugeführten
Brennstoffes und
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4:
Beispielhafte Kennlinie mit einer zu niedrigen Konzentration des
zugeführten Brennstoffes.
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5:
Schematische Darstellung des Brennstoffzellenmoduls in einem zweiten
Ausführungsbeispiel,
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6:
Schematische Darstellung des Brennstoffzellenmoduls in einem dritten
Ausführungsbeispiel,
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7:
Schematische Darstellung des Brennstoffzellenmoduls in einem vierten
Ausführungsbeispiel,
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Die
neue Vorrichtung zum Betrieb einer Brennstoffzelle besteht in einem
ersten Ausführungsbeispiel gemäß der 1 aus
einem Brennstoffzellenstapel 1, der jeweils über
eine Brennstoffzuleitung 2 und eine Brennstoffableitung 3 mit
einem Brennstofftank 4 sowie über eine Luftzuleitung 5 mit
einem gegenüber der Atmosphäre offenen Luftfilter 6 verbunden
ist. Dabei weist die Brennstoffzuleitung 2 eine Zirkulationspumpe 7 und
die Luftzuleitung 5 eine Luftförderpumpe 8 auf,
wobei die Förderrichtungen der Zirkulationspumpe 7 und
Luftförderpumpe 8 zum Brennstoffzellenstapel 1 zeigen.
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Der
Brennstofftank 4 ist wiederum über eine Wasserzuleitung 9 mit
einem Wasservorratstank 10 und über eine Methanolzuleitung 11 mit
einem Methanolvorratstank 12 verbunden, wobei in der Wasserzuleitung 9 eine
Wasserförderpumpe 13 und in der Methanolzuleitung 11 eine
Methanolförderpumpe 14 derart angeordnet sind,
dass die Förderrichtungen der Wasserförderpumpe 13 und
Methanolförderpumpe 14 zum Brennstofftank 4 zeigen.
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Stromseitig
ist der Brennstoffzellenstapel 1 mit einem Verbraucher 15 elektrisch über
eine Plusleitung 16 und eine Minusleitung 17 verbunden,
wobei in der Plusleitung 16 ein Amperemeter 18 eingangsseitig
sowie zwischen der Plusleitung 16 und der Minusleitung 17 ein
Voltmeter 19 eingangsseitig angeordnet sind.
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Die
Ausgänge des Amperemeters 18 und Voltmeters 19 sind über
die Leitungen 20 und 21 jeweils mit einem Eingang
einer Steuereinheit 22 elektrisch verbunden. Außerdem
ist der Ausgang der Steuereinheit 22 über die
Leitung 23 mit dem elektrischen Antrieb der Methanolförderpumpe 14 elektrisch
verbunden.
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In
Funktion der neuen Vorrichtung zum Betrieb einer Brennstoffzelle
nach dem ersten Ausführungsbeispiel wird durch zeitweise
Ansteuerung des elektrischen Antriebs der Methanolförderpumpe 14 periodisch
Methanol aus dem Methanolvorratstank 12 in den Brennstofftank 4 gefördert,
wobei der Zeitabschnitt zwischen den Methanolzugaben eine Mischzeit
tM ist. Diese Mischzeit tM ist
ein konstanter Zeitabschnitt, der sich aus dem Füllvolumen
des Brennstofftanks 4 ergibt und beispielhaft einen Wert zwischen
7 und 10 Minuten vorzugsweise 8 Minuten besitzt.
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Außerdem
werden während der Mischzeit tM über
das Amperemeter 18 und das Voltmeter 19 die elektrische
Strömstärke und Spannung gemessen. Die Messergebnisse
werden über die Leitungen 20 und 21 an
die Steuereinheit 22 übertragen. In der Steuereinheit 22 wird
aus den Messergebnissen die elektrische Leistung berechnet und in
Abhängigkeit von der elektrischen Leistung der elektrische
Antrieb der Methanolförderpumpe 14 angesteuert.
Dabei wird mit den Messergebnissen des jeweils letzten Mischvorgangs
die Ansteuerung des elektrischen Antriebs der Methanolförderpumpe 14 für
den nächsten Mischvorgang realisiert.
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Dazu
zeigt die 2 eine beispielhaft ermittelte
Leistungskennlinie eines letzten Mischvorgangs. Dabei ist aus dieser
Leistungskennlinie zu erkennen, dass im letzten Mischvorgang eine
optimale Konzentration des zugeführten Brennstoffes vorlag, weil
die Werte der elektrischen Leistung P zu den Mischzeiten t = 0 und
t = tM gleich sind und der minimale elektrische
Leistung Pmin entsprechen. In diesem Beispiel
wird durch die Steuereinheit 22 die Ansteuerung des elektrischen
Antriebs der Methanolförderpumpe 14 für
den nächsten Mischvorgang nicht verändert.
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Die 3 und 4 zeigen
zwei andere beispielhaft ermittelte Betriebszustände, bei
denen in den letzten Mischvorgängen jeweils keine optimale Konzentration
des zugeführten Brennstoffes vorlag. So weist in 3 die
elektrische Leistung am Ende des letzten Mischvorganges bei der
Mischzeit t = tM einen höheren
Wert als zum Beginn des letzten Mischvorganges bei der Mischzeit
t = 0 auf, weil die Methanolkonzentration bei der Mischzeit t =
0 zu hoch war. Deshalb wird durch die Steuereinheit 22 die
Ansteuerung des elektrischen Antriebs der Methanolförderpumpe 14 derart
verändert, dass weniger Methanol in den Brennstofftank 4 gefördert
wird. Dadurch wird die Methanolkonzentration im Brennstofftank 4 für
den nächsten Mischvorgang bei der Mischzeit t = 0 geringer,
als die Methanolkonzentration im Brennstofftank 4 bei dem
letzten Mischvorgang zur Mischzeit t = 0 war.
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Den
umgekehrten Betriebsfall zeigt die 4. Hier
besitzt die elektrische Leistung am Ende des letzten Mischvorganges
bei der Mischzeit t = tM einen niedrigeren
Wert als zum Beginn des letzten Mischvorganges bei der Mischzeit
t = 0, weil die Methanolkon zentration bei der Mischzeit t = 0 zu
gering war. Deshalb wird hier durch die Steuereinheit 22 die Ansteuerung
des elektrischen Antriebs der Methanolförderpumpe 14 derart
verändert, dass mehr Methanol in den Brennstofftank 4 gefördert
wird. Dadurch wird die Methanolkonzentration im Brennstofftank 4 für
den nächsten Mischvorgang bei der Mischzeit t = 0 höher,
als die Methanolkonzentration im Brennstofftank 4 bei dem
letzten Mischvorgang zur Mischzeit t = 0 war.
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Denkbar
ist es auch, dass anstelle der Änderung der Methanolkonzentration
die Mischzeit tM verändert wird.
So könnte die Mischzeit tM im Betriebszustand
gemäß der 3 verlängert
und im Betriebszustand gemäß der 4 verkürzt
werden, um gleiche Werte der elektrischen Leistung P zu den Mischzeiten
t = 0 und t = tM zu erreichen.
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Die
neue Vorrichtung zum Betrieb einer Brennstoffzelle ist in einem
zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der 5 um
eine Ansteuerung der Wasserförderpumpe 13 erweitert.
Dazu ist zusätzlich zum ersten Ausführungsbeispiel
die Steuereinheit 22 ausgangsseitig über eine
Leitung 24 elektrisch mit dem elektrischen Antrieb der
Wasserförderpumpe 13 verbunden.
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Weist
nun in der Funktion der neuen Vorrichtung zum Betrieb einer Brennstoffzelle
nach dem zweiten Ausführungsbeispiel die elektrische Leistung gemäß der 3 am
Ende des letzten Mischvorganges bei der Mischzeit t = tM einen
höheren Wert als zum Beginn des letzten Mischvorganges
bei der Mischzeit t = 0 auf, kann die zu hohe Methanolkonzentration
bei der Mischzeit t = 0 durch die Steuereinheit 22 entweder
durch die Ansteuerung des elektrischen Antriebs der Methanolförderpumpe 14 oder durch
die Ansteuerung des elektrischen Antriebs der Wasserförderpumpe 13 sowie
durch gleichzeitige Ansteuerung beider elektrischen Antriebe korrigiert werden.
Dabei lässt sich eine Verringerung der Methanolkonzentration
durch eine verminderte Methanolzugabe und/oder durch eine erhöhte
Wasserzugabe in den Brennstofftank 4 erreichen.
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Ist
im umgekehrten Betriebsfall gemäß der 4 die
elektrische Leistung am Ende des letzten Mischvorganges bei der
Mischzeit t = tM geringer als zum Beginn
des letzten Mischvorganges bei der Mischzeit t = 0, dann kann die
Erhöhung der Methanolkonzen tration durch eine erhöhte
Methanolzugabe und/oder durch eine verminderte Wasserzugabe in den
Brennstofftank 4 erreicht werden.
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In
der neuen Vorrichtung zum Betrieb einer Brennstoffzelle nach einem
dritten Ausführungsbeispiel gemäß der 6 ist
die Steuereinheit 22 zusätzlich eingangsseitig über
eine Leitung 25 mit einem Temperatursensor 26 des
Brennstoffzellenstapels 1 und über eine Leitung 27 mit
einem Füllstandssensor 28 des Brennstofftankes 4 sowie
ausgangsseitig über eine Leitung 29 elektrisch
mit dem elektrischen Antrieb der Zirkulationspumpe 7 und über
eine Leitung 30 mit dem elektrischen Antrieb der Luftförderpumpe 8 elektrisch
verbunden. Dabei werden über die Leitung 25 die
Temperaturmesswerte im Brennstoffzellenstapel 1 und über
die Leitung 26 die Füllstandswerte im Brennstofftank 4 an
die Steuereinheit 22 übertragen.
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Weist
in der Funktion der neuen Vorrichtung zum Betrieb einer Brennstoffzelle
nach dem dritten Ausführungsbeispiel die elektrische Leistung
gemäß der 3 am Ende
des letzten Mischvorganges bei der Mischzeit t = tM einen
höheren Wert als zum Beginn des letzten Mischvorganges
bei der Mischzeit t = 0 auf, kann die Verringerung der Methanolkonzentration
bei der Mischzeit t = 0 durch die Steuereinheit 22 erreicht
werden, wenn entweder:
- – durch die
Ansteuerung des elektrischen Antriebs der Methanolförderpumpe 14 die
Methanolzugabe verringert wird,
- – durch die Ansteuerung des elektrischen Antriebs der
Wasserförderpumpe 13 die Wasserzugabe erhöht
wird,
- – durch die Ansteuerung des elektrischen Antriebs der
Zirkulationspumpe 7 die aus dem Brennstofftank 4 geförderte
Brennstoffmenge erhöht wird oder
- – die zuvor genannten elektrischen Antriebe gleichzeitig
angesteuert werden, wobei sich durch die Ansteuerung des elektrischen
Antriebs der Methanolförderpumpe 14 die Methanolzugabe verringert
sowie durch die Ansteuerungen der elektrischen Antriebe der Wasserförderpumpe 13 und
der Zirkulationspumpe 7 die Wasserzugabe und die aus dem
Brennstofftank 4 geförderte Brennstoffmenge erhöhen.
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Ist
im umgekehrten Betriebsfall gemäß der 4 die
elektrische Leistung am Ende des letzten Mischvorganges bei der
Mischzeit t = tM geringer als zum Beginn
des letzten Mischvorganges bei der Mischzeit t = 0, dann kann die
Erhöhung der Methanolkonzentration durch die Steuereinheit 22 erreicht werden,
wenn entweder:
- – durch die Ansteuerung
des elektrischen Antriebs der Methanolförderpumpe 14 die
Methanolzugabe erhöht wird,
- – durch die Ansteuerung des elektrischen Antriebs der
Wasserförderpumpe 13 die Wasserzugabe verringert
wird,
- – durch die Ansteuerung des elektrischen Antriebs der
Zirkulationspumpe 7 die aus dem Brennstofftank 4 geförderte
Brennstoffmenge verringert wird oder
- – die zuvor genannten elektrischen Antriebe gleichzeitig
angesteuert werden, wobei sich durch die Ansteuerung des elektrischen
Antriebs der Methanolförderpumpe 14 die Methanolzugabe
erhöht sowie durch die Ansteuerungen der elektrischen Antriebe
der Wasserförderpumpe 13 und der Zirkulationspumpe 7 die
Wasserzugabe in den Brennstofftank 4 und die aus dem Brennstofftank 4 geförderte
Brennstoffmenge verringern. Die Messwerte der Temperaturmessung
im Brennstoffzellenstapel 1 und der Füllstandsmessung
im Brennstofftank 4 können alternativ derart in
den Betrieb der Brennstoffzelle einbezogen werden, dass vor Erreichen
der Betriebstemperatur des Brennstoffzellenstapels 1 die
zuvor genannten Ansteuerungen durch konstante Einstellwerte ersetzt
werden sowie dass über einen minimalen und maximalen Füllstandsmesswert
im Brennstofftank 4 die Mischzeit t = tM bestimmt
wird. Dann ist die Mischzeit t = tM gleich
der Zeitdifferenz zwischen einem Überschreiten eines maximalen
Füllstandes und einem Unterschreiten eines minimalen Füllstandes
im Brennstofftank 4, wobei das Überschreiten des
maximalen Füllstandes und das Unterschreiten des minimalen
Füllstandes durch den Füllstandssensor 28 jeweils
signalisiert und diese Signale über die Leitung 27 an
die Steuereinheit 22 übertragen werden.
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Die
neue Vorrichtung zum Betrieb einer Brennstoffzelle ist in einem
vierten Ausführungsbeispiel gemäß der 7 derart
gegenüber dem vorgehenden Ausführungsbeispiel verändert,
dass zwischen dem Brennstoffzellenstapel 1 und dem Verbraucher 15 ein
mit einem Energiespeicher 31 gekoppelte DC/DC-Wandler 32 angeordnet
ist, wobei die Strom- und Spannungsmessdaten direkt vom DC/DC-Wandler 32 abgegriffen
werden. Dazu ist stromseitig der Brennstoffzellenstapel 1 ausgangsseitig
mit dem Eingang des DC/DC-Wandlers 32 über die
Plusleitung 16 und die Minusleitung 17 elektrisch verbunden.
Ausgangsseitig ist der DC/DC-Wandler 32 über eine
weitere Plusleitung 33 und eine Minusleitung 34 elektrisch über
den Energiespeicher 31 mit dem Verbraucher 15 verbunden.
Außerdem sind die Ausgänge für die Strom-
und Spannungsmessdaten des DC/DC-Wandlers 32 über
die Leitungen 20 und 21 jeweils mit einem Eingang
einer Steuereinheit 22 elektrisch verbunden.
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Im
Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
werden in der Funktion der neuen Vorrichtung zum Betrieb einer Brennstoffzelle
nach dem dritten Ausführungsbeispiel die Strom- und Spannungsmessdaten
vom DC/DC-Wandler 32 abgegriffen und daraus in der Steuereinheit 22 die
elektrische Leistung berechnet. Aus den Messergebnissen des jeweils
letzten Mischvorgangs werden dann die in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen genannten
Ansteuerungen der elektrischen Antriebe für den nächsten
Mischvorgang vorgenommen.
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Zusätzlich
kann in einer weiteren Variante des vierten Ausführungsbeispiels
die Steuereinheit 22 auch elektrisch mit dem Energiespeicher 31 zur Erfassung
des Ladezustandes des Energiespeichers 31 verbunden sein,
wobei in der Funktion dieser Variante die Stromförderung
des Brennstoffzellenstapels 1 bei vollem Ladezustand des
Energiespeichers 31 gedrosselt und bei Ladezustand des
Energiespeichers 31 unter einen unteren Grenzwert erhöht
wird.
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In
allen zuvor genannten Ausführungsbeispielen ist auch denkbar,
die durch die Zirkulationspumpe 7 mechanisch erzwungene
Kreislaufströmung des Methanol/Wasser-Gemisches zwischen Brennstofftank
und Anodenraum durch eine konvektive Kreislaufströmung
zu ersetzen. Dabei kann die konvektive Strömung aus der
Temperaturdifferenz und/oder der Dichtedifferenz des Methanol/Wasser-Gemisches
zwischen Brenn stofftank und Anodenraum und/oder aus dem Aufsteigen
der Kohlendioxidblasen vom Anodenraum in den Brennstofftank resultieren.
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Weiterhin
ist es auch in allen zuvor genannten Ausführungsbeispielen
denkbar, den Brennstoffzellenstapel 1 als Konstantspannungsquelle
auszuführen. Hierzu wird die Gesamtspannung bzw. Stapelspannung
durch eine Regelung in einem optimalen Bereich gehalten, in dem
der Brennstoffzellenstapel 1 den maximalen Wirkungsgrad
aufweist. Dieser maximale Wirkungsgrad wird derzeit bei einer Direktmethanol-Brennstoffzelle,
in Abhängigkeit vom Brennstoffzellentyp, bei einer Zellspannung
zwischen 0,35 und 0,45 V erreicht.
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Weist
der Brennstoffzellenstapel beispielsweise 15 Brennstoffzellen auf,
so liegt der Sollwert für die Gesamtspannung bzw. Stapelspannung,
entsprechend dem Brennstoffzellentyp, zwischen 5,25 und 6,75 V.
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- 1
- Brennstoffzellenstapel
- 2
- Brennstoffzuleitung
- 3
- Brennstoffableitung
- 4
- Brennstofftank
- 5
- Luftzuleitung
- 6
- Luftfilter
- 7
- Zirkulationspumpe
- 8
- Luftförderpumpe
- 9
- Wasserzuleitung
- 10
- Wasservorratstank
- 11
- Methanolzuleitung
- 12
- Methanolvorratstank
- 13
- Wasserförderpumpe
- 14
- Methanolförderpumpe
- 15
- Verbraucher
- 16
- Plusleitung
- 17
- Minusleitung
- 18
- Amperemeter
- 19
- Voltmeter
- 20
- Leitung
- 21
- Leitung
- 22
- Steuereinheit
- 23
- Leitung
- 24
- Leitung
- 25
- Leitung
- 26
- Temperatursensor
- 27
- Leitung
- 28
- Füllstandssensor
- 29
- Leitung
- 30
- Leitung
- 31
- Energiespeicher
- 32
- DC/DC-Wandler
- 33
- Plusleitung
- 34
- Minusleitung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19701560
C2 [0009]
- - DE 19938790 A1 [0010]
- - DE 19948908 C2 [0010]
- - DE 102004061656 A1 [0012]