DE102007062149A1 - Doppelkupplungsgetriebe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Markus Dr. Rettenmaier
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Brennkraftmaschine, einem Schaltgetriebe mit einer Mehrzahl von Getriebewellen und einem Hinterachsgetriebe, wobei die Brennkraftmaschine im Heckbereich des Fahrzeugs angeordnet ist, zwischen dem Schaltgetriebe und der Brennkraftmaschine eine Kupplungsanordnung in einem Bereich oberhalb der Hinterachse positioniert ist, eine Ausgangswelle des Schaltgetriebes über einen Kegeltrieb und eine Stirnradstufe mit dem Hinterachsgetriebe verbunden ist, die Stirnradstufe ein erstes Stirnrad und ein zweites Stirnrad umfasst, der Kegeltrieb einen Ritzel und ein Tellerrad aufweist, und das Tellerrad und das erste Stirnrad auf einer Zwischenwelle angeordnet sind. Dabei ist die Stirnradstufe mit dem Hinterachsgetriebe mittels einer Hohlwelle verbunden, durch die eine Achswelle verläuft, wobei die Hohlwelle so bemessen ist, dass die Stirnradstufe von einem äußeren Bereich der Kupplungsanordnung beabstandet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug und die Anordnung eines Schaltgetriebes im Heckbereich des Fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Anordnung einer Brennkraftmaschine im Heckbereich eines Fahrzeuges ist üblicherweise darauf zu achten, dass die Gewichtsverteilung auf der Hinterachse des Fahrzeuges bestimmte Anforderungen erfüllt. Dennoch wird eine Optimierung der Gewichtsverteilung aufgrund der Kraftübertragung auf die Hinterachse je nach Getriebeart erschwert, da die Baugröße des verwendeten Getriebes sowie des eingesetzten Hinterachsgetriebes eine solche Optimierung beeinflussen. Aus der DE 198 54 379 A1 ist im Heckbereich eines Fahrzeuges ein Stufengetriebe angeordnet, das über einen Kegeltrieb mit einem Ausgleichgetriebe des Hinterachsgetriebes gekoppelt ist. Dabei sind das Getriebe und das Hinterachsgetriebe unmittelbar miteinander verbunden. Außerdem ist am freien Ende der Getriebeausgangswelle ein Kegelrad vorgesehen, das mit einem in einem Gehäuse des Hinterachsgetriebes drehbar gelagerten Tellerrad kämmt. Darüber hinaus ist mit dem Tellerrad ein Stirnrad drehfest verbunden, das mit einem weiteren Stirnrad kämmt, das seinerseits mit dem Ausgleichgetriebe drehfest verbunden ist. Bei diesem vorliegenden System wird die Baugröße des Hinterachsgetriebes durch die vorgesehene Stirnradstufe erweitert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für ein heckgetriebenes Fahrzeug eine optimierte Gewichtsverteilung auf der Hinterachse anzugeben, so dass die Fahreigenschaften des Fahrzeugs verbessert werden.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass die Stirnradstufe mit dem Hinterachsgetriebe mittels einer Welle verbunden ist, die insbesondere als eine Hohlwelle ausgebildet ist. Vorzugsweise verläuft durch die Hohlwelle eine Achswelle, wobei die Hohlwelle so bemessen ist, dass die Stirnradstufe von einem äußeren Bereich der Kupplungsanordnung in einer Querrichtung des Fahrzeugs beabstandet ist. Folglich wird bei einem heckgetriebenen Fahrzeug, bei dem der Motor im Heckbereich vorgesehen ist, eine Verschiebung der Motorposition in Richtung der Hinterachse bzw. der Fahrzeugsmitte ermöglicht, so dass im Hinblick auf die Fahreigenschaften des Fahrzeugs eine geeignete Gewichtsverteilung vorliegt.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Verbindung zwischen der Getriebeausgangswelle und dem Hinterachsgetriebe derart zu gestalten, dass ein Abstand zwischen der Hinterachse und einer Kupplungsanordnung minimiert wird. Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, dass die Baugröße des Hinterachsgetriebes in einer Längsrichtung des Fahrzeuges derart minimiert wird, dass ein Heranrücken der Kupplungsanordnung an die Hinterachse bzw. in Richtung der Fahrzeugsmitte ermöglicht wird.
  • Durch die Anordnung der Hohlwelle zwischen dem Hinterachsgetriebe und der Stirnradstufe bleiben das Tellerrad und die Stirnradstufe von einem äußeren Bereich der Kupplungsanordnung derart beabstandet, dass die Größe des Hinterachsgetriebes in Fahrzeugrichtung auf ein Minimum reduziert wird. Demzufolge wird eine vorteilhafte Positionierung der Brennkraftmaschine in der Nähe der Hinterachse bzw. in Richtung der Fahrzeugsmitte ermöglicht. Eine solche Optimierung ist insbesondere bei der Verwendung eines Doppelkupplungsgetriebes notwendig, da durch die Verwendung von zwei Kupplungen die Länge der Kupplungsanordnung in Fahrzeugrichtung im Vergleich zu herkömmlichen Kupplungen erweitert ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Ebene, in der die Stirnradstufe positioniert ist, vom Hinterachsgetriebe so beabstandet, dass ein Zwischenraum zwischen der Kupplungsanordnung und der Hinterachse minimiert wird. Die vorgeschlagene Beabstandung der Stirnradebene führt dazu, dass der Zwischenraum zwischen der Kupplungsanordnung und der Hinterachse ebenfalls durch Größe des Hinterachsgetriebes festgelegt wird. Da durch die Verkleinerung des außerhalb des Hinterachsgetriebes positionierten Tellerrades die Größe des Hinterachsgetriebes minimiert wird, kann bei der Anordnung der Brennkraftmaschine im Heckbereich des Fahrzeuges eine optimierte Gewichtsverteilung auf der Hinterachse erzielt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen einer Vollwelle des Kupplungsgetriebes und der Ausgangswelle eine Hauptwelle angeordnet. Dadurch wird die Positionierung der Ausgangswelle des Getriebes bzw. die Positionierung des Kegeltriebes variabel gestaltet. Damit kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Optimierung im Hinblick auf die Beabstandung zwischen der Stirnradstufe und dem Hinterachsgetriebe erzielt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt zwischen dem Ritzel und dem Tellerrad eine Übersetzung i = 1 vor, d. h., am Kegeltrieb findet keine Untersetzung statt. Mit einer solchen Ausbildung des Kegeltriebes weisen Ritzel und Tellerrad ca. den gleichen Durchmesser auf. Demnach kann ein kleineres Tellerrad als üblich eingesetzt werden. Die vom Kegeltrieb bewirkte Untersetzung kann von der Stirnradstufe übernommen werden. Folglich wird die Baugröße des Hinterachsgetriebes in der Längsrichtung des Fahrzeuges verkleinert. Somit kann sowohl eine flexible Ausgestaltung als auch eine optimierte Positionierung der Stirnradstufe bewerkstelligt werden und ein Heranrücken der Kupplungsanordnung an die Hinterachse wird ermöglicht.
  • Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht ist.
  • In 1 ist eine schematische Darstellung eines Doppelkupplungsgetriebes 4 gezeigt, bei dem eine äußere Kupplung eingangsseitig über eine Kurbelwelle 5 mit einer Brennkraftmaschine 11 verbunden ist. Dabei ist die Doppelkupplungsanordnung 4 ausgangsseitig mit zwei Getriebeeingangswellen verbunden. Hier ist die erste Eingangswelle 2 als Vollwelle und die zweite Eingangswelle 3 als Hohlwelle ausgebildet. Auf der ersten Eingangswelle sind nicht dargestellte Zahnräder für ein Teilgetriebe mit den ungeraden Gängen angeordnet, wobei auf der zweiten Eingangswelle 3 nicht dargestellte Zahnräder für ein weiteres Teilgetriebe mit den geraden Gängen angeordnet sind. Vorzugsweise sind zur Ausbildung der einzelnen Gangstufen im Doppelkupplungsgetriebe 1 auf einer parallel und im Abstand zu den beiden Getriebeeingangswellen 2 und 3 angeordneten, nicht dargestellten, Hauptwelle Zahnräder vorgesehen, die mit den Zahnrädern der Getriebeeingangswellen 2 und 3 kämmend in Eingriff stehen.
  • Weiterhin weist das Doppelkupplungsgetriebe 1 eine Ausgangswelle 6 auf, die mit der nicht dargestellten Hauptwelle durch eine Konstante verbunden ist. Am Ende der Ausgangswelle 6 ist stirnseitig ein Ritzel 8 angeordnet, das mit einem Tellerrad 9 eines Hinterachsgetriebes 10 in Verbindung steht. Um die Baugröße des hierdurch gebildeten Kegeltriebes zu minimieren, liegt zwischen dem Ritzel 8 und dem Tellerrad 9 eine Übersetzung i1 = 1 vor. Demnach findet am Kegeltrieb keine Untersetzung statt, da Ritzel 8 und Tellerrad 9 in etwa einen identischen Durchmesser aufweisen. Folglich kann ein kleineres Tellerrad 9 als üblich eingesetzt werden. Um die geforderte Achsübersetzung zu erzielen, ist zwischen der Kegeltrieb und dem Hinterachsgetriebe 10 eine Stirnradstufe 14 vorgesehen, die mittels einer Hohlwelle 15 mit dem Hinterachsgetriebe 10 verbunden ist und bei der eine Übersetzung i2 vorliegt, die einer üblichen vom Kegeltrieb bewirkten Untersetzung entspricht.
  • Die Stirnradstufe 14 umfasst ein erstes Stirnrad 14a und ein zweites Stirnrad 14b, wobei das erste Stirnrad 14a und das Tellerrad 9 auf einer zwischen Welle 16 angeordnet sind. Hierdurch wird die auf den Kegeltrieb übertragene Kraft mittels der Hohlwelle 15 auf das Hinterachsgetriebe mit der richtigen Übersetzung übertragen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Abstand zwischen einer Stirnradebene E und dem Hinterachsgetriebe 10 so bemessen, dass ein Zwischenraum A zwischen der Kupplungsanordnung 4 und der Hinterachse 12 minimiert wird. Dabei verläuft durch die Hohlwelle 15 eine Achswelle 17, wobei die Hohlwelle 15 so bemessen ist, dass die Stirnradstufe 14 von einem äußeren Bereich der Kupplungsanordnung 4 in einer Querrichtung B des Fahrzeugs beabstandet ist. Der Zwischenraum A wird daher durch die Baugröße des Hinterachsgetriebes 10 bestimmt, wobei diese Baugröße durch die vorliegende Anordnung vom Durchmesser des Tellerrades 9 sowie vom Gesamtdurchmesser der Stirnradstufe 14 unabhängig ist. Dadurch liegt beim Zwischenraum A ein minimaler Abstand vor. Durch diesen Mindestabstand wird die nächstmögliche Anordnung der Brennkraftmaschine 11 in Richtung der Fahrzeugsmitte bzw. zu der Hinterachse 12 hin ermöglicht. Demnach wird eine optimierte Gewichtsverteilung im Heckbereich des Fahrzeuges erzielt.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere für Fahrzeuge, bei denen der Motor im Heckbereich, vorzugsweise ein Boxermotor, angeordnet ist. Obwohl das hier beschriebene Ausführungsbeispiel ein Doppelkupplungsgetriebe betrifft, ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung die hier beschriebene Anordnung für jede Bauart von Getrieben verwendbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19854379 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Fahrzeug mit einer Brennkraftmaschine (11), einem Schaltgetriebe (1) mit einer Mehrzahl von Getriebewellen (2, 3, 6) und einem Hinterachsgetriebe (10), wobei die Brennkraftmaschine (11) im Heckbereich des Fahrzeugs angeordnet ist, zwischen dem Schaltgetriebe (1) und der Brennkraftmaschine (11) eine Kupplungsanordnung (4) positioniert ist, eine Ausgangswelle (6) des Schaltgetriebes (1) über einen Kegeltrieb und eine Stirnradstufe (14) mit dem Hinterachsgetriebe (10) verbunden ist, die Stirnradstufe (14) ein erstes Stirnrad (14a) und ein zweites Stirnrad (14b) umfasst, der Kegeltrieb einen Ritzel (8) und ein Tellerrad (9) aufweist, und das Tellerrad (9) und das erste Stirnrad (14a) auf einer Zwischenwelle (16) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnradstufe (14) mit dem Hinterachsgetriebe (10) mittels einer Welle (15 verbunden ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (15) in Form einer Hohlwelle ausgebildet ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, die Hohlwelle (15) so bemessen ist, dass die Stirnradstufe (14) von einem äußeren Bereich der Kupplungsanordnung (4) in Fahrzeugsquerrichtung (B) beabstandet ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, eine Beabstandung zwischen einer Stirnradebene (E) und dem Hinterachsgetriebe (10) so bemessen ist, dass ein Zwischenraum (A) zwischen der Kupplungsanordnung (4) und der Hinterachse (12) minimiert wird.
  5. Fahrzeug nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgetriebe (1) als ein Doppelkupplungsgetriebe ausgebildet ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Vollwelle (2) des Doppelkupplungsgetriebes (1) und der Ausgangswelle (6) eine Hauptwelle angeordnet ist.
  7. Fahrzeug nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ritzel (8) und dem Tellerrad (9) eine Übersetzung von etwa gleich eins vorliegt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004017163A1 (de) * 2004-04-01 2005-10-20 Getrag Getriebe Zahnrad Kraftfahrzeuggetriebe für den Quereinbau
DE10318742B4 (de) * 2003-04-25 2007-07-12 Audi Ag Antriebsaggregat für Kraftfahrzeuge

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