DE102007060627B4 - Befestigungseinrichtung eines Radlagers mit rotierenden Außenring - Google Patents

Befestigungseinrichtung eines Radlagers mit rotierenden Außenring Download PDF

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Abstract

Befestigungseinrichtung eines Radlagers (1) mit einem rotierenden Außenring (2), wobei der Außenring (2) eine radiale Verlängerung (6), die zur Befestigung eines Kraftfahrzeugrades vorgesehen ist, aufweist, wobei der Außenring (2), über mindestens eine Reihe von Wälzkörpern (4) auf einem Innenring (3) gelagert ist, so dass der Außenring (2) sich relativ zum Innenring (3) um seine Rotationsachse (5) drehen kann, wobei der Innenring (3) einen von der radabgewandten axialen Seite her zugänglichen Hohlraum (21) aufweist und mit einem Teil einer Radaufhängung eines Fahrzeugs verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum (21) innerhalb des Innenrings (3) mehrere Befestigungsstücke (9) vorgesehen sind, die mit jeweils einem am Teil der Radaufhängung angeordneten Befestigungsgegenstück zur Befestigung des Radlagers (1) am Teil der Radaufhängung zusammenwirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung eines Radlagers mit einem rotierenden Außenring, wobei der Außenring eine radiale Verlängerung, die zur Befestigung eines Kraftfahrzeugrades vorgesehen ist, aufweist, wobei der Außenring, über mindestens eine Reihe von Wälzkörpern auf einem Innenring gelagert ist, so dass der Außenring sich relativ zum Innenring um seine Rotationsachse drehen kann, wobei der Innenring einen von der radabgewandten axialen Seite her zugänglichen Hohlraum aufweist und mit einem Teil einer Radaufhängung eines Fahrzeugs verbindbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 10 2007 016 071 A1 bekannt. In der Druckschrift nicht zu erkennen ist die Anbindung des Radlagers an die Radaufhängung eines Fahrzeugs. Üblicherweise weist der Innenring eine radiale Verlängerung – einen Flansch – auf, der mit Mitteln zur Befestigung des Innenrings an einem Teil der Radaufhängung – einem Achsschenkel bzw. Radträger –, versehen ist. Der Flansch ist zweckmäßig dick ausgeführt und benötigt einen axialen Übergangsradius, um einen ausreichenden Abstand zum Schaft des Außenrings zu gewährleisten.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung Bauraum einzusparen sowie Gewicht zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass im Hohlraum innerhalb des Innenrings mehrere Befestigungsstücke vorgesehen sind, die mit jeweils einem am Teil der Radaufhängung angeordneten Befestigungsgegenstück zur Befestigung des Radlagers am Teil der Radaufhängung zusammenwirken. Auf diese Weise wird der Bauraum des Radlagers reduziert und Gewicht eingespart. Des Weiteren kann der Abstand der Lagerringe vergrößert werden, was sich positiv, hinsichtlich der Lagersteifigkeit und der Lebensdauer des Radlagers, auswirkt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Vorteilhafterweise ist das Befestigungsstück hohlzylindrisch ausgebildet und weist eine Befestigungsausnehmung auf. Dadurch lässt sich das Radlager einfach am Achsschenkel bzw. Radträger montieren.
  • Ferner kann das Befestigungsgegenstück bei hergestellter Befestigung zwischen dem Radlager und dem Teil der Radaufhängung in die Befestigungsausnehmung eingreifen. Insbesondere kann das Befestigungsstück dabei ein Innengewinde aufweisen, über das mit einem am Befestigungsgegenstück vorgesehenen Außengewinde eine Schraubverbindung herstellbar ist, so dass eine einfache und sichere Befestigung gewährleistet ist.
  • Es ist vorteilhaft, die Längsachsen der hohlzylinderförmigen Befestigungsausnehmungen quer zur Rotationsachse auszuführen, wodurch die Montagefreundlichkeit verbessert werden kann. Die Längsachsen der zylinderförmigen Befestigungsausnehmungen können mit der Rotationsachse des Außenrings beispielsweise einen Winkel zwischen 10° und 40° einschließen.
  • Es ist alternativ auch möglich, die Längsachsen der hohlzylinderförmigen Befestigungsausnehmungen parallel zur Rotationsachse auszuführen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungsstücke einstückig mit dem Innenring ausgebildet. Die Befestigungsstücke können dadurch gemeinsam mit dem Innenring hergestellt werden und sind fest mit diesem verbunden.
  • Es ist auch möglich, die Befestigungsstücke in Umfangsrichtung um die Rotationsachse des Außenrings unregelmäßig anzuordnen. Dadurch kann der verfügbare Bauraum noch besser ausgenutzt werden.
  • Dadurch, dass der Hohlraum zur radabgewandten axialen Seite hin erweitert ausgebildet ist, lassen sich die Befestigungsstücke innerhalb des Innenrings mit ausreichendem Abstand anordnen.
  • Zweckmäßigerweise weist der Hohlraum einen ersten erweiterten Abschnitt, der zur radabgewandten axialen Seite hin offen ist, und einen sich an den erweiterten Abschnitt anschließenden zylindrischen Abschnitt auf. Der Innenring kann bei einer solchen Gestaltung des Hohlraums einfach hergestellt werden und bietet gleichzeitig ausreichend Raum für die Befestigungsstücke. Dabei kann der erweiterte Abschnitt beispielsweise eine kegelstumpfähnliche Kontur aufweisen.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch ein Radlager mit einem Ausführungsbeispiel einer Befestigungseinrichtung,
  • 2 das Radlager aus 1 in perspektivischer Darstellung von der dem Achsschenkel bzw. Radträger zugewandten Seite des Radlagers.
  • 1 zeigt im Querschnitt den Aufbau eines Radlagers 1. Dieses besitzt einen mit dem Fahrzeugrad verbindbaren Außenring 2 sowie einen mit einem Teil der Radaufhängung verbindbaren Innenring 3. Zwischen den Ringen befindet sich ein zweireihiges Wälzlager 4 mit einem im radzugewandten Endbereich 3a des Innenrings 3 angeordneten äußeren Lagerring 4.1 und einem im radabgewandten Endbereich 3b des Innenrings 3 angeordneten inneren Lagerring 4.2, der gegenüber dem äußeren Lagerring 4.1 einen radial größeren Abstand zu einer Rotationsachse 5 aufweist.
  • Denkbar wäre ebenfalls ein innerer Lagerring 4.2, der denselben radialen Abstand zur Rotationsachse 5 wie der äußere Lagerring 4.1 aufweist. Mögliche Ausführungsformen des Wälzlagers 4 sind Kegelrollenlager, Kugellager, die in bekannter Weise in Käfigen angeordnet sind, Zylinderrollenlager oder eine Kombination aus mehreren Lagerarten.
  • Der Außenring 2 besitzt eine von einem Radflansch 6 gebildete radiale Verlängerung, die mit Mitteln 7 zum Befestigen eines Kraftfahrzeugrades versehen ist, wobei der Radflansch 6 insbesondere an dem Fahrzeugrad zugeordneten Endbereich 2a des Außenrings 2 angeordnet ist. Zur Erhöhung seiner Quersteifigkeit ist am Radflansch 6 ein Verstärkungsblech 8 angeordnet, das vom freien Ende 6a des Radflansches 6 aus gesehen schräg zur Rotationsachse 5 des Radlagers 1 verläuft und sich axial gesehen zwischen den beiden Lagerreichen 4.1, 4.2 an der Außenseite des Außenrings 2 abstützt. Das Verstärkungsblech 8 kann zur Gewichtsreduzierung auch als Lochblech ausgestaltet sein.
  • Der Innenring 3 weist einen radial innen liegenden Hohlraum 21 auf. Der Hohlraum 21 ist in axialer Richtung auf der radabgewandten Seite 20 in Richtung eines nicht näher dargestellten Teils der Radaufhängung, wie z. B. eines Achsschenkels oder Radträgers, offen und mithin zugänglich. Beispielsgemäß erweitert sich der Hohlraum 21 zum radabgewandten Endbereich 3b des Innenrings 3 hin auf und weist in diesem radabgewandten Endbereich 3b einen erweiterten Abschnitt 22 auf, der sich beim hier dargestellten Ausführungsbeispiel kegelstumpfartig aufweitet. An den erweiterten Abschnitt 22 des Hohlraums 21 schließt sich in axialer Richtung zur radzugewandten Seite hin ein zylindrischer Abschnitt 23 an.
  • Neben dem kegelstumpfartig erweiterten Abschnitt 22 des Innenrings 3, sind ebenfalls eine treppenförmige Aufweitung, in Form von mehreren, axial nebeneinander liegenden Hohlzylindern oder sich in ähnlicher Form aufweitende Geometrien denkbar.
  • Der in axialer Richtung der Rotationsachse 5, zum Achsschenkel oder Radträger hin offene Innenring 3 weist im Hohlraum 21 an seiner Innenfläche angeordnete Befestigungsstücke 9 mit Befestigungsausnehmungen 10 auf, so dass hohlzylinderförmige Befestigungsstücke 9 gebildet sind. Die Befestigungsstücke 9 sind einstückig mit dem Innenring 3 ausgebildet und können daher beim Herstellen des Innenrings 3 ausgeformt werden.
  • Die Befestigungsstücke 9 dienen dazu, mit jeweils einem am Teil der Radaufhängung – also am Radträger oder am Achsschenkel – anbringbaren Befestigungsgegenstück 30 zusammenwirken, um das Radlager 1 am Teil der Radaufhängung zu befestigen. Beim Ausführungsbeispiel greift das Befestigungsgegenstück 30 bei hergestellter Befestigung zwischen dem Radlager 1 und dem Teil der Radaufhängung in die Befestigungsausnehmung 10 ein.
  • Die Befestigungsausnehmungen 10 der Befestigungsstücke 9 weisen im bevorzugten Fall ein Innengewinde auf, das zur Herstellung einer Schraubverbindung, mit einem außen liegenden Gewinde des jeweiligen Befestigungsgegenstücks 30, vorgesehen ist. Andere, zur drehfesten Montage des Innenrings 3 am Achsschenkel/Radträger 20, geeigneten Verbindungen, wie beispielsweise mit einem Bolzen oder eine Niete als Befestigungsgegenstück 30, sind im Prinzip ebenfalls möglich.
  • Die Befestigungsstücke 9 sind um die Rotationsachse 5 der Radlagers 1 herum verteilt angeordnet, wobei der Abstand zwischen jeweils zwei benachbart angeordneten Befestigungsstücken 9 nicht gleich sein muss. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei der Befestigungsstücke 9 in Einbaulage des Radlagers oberhalb der Rotationsachse 5 angeordnet, während sich zwei Befestigungsstücke unterhalb der Rotationsachse 5 befinden, wobei die Positionierung der Befestigungsstücke auch abhängig ist von der konstruktiven Gestaltung des Achsschenkels bzw. Radträgers. Bei dem hier beschriebenen Radlager 1 verlaufen die Längsachsen 11 der zylinderförmigen Befestigungsausnehmungen 10 der Befestigungsstücke 9 quer zur Rotationsachse 5. In der dargestellten Ausführung schließen Rotationsachse 5 und die Längsachsen 11 einen Winkel δ von etwa 15–25° ein. Abhängig von der konstruktiven Gestaltung des Achsschenkels oder Radträgers können die Beträge der Winkel δ im Bereich von 10° bis 40° liegen.
  • Alternativ zum gezeigten Ausführungsbeispiel wäre auch ein paralleler Verlauf der Längsachsen 11 der Befestigungsausnehmungen 10 der Befestigungsstücke 9 zur Rotationsachse 5 denkbar.
  • Neben den dargestellten, in Umfangsrichtung um die Rotationsachse 5 des Außenrings 2, unregelmäßigen Anordnung einer Anzahl von Befestigungsstücken 9, ist auch eine regelmäßige Anordnung und/oder ein einzelnes Befestigungsstück 9 denkbar.
  • Zur Erhöhung der Steifigkeit, können benachbarte Befestigungsstücke 9 mittels Stegen 12 miteinander und/oder mit der Innenfläche des Innenrings 3 verbunden sein.
  • 2 zeigt in einer perspektivische Ansicht des Radlagers nach 1 schräg auf die dem Achsschenkel bzw. Radträger zugewandte Seite des Radlagers 1, also auf die radabgewandte Seite 20. Im erweiterten Abschnitt 22 der Innenseite des Innenrings 3 sind die unregelmäßig um die Rotationsachse 5 verteilt angeordneten und durch Stege 12 zur Versteifung miteinander verbundenen Befestigungsstücke 9 dargestellt.

Claims (12)

  1. Befestigungseinrichtung eines Radlagers (1) mit einem rotierenden Außenring (2), wobei der Außenring (2) eine radiale Verlängerung (6), die zur Befestigung eines Kraftfahrzeugrades vorgesehen ist, aufweist, wobei der Außenring (2), über mindestens eine Reihe von Wälzkörpern (4) auf einem Innenring (3) gelagert ist, so dass der Außenring (2) sich relativ zum Innenring (3) um seine Rotationsachse (5) drehen kann, wobei der Innenring (3) einen von der radabgewandten axialen Seite her zugänglichen Hohlraum (21) aufweist und mit einem Teil einer Radaufhängung eines Fahrzeugs verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum (21) innerhalb des Innenrings (3) mehrere Befestigungsstücke (9) vorgesehen sind, die mit jeweils einem am Teil der Radaufhängung angeordneten Befestigungsgegenstück zur Befestigung des Radlagers (1) am Teil der Radaufhängung zusammenwirken.
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsstück (9) hohlzylinderförmig ausgebildet ist und eine Befestigungsausnehmung (10) aufweist.
  3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsgegenstück (30) bei hergestellter Befestigung zwischen dem Radlager (1) und dem Teil der Radaufhängung in die Befestigungsausnehmung (10) eingreift.
  4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsstück (9) ein Innengewinde aufweist, über das mit einem am Befestigungsgegenstück (30) vorgesehenen Außengewinde eine Schraubverbindung herstellbar ist.
  5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen (11) der zylinderförmigen Befestigungsausnehmungen (10) der Befestigungsstücke (9) quer zur Rotationsachse (5) des Außenrings (2) verlaufen.
  6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen (11) der zylinderförmigen Befestigungsausnehmungen (10) der Befestigungsstücke (9) mit der Rotationsachse (5) des Außenrings (2) einen Winkel (δ) zwischen 10° und 40° einschließen.
  7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (11) der zylinderförmigen Befestigungsausnehmungen (10) der Befestigungsstücke (9) parallel zur Rotationsachse (5) des Außenrings (2) verlaufen.
  8. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstücke (9) einstückig mit dem Innenring (3) ausgebildet sind.
  9. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstücke (9) in Umfangsrichtung um die Rotationsachse (5) des Außenrings (2) unregelmäßig angeordnet sind.
  10. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (21) zur radabgewandten axialen Seite hin erweitert ausgebildet ist.
  11. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (21) einen ersten erweiterten Abschnitt (22) aufweist, der zur radabgewandten axialen Seite hin offen ist, und dass der Hohlraum (21) einen sich an den erweiterten Abschnitt (22) anschließenden zylindrischen Abschnitt (23) aufweist.
  12. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte Abschnitt (22) eine kegelstumpfähnliche Kontur aufweist.
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