DE102007058888A1 - Fälschungsschutz für Einweggebinde - Google Patents

Fälschungsschutz für Einweggebinde Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fälschungsschutz für Einweggebinde, der mindestens zwei, bevorzugt mindestens drei, besonders bevorzugt mindestens vier, Sicherheitsmerkmale umfasst. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Einweggebinde, die den erfindungsgemäßen Fälschungsschutz aufweisen. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung Vorrichtungen, mit denen ein Einweggebinde darauf geprüft werden kann, ob es den erfindungsgemäßen Fälschungsschutz aufweist. Ferner werden Vorrichtungen zur automatisierten Rücknahme von Einweggebinden, die Mittel zur Detektion der Sicherheitsmerkmale des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes aufweisen, bereitgestellt. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Verfahren zur Erkennung des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes, bei dem Mittel zur Erkennung der Sicherheitsmerkmale des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes die Anwesenheit der einzelnen Sicherheitsmerkmale überprüfen. Darüber hinaus wird ein Computerprogramm mit Programmcode, der dazu geeignet ist, ein Verfahren zum Erkennen des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes durchzuführen, wenn das Programm auf einer geeigneten Rechen- und Steuereinrichtung abläuft und Daten verarbeitet, die von Mitteln zur Detektion der Sicherheitsmerkmale des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes bereitgestellt werden, offenbart.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fälschungsschutz für Einweggebinde.
  • Etwa 15 bis 20 Milliarden Einweggebinde jährlich unterliegen in Deutschland der gesetzlichen Pfandpflicht. Die Rücknahme der Einweggebinde erfolgt in der Regel über automatisierte Rücknahmesysteme (,Pfandautomaten'), die bei jedem zugeführten Gebinde prüfen, ob es sich um ein Einweg-Pfandgebinde handelt und bei einem positiven Ergebnis eine Pfandgutschrift erstellen. Anfänglich erfolgte diese Überprüfung lediglich durch Auslesen des auf dem Gebinde aufgebrachten Strichcodes (d. h. des EAN-Codes). Da sich der Strichcode mit einfachen Mitteln, beispielsweise durch Fotokopieren, reproduzieren lässt, wurden in der Vergangenheit wiederholt gefälschte Einweggebinde in das Pfandsystem eingeschleust, teilweise in erheblichen Mengen. Um dies zu verhindern, werden die Gebinde seit einiger Zeit zusätzlich mit einem aufgedruckten Sicherheitsmerkmal ausgestattet, von dem angenommen wurde, dass es sich nicht oder nur mit beträchtlichem Aufwand reproduzieren lässt.
  • Zur Sicherheitstechnik findet sich auf der Homepage des Pfandsystembetreibers DPG Deutsche Pfandsystem GmbH (www.dpg-pfandsystem.de) folgende Beschreibung: „Zentrales grafisches Element des DPG Systems ist das DPG-Kennzeichen. Dieses Kennzeichen, das mit spezieller DPG-Farbe auf Getränkeverpackungen aufgebracht wird, ermöglicht zusammen mit EAN-Code die sichere Auslesung bei der Rückgabe. Die Abrechnung der Pfandgelder erfolgt bilateral zwischen den teilnehmenden Unternehmen, unterstützt durch die Stammdatenbank der DPG. Die DPG-Markierung ist grundsätzlich eine Direktmarkierung und wird im Massenmarkt direkt auf das Gebinde aufgebracht. Bei Dosen wird die Markierung beim Bedrucken der Dose durch den Dosenhersteller aufgebracht. Bei Flaschen wird die Markierung auf das Etikett gedruckt. Die Gebinde werden explizit für den deutschen Markt hergestellt und sind über eine EAN nach Vorgabe der DPG als solche gekennzeichnet. Handelt es sich um Import- bzw. Kleinstmengen ist eine Nachkennzeichnung der Gebinde mithilfe von DPG-Aufklebern möglich. Diese DPG-Aufkleber enthalten ebenfalls die DPG-Markierung sowie eine eindeutige EAN nach DPG-Vorgabe. Die Aufbringung erfolgt anders als bei der Direktmarkierung nicht bei der Herstellung der Verpackung sondern erst nach Abfüllung beim Abfüller.
  • Weiterhin wird angegeben, dass die DPG-Markierung nur mit einer speziellen DPG-Farbe gedruckt werden darf, die unter unterschiedlichen Beleuchtungen unterschiedliche Eigenschaften aufweist. Aus der Presse ist bekannt, dass es sich hierbei um eine Infrarot-Farbe handelt, die sich gegenüber einer UV-Farbe durchgesetzt hat, da das auf dieser basierende UV-Sicherheitssystem in einem Feldtest mit einer am Markt frei verfügbaren fluoreszierenden Farbe überlistet werden konnte.
  • Überraschend wurde jedoch gefunden, dass sich auch bei dem derzeit verwendeten System mit bestimmten handelsüblichen Farben auf einfache Weise Fälschungen des Aufdrucks der Einweggebinde bzw. der Etiketten der Gebinde herstellen lassen, die von den automatisierten Rücknahmesystemen nicht als Fälschungen erkannt werden. Diese Sicherheitslücke ist umso schwerwiegender, als sie im normalen Verfahrensablauf nicht auffällt: Die Rücknahmeautomaten kompaktieren die zu rückgenommenen Gebinde, so dass keine „Beweisstücke" zurückbleiben.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Sicherheitslücke zu schließen und einen verbesserten Fälschungsschutz für Einweg-Pfandgebinde bereitzustellen.
  • Es wurde gefunden, dass dies erreicht werden kann, indem man die Einweggebinde mit mindestens einem zusätzlichen Sicherheitsmerkmal ausstattet.
  • Beispiele für die Ausgestaltung zusätzlicher Sicherheitsmerkmale sind:
    • – Hologramme;
    • – Mikroschriften;
    • – haptische Merkmale, z. B. Rauhigkeit, erhabener Druck, etc.;
    • – Guillochen;
    • – Lochungen;
    • – sich winkelabhängig beim Kippen des Gebindes verändernde optische Merkmale, z. B. Farben, Schraffierungen, etc.;
    • – sich mit der Polarisation des Anregungslichtes verändernde Sicherheitsmerkmale;
    • – lumineszierende (fluoreszierende oder phosphoreszierende) Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben;
    • – lumineszierende (fluoreszierende oder phosphoreszierende) Materialien, Substanzen, Partikel, Fasern oder Farben, bei denen die Emissionswellenlänge kurzwelliger ist als die Anregungswellenlänge (sog. „Upconverter" oder „Anti-Stokes"-Materialien);
    • – Stoffe, Partikel oder Farben, die außerhalb des sichtbaren Spektrums absorbieren, beispielsweise Infrarot-Farben, wie sie in WO 98/28374 , WO 92/32733 oder EP-A 1 436 774 offenbart sind, oder UV-Farben;
    • – metallische Elemente, z. B. Partikel, Fäden, Gewebe oder Folien etc.;
    • – magnetische oder magnetisierbare Elemente, z. B. Partikel, Nadeln etc.;
    • – Zufallsstrukturen (einschlägig bekannt als „random structures", „Signaturen" oder „Unikate"), wie beispielsweise in der Anmeldung WO/2004/070667 offenbart, auf die hiermit in vollem Umfang Bezug genommen wird;
    • – Radiofrequenz-Transponder (RFID);
    • – Matrixcode, der ggf. überdruckt sein kann.
  • Bevorzugt sind zusätzliche Sicherheitsmerkmale maschinenlesbar, besonders bevorzugt sind zusätzliche Sicherheitsmerkmale mit der Hardware der existierenden automatisierten Rücknahmesysteme überprüfbar.
  • Zur Arbeitsweise des automatisierten Rücknahmesystems findet sich eine Beschreibung auf der Homepage des Pfandsystembetreibers (www.dpg-pfandsystem.de): „Bei der Rücknahme im Rücknahmeautomaten überprüft die eingebaute Ausleseeinheit das Gebinde samt DPG-Markierung. Akzeptiert der Automat das Gebinde, so wird das Gebinde sofort weiter transportiert in einen Kompaktor. Dies ist notwendig, um eine doppelte Erfassung von Gebinden in Rücknahmeautomaten zu verhindern. Die Kompaktierung entwertet das Gebinde vollständig, so dass eine erneute Auslesung nicht möglich ist. Durch die parallele Auslesung des EAN-Codes können die Gebinde nach Materialarten getrennt gesammelt werden. Die kompaktierten Gebinde werden direkt der Verwertung zuge führt. Der zum Clearing notwendige Rohdatensatz wird mit der Rücknahme sofort im Automaten erzeugt und signiert. Der Forderungssteller ruft dann z. B. einmal täglich die im Automaten gespeicherten Datensätze für das Clearing ab."
  • Bevorzugt ist mindestens eines der zusätzlichen Sicherheitsmerkmale nicht durch fotografische Techniken, Fotokopieren oder Einscannen und anschließendes Ausdrucken mit handelsüblichen Druckfarben reproduzierbar.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist daher ein Fälschungsschutz für Einweggebinde, der mindestens zwei, bevorzugt mindestens drei, besonders bevorzugt mindestens vier Sicherheitsmerkmale umfasst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform lassen sich alle Sicherheitsmerkmale durch Aufdrucken auf das Einweggebinde oder ein Etikett, das auf dem Einweggebinde befestigt wird, aufbringen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein Sicherheitsmerkmal in einer Druckfarbe enthalten, mit der das Einweggebinde oder ein Etikett, das auf dem Einweggebinde befestigt wird, bedruckt wird; in einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind alle Sicherheitsmerkmale in der Druckfarbe enthalten. Gegenstand der Erfindung ist daher auch eine Druckfarbe, die mindestens zwei bevorzugt mindestens drei, besonders bevorzugt mindestens vier Sicherheitsmerkmale enthält (Ausführungsbeispiele sind in 14, 10, 11 illustriert).
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein Sicherheitsmerkmal in dem Material eines Etiketts, das auf dem Einweggebinde befestigt wird, enthalten. In einer weiteren Ausführungsform ist mindestens ein Sicherheitsmerkmal in dem Material des Einweggebindes enthalten.
  • Beispielhafte Ausführungsformen für die Kombination von zwei Sicherheitsmerkmalen sind im Folgenden aufgeführt:
    Sicherheitsmerkmal 1 Sicherheitsmerkmal 2
    Hologramm Hologramm
    Hologramm Mikroschrift
    Hologramm haptisches Merkmal
    Hologramm Guillochen
    Hologramm Lochungen
    Hologramm winkelabhängiges Merkmal, z. B. Kippeffekt
    Hologramm Merkmal auf Basis von Polarisation
    Hologramm fluoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben
    Hologramm phosphoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben
    Hologramm Upconverter
    Hologramm Infrarotfarbe
    Hologramm UV-Farbe
    Hologramm metallisches Element, z. B. Partikel, Faden, Gewebe, Folien etc.
    Hologramm magnetisches oder magnetisierbares Element, z. B. Partikel, Nadeln
    Hologramm Zufallsstrukturen
    Hologramm Radiofrequenz-Transponder
    Hologramm Matrixcode
    Mikroschrift Mikroschrift in einer alternativen Ausführung zu Sicherheitsmerkmal 1
    Mikroschrift haptisches Merkmal
    Mikroschrift Guillochen
    Mikroschrift Lochungen
    Mikroschrift winkelabhängiges Merkmal, z. B. Kippeffekt
    Mikroschrift Merkmal auf Basis von Polarisation
    Mikroschrift fluoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben
    Mikroschrift phosphoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben
    Mikroschrift Upconverter
    Mikroschrift Infrarotfarbe
    Mikroschrift UV-Farbe
    Mikroschrift metallisches Element, z. B. Partikel, Faden, Gewebe, Folien etc.
    Mikroschrift magnetisches oder magnetisierbares Element, z. B. Partikel, Nadeln
    Mikroschrift Zufallsstrukturen
    Mikroschrift Radiofrequenz-Transponder
    Mikroschrift Matrixcode
    winkelabhängiges Merkmal, z. B. Kippeffekt haptisches Merkmal
    winkelabhängiges Merkmal, z. B. Kippeffekt Guillochen
    winkelabhängiges Merkmal, z. B. Kippeffekt Lochungen
    winkelabhängiges Merkmal, z. B. Kippeffekt winkelabhängiges Merkmal, z. B. Kippeffekt
    winkelabhängiges Merkmal, z. B. Kippeffekt Merkmal auf Basis von Polarisation
    winkelabhängiges Merkmal, z. B. Kippeffekt fluoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben
    winkelabhängiges Merkmal, z. B. Kippeffekt phosphoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben
    winkelabhängiges Merkmal, z. B. Kippeffekt Upconverter
    winkelabhängiges Merkmal, z. B. Kippeffekt metallisches Element, z. B. Partikel, Faden, Gewebe, Folien etc.
    winkelabhängiges Merkmal, z. B. Kippeffekt magnetisches oder magnetisierbares Element, z. B. Partikel, Nadeln
    winkelabhängiges Merkmal, z. B. Kippeffekt Zufallsstrukturen
    winkelabhängiges Merkmal, z. B. Kippeffekt Radiofrequenz-Transponder
    winkelabhängiges Merkmal, z. B. Kippeffekt Matrixcode
    fluoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben haptisches Merkmal
    fluoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben Guillochen
    fluoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben Lochungen
    fluoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben Merkmal auf Basis von Polarisation
    fluoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben fluoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben mit einem von Sicherheitsmerkmal 1 abweichenden Anregungs- oder Emissionsspektrum
    fluoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben phosphoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben
    fluoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben Upconverter
    fluoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben Infrarotfarbe
    fluoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben UV-Farbe
    fluoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben metallisches Element, z. B. Partikel, Faden, Gewebe, Folien etc.
    fluoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben magnetisches oder magnetisierbares Element, z. B. Partikel, Nadeln
    fluoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben Zufallsstrukturen
    fluoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben Radiofrequenz-Transponder
    fluoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben Matrixcode
    Infrarotfarbe haptisches Merkmal
    Infrarotfarbe Guillochen
    Infrarotfarbe Lochungen
    Infrarotfarbe Merkmal auf Basis von Polarisation
    Infrarotfarbe fluoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben
    Infrarotfarbe phosphoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben
    Infrarotfarbe Upconverter
    Infrarotfarbe Infrarotfarbe mit einem von Sicherheitsmerkmal 1 abweichenden Anregungs- oder Emissionsspektrum
    Infrarotfarbe UV-Farbe
    Infrarotfarbe metallisches Element, z. B. Partikel, Faden, Gewebe, Folien etc.
    Infrarotfarbe magnetisches oder magnetisierbares Element, z. B. Partikel, Nadeln
    Infrarotfarbe Zufallsstrukturen
    Infrarotfarbe Radiofrequenz-Transponder
    Infrarotfarbe Matrixcode
    UV-Farbe haptisches Merkmal
    UV-Farbe Guillochen
    UV-Farbe Lochungen
    UV-Farbe Merkmal auf Basis von Polarisation
    UV-Farbe phosphoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben
    UV-Farbe Upconverter
    UV-Farbe UV-Farbe mit einem von Sicherheitsmerkmal 1 abweichenden Anregungs- oder Emissionsspektrum
    UV-Farbe metallisches Element, z. B. Partikel, Faden, Gewebe, Folien etc.
    UV-Farbe magnetisches oder magnetisierbares Element, z. B. Partikel, Nadeln
    UV-Farbe Zufallsstrukturen
    UV-Farbe Radiofrequenz-Transponder
    UV-Farbe Matrixcode
    metallisches Element, z. B. Partikel, Faden, Gewebe, Folien etc. haptisches Merkmal
    metallisches Element, z. B. Partikel, Faden, Gewebe, Folien etc. Guillochen
    metallisches Element, z. B. Partikel, Faden, Gewebe, Folien etc. Lochungen
    metallisches Element, z. B. Partikel, Faden, Gewebe, Folien etc. Merkmal auf Basis von Polarisation
    metallisches Element, z. B. Partikel, Faden, Gewebe, Folien etc. phosphoreszierende Stoffe, Partikel, Fasern oder Farben
    metallisches Element, z. B. Partikel, Faden, Gewebe, Folien etc. Upconverter
    metallisches Element, z. B. Partikel, Faden, Gewebe, Folien etc. metallisches Element, z. B. Partikel, Faden, Gewebe, Folien etc.
    metallisches Element, z. B. Partikel, Faden, Gewebe, Folien etc. magnetisches oder magnetisierbares Element, z. B. Partikel, Nadeln
    metallisches Element, z. B. Partikel, Faden, Gewebe, Folien etc. Zufallsstrukturen
    metallisches Element, z. B. Partikel, Faden, Gewebe, Folien etc. Radiofrequenz-Transponder
    metallisches Element, z. B. Partikel, Faden, Gewebe, Folien etc. Matrixcode
  • Bevorzugt ist eines der Sicherheitsmerkmale das bisher im System der DPG Deutsche Pfandsystem GmbH, dem alle in Deutschland vertriebenen Einweg-Pfandgebinde entsprechen müssen, verwendete Sicherheitsmerkmal bzw. ein sich bei der Überprüfung durch die zum System der DPG gehörenden automatisierten Rücknahmesysteme analog verhaltendes Sicherheitsmerkmal. Dadurch lassen sich die existierenden automatisierten Rücknahmesysteme zumindest teilweise weiterhin zur Überprüfung nutzen. Das zweite und jedes weitere Sicherheitsmerkmal kann ein beliebiges Sicherheitsmerkmal sein. In einer bevorzugten Ausführungsform werden Sicherheitsmerkmale eingesetzt, die sich einer Druckfarbe beimischen lassen. Hierzu eignen sich insbesondere lumineszierende oder phosphoreszierende Stoffe oder Partikel, Stoffe oder Partikel, die Licht in einem Frequenzbereich außerhalb des sichtbaren Spektrums (beispielsweise im UV- oder IR-Frequenzbereich) absorbieren, Stoffe oder Partikel, die Radiowellen oder Mikrowellen absorbieren, metallische Partikel oder magnetische oder magnetisierbare Partikel. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform lässt sich das zweite und jedes weitere Sicherheitsmerkmal mit der bereits vorhandenen Hardware der existierenden automatisierten Rücknahmesysteme überprüfen und erfordert lediglich ein Software-Update der Pfandautomaten.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Einweggebinde, die den erfindungsgemäßen Fälschungsschutz aufweisen. Die Einweggebinde sind bevorzugt aus Metall, z. B. Eisen, Stahl oder Aluminium, Kunststoffen, z. B. Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyethylenterephthalat (PET), Polybutylenterephthalat (PBT) oder Polycarbonat (PC), oder aus Glas gefertigt. Wie bereits beschrieben, können die Sicherheitsmerkmale des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes direkt auf die Einweggebinde aufgebracht sein, im Material des Einweggebindes enthalten sein oder sich auf oder in Etiketten befinden, die auf die Einweggebinde aufgebracht sind. Auch beliebige Kombinationen dieser Varianten sind einsetzbar. Bevorzugte Ausführungsformen sind Einweggebinde aus Metall, die mit einer Druckfarbe bedruckt sind, die alle Sicherheitsmerkmale des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes enthält, sowie Einweggebinde aus Kunststoffen oder Glas, auf die Etiketten aufgebracht sind, die mit einer Druckfarbe bedruckt sind, die alle Sicherheitsmerkmale des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes enthält.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Vorrichtungen, mit denen ein Einweggebinde darauf überprüft werden kann, ob es den erfindungsgemäßen Fälschungsschutz aufweist. Diese Vorrichtungen weisen Mittel zur Detektion der Sicherheitsmerkmale des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes auf. Geeignete Detektoren sind z. B. Spektrometer, Winkelspektrometer, Interferometer, Goniometer, Rauhigkeitsprüfgeräte, Schichtdickenmessgeräte, Farbmessgeräte, Refraktometer, Reflektometer, Videomikroskope, Digitalkameras, Röntgenfluoreszenzgeräte oder Machine-Vision Systeme.
  • Vorrichtungen zur optischen Detektion der Sicherheitsmerkmale umfassen im Allgemeinen Mittel zur elektromagnetischen Anregung des Sicherheitsmerkmals oder Beleuchtung des Ein weggebindes, Kameras, Objektive, CCD- oder CMOS-Sensoren, Farbsensoren, Bildverarbeitungseinheiten, Bildverarbeitungsprogramme, Steuerungseinheiten und Steuerungsprogramme.
  • Bevorzugt beinhaltet der Detektor eine Bildverarbeitungseinheit und ein Bildverarbeitungsprogramm sowie eine Steuerungseinheit und ein Steuerungsprogramm zur Steuerung von Beleuchtung und Aufnahme sowie zur Entscheidung über die Anwesenheit oder Abwesenheit und die Echtheit des Sicherheitsmerkmals (Ausführungsbeispiele sind in 18, 10, 11 illustriert).
  • Eine beispielhafte Ausführung umfasst ein Machine-Vision System mit digitalem Sensor (CCD oder CMOS), Objektiv und schaltbarer Beleuchtung sowie softwaregesteuerter Bildverarbeitung.
  • Die Überprüfung eines optisch detektierbaren Sicherheitsmerkmals kann beispielsweise wie folgt durchgeführt werden:
    • – Anregung des Sicherheitsmerkmals mit einer Beleuchtung mit Wellenlängenspektrum Λ für eine Zeitdauer t.
    • – Anfertigen einer Aufnahme a des Sicherheitsmerkmals mit der Kamera, gewünschtenfalls nach einer Wartezeit tw, bevorzugt mit einer definierten Belichtungszeit tb.
    • – Bewertung der Aufnahme nach mindestens einem Prüfkriterium. Beispiele für Prüfkriterien sind: Geometrie, räumliche Verteilung und Schwellwert von Bildpunkten (Pixeln) z. B. nach Kontrast, Helligkeit, Hue, Sättigung.
  • Gewünschtenfalls kann die Überprüfung des Sicherheitsmerkmals ein- oder mehrmals wiederholt werden. Dabei können andere Parameter für Λ, t und die Prüfkriterien verwendet werden (Beispiel siehe 7).
  • Eine zweckmäßige Wahl von Λ liegt dabei im Bereich zwischen 200 und 2000 nm. Eine zweckmäßige Wahl von t liegt in einem Intervall [0, 60], d. h. zwischen 0 und 60 Sekunden. Eine zweckmäßige Wahl von tb und tw liegt in einem Intervall [0, 60], d. h. zwischen 0 und 60 Sekunden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Vorrichtungen zur automatisierten Rücknahme von Einweggebinden, die Mittel zur Detektion der Sicherheitsmerkmale des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes aufweisen. Insbesondere weisen diese Vorrichtungen einen Detektor wie oben beschrieben auf. Die Vorrichtung umfassen auch Mittel zur Durchführung eines Verfahrens zur Erkennung des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes. Wird ein Einweggebinde in die Vorrichtung eingebracht, führt die Vorrichtung ein Verfahren zur Erkennung des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes durch. Dieses Verfahren verwendet die von der Vorrichtung umfassten Mittel zur Detektion der Sicherheitsmerkmale des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes, um die Anwesenheit der einzelnen Sicherheitsmerkmale des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes auf bzw. in dem Einweggebinde zu überprüfen. Ergibt die Überprüfung, dass alle Sicherheitsmerkmale des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes vorhanden sind, wird die Vorrichtung dahingehend gesteuert, dass das Einweggebinde akzeptiert wird. Ergibt die Überprüfung, dass mindestens ein Sicherheitsmerkmal des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes fehlt, wird die Vorrichtung dahingehend gesteuert, dass das Einweggebinde zurückgewiesen wird. 1 bis 4 und 9 zeigen beispielhafte Ausführungen des Verfahrens in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für einen Fälschungsschutz mit zwei Sicherheitsmerkmalen (DPG-Kennzeichen und 2. Sicherheitsmerkmal) als Flussdiagramm. Dabei ist die Abfolge der Überprüfung Barcode, Infrarotfarbe und 2. Sicherheitsmerkmal wahlfrei. Wird ein Fälschungsschutz mit mehr als zwei Sicherheitsmerkmalen verwendet, kommen weitere Schritte zur Überprüfung der zusätzlichen Sicherheitsmerkmale (SM3–SMn) hinzu. 10 und 11 zeigen beispielhafte Ausführungen des Verfahrens in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für einen Fälschungsschutz mit mehreren Sicherheitsmerkmalen (DPG-Kennzeichen und zusätzliche Sicherheitsmerkmale) als Flussdiagramm. Dabei ist die Abfolge der Überprüfung Barcode, Infrarotfarbe und zusätzlicher Sicherheitsmerkmale wahlfrei.
  • Gegenstand der Erfindung sind auch Verfahren zur Erkennung des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes, bei dem Mittel zur Erkennung der Sicherheitsmerkmale des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes die Anwesenheit der einzelnen Sicherheitsmerkmale überprüfen. Die einzelnen Sicherheitsmerkmale können simultan oder nacheinander überprüft bzw. detektiert werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Computerprogramm mit Programmcode, der dazu geeignet ist, ein Verfahren zur Erkennung des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes durchzuführen, wenn das Programm auf einer geeigneten Rechen- und Steuereinrichtung abläuft und Daten verarbeitet, die von Mitteln zur Detektion der Sicherheitsmerkmale des erfindungsgemäßen Fälschungsschutzes bereitgestellt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Programmcode des Computerprogramms auch dazu geeignet, Signale zur Steuerung einer Vorrichtung zur automatisierten Rücknahme von Einweggebinden zu steuern.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen:
  • 14: Beispielhafter Verfahrensablauf in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (Detektor); n = nein, j = ja. Die Überprüfung des zweiten Sicherheitsmerkmals kann auch eine mehrmalige Überprüfung des Sicherheitsmerkmals beinhalten, z. B. wie in 7 oder 8 gezeigt.
  • 5: Ablaufschema zur Prüfung der Gültigkeit des zweiten Sicherheitsmerkmals in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (Detektor); n = nein, j = ja, Λ = Spektrum elektromagnetischer Wellen einer Strahlungsquelle, t = Anregungszeit, a = (Bild-)Aufnahme, A, B, C, D, Z = Prüfkriterien (mindestens eins erforderlich), Beispiele dazu siehe 6, (...) = weitere Prüfkriterien.
  • 6: Ablaufschema zur Prüfung der Gültigkeit des zweiten Sicherheitsmerkmals in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (Detektor); n = nein, j = ja, Λ = Spektrum elektromagnetischer Wellen einer Strahlungsquelle, t = Anregungszeit, a = (Bild-)Aufnahme, Beispiele für Prüfkriterien, (...) = weitere Prüfkriterien.
  • 7: Ablaufschema zur doppelten Prüfung der Gültigkeit des zweiten Sicherheitsmerkmals in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (Detektor); n = nein, j = ja, Λ, Λ2 = Spektrum elektromagnetischer Wellen einer Strahlungsquelle, t, t2 = Anregungszeit, P, P2 = Prüfkriterien, Beispiele dazu siehe 6.
  • 8: Ablaufschema zu einer mehrfachen Prüfung der Gültigkeit des zweiten Sicherheitsmerkmals in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (Detektor); n = nein, j = ja, Λ = Spektrum elektromagnetischer Wellen einer Strahlungsquelle, t = Anregungszeit, P = Prüfkriterium, Beispiele dazu siehe 6. Abbruchkriterium kann z. B. das Erreichen eines Schleifenzählers (z. B. k-maliges Durchlaufen der Schleife mit k ∊ IN, k > 0) oder das Überschreiten einer festgelegten maximalen Prüfdauer sein.
  • 9: Flussdiagramm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Rücknahme von Einweggebinden. Der Prozessschritt „Überprüfung und Identifikation" beinhaltet mindestens eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überprüfung des zweiten Sicherheitsmerkmals (siehe 1 bis 8) sowie erfindungsgemäße Mittel zur Detektion.
  • 10: Beispielhafte Ausführung der Überprüfung auf Echtheit mit k zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (Detektor); n = nein, j = ja. Die Abfolge der Überprüfung von Barcode, Infrarotfarbe und zusätzlicher Sicherheitsmerkmale ist wahlfrei.
  • 11: Beispielhafte Ausführung der Überprüfung auf Echtheit mit k zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (Detektor); n = nein, j = ja. Diese beispielhafte Ausführung besitzt implizite Redundanz, so dass nicht notwendigerweise alle Sicherheitsmerkmale korrekt identifiziert sein müssen, sondern z. B. eine korrekte Überprüfung einer Mehrheit der Sicherheitsmerkmale ausreichend sein kann. Auch hier ist die Abfolge der Überprüfung von Barcode, Infrarotfarbe und zusätzlicher Sicherheitsmerkmale ist wahlfrei.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 98/28374 [0008]
    • - WO 92/32733 [0008]
    • - EP 1436774 A [0008]
    • - WO 2004/070667 [0008]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - www.dpg-pfandsystem.de [0003]
    • - www.dpg-pfandsystem.de [0010]

Claims (7)

  1. Fälschungsschutz für Einweggebinde, der mindestens zwei Sicherheitsmerkmale umfasst.
  2. Einweggebinde, die einen Fälschungsschutz gemäß Anspruch 1 aufweisen.
  3. Vorrichtung, die Mittel zur Detektion der Sicherheitsmerkmale des Fälschungsschutzes gemäß Anspruch 1 aufweist.
  4. Vorrichtung zur automatisierten Rücknahme von Einweggebinden, die Mittel zur Detektion der Sicherheitsmerkmale des Fälschungsschutzes gemäß Anspruch 1 aufweist.
  5. Verfahren zur Erkennung des Fälschungsschutzes gemäß Anspruch 1, bei dem Mittel zur Erkennung der Sicherheitsmerkmale des Fälschungsschutzes gemäß Anspruch 1 die Anwesenheit der einzelnen Sicherheitsmerkmale überprüfen.
  6. Computerprogramm mit Programmcode, der dazu geeignet ist, ein Verfahren zur Erkennung des Fälschungsschutzes gemäß Anspruch 1 durchzuführen, wenn das Programm auf einer geeigneten Rechen- und Steuereinrichtung abläuft und Daten verarbeitet, die von Mitteln zur Detektion der Sicherheitsmerkmale des Fälschungsschutzes gemäß Anspruch 1 bereitgestellt werden.
  7. Druckfarbe, die mindestens zwei Sicherheitsmerkmale umfasst.
DE200710058888 2007-12-05 2007-12-05 Fälschungsschutz für Einweggebinde Withdrawn DE102007058888A1 (de)

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