DE102007057443A1 - Winkelstecker für Koaxialkabel - Google Patents

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    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Abstract

Ein Winkelstecker (11) für Koaxialkabel (12) ist so auszuführen, dass die Bestückung des Winkelsteckers (11) mit dem Koaxialkabel (12) in fertigungstechnisch vereinfachter Weise vorgenommen werden kann. Dazu ist der Winkelstecker (11) so ausgestaltet, dass die Bestückung des Winkelsteckers (11) nur über eine Anschlussöffnung (16) an der Eingangsseite (14) des Winkelsteckers (11) für das Koaxialkabel (12) und über eine Ausnehmung (18) an einer Ausgangsseite (19) des Winkelsteckers (11) für die Kontaktierung des Winkelsteckers (11) mit einem Gegensteckmittel (21) erfolgt und der Winkelstecker (11) ansonsten geschlossen und frei von einer zusätzlichen verschließbaren Montageöffnung ist. Der Winkelstecker (11) für Koaxialkabel (12) wird beispielsweise in Kraftfahrzeugen bei beengten Einbauverhältnissen eingesetzt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Winkelstecker für Koaxialkabel nach der Gattung des Anspruchs 1. Ein solcher Winkelstecker ist durch die DE 29 37 087 C3 bekannt. Dieser Winkelstecker weist ein Außenleitergehäuse auf, das eine um 90° abgewinkelte, im wesentlichen hohlzylindrische Ausnehmung umschließt. Zur Bestückung des Winkelsteckers mit einem Koaxialkabel ist als Montagehilfe an dem Außenleitergehäuse ein Deckel angebracht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Winkelstecker für Koaxialkabel mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass die Bestückung des Winkelsteckers mit einem Koaxialkabel in fertigungstechnisch vereinfachter Weise hergestellt werden kann.
  • Dazu ist der Winkelstecker so ausgestaltet, dass die Bestückung des Winkelsteckers mit einem Koaxialkabel nur über die Anschlußöffnung an einer Eingangsseite des Winkelsteckers für das Koaxialkabel und über eine Ausnehmung an einer Ausgangsseite des Winkelsteckers für die Kontaktierung des Winkelsteckers mit einem Gegensteckmittel erfolgt und der Winkelstecker ansonsten geschlossen und frei von einer zusätzlichen verschließbaren Montageöffnung ist. Dies führt zu einer vereinfachten Bestückung des Winkelsteckers mit einem Koaxialkabel, da zusätzliche Komponenten an dem Winkelstecker, wie ein Deckel zum Verschluß einer weiteren Montageöffnung und dessen Dichtung gegenüber dem Winkelstecker entfallen. Auch ist die Dichtheit des Winkelsteckers verbessert, da Schnittstellen zwischen Komponenten entfallen. Ferner ist das EMV-Verhalten des Winkelsteckers verbessert, da die EMV-Schirmung ohne weitere Unterbrechungsstellen am Winkelstecker erfolgt.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im unabhängigen Anspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Vorteilhaft ist, dass durch eine Anschlußöffnung des Winkelsteckers ein Kabelanschlußteil mit einem angecrimpten Innenleiter des Koaxialkabels einführbar ist. Dadurch lässt sich ein Verbund zwischen Kabelanschlußteil und Innenleiter des Koaxialkabels bereits als vorgefertigte Einheit verwenden.
  • Vorteilhaft ist, dass in dem Winkelstecker ein Abstützelement integriert ist, so dass dieses bei der Bestückung des Winkelsteckers mit einem Kontaktträger nicht mehr als separates Teil von außen durch eine zu öffnende Montageöffnung im Winkelstecker, die später wieder zu verschließen ist, zugeführt werden muß.
  • Vorteilhaft ist, dass ein Kontaktträger des Winkelsteckers mit einem Kabelanschlußteil des Winkelsteckers unter Gegenlagerung an dem Abstützelement verpressbar ist. Dadurch kann eine solche Verbindung ohne weitere Hilfselemente in fertigungstechnisch einfacher Art vollzogen werden.
  • Vorteilhaft ist, dass bei eingepresstem Kontaktträger in das Kabelanschlußteil ein Innenleiter des Koaxialkabels elektrisch mit einem Kontaktstück des Kontaktträgers verbunden wird. Damit ist auf fertigungstechnich einfache Weise eine stabile elektrische Verbindung hergestellt.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel des Winkelsteckers für Koaxialkabel ist in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigt die Figur den Winkelstecker mit einem Koaxialkabel in einer Schnittdarstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Der in der Figur dargestellte Winkelstecker 11 mit einem Koaxialkabel 12 weist als äußere Begrenzung ein Außenleitergehäuse 13 auf, an dem einerseits an einer Eingangsseite 14 des Winkelsteckers 11 eine Anschlußöffnung 16 für ein, das Koaxialkabel 12 aufnehmendes Anschlußstück 17 und andererseits eine, hier um 90° abgewinkelte hohlzylindrische Ausnehmung 18 an einer Ausgangsseite 19 des Winkelsteckers 11 zur Zuführung eines nur andeutungsweise dargestellten Gegensteckmittels 21 ausgebildet ist.
  • Das Koaxialkabel 12 weist in koaxialer Anordnung einen zentrisch verlaufenden Innenleiter 22, einen diesen umgebenden dünnen, nicht dargestellten Isoliermantel und eine außenliegende Schirmung 23 mit einer außenliegenden Isolierung auf. Der Innenleiter 22 ist an einem freien Ende 24 des Koaxialkabels 12, an dem der Innenleiter 22 von der Isolierung und der Schirmung 23 befreit ist, von der Eingangsseite 14 des Winkelsteckers 11 in eine Anschlußbohrung 26 eines Kabelanschlußteils 27 des Winkelsteckers 11 eingesetzt und verchrimpt.
  • In die Anschlußöffnung 16 des Außenleitergehäuses 13 ist das Anschlußstück 17 eingesetzt, das eine Durchführungsöffnung 28 aufweist. Nach der Durchführung des Kabelanschlußteils 27 mit dem vercrimpten Innenleiter 22 durch die Durchführungsöffnung 28 in Richtung eines Pfeiles 29 dichtet diese auf der anliegenden Schirmung 23, wodurch die Eingangsseite 14 des Winkelsteckers 11 abgedichtet ist.
  • Die Schirmung 23, das Anschlußstück 17 und das Außenleitergehäuse 13 sind metallisch ausgeführt, so dass das elektrische Potential der Schirmung 23, die den Außenpol des Koaxialkabels 12 bildet, sich auf das Außenleitergehäuse 13 überträgt.
  • Der in das Außenleitergehäuse 13 eingeführte Verbund zwischen dem Kabelanschlußteil 27 und dem daran angeschlagenen Koaxialkabel 12 ist so positioniert, dass sich eine senkrecht zum Pfeil 29 verlaufende zylindrische Einpressöffnung 31 des Kabelanschlussteils 27 einerseits in Flucht zur Ausnehmung 18 des Außenleitergehäuses 13 und andererseits in Flucht zu einem in dem Außenleitergehäuse 13 angebrachten Abstützelement 32 befindet. Dieses Abstützelement 32 ist als eine Abstützbuchse 33 ausgeführt.
  • In dieser Anordnung ist von der Ausgangsseite 19 des Winkelsteckers durch die Ausnehmung 18 ein Kontaktträger 34, der als eine Kontaktierungsbuchse 36 ausgeführt ist und ein Kontaktstück 37 für das Gegensteckmittel 21 trägt, in die Einpressöffnung 31 des Kabelanschlußteils 27 einpressbar, wobei das Kabelanschlußteil 27 an der Abstützbuchse 33 gegengehalten wird.
  • Durch ein nur schematisch angedeutetes Dichtmittel 38 zwischen Kontaktierungsbuchse 33 und Außenleitergehäuse 13 ist die Ausgangsseite 19 des Winkelsteckers 11 abgedichtet.
  • Das Kabelanschlußteil 27, die Kontaktierungsbuchse 36 und das Kontaktstück 37 sind metallisch ausgeführt, so dass das elektrische Potential des mit dem Kabelanschlußteil 27 verbundenen Innenleiters 22, der den Innenpol des Koaxialkabels 12 bildet, sich auf das Kontaktstück 37 überträgt.
  • Damit ergibt sich eine Bestückung des Winkelsteckers 11 mit dem Koaxialkabel 12, die in fertigungstechnisch vereinfachter Weise durchgeführt werden kann, da dies allein über die Anschlußöffnung 16 an der Eingangsseite 14 des Winkelsteckers 11 und über die Ausnehmung 18 an der Ausgangsseite 19 des Winkelsteckers 11 erfolgt und am Winkelstecker 11 keine zusätzliche Montageöffnung und deren nachträglicher Verschluß, beispielsweise durch einen Deckel, erforderlich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2937087 C3 [0001]

Claims (5)

  1. Winkelstecker für Koaxialkabel mit einem Außenleitergehäuse (13), an dem einerseits eine Anschlußöffnung (16) an einer Eingangsseite (14) des Winkelsteckers (11) zur Zuführung des Koaxialkabels (12) und andererseits eine abgewinkelte, im wesentlichen hohlzylindrische Ausnehmung (18) an einer Ausgangsseite (19) des Winkelsteckers (11) zur Zuführung eines Gegensteckmittels ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestückung des Winkelsteckers (11) mit dem Koaxialkabel (12) nur über die Anschlußöffnung (16) und über die Ausnehmung (18) erfolgt und der Winkelstecker ansonsten geschlossen und frei von einer zusätzlichen verschließbaren Montageöffnung ist.
  2. Winkelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anschlußöffnung (16) ein Kabelanschlußteil (27) mit einem angecrimpten Innenleiter (22) des Koaxialkabels ((12) einführbar ist.
  3. Winkelstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Außenleitergehäuse (13) ein Abstützelement (32) integriert ist.
  4. Winkelstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktträger (34) von der Ausnehmung (18) aus in eine Einpressöffnung (31) des Kabelanschlußteils (27) unter Gegenlagerung an dem Abstützelement (32) einpressbar ist.
  5. Winkelstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei eingepresstem Kontaktträger (34) der Innenleiter (22) elektrisch mit einem Kontaktstück (37) des Kontaktträgers (34) verbunden ist.
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